DE2557018B2 - Selbstoeffnender umlaufender gewindeschneidkopf - Google Patents
Selbstoeffnender umlaufender gewindeschneidkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/08—Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
- B23G5/10—Die-heads
- B23G5/12—Die-heads self-releasing
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem nach Erreichen einer vorgegebenen Gewindelänge selbstöffnenden
Gewindeschneidkopf mit tangential angeordneten Strehlern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei
einem Gewindeschneidkopf dieser Bauart sind einem zylindrischen Grundkörper mit zentraler Durchgangsbohrung um diese auf einem gemeinsamen Lochkreis in
gleichen Winkelabständen mehrere, vorzugsweise vier, Bohrungen angeordnet, die die Drehzapfen radial
schwenkbarer Strehlerhalter aufnehmen. In den vor dem Grundkörper befindlichen Teilen der Strehlerhalter
sind die Gewindestrehler tangential zum Werkstück und längsverstellbar angeordnet.
Konzentrisch um den Grundkörper ist rastenbedingt in Grenzen längsverschiebbar, jedoch gegen Drehung
gesichert, ein Führungsring angeordnet, der vorn einen Spiralkurvenring mit einer der Zahl der Strehlerhalter
entsprechenden Anzahl von Spiralkurvenflächen dreheinstellbar und festklemmbar aufnimmt. An diesen
Spiralkurvenflächen stützen sich die vor dem Grundkörper befindlichen Teile der Strehlerhalter über abnützungshalber
auswechselbar eingebrachte Gleitstücke in einer Überdeckung von etwa 4 mm Länge ab, so daß die
Strehlerhalter, die an in sie eingebrachten Stiften durch federkraftbeaufschlagte Druckbuchsen radial nach
außen gedrückt werden, auf verschiedene Gewindekerndurchmesser einstellbar sind, wobei nach Erreichen
der gewünschten Gewindetänge durch Anlaufen des Spiralkurvenrings an einem Festanschlag oder
durch Steuerung des Führungsrings mittels einer Schaltgabel der Führungsring mit dem Spiralkurvenring
innerhalb seines rastenbedingten Bereichs so weit zurückgeschoben wird, bis die vorn an den Spiralkurven
vorgesehenen breiten Fasen auf entsprechende Abschrägungen an den Gleitstücken treffen, wonach die
Strehlerhalter durch die Druckbuchsen gedrückt so weit nach außen schwenken, daß die Strehler das Gewinde
freigeben und der Gewindeschneidkopf, der sich beispielsweise auf einer Pinole befindet, ohne Drehrichtungswechsel
im Eilgang zurückgezogen werden kann.
An dem Grundkörper befindet sich konzentrisch um die zentrale Durchgangsbohrung einstückig oder als
gesonderte Buchse eingebracht e:ine kurze rohrförmige Verlängerung, die vorn einen kragenförmigen Bund,
kurz Halterführung genannt, aufweist, der in entsprechende Nuten der Strehlerhalter eingreift, wobei der
Kragen radial so breit, bzw. die jeweilige Nut in den Strehlerhaltem so tief ist, daß die Strehlerhalter sich im
Bereich ihrer durch die Spiralkurven und ihre Fasen gegebenen Ausschwenkbarkeit axial nicht verschieben
lassen. Erst nach Betätigen der Raste lassen sich der Führungsring und der Spiralkurvenring axial so weit
zurückschieben, daß die Strehlerhalter aus der Halterfülirung ausschwenken und nach vorn aus dem
Grundkörper herausgezogen werden können.
Bei einem bekannten Gewindeschneidkopf dieser Art (DT-PS 7 11 688) sind ingesamt 4 Federn vorhanden, die
nur den letzten Öffnungsvorgang des Gewindeschneidkopfs, d. h. das Auseinandergehen der vier Strehlerhalter
nach Beendigung des Gewindeschnitts, bewirken. Für neuzeitliche Fertigungsabläufe ist jedoch dieser
Öffnungsvorgang zu langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstöffnenden umlaufenden Gewindeschneidkopf
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem durch zusätzliche Maßnahmen das
öffnen der Schneidbacken beschleunigt wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird er-,
reicht, daß der geschlossene Kopf zuverlässig verriegelt ist und daß in dem Augenblick, in dem der
Spiralkurvenring vom koaxialen auf den schrägen Teil der Gleitstücke der Strehlerhalter wechselt, der
Führungsring zusätzlich beschleunigt und zum hinteren Ende des Gewindeschneidkopfs zurückgeschoben wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die gewünschte Funktion sowohl beim öffnen als auch beim
Schließen des Gewindeschneidkopfes mit gutem Wirkungsgrad.
An sich ist das Führungsveriiältnis zwischen Grundkörper und Führungsring w<:gen einer möglichst
kurzen Baulänge des ganzen Gewindeschneidkopfes nicht günstig. Die Erfindung verhindert jedoch die
Gefahr des Verkantens, da beim Schließen des Gewindeschneidkopfes nicht zu große Widerstände zu
überwinden sind.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidkopfes ist in der Zeichnung dargestellt.
Es sind
Fig. 1 ein Längsschnitt durch den Gewindeschneidkopf
entlang der Linie IV-IV in F i g. 2, ■
Fig.2 ein Querschnitt durch den Gewindeschneidkopf entlang der Linie 1-1 in F i g. 1 und
F i g. 3 ein weiterer Längsschnitt durch den Gewindeschneidkopf nach der Erfindung entlang der Linie H-U
in F i g. 2.
Die Gewindeschneidköpfe sind in den drei Figuren in geschlossenem, also schneidbereitem, Zustand gezeichnet.
Gemäß F i g. 1 ist im Grundkörper 1 mittels Drehzapfen 2 der Strehlerhalter 3 schwenkbar gelagert
und durch die Halterführung 4 gegen axiale Verschiebung gesichert. An dem Strehlerhalter ist mittels einer
Spannplatte 5 durch eine nicht dargestellte Spannschraube der Strehler 6 festgeklemmt, der nach Lösen
der Spannschraube mittels des Gewindestifes 7 nachgestellt werden kann. Der Grundkörper 1 wird in
einer Ausnehmung 8 mit Schrauben 9 an einer (nicht gezeigten) Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine
zentriert und festgeschraubt. Auf dem Grundkörper 1 ist koaxial der Führungsring 10 gelagert, der vorn den
Spiralkurvenring 11 aufnimmt. Der Führungsring 10 wird durch den in seine Nut 12 greifenden Anschlagbolzen
13, der durch die Druckfeder 14 bis zum Anschlag an eine Schraube 15 nach außen gedrückt wird, in seiner
Längsbewegung im Sinne der Verhinderung völligen Ausschwenkens der Strehlerhalter 3 begrenzt. Der
Spiralkurvenring 11 wird (siehe auch Fig. 2) einerseits
durch das in seine Ringnut 16 eingreifende und mit Schrauben 17 im Führungsring 10 verschraubte
Haltestück 18, andererseits durch das ebenfalls in seine Ringnut 16 eingreifende mit einer Schraube 19 im
Führungsring 10 verschraubte Klemmstück 20 axial gehalten. Nach Drehverstellung des Spiralkurvenrings
11 mittels eines in sein Zahnprofil 21 durch eine (nicht gezeigte) Bohrung im Führungsring Iu einsteckbaren
(nicht dargestellten) konischen Trieblings wird durch die mit einem konischen Kopf versehenen Schrauben 22 das
Klemmstück 20 gespreizt und somit der Spiralkurvenring 11 geklemmt.
Im Grundkörper 1 sind die von den Druckfedern 23 beaufschlagten Druckbuchsen 24 radial angeordnet und
drücken die Strehlerhalter 3 an den in sie eingebrachten Haltestiften 25 bis zur Anlage ihrer Gleitstücke 26 an
den Spiralkurvenflächen des Spiralkurvenrings 11, wobei den Druckbuchsen 24 durch Stiftschrauben 27 ein
völliges Austreten aus dem Grundkörper verwehrt ist.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß durch eine Gleitfeder 28, die
mit einer Schraube 29 im Grundkörper 1 verschraubt ist, der Führungsring 10 an einer Drehung auf dem
Grup.dkörper 1 gehindert wird. In die Gleitfeder 28 ist
der Rastbolzen 30 durch seine Druckfeder 31 radial nach außen gedrückt eingebracht, wobei ein an ihm
befindlicher Bund seine Radialbewegung nach außen begrenzt. Sein nach außen weisender Nocken greift in
die Bohrung 32 des Führungsringes 10 ein und verhindert ein unbeabsichtigtes Zurückgehen des
Führungsrings 10 mit dem Spiralkurvenring 11 und
ίο damit ein öffnen des Gewindeschneidkopfes.
Mehrere, vorzugsweise zwei, einander gegenüberliegende Öffnungshebel 33 sind in entsprechende Aussparungen
des Grundkörpers 1 eingebracht und jeweils im Kugeldrehpunkt 34 schwenkbar gelagert, wobei sie
jeweils durch eine Druckfeder 35 nach außen gedruckt werden.
Bei geschlossenem Kopf liegen diese Öffnungshebel 33 mit ihrer dann noch koaxial gerichteten Wölbung 36
an der Bohrung des Führungsrings 10 an. Sobald die
;o gewünschte Gewindelänge des Werkstücks nahezu erreicht ist, wird das öffnen des Gewindeschneidkopfs
durch einen (nicht dargestellten) Anschlag an der Werkzeugmaschine oder durch eine (nicht gezeigte)
Schaltgabel, die in die Ringnut 37 des Führungsrings 10 eingreift und wegen des folgenden Zurückspringens des
Führungsrings und des Spiralkurvenrings entsprechend schmäler ist als die Ringnut 37, eingeleitet, d. h.
Führungsring und Spiralkurvenring 10 und 11 bleiben räumlich stehen, während der Grundkörper 1, der
beispielsweise an einer Pinole verschraubt ist, mit den Strehlerhaltern 3 weiter vorgeht. Der Grundkörper 1
mit den Strehlerhaltern 3 geht nun so lange weiter vor, bis die Kante zur Schräge 38 der Gleitstücke 26 (F i g. 1)
gerade an die entsprechende Kante zur breiten Fase 39 vorn am Spiralkurvenring tritt. In diesem Moment sind
auch die Kanten zu den Schrägen 40 an den Öffnungshebeln 33 gerade an die Kanten zu den
entsprechenden Schrägen 41 im Führungsring 10 gekommen, die jeweils vorzugsweise einen Winkel von
60° mit der Achse des Gewindeschneidkopfes einschließen.
In der bisherigen Bauweise mußten nun allein die Federn 23 über die Druckbuchsen 4 die Strehlerhalter 3
zur Freigabe des Gewindewerkstücks nach außen drücken, wobei sie allenfalls noch durch die Fliehkraft
der Strehlerhalter 3 selbst etwas unterstützt wurden. Beim Gewindeschneiden nahe an einen Bund reichte
das aber zumeist nicht aus.
