DE2556964A1 - Pankratisches objektiv - Google Patents

Pankratisches objektiv

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DE2556964A1
DE2556964A1 DE19752556964 DE2556964A DE2556964A1 DE 2556964 A1 DE2556964 A1 DE 2556964A1 DE 19752556964 DE19752556964 DE 19752556964 DE 2556964 A DE2556964 A DE 2556964A DE 2556964 A1 DE2556964 A1 DE 2556964A1
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DE19752556964
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Walter Dipl Ing Besenmatter
Trude Muszumanski
Geb Preiss Irmgard Wendisch
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/143Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only
    • G02B15/1431Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive
    • G02B15/143105Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive arranged +-+

Description

  • Pankratisches Objektiv Die Erfindung betrifft ein pankratisches Objektiv, insbesondere für Kameras für das Filmformat 110, bestehend aus drei Linsengruppen, von denen eine erste und eine zwei te Linsengruppe axial verschiebbar ist, während die dritte Linsengruppe in bezug auf die Bildebene ortsfest ist, wobei dic Brennweiten der verschiebbaren Linsengruppen nach Größe tind Vorzeichen voneinander unterschiedlich sind und die dritte Linsengruppe positive Brechkraft aufweist.
  • Im Gegensatz zu pankratischen Aufnahmeobjektiven für Kinokameras, besonders ftir Schmalfilm, sind verhältnismäßig wenige, fiir Stehbildkameras geeignete Konstruktionen bekanntgeworden, die einen deutlichen Weltwinkeleffekt vermitteln. Dieser Umstand ist auf die erheblichen Schwierigkeiten zurückzuführen die der Entwicklung derartiger Objektive im Wege stehen, da die Korrektur der mit größer werdendem Bildwinkel vor allen am Bildrand sehr schnell anwachsenden Abbildungsfehler zu großen Objektivabmessungen führt. So stellen die derzeit im Handel angebotenen Objektive einen Kompromiß zwischen kompakter Bauweise und Abbildungsgüte dar. Gut korrigierte Objektive nach Art der lader DT-OS 1 927 941 und in der US-PS 3 074 318 beschriebenen, sind in bezug auf Baulänge und Frontlinsendurchmesser so groß und dementsprechend schwer, daß die Handhabung von mit solchen Objektiven ausgerüsteten Kameras unbequem und ohne Stativ auch unsicher wird. Andererseits können Objektive, deren Abmessungen sich in praktisch vertretbaren Grenzen halten, in bezug auf Abbildungsgüte nicht befriedigen. Das für das Kleinbildformat ausgelegte Objektiv entsprechend der GB-PS 1 222.002 sucht die aufgezeigten Nachteile durch Verwendung extrem dünner Linsen und kleiner Scheitelabstände zu vermeiden. So ist einerseits ein dem Filmformat 110 entsprechende Reduktion der Linsenabmessungen im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung nicht möglich, andererseits verhindern die zu kleinen Scheitelabstände zwischen den Linsen die Zwischenschaltung von Spiegeln oder Prismen zwecks Ausspiegelung eines Teiles des Lichtes für einen Reflexsucher.
  • Ziel der Erfindung war die Schaffung eines pankratischen, vorzugsweise für das Filmformat 110 geeigneten Aufnahmeobjektivs, dessen kürzeste Brennweite etwa gleich der Bildfelddiagonale ist und auf etwa doppelte Größe geddhnt werden kann. Dabei soll dt e maximale Baulänge des Objektivs, gemessen vom ersten Linsenscheitel bis zur Filmebene das drei-bis vierfache der Minimalbrennweite betragen, wobei ein Abstand zwischen zwei Linsen so groß sein soll, daß darin ein Spiegel- oder Prismensystem zur Ausspiegelung eines Reflexsucherstrahlenganges Platz findet. Ferner soll das Objektiv einfach und wirtschaftlich zu fertigen sein und dabei in jeder Brennweiteneinstellung die Abbildungsqualität entsprechender fixbrennweitiger Objektive bieten.
  • Prinzipiell sind fur ein derartiges Objektiv zwei Ausführungsformen möglich, nämlich a) die erste Linsengruppe negativ und die zweite Linsengruppe positiv, oder b) die erste Linsengruppe positiv und die zweite Linsengruppe negativ zu wählen.
