DE2556791A1 - Ventil fuer einen druckbehaelter, insbesondere fuer eine treibflasche fuer ein feuerloeschgeraet - Google Patents
Ventil fuer einen druckbehaelter, insbesondere fuer eine treibflasche fuer ein feuerloeschgeraetInfo
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Description
- "Ventil für einen Druckbehälter, insbesondere für eine
- Treib flas-che für eifl Feuerloschierät"~ -Die Erfindung betrifft ein Ventil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein bekanntes Ventil der vorgenannten Art hat ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Ventilglied, in das ein Dichtring eingesetzt ist, der in geschlossenem Zustand des Ventils an einem als Wulst ausgebildeten Ventilsitz ansteht. Der Ventilsitz befindet sich an einem besonderen, in das Ventilgehäuse eingesetzten Körper. Eine Ventilfeder sucht das Ventilglied an dem Ventilsitz zu halten. Die ganze Ausbildung ist kompliziert und aufwendig.
- Die Treibflasche eines Feuerlöschgerätes ist üblicherweise durch eine Berstplatte verschlossen, die im Bedarfsfalle mittels eines Druckstiftes durchstoßen wird. Eine in ihrer Füllöffnung eine Berstplatte aufweisende Treibflasche ist nach dem Füllen schwierig zu verschließen. Berstplatte und Füllöffnung getrennt voneinander anzuordnen ist jedoch sehr aufwendig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unter dem Druck des abzudichtenden Mediums selbst schließendes Ventil einfacher und raumsparender Bauart zu schaffen, das wenige und einfache Bauteile aufweist. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Eine Ventilkugel als Ventilglied und ein einen Ventilsitz für die Ventilkugel abgebender Lochkörper sind einfache Körper, die raumsparend untergebracht werden können und leicht zusammenzubauen sind. Der Lochkörper kann mit geringen Mitteln nach außen abgedichtet werden. Auf der vom Lochkörper abgewandten Seite des die Ventilkugel aufnehmenden Raumes ist ein Durchfluß für das in den Druckbehälter einzubringende Druckmittel vorgesehen, da die auf der vom Lochkörper abgewandten Seite im Ventilgehäuse sitzende Kugel den Durchfluß sperren könnte. Das Ventil besteht aus nur wenigen Teilen und ist äußerst wirksam. Die Ventilkugel dichtet das Ventil unter der Wirkung des im Druckbehälter befindlichen Mediums selbsttätig ab. Zum öffnen des Ventils braucht die Ventilkugel nur entgegen der Durchflußrichtung des im Druckbehälter befindlichen Druckmittels bewegt und in dieser Lage gehalten zu werden.
- Eine die Ventilkugel an ihrem Ventilsitz haltende Druckfeder erübrigt sich, so daß sich eiern kurze Bauform ergibt.
- Eine besondere Dichtwirkung des Ventiles wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erzielt.
- Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen eine einfache Unterbringung der Lochscheibe im Ventilgehäuse.
- Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Bauformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ventil: für eine Treibflasche für ein Feuerlöschgerät jeweils im Teillängsschnitt schematisch dargestellt.
- Ein Druckbehälter 1 hat einen mit einem Außengewinde versehenen Hals 2, in den ein zum Innen des Druckbehälters führender Durchflußkanal 3 vorgesehen ist. Der Durchflußkanal 3 erweitert sich stufenförmig nach außen. Eine erste Erweiterung ist ein Ventilraum 4. Vom uebergang vom engen Teil des Durchflußkanales 3 zum Ventilraum 4 ist eine kegelige Schulter 5 vorgesehen, die einen der Spitze eines Bohrers entsprechenden Kegelwinkel hat. In die Schulter 5 sind in radialer Richtung verlaufende Kanäle 6 eingearbeitet, so daß eine im Ventilraum 4 untergebrachte Ventilkugel 7 beim Aufsetzen auf die Schulter 5 den Durchgang zwischen dew Ventilraum 4 und dem Durchflußkanal 3 nicht versperrt. Zwischen der Ventilkugel 7 und der Wand des Ventilraumes 4 ist ein geringes Spiel vorhanden, welches eine axiale Bewegung der Ventilkugel 7 im Ventilraum 4 erlaubt.
