DE2557840C3 - Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern

Info

Publication number
DE2557840C3
DE2557840C3 DE2557840A DE2557840A DE2557840C3 DE 2557840 C3 DE2557840 C3 DE 2557840C3 DE 2557840 A DE2557840 A DE 2557840A DE 2557840 A DE2557840 A DE 2557840A DE 2557840 C3 DE2557840 C3 DE 2557840C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
niobium
vanadium
superconducting
alloy
core conductors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2557840A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2557840B2 (de
DE2557840A1 (de
Inventor
Heinrich Dr. 6236 Eschborn Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2557840A priority Critical patent/DE2557840C3/de
Publication of DE2557840A1 publication Critical patent/DE2557840A1/de
Publication of DE2557840B2 publication Critical patent/DE2557840B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2557840C3 publication Critical patent/DE2557840C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/16Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
    • C22F1/18High-melting or refractory metals or alloys based thereon
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N60/00Superconducting devices
    • H10N60/01Manufacture or treatment
    • H10N60/0184Manufacture or treatment of devices comprising intermetallic compounds of type A-15, e.g. Nb3Sn

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Vielkernleitern, die aus einer Vielzahl von in einer Matrix auf der Basis von Kupfer eingebetteten Drähten aus einer supraleitfähigen Legierung auf Vanadium- oder Niobbasis bestehen, bei welchem der durch die Einbettung entstandene Verbundkörper durch Ziehen verformt wird. Solche supraleitenden Vielkernieiter sind bekannt und werden z. D. zur Herstellung von supraleitenden Drähten für Magnetspulen-Wicklungen verwendet.
Nach dem Prinzip der Vielkernleiter lassen sich eigenstabile Supraleiter aufbauen, da ein Supraleiter umso stabiler gegen Flußsprünge ist, je besser die Wärme aus den Bereichen, in denen Verluste entstehen, abgeführt wird. Die Voraussetzung für die Herstellung derartiger Supraleiter ist eine gute Duktilität der supraleitenden Legierung, da diese durch eine Anzahl von Ziehprozessen zusammen mit der Kupfermatrix einer sehr starken Reduktion des Querschnitts unterworfen werden muß.
Die sehr spröden intermetallischen Verbindungen des Vanadiums oder des Niobs mit den Elementen Aluminium, Silizium, Gallium, Germanium oder Zinn, die eine 0W/A 15-Struktur aufweisen und sehr gute supraleitende Eigenschaften besitzen, ließen sich bisher zur Herstellung von Vielkernleitern nicht verwenden. Es wurde daher versucht, der Kupfermatrix diese Elemente zuzusetzen und nach Abschluß der Ziehprozesse die eingelagerten Vanadium- oder Niobdrähte durch eine Diffusionsglühbehandlung in die gewünschten intermetallischen Verbindungen umzusetzen oder durch eine Oberflächenbehandlung des Vanadiums bzw. des Niobs vor dem Ziehen diese mit den entsprechenden Elementen zu belegen (z.B. USPS 39 18 998). Beide vorgenannten Verfahren führten jedoch nach der Diffusionsglühbehandlung zu einer erheblich verunreinigten Kupfermatrix mit entsprechend verringerter Leitfähigkeit für Elektrizität und Wärme.
Außerdem erfolgt die Umwandlung der eingelagerten Vanadium- oder Niobdrähte im Verlauf der Diffusionsglühbehandlung nur in deren Oberflächenbereichen, während der Kern der einzelnen dünnen Drähte unbeeinflußt blieb. Ferner war es störend, daß beim Zwischenglühen nach dem Ziehen Vorsorge getroffen werden mußte, damit kein Oberschreiten derjenigen Temperatur erfolgte, bei der bereits die Umsetzung eintritt; im anschließenden Ziehprozeß kam es dann in den eingebetteten Drähten zu Beschädigungen in Form von Rissen und Brüchen. Der relativ geringe Volumenanteil an spröden supraleitenden Phasen hoher Sprungtemperatur in auf diese Weise hergestellten Vielkernleitern führte schließlich zu einer ungenügenden kritischen
ίο StromdichteU
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Vielkernleiter mit einer Matrix aus reinem Kupfer herzustellen, bei denen die eingelagerten Drähte durchgehend supraleitend sind, so daß wesentlich höhere Sprungtemperaturen und kritische magnetische Feldstärken erzielt werden können.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise durch ein Verfahren der eingangs genannten Art lösen läßt, wenn in einer Matrix aus reinem Kupfer Drähte aus einer Legierung mit zwischen 2 und 15% liegenden Gehalten an Aluminium, Silizium, Germanium oder Gallium, Reste Niob oder Vanadium, verwendet werden, die aus dem Temperaturbereich von 1500 bis 2GOO0C auf unter 5000C rasch abgekühlt worden sind und daß der durch Ziehen hergestellte Verbundkörper anschließend zwischen 600 und 1000°C wärmebehandelt wird. Vorzugsweise erfolgt die anschließende Wärmebehandlung bei 600 bis 750° C.
Die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen zeigen Sprungtemperaturen bis zu mehr als 200K und kritische magnetische Feldstärken nahe dem Megagaußbereich, was einen erheblichen Fortschritt darstellt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus der folgenden Darstellung weiterer Einzelheiten und Erläuterungen der physikalischen Effekte hervor.
Die Systeme des Niobs und des Vanadiums mit den Elementen Al, Si, Ge oder Ga weisen unterhalb der Schmelztemperatur eine Löslichkeit an diesen Elementen von etwa 2 bis 15Gew.-% auf. Diese sinkt mit fallender Temperatur stark; es scheiden sich dann aus den Mischkristallen die supraleitenden AaB-Phasen mit β W/A 15-Struktur aus; hier steht A für Niob oder Vanadium und B für die oben genannten Elemente Al, Si, Ge oder Ga. Schreckt man diese Legierungen aber ab. so bleiben sie auch bei tieferen Temperaturen metastabil als Mischkristalle erhalten. Erst nach einer definierten Wärmebehandlung bei TemDeraturen zwisehen etwa 500 und 1000° C entmischen sich diese und es scheiden sich die supraleitenden AaB-Phasen in sehr feiner Verteilung in der Niob- bzw. Vanadiummatrix aus. Wie Galligan und Tregilgas (IEE Transactions on Magnetics, Vol. MAG 11, Nor. 2, March 1975, S. 238-
