DE2556285A1 - Differenzdruckanzeiger - Google Patents

Differenzdruckanzeiger

Info

Publication number
DE2556285A1
DE2556285A1 DE19752556285 DE2556285A DE2556285A1 DE 2556285 A1 DE2556285 A1 DE 2556285A1 DE 19752556285 DE19752556285 DE 19752556285 DE 2556285 A DE2556285 A DE 2556285A DE 2556285 A1 DE2556285 A1 DE 2556285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
pressure
diaphragm
pressure chamber
differential pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752556285
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Fischer
Helmut Groesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eckardt AG
Original Assignee
Eckardt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eckardt AG filed Critical Eckardt AG
Priority to DE19752556285 priority Critical patent/DE2556285A1/de
Publication of DE2556285A1 publication Critical patent/DE2556285A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/08Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the flexible-diaphragm type
    • G01L7/084Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the flexible-diaphragm type with mechanical transmitting or indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
    • G01L13/02Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
    • G01L13/025Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements using diaphragms

Description

  • Differenzdruckanzeiger
  • Die Erfindung betrifft einen Differenzdruckanzeiger mit zwei Eingangsdruckräumen, die durch eine gemeinsame dem bran voneinander getrennt sind, deren Bewegung ber ein Verbindungsgetri eb e einer Anzigeeinrichtung tibertragen wird.
  • Differenzdruckanzeiger dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Um zu vermeiden, daß die Membran bei zu hohem überdruck in einem der Druckeiag angsräume beschädigt wird, ist es auch bekannt, überdrucksicherungen vorzusehen, die aber den Nachteil aufweisen, daß sie im allgemeinen nur einseitig wirksam sind oder daß sie eine Uberlastung bis zum Nenndruck von vornherein nicht zulassen. Nachteilig ist es vor allen Dingen auch, daß diese überlastsicherungen ein selbständiges Einstellen auf den Istwert nicht zulassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, doppeltwirksame überlastsicherung zu schaffen, die auch eine einfache Möglichkeit eröffnet, eine selbständige Einstellung auf den Ist-Wert zuzulassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mit der Membran zwei Ventilverschlüsse verbunden sind, die die Verbindung jeweils zwischen einem Eingangsdruckraum und einer vor der Membran liegenden Druckkammer abschließen und als Anschlag für die Membranauslenkung dienen. Die Membrane kann durch diese Ausgestaltung nur mit dem zulässigen Meßbereich oder dem ihr zugeordneten Hub ausgelenkt werden und ist dadurch vor Beschädigungen gesichert.
  • Die Ventilverschlüsse können bei dieser Ausführungsform sehr einfach an den Enden einer fest mit der Membran verbundenen Stange angebracht sein, die gleichzeitig Teil des Verbindungsgetriebes zur Anzeigeeinrichtung ist. Sie können auch an einer Platte angebracht sein, die die Stirnseite eines jeden Eingangsdruck nach außen abgrenzenden Druckbalges ist, so daß beim Auftreten von Überdruck und beim Abschließen eines der beiden Eingangsdruckräume dieser vollständig nach außen abgekapselt ist. Um bei dieser Ausführungsform beim Absinken des Eingangsdruckes ein einwandfreies Wiederabheben des Ventilverschlusses und damit eine Rückstellung der Membran auf den Istwert zu erreichen, ist es notwendig, eine Membrandruckkanmer mindestens mit einer verschließbaren Entlüftungsöffnung zu versehen. Diese Öffnung muß dann von Hand betätigt werden.