- Auf der vom Durchflußkanal 3 abgewandten Seite schließt sich an den Ventilraum 4 ein gegenüber diesem erweiterter Gewinderaum 8 an, der an seiner Zylinderwand ein Innengewinde aufweist.
- Am tibergang vom Ventilraum 4 in den Gewinderaum 8 ist als Dichtring eine Ringwulst 9 vorgesehen, deren Außenfläche einen durch die Spitze eines Bohrers besff m«ten Kegel aufweist und deren Außenfläche ebenfalls kegelförmig, jedoch mit größerem Kegelwinkel als die Innenfläche ausgebildet ist. Die Außenfläche geht unmittelbar in die Zylinderwand des Gewinderaumes 8 über. Es ist auch mßglich, bei der Außenfläche einen kleineren Kegelwinkel zu wählen und einen quer zur Längsachse des Durchflußkanales 3 angeordneten Übergang vorzusehen.
- In den Gewinderaum 8 ist ein Lochkörper in Form einer Lochscheibe 10 eingesetzt, die aus einem weichen Werkstoff, z. B. Messing,Kupfer, einem sonstigen Weichmetall, einem Kunststoff, insbesondere fluorhaltiger Polymer, Nylon oder dgl. besteht und deren der Ventilkugel 7 zugewandter Rand ihres Durchgangsloches als Sitz für die Ventilkugel 7 dient. Dieser Sitz kann durch Anpressen der Ventilkugel mit einer Kraft, die wesentlich größer als die von dem abzudichtenden Druckmittel auf die Ventilkugel ausgedbte Kraft ist, hergestellt werden. Die Ventilkugel 7 ist mit einem weichen Werkstoff, z. B. Zinn, Kadmium, Kunststoff, insbesondere einem fluorhaltigen Polymer, Gummi oder dgl.
- dberzogen.
- Die Lochscheibe 10 wird auf der Ringwulst 9 mittels einer Lochmutter 11 gehalten, deren Durchgangsloch in eingebautem Zustand konzentrisch zum Durchgangsloch der Lochscheibe 10 und zum Durchflußkanal 3 angeordnet ist und für den Eingriff eines Werkzeuges zum Befestigen und Lösen dieser Lochmutter ausgebildet ist. Das Durchgangsloch der Lochmutter 11 kann im Querschnitt gesehen als gleihmäßiges Sechseck, als Quadrat oder dgl. ausgebildet sein. Mittels der Lochmutter 11 wird die Lochscheibe 10 dichtend auf der Ringwulst 9 gehalten, so daß vom Ventilraum 4 zwischen der Ringwulst 9 und der Lochscheibe 10 kein Druckmittel aus dem Druckbehälter austreten kann.
- Die Ventilkugel 7 ist in der Zeichnung in der Nullage des Druckbehälters 1 dargestellt. Sobald dieser Druckbehälter mit Druckmittel, insbesondere Kohlendioxyd, gefüllt ist, wird die Ventilkugel vom Druckmittel an der Lochscheibe 10 gehalten und dichtet hierdurch den Druckbehälter 1 nach außen ab. Das im Druckbehälter t befindliche Druckmittel kann aus dem Druckbehälter 1 austreten, wenn die Ventilkugel 7 beispielsweise mittels eines durch die Lochmutter 11 und die Lochscheibe 10 hindurchtretenden Stiftes von seinem Ventilsitz an der Lochscheibe 10 abgehoben wird.
- Das Ventil kann statt unmittelbar im Hals des Druckbehälters 1 in einem besonderen Gehäuse untergebracht sein, das entsprechend dem Hals 2 des Druckbehälters 1 ausgebildet ist und in einen ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden Hals eines anderen Druckbehälters dicht eingesetzt werden kann.
- Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Lochkörper eine ein Durchgangsloch aufweisende Flanschmutter 10a, die mit ihrem Flansch auf dem als Dichtring 9a ausgebildeten Rand des Halses 2a des Druckbehälters 1a aufsitzt. Der Dichtring 9a hat im Querschnitt gesehen eine keilförmige Gestalt. Die Flanschmutter weist an der Außenseite ihres Flansches zwei Abflachungen für den Angriff eines Werkzeuges auf. In die Wand des-hier mit a bezeichneten Ventilraumes ist das die Flanschmutter 10a aufnehmende Gewinde eingeschnitten. Bei sattem Sitz des Flansches der Flanschmutter 10a auf dem Dichtring 9a wird eine gute Abdichtung des Ventil raumes 4a im Bereich von dessen Gewinde erreicht. Die Ventilkugel 7 dient zum Abdichten des im Querschnitt kreisförmigen Durchgangsloches in der Flanschmutter 10a. Der Ventilsitz an der Flanschmutter 10a kann gleich wie an der Lochscheibe 10 des ersten Ausführungsbeispieles ausgebildet sein.
- Leerseite
Claims (9)
- A n s p r ü c h e 1 Ventil für einen Druckbehälter, insbesondere für eine Treibflasche für ein Feuerlöschgerät, mit einem von seinem Ventilsitz nach Belieben abhebbaren und in einem Ventilgehäuse bewegbar untergebrachten Ventilglied, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ventilglied als Ventilkugel (7) ausgebildet ist, daß sich der Ventilsitz an dem inneren Rand eines ortsfesten Lochkörpers (10) befindet, daß der die Ventilkugel aufnehmende Ventilraum (4) im Bereich des Lochkörpers bei auf ihrem Ventilsitz sitzender Ventilkugel dicht nach außen abgeschlossen ist und daß ein den Ventilraum und den Innenraum des Druckbehälters verbindender, stets offener Durchflußkanal (6) vorgesehen ist.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Lochkörper (10) aus einem weichen und die Ventilkugel (7) aus einem harten Werkstoff besteht und daß die Ventilkugel mit einer Schicht weichen Werkstoffes überzogen ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Lochkörper (10) aus Messing und die Ventilkugel (7) aus Stahl besteht, und daß die Ventilkugel mit einem Zinnüberzug versehen ist.
- 4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lochkörper (10) auf einer einen Dichtring (9) aufweisenden Schulter aufliegt und mittels eines Gewindes in seiner Dichtlage gehalten ist.
- 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e-n n z e i c h n e t , daß der Ventilsitz in dem Lochkörper (10) durch Anpressen der Ventilkugel (7) mit einer Kraft hergestellt ist, die wesentlich größer als die von dem abzudichtenden Druckmittel auf die Ventilkugel ausgeübte Kraft ist.
- 6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lochkörper (10) eine Lochscheibe ist, die mittels einer für den Angriff eines Werkzeuges in ihrem Durchgangsloch ausgebildeten Lochmutter (11) gehalten ist.
- 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtring (9a) am Ende des Ventilgehäuses (2a) angeordnet ist, daß der Lochkörper (10a) als Lochmutter ausgebildet ist, deren Flansch auf dem Dichtring dichtend aufsitzt.
- 8. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß der Durchflußkanal (6) zum Druckbehälter eine rinnenartige Vertiefung auf der vom Lochkörper (10) abgewandten Seite des Ventilraumes (4) ist.
- 9. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (2) mit dem Druckhehälter (1) einstückig ausgebildet ist.
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Families Citing this family (1)
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1975
- 1975-12-17 DE DE19752556791 patent/DE2556791A1/de active Pending
-
1976
- 1976-05-07 DE DE19762620140 patent/DE2620140A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2620140A1 (de) | 1977-11-24 |
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