239) an Legierungen des Niobs mit 1 bis 9 Gew.-% Sn feststellten, genügt es, diese etwa eine Stunde auf 2150° C aufzuheizen und dann in einer Salzlösung oder in flüssigen Salzen abzuschrecken. Nach einer Wärmebehandlung über 100 Stunden bei 8000C stellt sich dann die Sprungtemperatur der in der Niobmatrix (Sprungtemperatur 9,2°C) eingelagerten feinen AaB-Ausscheidungen Nb3Sn (Sprungtemperatur 18° K) für die resultierende Legierung ein. Durch den »proximity effect« wird also die Legierung bei der Sprungtemperatür der ausgeschiedenen supraleitenden Phase supraleitend.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt es sich, daß diese Legierungen zusätzlich
10
15
eine wesentlich verbesserte kritische magnetische Feldstärke HC2 aufweisen, deren Werte noch weit über denen der ausgeschiedenen supraleitenden Phase liegen.
Eine Steigerung der Sprungtemperaturen über den Wert der eingelagerten supraleitenden Teilchen läßt sich durch eine über einen längeren Zeitraum ausgedehnte Wärmebhandlung bei relativ tiefen Temperaturen, d. h. bei etwa um 600 bis 7500C erreichen.
Eine solche Behandlung führt zur Ausscheidung sehr feiner Teilchen. Aufgrund des sehr geringen Abstandes kommt es dann zur Verbesserung der supraleitenden Eigenschaften, wie die folgenden speziellen Ausführungsbeispiele zeigen:
Beispiel 1
Es wird im System Niob-Aluminium mit einer Legierung des Niobs mit 4Gew.-% Aluminium eine Sprungtemperatur von 24° K erreicht Dabei wird Niob in einer Reinheit von 99,9% und Aluminium in einer Reinheit von 99,99% als Ausgangsmaterial benutzt Das Aluminium wird dem Niob in Form einer Vorlegierung Nb 283 Gew.-% Al zugesetzt Diese Legierung wird im Vakuum-Lichtbogenofen dreimal umgeschmolzen und zu Streifen ausgewalzt. Diese werden unter hochreinem Argon vermittels direkten Stromdurchgangs auf eine Temperatur von 1900° C etwa eine Stunde aufgeheizt Nach dem Abschalten des Stroms kühlen sich die Blechstreifen rasch ab. In diesem Zustand sind sie gut duktil und können v/ie reines Niob plastisch verformt werden. Nach einer Wärmebehandlung in evakuierbaren Quarzampullen bei 8000C über etwa 120 Stunden resultiert eine Sprunetemperatur von 24° K; dabei kann eine kritische magnetische Feldstä ";e von 20OkG ermittelt werden. Die kritische Stromdichte liegt bei 5 · WA/cm2.
Wird die Legierung der vorgenannten Art in Form von Rundstäben in einer wassergekühlten Kupferkokille im Vakuum-Lichtbogenofen erschmolzen (Durchmesser etwa 8 mm) und im Anschluß daran zu Draht heruntergezogen, so liegen die Werte der kritischen Stromdichte höher. Werden die abgeätzten, auf etwa 3 mm Dicke heruntergezogenen Drähte nochmals durch direkten Stromdurchgang und Aufheizen auf 19000C für etwa eine Stunde unter hochreinem Argon geglüht und abgeschreckt und dann nach der bekannten Technik der Herstellung von Vielkernleitern in eine Kupfermatrix eingebettet und mit Zwischenglühungen bei etwa 7000C nach vielen Ziehvorgängen auf eine Enddicke von etwa 25 μπι heruntergezogen, so erhöht sich nach einer abschließenden Glühbehandlung von 30 Stunden bei 750° C die Sprungtemperatur auf 24° K.
Der resultierende Supraleiter — ein Vielkernleiter mit einem Gesamtdurchmesser von 1,2 mm — kann unbeschadet gebogen werden und zeigt bei auf die eingelagerten Drähte bezogenem Querschnitt eine kritische Stromdichte von 7 ■ 105 A/cm2. Ein derartiges Material eignet sich zum Betrieb mit flüssigem Wasserstoff.
Beispiel 2
Eine Legierung aus Niob mit 9 Gew.-% Gallium wird auf puivermetaiiurgischem Wege durch Mischung der Ausgangspulver und Kompaktieren zu Tabletten hergestellt Diese Tabletten werden im Vakuum-Lichtbogenofen aufgeschmolzen und in eine wassergekühlte Fingerkokille abgegossen. Die dabei auftretende Abkühlungsgeschwindigkei». genügt zur Unterdrückung der Phase NbßGa. Das resultierende Gußstück hat superplastische Eigenschaften und eine Dehnung von ca. 140% im Zugversuch. Es wird auf einen gleichmäßigen Durchmesser abgedreht und in einen Kupferzylinder eingebettet. Der Verbund Kupfer/Niob- Legierung wird dann durch Rundhämmern, Drahtziehen, Bündeln und weiteres Drahtziehen zu einem Vielkernleiter verarbeitet. Ein abschließender Glühvorgang unter Schutzgas bei 6000C für 24 Stunden erbringt eine Sprungtemperatur von 21° K, eine kritische Stromdichte von 5 · ΙΟ5 A/cm2 und eine kritische magnetische Feldstärke von 350 kG.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Vielkernleitern, die aus einer Vielzahl von in einer Matrix auf der Basis von Kupfer eingebetteten Drähten aus einer supraleitfähigen Legierung auf Vanadium- oder Niobbasis bestehen, bei welcher der durch die Einbettung entstandenen Verbundkörper durch Ziehen verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Matrix aus reinem Kupfer Drähte aus einer Legierung mit zwischen 2 bis 15% liegenden Gehalten an Aluminium, Silizium, Germanium oder Gallium, Rest Niob oder Vanadium, verwendet werden, die aus dem Temperaturbereich von 1500 bis 20000C auf unter 5000C rasch abgekühlt worden sind und daß der durch Ziehen hergestellte Verbundkörper anschließend zwischen 600 und 10000C wärmebehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließende Wärmebehandlung bei 500 bis 7500C erfolgt.
DE2557840A 1975-12-22 1975-12-22 Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern Expired DE2557840C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2557840A DE2557840C3 (de) 1975-12-22 1975-12-22 Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2557840A DE2557840C3 (de) 1975-12-22 1975-12-22 Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2557840A1 DE2557840A1 (de) 1977-06-30
DE2557840B2 DE2557840B2 (de) 1981-01-29
DE2557840C3 true DE2557840C3 (de) 1982-07-15