  • Es ist bekanntlich ffir die Korrektur der am Bildrand autretenden Abbildungsfehler von Vorteil, die Brechkraft der dem längeren konjugiorten Abstand zugekehrten Linsengruppe eines Weitwinkelobjektivs negativ zu wählen, um einen großen Einfallswinkel der schiefen Bündel gegen die optische Achse zu erzielen. Damit ist jedoch im allgemeinen der Nachteil verbunden, daß die hinter dem Frontglied divergierenden Bundeln vor allem die achsparallel einfallenden, auf die dem Frontglied in mehr oder weniger großem Abstand folgenden Linsengruppe zu hoch auftreffen.
  • Gemäß der Ausführungsform a) wird der erwähnte Nachteil durch den Umstand entschärft, daß in der Weirwirkels ellung des Gesamtsystems, in welcher der Abstand zwei schen der ersten und der zweiten Linsengruppe am größten ist, die achsparallel einfallen den Strahlenbündel den kleinsten Durchmesser haben, während in der Telestellung in wercher die Höben der achsparallel einfallenden Strahlen maximal sind, die erste und die zweite Linsengruppe am engsten benachbart sind. Es wird also die zwerte positive Linsengruppe in kleiner Stellung wem achsparallel einfallende Bändel so bech getroffen, daß die in der Bildmittel auftretenden en Abbildungsfehler nicht korrigierbar wären. Die Voraussetzung für eine gute Balance der Abbildungstehler über das ganze Bildrei im gesamten Brennweiterbereich ist also g. gebell.
  • Im Gegensatz zu der Aisführungsform aj weist de Objektivypus gemäß Ausführungsform b) eine positive Frontgruppe auf, so daß die achsparallel einfallenden Strahlen hinter dieser Linsengruppe konvergieren. In der Telesellung in welcher die achsparallel einfallenden Strahlen die größte Einfallshöhe haben, wirkt sir h die Einschnürung des Bündes infolge des großen Abstandes zwischen der ersten und der weiten Linsengruppe am deutlichsten aus, während in der Weitwinkelstellung das dem Frontglied am engsten benachbarte zweite, negative Glied infolge der an sich schon geringen Strahlenhöhe verhältnismäßig gering beansprucht wirts. Der Umstand, daß die zum Bildrand zielenden Strahlenbündel im großen Luftraum zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe in der Telestellung weniger stark zur optischen Achse geneigt verlaufen als im Meinen Luftraum zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe in der Weitwinkelstellung, verhindert ein zu schnelles Anwachsen des Durchmessers der Frontgruppe. Derart bietet auch ein Objektiv nach Ausführungsform b) gute Aussichten für eine günstige Verteilung der Fehlerreste über das ganze Bildfeld im gesamten Brennweitenbereich.
  • Um bei den oben genannten Ausführungsformen optimale Verhältnisse bezüglich Abbildungsgüte und Objektivabmessungen zu erzielen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Brennweite der ersten Linsengruppc - absolut gesehen - Meiner als das 3,7-fache der halben Bildfelddiagonale ist und daß, wie an sich bekannt, die Bedingung erfüllt ist, worin f11 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und f111 die der dritten Linsengruppe bezeichnet.
  • Zwar ist aus der DT-AS 1 203 488 ein Objektiv bekanntgeworden, bei dem ein positives, verschiebbares Frontglied von einer negativen, verschiebbaren Mittelgruppe und einem positiven Grundobjektiv gefolgt wird, dieses Objektiv hat jedoch den Nachteil einer extrem langen Bauweise, nicht zuletzt wegen der großen Brennweite des Frontgliedes.
  • Eine weitere, der Erfindung zugrunde gelegene Aufgabe war die, Vorkehrungen zur Ausspiegelung des Sucherstrahlenganges zu treffen. Vorteilhaft ordnet man die spiegelilde Fläche in der ortsfesten Linsengruppe vor jenem Punkt an, in welchem der Hauptstrahl und die Ebene, in welcher die Aperturblende liegt, die optische Achse schneiden. Zu diesem Zweck ist die ortsfeste, dritte Linsengruppe so ausgebildet, daß ein beliebiger Luftabstand lx zwischen zwei Gliedern dieser Linsengruppe größer als 1/4 und kleiner als 1/2 der Gesamtbrennweite fN der diesem Luftabstand nachgeordneten Glieder ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibund von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfilhrungsbelspielen. Die Fig. la und ib zeigen mögliche Ausführungsformen fflr ein erfindungsgemäßes Objektiv. Die Fig. 2 und 3 zeigen konstruktive Ausführungsformen der Erfindung mit einem negativen Frontglied und einem positiven zweiten Glied. In der Fig. 4 wird an Hand eines Diagramms in Abhängigkeit von der eingestellten Brennweite die Lage des meridionalen Bildpunktes am äußersten Rand des Bildfeldes dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine Ausfflhrungsform der Erfindung mit einem positiven Frontglied und einem negativen zweiten Glied.
  • In den Fig. la und lb entspricht die Lage der einzelnen, durch unendlich dünne Linsen entsprechender Brechkraft symbolisierten Linsengruppeder Einstellung des Gesamtsystems auf die minimale, auf eine mittlere und auf die maximale Gesamtbrennweite.
  • Im einzelnen wird nun an Hand des in Fig. la schematisch dargestellten Prinzips eine vorteilhafte Verkörperung des erfindungsgemäßen Objektivs erläutert. Die positive Brennweite f11 der verschiebbaren Linsengruppe G11 beträgt hier etwa 1/6 der Brennweite fIII der ortsfesten Linsengruppe GIII und etwa 1/2 von fI, der negativen Brennweite der verschiebbaren Linsengruppe GI# Es ist daher erforderlich, didstarke Brechkraft #II der Linsengruppe GII auf mehr Einzelflächen zu verteilen als die schwächere Brechkraft#I der Linsengruppe GI. Innerhalb der Linsengruppe GI verlaufen die zum Rand des Bildfeldes zielenden Strahlenbündel unter einem so großen Winkel zur optischen Achse, daß die Dicke der Linsengruppe GI von wesentlichem Einfluß auf den Durchmesser der dem Objekt zugekehrten Linsenfläehe ist. Es wird daher vorgeschlagen, G1 als negative Einzellinse auszubilden und die Abbildungsfehler sowohl durch eine relativ hohe Brechzahl, nämlich ndI # 1, 71 als auch durch ein bestimmtes Kriimmungsverhältlis der beiden die Einzellinse bildenden Flächen günstig zu beeinflussen: Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich, wenn die Linsengruppe GII aus mindestens zwei oder höchstens drei Gliedern aufgebaut ist, wobei eines ein Kittglied und das oder die beiden anderen positive Einzellinsen sind.
  • Der in Fig. 1b schematisch dargestellte prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt die verschiebbare Linsengruppe GII mit einer negativen Brennweite f11 , die etwa dem absoluten Betrag nach 1/2 der Brennweite fII der ortsfesten Linsengruppe GIII und etwa 1/3 der Brennweite ii der positiven verschiebbaren Linsengruppe GI beträgt.
  • Bei dem in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Linsengruppe G11 aus einem Kittglied und einer positiven Einzellinse von etwa gleich großer Brechkraft zusammengesetzt. Aus der Berechnung der Aberrationskoeffizienten wird die relativ starke Beanspruchung des Kittgliedes deutlich. Eine aufwendige Ausgestaltung der Linsengruppe G11 in der Art, daß das Kittglied zwischen zwei positiven Einzellinsen steht, entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel, findet ihren Niederschlag in einer besonderen Konstanz der Restfehler über den gesamten Brennweitenbereich.In Fig. 4 ist die Lage des meridionalen Bildpunktes am äußersten Rand des Bildfeldes in Abhängigkeit von der jeweiligen Brennweiteneinstellung dargestellt u. zw. ausgezogen für das im Unteranspruch 14 gekennzeichnete Ausflihrungsbeispiel und strichliert für das im Unteranspruch 16 gekennzeichnete Ausführungsbeispiel.
  • Einen günstigen Verlauf der Fehlerkurve erhält man, wenn die Brechkraft der stärker gekrümmten Fläche der dem Kittglied folgenden Einzellinse zwischen dem 1,2-fachen und dem 2-fachen der Brechkraft #K der stärker gekrümmten Außenfläche eben dieses Kittglledes liegt: 1,2#K<#E<2,1#K Die ortsfeste Linsengruppe GIII ist aus funf Gliedern derart aufgebaut, daß zwischen den drei negativen Gliedern GIII1' G1113 und GIII5 zwei positive Glieder G1112 und Gm4 angeordnet ind. Das Glied GIII1 ist bikonkav und kann als Einzellinse oder als Kittglied ausgebildet sein. Das Glied Gm 2 ist eine bikonvexe Einzellinse. Der Quotient Q2 aus dem dem negativen Glied Grn1 zugekehrten Radius und dem dem negativen Glied G1113 zugekehrten Radius wird voreilhaft durch die Bedingung 0,1 Q2 - 3,2 begrenzt. Glied GIII3' , ein negativer Meniskus, kehrt seine Konvexfläche dem beschriebenen Glied GIII2 und seine Konkavfläche dem nachfolgenden Glied GIII4 zu. Der Quotient Q3 aus dem Konvexradius und dem Konkavradius ist durch die Bedingung 1,5 - - 1,9 begrenzt, so daß die Brechkraft dieses Gliedes relativ schwach ist. Die Gestaltung von GIII3 trägt wesentlich zur anastigmatischen Blldfeldebnung des Gesamtsystems bei. Glied GIII4' eine positive Einzellinse, die als Meniskus oder als Bikonvexlinse ausgebildet sein kann, kehrt die stärker gekrümmte Fläche dem beschriebenen Glied GIII3 zu. Der Quotient Q4 aus dem kürzeren und aus dem längeren KrUmmungsradius ist durch die Bedingung -0,18#Q4#0,04 begrenzt. Glied GIII5' eine negative Einzellinse, kann als Meniskus oder Bikonkavlinse ausgebildet sein und kehrt die stärker gekrümmte Fläche der Bildebene zu. Der Quotient Q5 aus dem kürzeren und dem längeren Krilmmungsradius ist durch die Bedingung -o, llC Q5 ff 43, 28 begrenzt.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine konstruhtive Ausführungsform des in Fig. Ib schematisch dargestellten Aufbaus. Hier mußte ein Kompromiß geschlossen werden zwischen dem Wunsch, die Brechung auf viele Flächen zu verteilen und der Notwendigkeit, die einzelnen Linsengruppen aus nur wenigen Komponenten nufzubauen, um sie auf diese Weise möglichst dünn zu halten, so daß ein zu starkes Anwachsen des Durchmessers der dem Objekt zugekehrten Linsenfläche vermieden wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, achromatisierte Linsengruppen dünn zu halten besteht darin, die Kittflächen durch relativ dünne Luftlinsen zu ersetzen. Die betreffenden Radien werden dann im Durchschnitt um etwa 30 t' länger. Man kann also die Mittendicke der positiven Komponente des achromatisierten Gliedes nnd damit den Durchmesser ganz deutlich reduzicren.
  • Ein wesentliches Charakteristikum des in Fig. 5 im Schnitt dargestellten er -findungsgemäßen Objektivs ist es auch, daß es keine Kittfläche enthält, sondern aus lauter Einzellinsen aufgebaut ist.
  • Glied GI ist aus drei Einzellinsen aufgebaut, wobei der kürzeste zerstreuende Radius rkonkav min dem absoluten Betrag nach um mindestens 20 % größer ist als die Brennweite fi der Linsengruppe GI. Glied GII ist gleichfalls aus drei Einzellinsen aufgebaut. Analog zu den Verhältnissen im Glied GI ist hier der kürzeste sammelnde Radius konvex min um mindestens 10 % größer als der absolute Betrag der Brennweite fII der Linsengruppe G11. Die ortsfeste Linsengruppe Gm ist ein Triplet, bei welchem das Glied GIII2 mit der negativen Brennweite fm2 zwischen dem Glied GIII1 mit der positiven Brennweite fml und dem Glied sm3 mit der positiven Brennweite fIII 3 steht. Die -se drei Glieder sind durch so große Luftabstände voneinander getrennt, daß I10. der kleinere von beiden, immer noch mehr als 1/4 der Brennweite fm beträgt. Glied GIII1 ist aus einer der verschiebbaren Linsengruppe G11 zugekehrten, nahezu gleichseitig bikonvexen Linse L7 und einem negativen Meniskus LR, der von L7 durch eine Luftlinse negativer Brechkraft getrennt ist, zusammengesetzt.
  • Glied GIII3 ist eine einfache Bikonvexlinse, deren Radien sich etwa wie 2 : 1 verhalten Die Brennweiten der Glieder GIII1 und GIII3 sind beide etwa von gleicher Größenordnung wie fIII und durch die Bedingungen 0,9 fIII < fIII1 < 1,25 fIII 0,9 fIII < fIII3 < 1,25 fIII begrenzt.
  • Glied GIII2 ist als negativer, gegen GIII1 konvex gekrümmter Meniskus ausgebildet, dessen Brennweite f1112 dem absoluten Betrag nach um mindestens das 4,5-fach länger als fIII ist. GIII2 ist aus der Bikonvexlinse L9 und der Bikonkavlinse L10, die durch eine dünne Luftlinse volleinander getrennt sind, zusammengesetzt, wobei #17 die Brechkraft der stärker gekrümmten positiven Fläche von etwa gleicher Größe wie (20, die Brechkraft der stärker gekrümmten negativen Fläche ist und durch die Bedingung #17 < #20 < 1,1 #17 begrenzt ist. Diese ausgestaltung von Gm2 trägt wesentlich zur Reduktion der Petzval-Summe des Gesamtsystems bei.
  • Zahlenmäßige Ausfiihrungsbeispiele sind in den Unteransprüchen 14 bis 18 fflr den in der Fig. 1b dargestellten, prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Objektivs angeführt. Das im Unteranspruch 14 angeflihrte Zahlenbeispiel ist in der Fig,2, das im Unteranspruch 16 angeführte Zahlenbeispiel in der Fig. 3 schematisch dargestellt. Das Zahlenbeispiel gemäß Unteranspruch 19 bezieht sich auf einen Aufbau mit positivem Frontglied und negativem zweiten Glied und ist in der Fig. 5 dargestellt.

Claims (19)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Penkratisches Objektiv, insbesondere für Kameras für das Filmformat 110, bestehend aus drei Linsengruppen, von denen eine erste und eine zweite Linsengruppe asial verschiebbar ist, während die dritte Linsengruppe in bezug auf die Bildebene ortsfest ist, wobei die Brennweiten der verschiebbaren Linsengruppen nach Größe und Vorzeichen voneinander unterschiedlich sind und die dritte Linsengruppe positive Brechkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite der ersten Linsengruppe - absolut gesehen -kleiner als das 3, 7-fach der halben Bildfelddiagonale ist und daß, wie an sich bekannt, die Bedingung erfüllt ist, worin f11 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und fIII die der dritten Linsengruppe bezeichnet.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, ein beliebiger Luftabstand lx zwischen zwei Gliedern der dritten, ortsfesten Linsengruppe größer als 1/4 und kleiner als die Hälfte der Gesamtbrennweite (fn) der diesem Luftabstand nachgeordneten Glieder in der dritten Linsengruppe ist.
3. Pankratisches Objektiv mit einer ersten, negativen und einer zweiten positiven Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von einer negativen Einzellinse gebildet ist, deren Brechzahl mindestens 1, 71 beträgt und deren Radien (r1, r2) folgenderBedingung geneigt:
4. Objektiv nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite positive Linsengruppe aus mindestens zwei höchstens aber drei Gliedern aufgebaut ist, von welchen eines ein Kittglied, das (die) andetn) positive Einzellinsen sind.
5. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkraft ( der stärker gekrümmten Fläche der dem Kittglied folgenden Einzellinse zwischen dem 1, 2-fachen und dem 2-fachen der Brechkraft ( çK) der stärker gekrümmten Außenfläche des Kittgliedes liegt.
6. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, die positive, dritte Linsengruppe aus fünf Gliedern aufgebaut ist, wobei jeweils zwischen den negativen Gliedern zwei positive Glieder angeordnet sind.
7. Objektiv nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der zweiten Linsengruppe zugekehrte Glied in der dritten Linsengruppbi:onkav ist, und daß ftir die Quotienten Q2' Q3, Q4 und Q5 folgende Bedingungen gelten: wobei Q2 den Quotienten aus dem dem bikonkaven Glied zugekehrten Radius und dem dem nachfolgenden negativen Glied zugekehrten Radius des zweiten Gliedes, Q3 den Quotienten aus dem dem zweiten Glied zugekehrten Radius und dem dem nachfolgenden positiven Glied zugekehrten Radius des dritten Gliedes, Q4 den Quotienten aus dem kürzeren, dem dritten Glied zugekehrten Radius und dem dem nachfolgenden negativen Glied zugekehrten, längeren Radius des vierten Gliedes und Q5 den Quotienten aus dem kürzeren, der Bildebene zugekehrten Radius und dem dem vierten Glied zugekehrten, längeren Radius des fünften Gliedes in der dritten Linsengruppe bezeichnet.
8. Pankratisches, vorzugsweise aus lauter Einzellinsen aufgebautes Objektiv mit einer ersten, positiven und einer zweiten negativen Gruppe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe aus drei Einzellinsen aufgebaut ist, wobei der kürzeste, zerstreuende Radius( rkonkav min ) dem absoluten Betrag nach um mindestens 20 % größer ist als die Brennweite (fI) der ersten Linsengruppe.
9. Objektiv nach Anspruch lund 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, negative Ürtppe aus diei Einzellinsen aufgebaut ist, wobei der kürzeste, samlnelnde Radius (rconvex min) um mindestens 10 % größer als der absolute Betrag der Brennweite (fII) der zweien Linsengruppe ist.
10. Objektiv nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die dritte Linsengruppe als Triplet aufgebaut ist, wobei der kleinere Abstand zwischen den drei Gliedern größer als 1/4 der Brennweite (fIII) der dritten Linsengruppe ist.
11. Objektiv nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite f1111 des der verschiebbaren, negativen Linsengruppe zugekehrten Gliedes (GIII1), die Brennweite fIII3 des der Bildebene zugkehrten Gliedes (GIII3) und fIII die Brennweite der dritten Linsengruppe folgender Bedingung genügen: 0,9 fIII < fIII1 < 1,25 fIII 0,9 fIII < fIII3 < 1,25 fIII
12. Objektiv nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite fIII2 des mittleren Gliedes ( GIII2) der dritten Linsengruppe absolut um das mindestens 4, 5-fache größer als die Brennweite f111 der dritten Linsengruppe ist.
13. Objektiv nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Glied, wie an sich bekannt, aus einer Bikonvexlinse und einer Bikonkavlinse, die durch eine Luftlinse voneinander getrennt sind, zusammengesetzt ist, wobei die Brechkraft @ (#17) der stärker gekrümmten, positiven Fläche und die Brechkraft (#20) der stärker gekrümmten negativen Fläche folgender Bedingung genügt:
14. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Daten, verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis zu + 10 9Ó der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis zu + 10 % des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis zu t 0, 03 und der Abbe' schen Zahlen bis 5 nd vd r1 - 6,438 L1 d1 0,05 / 1,717 / 48,0 r2 + 1,192 0,485 ... fmin l1 0,263 ... fM 0,042 ... fmax r3 + 1,293 #K = + 0,55143 L2 d2 0,28 / 1,713 / 53,8 r4 - 1,293 L3 d3 0,05 / 1,717 / 29,5 r5 - 4,412 l2 - 0,01 r6 + 0,889 #E = + 0,69741 L4 d4 = 0,17 / 1,620 / 60,3 r7 + 12,227 0,055 ... fmin 1 0,165 0,338 ... fmax r8 - 1,182 L5 d5 = 0,06 / 1,762 / 26,5 r9 - 0,749 L6 d6 = 0,04 / 1,717 / 48,0 r10 + 1,861 14 = 0,34 = 1 x r11 + 3,878 L7 d7 = 0,09 / 1,713 / 53,8 r12 - 1,211 l5 = 0,01 r13 + 0,611 L8 d8 = 0,11 / 1,847 / 23,8 r14 + 0,387 l6 = 0,03 r15 + 0,458 L9 d9 = 0,15 / 1,691 / 54,7 r16 + 13,695 l7 = 0,10 r17 + 2,491 L10 dlO = 0,08 / 1,755 / 27,6 rtH + 0,611 fmin = 0,819 fM = 1 fmax = 1,283 Öffnungsverhältnis 1:2,8 Bildfelddiagonale 2y = 0,8t4 fI = -1,399 fII = +0,784 fIII = +4,615 fN = +0,935
15. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Daten, verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis zu t 10 % der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis zu + 10 % des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis zu # 0,03 und der Abbe'schen Zahlen bis # 5 nd vd r1 - 5,344 L1 d1 = 0,05 / 1,717 / 48,0 r2 + 1,310 0,507 ... fmin l1 0,275 ... fM 0,042 ... fmax r3 + 1,647 #K = + 0,43290 L2 d2 = 0,25 / 1,713 / 53,8 r4 - 1,393 L3 d3 = 0,05 / 1,717 / 29,5 r5 - 4,115 1,, = 0,01 r6 + 0,914 #E = + 0,67834 L 4 d4 = 0,17 / 1,620 / 60,3 r7 - 46,326 0,057 ... fmin 13 0,172 0,350 ... fmax r8 - 1,135 L5 d5 = 0,06 / 1,763 / 26,5 r9 - 0,748 L6 d6 = 0,04 / 1,717 / 48,0 r10 + 2,306 1 = 0,33 = 1 x r11 + 3,791 L7 d7 = 0,07 / 1,713 / 33,8 r12 - 1,188 15 = 0,04 r13 + 0,558 L8 d8 = 0,10 / 1,847 / 23,8 r14 + 0,372 16 = 0,04 r15 + 0,450 L9 d9 = 0,13 / 1,691 / 54,7 r16 + 15,344 l7 = 0,09 r17 + 2,074 L10 d10 = 0,06 / 1,755 / 27,6 r18 + 0,569 fmin = 0,819 fM = 1 fmax = 1,283 Öffnungsverhältnis 1:1,9 Bildfelddiagonale 2y = 0,814 fI - -1,462 fII = +0,816 fIII = +4,084 fN - +0,962
16. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Daten verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis zu # 10 % der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis zu + 10 % des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis zu t 0, 03 und der Abbe' schen Zahlen bis # 5 nd vd r1 - 6,454 L1 d1 = 0,05 / 1,717 / 48,0 r2 + 1,195 0,0497 ... fmin l1 0,275 ... fM 0,053 ... fmax r3 + 1,241 L2 d2 = 0,09 / 1,713 / 53,8 r + 2,376 12 = 0,01 L3 d3 = 0,20 / 1,713 / 53,8 r6 - 1,799 L4 d4 = 0,05 / 1,717 / 29,5 r7 - 4,422 13 0,01 + 0,892 #E = + 0,69507 L5 d5 = 0,17 / 1,620 / 60,3 r9 + 5,120 0,041 ... fmin l4 0,152 ... fM 0,325 ... fmax r10 - 1,185 L6 d6 = 0,06 / 1,762 / 26,5 r11 - 0,750 L7 d7 = 0,04 / 1,717 / 48,0 r12 + 1,866 15 = 0,34 = l x r13 + 3,888 L8 d8 = 0,09 / 1,713 / 53,8 r14 - 1,214 l6 = 0,01 r15 + 0,612 L9 d9 = 0,11 / 1,847 / 23,8 r16 + 0,388 l7 0,03 r17 + 0,459 L10 d10 = 0,15 / 1,691 / 54,7 r18 +13,728 l8 = 0,10 r19 + 4,093 L11 d11 = 0,08 / 1,755 / 27,6 r20 + 0,697 fmin = 0,819 fM = 1 fmax = 1,282 Öffnungsverhältnis 1:2,8 Bildfelddiagonale 2y - 0,804 fI = -1,402 fII = +0,786 fIII = +4,285 fN = +0,934
17. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Daten, verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis zu # 10% der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis zu # 10 % des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis zu # 0.03 und der Abbe'schen Zahlen bis # 5: nd vd r1 - 6,438 L1 d1 = 0,05 / 1,717 / 48,0 r, + 1,192 0,485 ... fmin l1 0,263 ... fM 0,042 ... fmax r3 + 1,293 #K = + 0,55143 d2 = 0,28 / 2,713 / 53,8 r4 - 1,293 L3 dz = 0,05 / 1,717 / 29,5 - 4,412 l2 - 0,01 -r6 + 0,889 #E = + 0,69741 L4 d4 = 0,17 / 1,620 / 60,3 r7 +12,227 0,053 ... fmin l3 0,164 ... fM 0,337 ... fmax r8 - 1,174 L5 d5 = 0,06 / 1,717 / 29,5 r9 - 0,713 L6 d6 = 0,04 / 1,713 / 53,8 r10 + 1,957 14 = 0,32 = 1 x r11 + 1,089 d7 = 0,08 / 1,691 / 54,7 r12 - 1,971 15 = 0,01 r13 + 0,688 L8 d8 = 0,09 / 1,847 / '3,8 r14 + 0,375 l6 = 0,04 r15 + 0,463 L9 d9 = 0,12 / 1,689 / 49,5 r16 - 2,943 l7 = 0,08 r17 - 5,991 L10 d10 10 = 0,11 / 1,64t3 / 33,8 r18 + 0,628 f . = 0,822 min fM = 1,003 f = 1,286 max Öffnunghsverhältnis 1:2,8 Bildfelddiagonale 2y = 0,814 fI = -1,399 = = +0,784 fIII = +5,096 = +0,937
18. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Daten, verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis zu # 10 % der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis zu + 10 % des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis zu # 0, 03 und der Abbe' schen Zahlen bis 5 nd vd r1 -14,403 L1 d1 = 0,05 / 1,713 / 53,8 r2 + 1,072 0,482 ... f l1 0,260 ... fmin 0,039 ... fmax r3 + 1,123 #K = + 0,55209 L2 d2 = 0,29 / 1,620 / 60,3 r4 - 1,426 L3 d3 = 0,05 / 1,620 / 36,4 r5 - 3,576 l2 = 0,01 r6 + 0,891 #E = +0,69588 L4 d4 = 0,17 / 1,620 / 60,3 r7 +10,237 0,056 ... fmin l3 0,164 ... fM 0,339 ... fmax r8 - 1,176 L5 d5 = 0,04 / 1,713 / 53,8 r9 + 1,9"8 l4 = 0,32 = lx r10 + 0,731 L6 d6 = 0,07 / 1,691 / 54,7 r11 - 6,524 15 = 0,01 r12 + 0,670 L7 d7 = 0,10 / 1,805 / 25,4 r13 + 0,355 16 = 0,09 r14 + 0,553 L8 d8 = 0,12 / 1,713 / 53,8 r15 - 3,208 1 -- 0,13 r16 + 3,208 L9 d9 = 0,4 / 1,603 / 38,0 r17 + 0,559 fmin = 0,820 fM = 1 fmax = 1,283 Öffnungsverhältnis 1:2,8 Bildfelddiagonale 2y = 0,813 fI = -1,397 fII = +0,784 fIII = +4,143 = +0,937
19. Objektiv nach einem der Ansprüche 8 - 13, gekennzeichnet durch folgende Daten, verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis zu - 10 % der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis bis # 10 % des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis zu # 0,03 und der Abbe'schen Zahlen bis # 5 nd vd r1 + 4,536 L1 d1 = 0,06 / 1,847 / 23,8 r2 + 1,863 l1 = 0,02 r3 + 2,080 L2 d2 = 0,18 / 1,669 / 57,4 r4 -31,970 l2 = 0,01 r + 1,060 L3 d3 = 0,21 / 1,784 / 43,9 rfi + 5,185 0,069 ... fmin l3 0,205 ... fM 0,3G7 ... f max r7 + 2,192 L4 d4 = 0,03 / 1,697 / 55,4 r8 + 0,347 1 = 0,14 r9 - 0,601 d5 = 0,03 / 1,620 / 60,3 r10 + 0,475 15 = 0,01 r11 + 0,462 L6 d6 = 0,10 / 1,741 / 28,1 r12 - 6,832 0,152 ... fmin l6 0,107 ... fM 0,019 ... fmax r13 e 0,694 L7 d7 = 0,13 / 1,589 / 61,3 r14 - 0,658 17 = 0,01 r15 - 0,553 L8 d8 = 0,03 / 1,847 / 23,8 r16 - 0,983 l8 = 0,30 = lx r17 + 0,402 17 = + 1,78358 L9 d9 = 0,06 / 1,717 / 48,0 r18 - 3,678 l9 = 0,02 r19 - 1,031 L10 d10 = 0,05 / 1,699 / 30,1 + 0,367 20 = - 1,90463 110 = 0,22 r21 + 1,746 L21 d11 = 0,09 / 1,757 / 47,8 r22 - 0,869 fmin = 0,830 fM = 1 fmax = 1,327 Öffnungsverhältnis 1:3,5 Bildfelddiagonale 2y = 0,826 = +1,478 fII = -0,420 fIII = +0,778 = +1,086
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