DE2556646A1 - Geraet zur reibungserhoehung von fahrzeugraedern auf fahrbahnen mit verminderter haftfaehigkeit - Google Patents

Geraet zur reibungserhoehung von fahrzeugraedern auf fahrbahnen mit verminderter haftfaehigkeit

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DE2556646A1
DE2556646A1 DE19752556646 DE2556646A DE2556646A1 DE 2556646 A1 DE2556646 A1 DE 2556646A1 DE 19752556646 DE19752556646 DE 19752556646 DE 2556646 A DE2556646 A DE 2556646A DE 2556646 A1 DE2556646 A1 DE 2556646A1
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vehicle
rolled
grip
remote control
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DE19752556646
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Inventor
Siegfried Brueckl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/12Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being sheet-like or web-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • TITEL: Gerät zur Reibungserhöhung von Fahrzeugrädern auf Fahrbahnen
  • mit verminderter Haftfähigkeit.
  • ANWENDUNG: Die Erfindung betrifft ein Gerät, das während der Fahrzeugfortbewegung ei ne Schicht zwischen Fahrbahnoberfläche und Faflrzeugräder bringt, die die Haftreibung wesentlich vergrößert, insbesondere bei Glatteis, Schnee, Matsch, Laub, Aquaplaning usw, ZWECK: Die Optimierung von Fahrzeugreifen gelingt nur für jeweils eine Gruppe von Fahrbahn-Oberflächenbeschaffenheiten (z.B. trocken, naß, Eis). Zweck der Erfindung ist es, die Gegenläufigkeit der Forderungen dadurch aufzuheben, daß jedes Fahrzeug individuell bei statistisch selteneren, jedoch sehr unfallträchtigen Fahrbahnbeschaffenheiten eine auf diese Gegebenheiten spezielisierte Schicht zwischen Reifen und Fahrbahn bringen kann und dadurch ein hoher Anteil winterspezifischer Verkehrsunfälle vermieden wird.
  • STAND DER TECHNIK: Spikes-Reifen mußten wieder verlassen werden, weil der Fahrbahnverschfeiß zu groß war, weil die Unfälle durch wassergefüllte Fahrrinnen die durch Spikes vermiedenen weit überstiegen und weil die Sicherheit bei den siatistisch weit überwiegenden Fahrbahnbeschaffenheiten ungenügend war.
  • Die Reifen, die mit speziellen Gummimischungen versuchen, die Fahrbahnhaftung bei winterlichen Straßenverhältnissen zu verbessern, (sog. Haftreifen) genügen dieser Aufgabe nicht befriedigend.
  • Abstumpfung der winterlichen Fahrbahn und Abtautechniken befriedigen das gebogene hohe Sicherheitsbedürfnis nicht und haben spezifische Löcken. (Siehe Zeitungsberichte über Wintereinbruch 1975: Z.ahlreiche Verkehrstote an einern Wochenende), Vorrichtungen wie Schneeketten usw. steht wegen der objektiven oder/und subjektiven Anwendungsschwierigkeit eine psychologische Barriere der Benutzung entgegen, und sie bringen auch nur wieder für enge Spektren von Stroßenzuständerl eine Verbesserung.
  • OFFENE WÜNSCHE: Die straßenbautechnischen und straßenunterhaltstechnischen Entwiclclungen werden zwar gro('uelle Verbesserungen der Verkehrssicherheit auch weiterhin bringen. Es erscheint jedoch utopisch, damit alleine erreichen zu wollen, daß keine Verkehrsunfälle wegen Eis, Schnee, schmieriger Fahrbahn, Laub cisw. zusätzlich geschehen Reifen zu konstruieren, die optimale Sicherheits- und Komforteigenschaften haben sowohl bei blanker Straßenoberfläche als auch bei eis-, schnee- oder laubbedeckter Oberfläche, erscheint wegen der Physik der Sache ebenfalls aussichtslos, weil dazu mindestens zwei grundverschiedene Materialeigenschaften für die Reifenoberfläche nötig wären.
  • Heute bekannte Wege, diese mindestens zwei verschiedenen Materialeigenschaften ins Geschehen zu l?I-ingen, (z. B. Schneeketten usw.) dürften auch bei weiterer Entwicklung wesentliche Forderungen und Wünsche unerfüllt lassen.