Family

ID=5965190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2557840A Expired DE2557840C3 (de) 1975-12-22 1975-12-22 Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2557840C3 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3918998A (en) * 1973-03-19 1975-11-11 Airco Inc Method for producing superconducting wire and products of the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2557840B2 (de) 1981-01-29
DE2557840A1 (de) 1977-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733511A1 (de) Aluminium-stabilisierter vieldraehtiger supraleiter und verfahren zu seiner herstellung
DE3531769C2 (de)
Sakai et al. Development of a high strength, high conductivity copper-silver alloy for pulsed magnets
DE2412573B2 (de) Verfahren zur herstellung eines unterteilten supraleitenden drahtes
DE1783163A1 (de) Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit und festigkeit von kupferlegierungen
DE3019980C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Supraleiterdrähten aus mit Kupfer oder Kupferlegierung umgebenen, Niob und Aluminium enthaltenden Multifilamenten
DE2134393A1 (de) Aluminium Legierung
DE2347507C3 (de) Verfahren zur Herstellung duktiler supraleitender Formkörper
CH621577A5 (de)
DE2557840C3 (de) Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitenden Vielkernleitern
DE2541689C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines V3Ga-Supraleiters
DE2543899A1 (de) Elektrische leiter aus einer aluminiumlegierung
DE2453636A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halbharten magnetischen materials
DE2537804A1 (de) Elektrische leiter aus aluminium- werkstoffen und verfahren zu deren herstellung
DE2248705C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters
DE2144747C3 (de) Supraleitende Materialien vom A tief 3 B-Typ mit hoher Sprungtemperatur
DE3905805C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines drahtförmigen supraleitenden Verbundgegenstands
DE2646096B2 (de) Verfahren zur Herstellung von duktilem supraleitfähigen! Material
DE2029584A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leiters unter Verwendung von Aluminium
CH513246A (de) Kupferlegierung
AT318933B (de) Elektrisch leitfähiger Gegenstand und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0779372A1 (de) Oberleitungsfahrdraht einer elektrischen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke und Verfahren zu dessen Herstellung
AT336904B (de) Elektrisch leitfahiger gegenstand und verfahren zum herstellen desselben
DE2603806C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Supraleitern
DE2505076A1 (de) Herstellung einer duktilen supraleitenden legierung auf der basis von niob oder vanadium

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: WINTER, HEINRICH, DR., 6236 ESCHBORN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee