DE255683C - - Google Patents

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DE255683C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255683 KLASSE 49 h. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung elektrisch geschweißter Ketten, bei der von einem fortlaufenden Draht an den Enden abgeschrägte Drahtstücke abgetrennt, zu einem Kettengliede gebogen und einer Vorrichtung zum Verschweißen der übereinanderliegenden Gliedenden zugeführt werden. Das Zusammenbiegen der Drahtstücke wird in der Weise ausgeführt, daß die abgeschrägten Drahtenden an der Seite und nicht an der Spitze des Kettengliedes sich überlappen. Die an der Seite geschweißten Ketten sind bedeutend stärker als die an der Spitze geschweißten. Die geschweißten Stellen der Kettenglieder werden einem Druck ausgesetzt, um den Grat und die Verdickung an diesen Stellen zu beseitigen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar ist
ao Fig. ι ein Grundriß und
Fig. 2 ein Aufriß der Maschine.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 und
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Mechanismus, der die Lage des Kettengliedes nach dessen Schweißung ändert, nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung zum Heben und Senken des die Drahtenden vorbiegenden Werkzeugs nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die Drahtabschneidevorrichtung nach der Linie 7-7 der Fig. i.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch die Preßvorrichtung für die geschweißten Kettenglieder.
Fig. 9 zeigt einen Teil des zum Vorbiegen der Drahtstücke dienenden Werkzeugs.
Fig. 10 und 11 sind ähnliche . Ansichten, wobei einmal das eine, das andere Mal das zweite Drahtende vorgebogen ist.
Fig. 12 zeigt das vorgeformte Kettenglied in der Lage, in der es dem Drucke von im Querschnitt dargestellten Preß vorrichtungen ausgesetzt wird.
Fig. 13 veranschaulicht das zwischen die im Schnitt gezeichneten Schweiß backen vorgeschobene Kettenglied.
Fig. 14 zeigt die Lage des bearbeiteten Kettengliedes und der daran hängenden fertigen Kette, nachdem das Kettenglied in die Anfangslage zurückgebracht und um einen rechten Winkel gedreht worden ist, damit das Drahtstück des nächstfolgenden Kettengliedes durch dasselbe vorgeschoben werden kann.
Fig. 15 zeigt, wie die Drahtenden zügeschnitten werden, damit das beim Zusammenpressen der erhitzten Stoßenden seitlich austretende überflüssige Material durch die Preßwerkzeuge leicht beseitigt wird.
Ein geeigneter Tisch 10 wird von den Füßen 11 getragen. Auf den Seitenarmen 12 des Tisches sind Lager für die Antriebswelle 13 angebracht, während auf der entgegenge-
setzten Tischseite die Welle 13' von dem Lager 12' aufgenommen wird.
An der einen Tischseite sind die Lager 14 für die Welle 15 vorgesehen, die an dem einen Ende das Kegelrad 16 und an dem anderen Ende das Kegelrad 16' trägt. Diese Kegelräder stehen mit dem Kegelrade 17 der Welle 13 und dem Kegelrade 17' der Welle 131 im Eingriff.
Die genannten Wellen werden von der Riemenscheibe 18 aus in Bewegung gesetzt.
Auf der Welle 15 sitzt die Nutenscheibe ig, die den Transporthebel 20 um 21 schwingt.
An dem entgegengesetzten Ende des Hebels 20 ist ein Schlitz 22 vorgesehen, in den der Stift 23 des Transportblocks 24 ragt. Dieser nimmt den Draht 25 auf und schiebt ihn 'durch den Block 26 hindurch gegen die aufrechte Wand 27 um die erforderliche Strecke vorwärts, so daß während jeder Umdrehung der Nutenscheibe 19 ein Kettenglied gebildet wird. Das vorgeschobene Drahtstück wird dann durch die von der Nutenscheibe 29 bewegte Schneidvorrichtung 28 abgetrennt. Die Schneidvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Enden des abgetrennten Drahtstückes f\j-förmig abgeschrägt sind.
Beim Vorschub des Drahtes durch den Block 26 dringt der Draht durch das zuletzt geformte Kettenglied 30, das (s. Fig. 3) durch das Ende des schwingenden Teils 31 gestützt wird. Teil 31 ist mit dem zylindrischen Teil 32 verbunden, dessen Zahntrieb 33 mit der Zahnstange 34 kämmt, die in den am Tisch 10 angebrachten Führungen 35, 36 gleitet. Die Führung 36 ist durch den Deckel 37 zugedeckt (Fig. 5).
Die Zahnstange34 wird durch die Nutenscheibe 38 der Welle 13 hin und her bewegt. Nachdem das Drahtstück durch das zuletzt geformte Kettenglied geschoben und vom Drahtwickel abgetrennt ist, wird der Teil 31 vom letztgenannten Kettenglied zurückgezogen, wobei dieses Kettenglied durch den Anschlag 25' zurückgehalten und von dem Drahtstück getragen wird. Während dieser Teil 31 in der äußeren Lage sich befindet, wird von der Nutenscheibe 38 durch die Zahnstange 34 dem Teil 32 eine Vierteldrehung erteilt und der Teil 31 in die Horizontallage gebracht.
Dann werden durch Einwirkung der Nut 41 der Scheibe 42 auf die Rolle 39 des Kolbens 40 die Teile 31, 32 vorgeschoben. Teil 31 erfaßt hierbei das fertige Kettenglied 30, das in die Ausnehmung 43 des Teils 31 eintritt, und die Enden des Teils 31 biegen das Drahtstück um den Dorn 44 (s. Fig. 9).
Kolben 40 ist mit dem Teil 32 derart verbunden, daß sie gemeinsam eine Hin- und Herbewegung und letzterer überdies eine Drehbewegung ausführen kann. Zu dem Zweck ist im Kolben 40 ein Schlitz 45 vorgesehen, in den die Schraubenmutter 46 hineingeschoben wird, die mit dem abgesetzten Ende 47 des Teils 32 verbolzt ist.
Nachdem die Drahtenden um den Dorn gemäß Fig. 9 gebogen sind, wird das Biegewerkzeug 49, das im Lager 50 geführt wird, durch die Nutenscheibe 51 vorwärts bewegt und mit dem vorderen Ende des vorgebogenen Drahtstückes in Berührung gebracht, um es ganz um den Dorn zu biegen, wie dies in Fig. 10 angedeutet ist.
Ein dem Biegewerkzeug 49 ähnliches Werkzeug 52, das im Lager 53 abgestützt ist, wird von der Scheibe 54 aus angetrieben, um das hintere Drahtende um den Dorn zu winden (s. Fig. 11).
Durch diese Bearbeitung des Drahtstückes wird ein Kettenglied hergestellt, bei dem die abgeschrägten Drahtenden sich an der Längsseite des Kettengliedes überlappen. Dieses Merkmal ist von Bedeutung, da die so hergestellten Kettenglieder stärker sind und das Schweißen sich vereinfacht.
Beim Schweißen der sich stumpf berührenden Kettengliedenden ist es erforderlich, daß sie in bezug aufeinander sowie in bezug auf die Schweiß Vorrichtung eine genau bestimmte Lage einnehmen, während beim Schweißen von Kettengliedern mit übereinander gelagerten Gliedenden diese genaue Einstellung für das gute Schweißen nicht erforderlich ist.
Die an der Seite geschweißten Kettenglieder sind auch stärker als die an den Enden geschweißten Kettenglieder, da im ersteren Falle die Beanspruchung an Stellen erfolgt, an denen die Kettenglieder aus vollem Material sind.
Überdies ist es bei an der Längsseite geschweißten Kettengliedern leichter, die Schweißstellen einem Druck zu unterwerfen, um den Grat zu beseitigen.
Man hat gefunden, daß es beim elektrischen Schweißen von Ketten mit stumpfem Stoß schwer ist, das an der Schweißstelle herausquellende überflüssige Material noch im heißen Zustand ohne Schädigung der. Schweißstelle zu entfernen. Das überflüssige Material setzt sich nämlich in der Form eines rauhen Ringes an der Schweißstelle an und, wenn sie einem Druck ausgesetzt wird, wird der äußere, rasch abkühlende Rand dieses Ringes in die noch weiche, eigentliche Schweißstelle hineingedrückt, wobei die Stoßenden sich zu spreizen streben und sich kleine Risse oben und unten an den abgekühlten Stellen des Kettengliedes bilden.
Um diese Ubelstände zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung der Draht, wie bei 100 in Fig. 15 dargestellt, zugeschnitten. Die so zugeschnittenen Drahtenden werden, wie bei
ιοί, 102 veranschaulicht, übereinander und zwischen die Elektroden 82, 83 gelegt (Fig. 3, 15). Wenn der Strom eingeschaltet und ein Druck auf die abgeschrägten Stoßenden ausgeübt wird, so werden sie vom Strom zunächst an den Stellen 106 und 107 durchflossen, und das hier weich gewordene Metall dringt unter dem wachsenden Druck in den kleinen Spalt 102 und quillt auch aus dem Spalt in Form von Graten 105 seitlich heraus. Wenn nun diese Grate durch Druck entfernt werden sollen, so bewirkt dieser Druck gleichzeitig auch eine innigere Verbindung der Stoßenden, ohne daß das Bestreben zur Rißbildung sich einstellt.
Der Dorn 44 (Fig. 6) gleitet in einer Führung 55 des Bettes 10 und greift mit einer Rolle 56 in eine Nut 57 des bei 59 am Tragarm 60 angelenkten Hebels 58. Das andere Hebelende ist mit einer Gleitrolle 61 versehen, die in der auf der Welle 13' sitzenden Nutenscheibe 62 läuft.
Wenn das Drahtstück die in Fig. 11 angedeutete Form angenommen hat, werden die Biegwerkzeuge 49, 52 zurückgezogen und der Dorn 44 aus dem vorgebogenen Kettengliede 63 durch die Kurvenscheibe 62 und den Hebel 58 abwärts gezogen.
Das Kettenglied wird dann von der Rille 64 im Teil 31 getragen, der nach der Zurückziehung des Domes 44 durch die auf die Rolle 39 wirkende Kurvenscheibe 42 vorgeschoben wird, so daß das Kettenglied in die in Fig. 12 gezeichnete Lage gebracht wird, wobei die sich überlappenden Drahtenden in der Bewegungsbahn der Druckwerkzeuge 66 und 67 befinden.
Die Druckwerkzeuge 66, 67 sind an ihren äußeren Enden mit halbrunden Rillen ausgestattet, die auf die sich überlappenden Enden des Kettengliedes 63 passen und sie zur innigen und genauen Berührung bringen. Das Druckwerkzeug 66 ist am Schieber 68 und das Werkzeug 67 am Schieber 69 befestigt.
Diese beiden Werkzeuge weisen Zahnstangen 70, 71 (Fig. 2) auf, von denen erstere mit den Zähnen 70 des Segments 72 des bei 74 angelenkten und durch die Kurvennut 76 der Scheibe 42 angetriebenen Hebels in Eingriff steht. Die Zahnstange 71 dagegen steht in Eingriff mit dem Segment 81 des bei 80 angelenkten Hebels 79, der mit der Rolle 78 in einer Nut der Scheibe 77 gleitet. Sobald das Kettenglied die Lage gemäß Fig. 12 eingenommen hat, kommen die Werkzeuge 66, 67 zur Wirkung, um auf die überlappten Drahtenden den nötigen Druck auszuüben.
Hierauf werden die Druckwerkzeuge vom Kettenglied und seinem Halter 31 entfernt.
Das Kettenglied wird nun durch die Nut 41 der Scheibe 42 vorgeschoben, so daß es mit den sich überlappenden Enden zwischen den Elektroden 82, 83 des Transformators 84 zu liegen kommt (Fig. 13).
Der Transformator 84 hat biegsame Sekundärwicklungen 84", 84*, so daß er, wiewohl ohne Verbindungsstellen im Sekundärstrom, gegen das Werkstück genähert und von demseben entfernt wird.
Die Kontakt blöcke 82, 83 sind mit leicht auswechselbaren und einstellbaren Kontaktstücken versehen.
Die untere Elektrode 83 (Fig. 3) steht fest, während die obere Elektrode 82 mit einer Spindel 85 durch den Hebel 86 ragt, wobei zwischen ihm und der Elekrode 82 eine Feder 87 eingeschaltet ist. Auf das obere Ende der Spindel 85 sind die Feststellmuttern 88 aufgebracht. Der Hebel 86 ist in einem Ständer 89 (Fig. 1) drehbar und läuft mit einer Rolle 90 in der Nut 91 der auf der Welle 13' sitzenden Scheibe 51.
An der andern Seite des Tisches (Fig. 1) ist an der Maschine ein Tragarm 92 angebracht, in dem die Kontaktstücke 93, 94 gelagert sind. Kontaktstück 94 ist gleitbar und durch die Leitung 95 mit der Elektrizitätsquelle 96 verbunden. Das zweite Kontaktstück 93 ist durch die Leitung 98 an die Primärwicklung des Transformators 84 angeschlossen, deren anderes Ende durch die Leitung 97 gleichfalls mit der Elektrizitätsquelle 96 verbunden ist.
Auf der Welle 13' ist die Nockenscheibe 99 aufgekeilt, die bei jeder Umdrehung das Kontaktstück 94 mit dem Kontaktstück 93 in Berührung bringt, wobei der Strom geschlossen und die zwischen den Elektroden gehaltenen Kettengliedenden verschweißt werden. Gleichzeitig werden die Elektroden von der Kurvennut 91 aus gegeneinander gepreßt.
Beim Zusammendrücken und Verschweißen der Drahtenden entsteht ein Grat an der Schweißstelle. Es ist erwünscht, daß das herausgequollene überflüssige Material so schnell als möglich, so lange es noch warm ist, entfernt wird. Zu dem Zweck wird von der Scheibe 42 aus der Teil 31 mit dem von ihm getragenen Kettengliede 63 wieder unter die Druckwerkzeuge 66, 67 gebracht und durch Druck der Grat entfernt.
Die Druckwerkzeuge 66, 67 sind zu diesem Zweck neben den aus Fig. 3 ersichtlichen halbzylindrischen Gesenkaushöhlungen an derjenigen Stelle, an welcher der Grat 105 (Fig. 15) hervorquillt, mit schwach geneigten Flanken versehen, welche den Grat abquetschen.
Der Teil 31 wird dann von der Nut 41 aus mit dem fertigen Kettengliede 63 in die Lage gegenüber dem Ende des fortlaufenden Drahtes 25 gebracht und von der Scheibe 38
aus um eine Vierteldrehung gedreht, so daß der Draht 25 durch das Kettenglied 63 geschoben werden kann.
Der Teil 31 wird schließlich von dem Kettenglied zurückgezogen, um es aus der Rille 64 zu ziehen. Dies ermöglicht die Rückdrehung des Teils 31 durch die Zahnstange 34, ohne daß das fertige Kettenglied irgendwie beschädigt von dem Draht 25 aufgefangen wird.
Durch Rückbewegung des Teiles 31 kommt
er wieder mit dem Ende des Drahtes 25 in Berührung, das nun abgetrennt und in der beschriebenen Weise zu einem weiteren Kettenglied verarbeitet wird.
Die Maschine kann selbstverständlich auch zur Herstellung von Ringen o. dgl. Gegenständen verwandt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Biegen und elektrischen Schweißen von Kettengliedern mit einem das geradlinige Drahtstück U-förmig um einen Dorn biegenden, eine absetzende Hin- und Herbewegung und eine Drehbewegung ausführenden, das Kettenglied während des Biegens und Schweißens tragenden Liegewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug (31) das Kettenglied vor und nach dem Schweißen zwischen profilierte Preßwerkzeuge (66, 67) bringt, die zwischen den Biegewerkzeugen und der Schweißvorrichtung angeordnet sind und vor dem Schweißen die sich überlappenden Enden der gebogenen Kettenglieder genau übereinanderlegen und zusammendrücken und nach dem Schweißen den an der Schweißstelle sich bildenden Grat entfernen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtschneidevorrichtung die Drahtstücke rv - förmig abschneidet, so daß die Schweißwulste sich nur an den Kettengliedseiten bilden.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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