  • AUFGABE : Reifen, die auf nicht-winterliche Straßenzustände optimiert sind, sollen durch Knopfdruck-T-ernbedi enung während der Fahrt Eigenschaften bekommen, die für winterliche oder andere gefährliche Straßenzustände spezialisiert sind.
  • LÖSUNG: : Vor jedem Rad befindet sich ein Behalter, in dem ein auf einem Substrat aufgebrachter Reibungsbelag aufgerollt oder nicht aufgerollt untergebracht ist, der bei Fernauslösung zwischen Fahrbahnoberfläche und Radoberfläche gebracht wird und sich auf das jeweilige Radaufrollt.
  • WEITERE AUSGESTALTUNG : Die Behälter sind bedienungsmäßig mit einem Handgriff austouschbar, so daß verschiedene Spezialbeldge für jeweilige Straßenzustände zur Verfügung stehen.
  • Die Auslösung der Vorrichtung kann auch automatisiert werden: Sensoren stellen die entsprechenden Parameter fest (Außentemperatur, Fahrzeug bewegung, Winkelgeschwindigkeit der Räder usw.), eine Elektronik vergleicht diese Werte untereinander und mit Sollwerten. Sobald diese Automatik darauf erkennt, daß das Fahrzeug von der Rollreibung in die Gleitreibung übergegangen und die entsprechende Witterung gegeben ist, löst sie die Reibungsbänder aus. (Fu Fahrer, deren Handlungsfähigkeit in Gefahr nicht ausreicht, die Bonder manuell auszulösen.) Eine weitere Steigerung der Automatisation könnte damit erfolgen, daß ein Entfernungsmesser in Vorausrichtung in die Ablauflogik eingeschleift wird: Würde vorgenannte Automatisierungsstufe noch nicht auf Gefahr erkennen, Weil das Fahrzeug noch nicht die Rollreibung überschritten hat, nach den übrigen Parametern aber zu erkennen ist, daß z.B. der Bremsweg ohne Reibungsbänder aufgrund der sensorisch ermittelten Straßenoberfläche nicht ausreicht, würde diese Automatik ansprechen .
  • Wcitere Ausgestaltungen betreffen die Forderung, die Betriebssicherheit unter allen Umständen zu gewährleisten. Dazu Icönnen Abweishlenden oder/und Beheizung der Behälter dienen, die verhindern, dußvon der Fahrbahn hochgeschleudertes Wasser, Schnee, Matsch usw. das Herausschnellen der Reibungsbönder behindert.
  • Dem Bedienorgan nahe dem Lenkrad kann ein Schalter außer Reichweite fUr versehentliche Auslösung vorgesetzt werden, der das Gerät erst scharf macht.
  • VCRTEILE : In Notsituationen muß nicht weiter einkauf genommen werden, daß z B. Brernswege wegen der eingegangenen technischen Kompromisse wesentlich länge sind als von der Physik her vom gegeben.
  • Die Seitenfuhrungskräfte können wesentlich besser beherrscht werden, ein Abkommen von der gewollten Fahrtrichtung kann minimielt werden, ohne dabei die Straßenoberfläche zusätzlich zu verschleißen.
  • BESCHREIBUNG : Die Behälter werden bei den gelenkten Rädern mitgelenkt (über Ausleger an den Achsschenkeln befestigt), so daß der Reibungsbelag stets aus der richtigen Richtung auch unter-die gelenkten Räder kommt.
  • Versuche wurden gemacht mit Büchsen (beidseitig abgeschlossene Zylinder), in denen der Belag aufgerollt untergebracht ist, sowie auch mit geraden (für die Hinterräder, montiert unter den Einstiegsholmen) und gewölbten Behältern, in denen das Reibungsband mehr oder weniger gestreckt, jedenfalls unaufgerollt, trocken aufbewahrt wird. Es ist mit einer Feder so vorgespannt, daß es bei Fernauslösung einer Sperre vom Lenkrad aus selbst cus dem Behälter schnellt und sich zur Tangente Rad-Fahrbahn bewegt.
  • Das Reibungsband ist genau auf deh Umfang der Reifengröße des Fahrzeugs abgelängt. Es bestand sowohl aus textilen Strukturen (Nylon, Gummi, Baumwolle, Stahl, Messing, Alu) als auch aus unstrukturierten Bändern.
  • Auf diesen Träger aufgebracht ist das eigentliche Material, das die Haftreibung verbessert. (Z.B. mitNeopren aufgeklebter Splitt der Körnung 3 - 6 mm und 6 - 10 mm oder eingeschlagene Stahlstifte.) Bei unstrukturierten V2 A-Bändern (Blech) als Träger wurde die Oberfläche auch beidseitig wie bei einem Reibcisen gelocht.
  • In jedem Falle trägt das Substrat auch Elemente, die die Befestigung des Zusaizbelages auf den Seifen bewirken. Das waren bei den Versuchen Stahinägel mit z.B. 4 mm Freistand, die zum Reifen hin zeigen, sich dort feststechen und das Band auf dem Reifen befestigen. (4 mm Eindringtiefe in den Reifen gefährden bei lmm Restprofil den Reifen-Luftdruck nicht.) Abe auch (bei den geklebten Bändern) eine Schicht Splitt zur Reifenseite überträgt bereits erhebliche Längs- und Seitenkräfte.
  • Die dabei gemessene wesentliche Verbesserung der Haftreibung gegenüber verschieden stark gesandeter Eisflächen wird darauf zurückgeführt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Sniitt beidevseits in Verband, Orientierung und Eingriff bleibt.
  • Auch Einzelelemente im Kettenverband können zum Ziel führen.
  • Anfang und Ende des Bandes ist in jedem Falle mit Nägaln bzw.
  • Krallen ausgerüstet, die das Band nach Überfahren auf der Reifenoberfläche halten. Die Versuche ergaben, daß dies schon auf Anhieb bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km,4 scher funktionierte, weitere Überlegungen und Versuche sollen dazu führen, eine Gestaltung von Bandanfang und -ende zu finden, die dies auch bei höheren Geschwindigkeiten sicherstellt. Diesem Ziel könnte auch ein Vorlaufband dienlich sein. Es teilt die Aufgaben Aufspulen und Reibungserhöhung - es ist sehr leicht - und ohne die naturgemäß relativ gewichtigen reibungserhöhenden Elemente.
  • Das Abnehmen des erfindungsgemäßen Zusatzbelages vom Reifen nach ausgestandener Notsituation bzw. nach Wechsel der Straßenbeschaffenheit erfolgt mittels z.B. eines längeren Schraubendrehers, der zwischen Reifen und Belag gesteckt und als Abhebe-Hebel benutzt wird. Danach wird das Fahrzeug von den Bändern heruntergefahren.
  • Der Gefahr der Schädig.g Dritter durch mißbräuchliche Benutzung des Gerätes (z.B. zu hohe Geschwindigkeit, Abgehen und Liegenlassen des Belages auf der Straße) muß dadurch begegnet werden, daß er durch entsprechende Gestaltung nicht in der Lage ist, einen Reifen zu beschädigen, auch wenn er hochkant liegenbleibt. Von den Kräfte-Richtungsdiagrammen her ist dies ohne Schwierigkeit möglich: irn Sollfalle hat das Substrat nur die Aufgabe, zielgerecht die Tangente Strciße-Rad zu erreichen, ein korrektes Aufspulen aufs Rad zu unterstützen und die Kraftmomente der reibungsfördernden Elemente aufzunehmen bzw. in den Reifen einzuleiten. Dazu muß es in der Querrichtung und in der Steifigkeit hochlant nicht ausgebildet sein.
  • Offen ist noch die Frage, ob nur fabrikmößig fertig gefüllte Behälter in den Verkehr kommen sollen oder ob im Interesse verbesserter Okonomie eine Nachlodung mit benutzten Bändern durch den Fahrer riskiert werden darf. (Handhabungsfehler mit der Folge des Versagens im Notfall.) Einer Ausgestaltung der Behälter mit der AusstoS-Federvorrichtung in Richtung geringster Herstellungskosten sind jedenfalls boldige Grenzen gesetzt, weil diese Behälter so stabil sein müssen, daß ein gewisser Zug auf das Band beim Aufspulen auf das Rad ausgeübt werden kann, .damit das Band genügend stramm auf dem Rad sitzt.
  • Um z. B. für die betriebsmäßige Benutzung der Vorrichtung auf längere Fahrstrecken Erleichterung der Lösung der Zentrifugalkrnftprobleme zu bekommen, könnte ein dem Reibungsbarld angehängten längerer zugfester Faden zweckmäßig sein, der sich mehrmals auf das Rad aufwickelt und eine quasi geschlossene Umschlingung des Bandes bringt. Allerdings erscheint es sehr fraglich, ob es sinnvoll ist, überhaupt in dieser Richtung zu entwickeln: Fahrkomfort und Verschleiß von Band, Reifen und Fahrbahn wäre zwar weitaus günstiger als bei Schneeketten, aber nach allgemeiner Erfahrung müßte doch damit gerechnet werden, daß trotz der wesentlich vereinfachten Handhabung aus Bequemlichkeit mit aufgelegtem Band bei Fahrbahnoberflächen gefahren wird, die nicht von einer Eis- oder Schneeschicht vor zusätzlichem Verschleiß geschützt sind. Außerdem würde die erweiterme Sicherheitsgrenze durch Geschwindigkeitserhöhung bis zur Rückmeldung auf den Lenker (Rutschen etc.) wieder ausgeschöpft, und im Notfall wäre wiederum nichts mehr da.(Nach dem Laienstudium des Erfinders ist dies vereinfacht der psychologische Mechanismus, der zum kratzen Ansteigen der Unfälle besonders bei jahreserstmaligem Auftreten winterlicher Straßenzustände führt.) Der Sinn der Erfindung ist jedoch ausdrücklich nicht eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit, sondern eine Verringerung der wintelspezifischen Unfälle. Deshulb erscheint es sinnvoller, eher technische Sperren yegen eine betriebsmäßige Benutzung der Vorrichtung einzut)auen, um im Überraschungsfalle eine zusätzliche Sicherheit zur \/erfügung zu hoben, an die sich der Lenker noch nicht yewöhnt hat. (Dies ist in dem Sinne gemeint, daß beim Lenken eines Kraftfahrzeugs eine erhebliche instinktiv-intuitive Komponente wirksam ist. Sie spricht eher auf gemachte Erfahrungen an, die ihrem sensorischen System zugänglich sind. Einige möglicherweise noch ungefährliche kurze Rutscherscheinungen des FJhrzeugs gehen auf dieses System sturk ein. Wohingegen das Vorhandensein einer noch nicht am Geschehen beteiligten Sicherheitseinrichtung auf dieses System nicht direkt, sondern mehr über die bewußten Sensoren und über den Intellekt einwirkt. Damit hat es der Mensch bei Ausschöpfung seiner bewußten und damit vom Willen her beeinffußbaren Fähigkeiten selbst in der Hand, sich davor zu hüten, die auslösbare, zusätzliche Sicherheitsspanne, die die Erfindung bietet, mißbräuchlich auszuschöpfen.) Die Wirtschaftlichkeit der Erfindung ist dadurch zu beschreiben, daß die Anschaffungskosten des Gerätes für 4 Räder zwar etwas höher sein werden als für ein Paar Sicherheitsgurte, aber weit niedriger als für einen Satz Haftreifen. Der Kosten-Nutzen-Quotienfl des Gerätes und der Zuwachs an aktiver Sicherheit dürfte jedoch gravierend besser sein als bei Gurt und Haftreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zur Reibungserhöhung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfalle vom fahrenden Fahrzeug aus ein Belag zwischen Straßenoberfläche und Fahrzeugrad gebracht wird, der auf die gegebene Straßenoberflächenbeschaffenheit (z.B. Eis, Schnee usw.) spezialisiert ist und der sich auf die Fahrzeugräder aufwickelt.
DE19752556646 1975-12-16 1975-12-16 Geraet zur reibungserhoehung von fahrzeugraedern auf fahrbahnen mit verminderter haftfaehigkeit Pending DE2556646A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519949A1 (de) * 1984-06-12 1986-01-30 Gerhard Rudolf Dipl.-Phys. 4788 Warstein Unger Fahrwerk zur anfahrhilfe sowie zur fahrhilfe von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3519949A1 (de) * 1984-06-12 1986-01-30 Gerhard Rudolf Dipl.-Phys. 4788 Warstein Unger Fahrwerk zur anfahrhilfe sowie zur fahrhilfe von kraftfahrzeugen

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