Gemäß der Erfindung beschleunigt nun die relative Rückwärtsbewegung des Führungsrings 10 und des
Spiralkurvenrings 11 gegenüber dem Grundkörper 1 durch die nun freie Kraft der Druckfedern 35 über die
Schrägen 40 und 41 an den Öffnungshebeln 33 bzw. dem Führungsring 10 diese Rückwärtsbewegung erheblich,
wobei der Öffnungshebel 33 aufgrund seiner an einem verhältnismäßig langen Hebel befindlichen Schräge 40
dem Schließen des Gewindeschneidkopfs gegen die Wirkung der Druckfeder 35 einen geringeren Widerstand
entgegensetzt als ein radial angeordneter, mit
f>o gleicher Anlaufschräge versehener und mit gleicher
Federkraft beaufschlagter Rastbolzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstöffnender umlaufender Gewindeschneidkopf mit Tagentialstrehlern, die in entsprechenden,
in einem Grundkörper schwenkbar gelagerten Strehlerhaltem angeordnet sind, die sich über
Gleitstücke an radial nach außen fliehenden Flächen eines Spiralkurvenrings abstützen, der zur Einstellung
verschiedener Kerndurchmesser in einem auf dem Grundkörper drehgesicherten, jedoch axial
verschiebbaren Führungsring drehverstell- und festklemmbar aufgenommen ist, der vorn an den
Spiralkurvenflächen breite Fasen aufweist, an denen nach seiner in den Führungsring eingeleiteten
Rückwärtsbewegung die Strehlerhalter an den entsprechenden Schrägen ihrer Gleitstücke durch
federbeaufschlagte Druckbuchsen gedrückt zur Freigabe des Gewindewerkstücks durch die Strehler
nach außen schwenken können, wobei in dem Grundkörper mindestens zwei Druckfedern angeordnet
sind, die auf den Führungsring einwirken, wenn die Überdeckung der Gleitstücke mit den
Spiralkurvenflächen des Spiralkurvenrings aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindenstens zwei einander gegenüberliegende Öffnungshebel (33) in entsprechenden Aussparungen
des Grundkörpers (1) um Kugeldrehpunkte (34) schwenkbar gelagert sind und je eine zusätzliche
Druckfeder (35) zwischen dem freien Ende eines Öffnungshebels und dem Grund einer entsprechenden
Aufnahmebohrung im Grundkörper (1) angeordnet ist, wobei jeder Öffnungshebel (33) eine
koaxial gerichtete entsprechende gewölbte Anlagefläche (36) zur Bohrung des Führungsrings (10) hin
aufweist, die in eine nach innen gerichtete, zur Achse des Gewindeschneidkopfs geneigt liegende Schubfläche
übergeht, und der Führungsring (10) in der Gleitzone der jeweiligen Anlagefläche (36) der
Öffnungshebel (33) eine nach außen weisende, ebenfalls zur Achse des Gewindeschneidkopfs
geneigt liegende, in ihrer Breite zum Eintauchen des Öffnungshebels (33) geeignete Einfräsung aufweist.
2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Schneidkopf
die Kanten zwischen den koaxialen Flächen und den Schrägen (40 bzw. 41) an den Öffnungshebeln (33)
bzw. im Führungsring (10) als Abstand die Länge der Überdeckung der Gleitstücke (26) der Strehlerhalter
(3) mit den Spiralkurvenflächen im Spiralkurvenring (11) aufweisen.
3. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche und
die Einfräsung unter etwa 60° zur Achse des Gewindeschneidkopfs geneigt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557018 DE2557018C3 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Selbstöffnender umlaufender Gewindeschneidkopf |
IT6997276A IT1072223B (it) | 1975-12-18 | 1976-12-14 | Testa a filettare girevole ad apertura automatica |
GB5227876A GB1566430A (en) | 1975-12-18 | 1976-12-15 | Self-opening rotatable screw thread cutting head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557018 DE2557018C3 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Selbstöffnender umlaufender Gewindeschneidkopf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557018A1 DE2557018A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557018B2 true DE2557018B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2557018C3 DE2557018C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5964717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557018 Expired DE2557018C3 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Selbstöffnender umlaufender Gewindeschneidkopf |
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Country | Link |
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GB (1) | GB1566430A (de) |
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-
1976
- 1976-12-14 IT IT6997276A patent/IT1072223B/it active
- 1976-12-15 GB GB5227876A patent/GB1566430A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557018C3 (de) | 1978-06-15 |
DE2557018A1 (de) | 1977-06-30 |
GB1566430A (en) | 1980-04-30 |
IT1072223B (it) | 1985-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GUSTAV WAGNER MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 7410 R |
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