  • Um dieses Entlüften zu vermeiden und ein selbständiges Einstellen auf den Istwert zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, die Druckkammer vor jeder Membranseite mit dem zugeordneten Eingangsdruckraum über einen Kanal zu verbinden, in dem ein Riickschlagventil angeordnet ist, das bei Druckgleichheit zwischen Eingangsdruckraum und Membrandruckkammer öffnet. Dieses Rückschlagtentil kann ebenfalls mit einer Membran ausgestattet sein, die den Dichtsitz trägt, wobei sich die vorteilhafte Möglichkeit ergibt, die Membrane von der Seite des Druckeingangsraumes her mit einer Druckfeder zu belasten und sie gleichzeit mit einer so großen Wirkfläche auszustatten, daß die Kraft der Druckfeder bei Druckgleichheit über;zmnden werden kann.
  • Diese Ausführung weist den Vorteil auf, daß kein manuelles Entliiften mehr notwendig ist, daß trotzdem die gewünschte Uberdrucksicherung gexfähzimistet bleibt und beim Wiederabsinken des Überdruckes auch ein selbsttätiges Einstellen der Anzeigevorrichtung auf den vorhandenen Istwert eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausf;ihrungsbeispieles dargestellt. In der Zeichnung sind innerhalb eines Druckgehäuses 1, das aus den beiden Hälften 1a und 1b besteht, jeweils Eingangsdruckräume 2 und 3 gebildet, die über eine Öffnung 4 und 5 mit den beiden Eingangsdrücken in Verbindung stehen. Zwischen den Gehäusehälften 1b und 1a ist eine Membran 6 eingespannt, die jeweils eine Druckkammer 7 und eine Druckkammer 8 in den Gehäusen 1b bzw. 1a gegeneinander abschließt. Die Membran 6 ist in ihrer Mitte mit einem Teller 9 versehen, der fest an einer Stange 10 montiert ist, die an ihrem linken Ende mit einer Anzeigeeinrichtung 41 in Verbindung steht. Die Stange 10 wird außerdem in gleichem Abstand vom weller 9 jeweils von Qner Platte 12 geführt, welche die Stirnseite je eines Druckbalges 13 bildet, von denen jeder nach außen fieber eine Öffnung 14 geöffnet ist.
  • An jeder Platte 12 sitzt jeweils ein ringförmiger Ventilsitz 15, wobei die beiden Ventilsitze jeweils zur Membran 6 hin gerichtet sind. Der Abstand der Ventilsitze 15 von den zugeordneten Sitzflüchen 16 ist so gewählt, daß er einer Auslenkung da Membran 6 entspricht, die diese ohne weiteres ohne die Gefahr einer Beschädigung aushalten kann.
  • Die Ventilsitze 15 dienen somit als Anschläge für den Ausschlag der Membran 6. Sie haben weiterhin die Aufgabe, beim Auftreten eines Oberdruckes in einem der beiden Eingangsdruckräume 2 oder 3 die Verbindung zu der zugeordneten Druckkammer 7 bzw. 8 vor der Membran 6 abzuschließen, so daß der zu hohe Druck die Membran nicht mehr beeinflussen kann.
  • Um bei dieser Ausführungsform zu erreichen, daß nach der Auslenkung der Membran 6 und nach dem Anlegen eines der beiden Ventilsitze 15 an der zugeordneten Flache 16 eine automatische Rückstellung der Membran erfolgt, wenn der Überdruck sich wieder abgebaut hat, sind die beiden Druckkammern 7 und 8 jeweils mit den zugeordneten Eingangsdruckräumen 2 und 3 über je einen Kanal 17 verbunden, der mit einem Rückschlagventil in der Form einer durch eine Druckfeder 18 belasteten Membran 19 ausgebildet ist. Die Druckfeder 18 und die Wirkfläche der Membran 19 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Kanäle 17 bei Druckgleichheit in den Räumen 3 und 8 bzw. 2 und 7 verschlossen werden, was durch die Kraft der Druckfedern 18 möglich ist, die auch noch einstellbar und damit justierbar gestaltet sein können. Die Wirkungsweise des neuen Differenzdruckanzeiger ist daher folgende: In der dargestellten Lage befindet sich die Membran 6 im Gleichgewicht, d.h., die an den Eingangsdruckräumen 2 und 3 anliegenden Drücke sind etwa gleich groß. Steigt nun der Druck im Eingangsdruckraum 3 an, so verschiebt sich die Membran 6 nach links und nimmt damit den Zeiger 11 im Gegenuhrzeigersinn mit. Ist der Druck im Eingangsdruckraum 2 größer, erfolgt die Bewegung gegenläufig. Tritt ein Uberdruck beispielsweise im Eingangsdruckraum 2 durch unvorhergesehene Ereignisse ein, so wird die Membran 6 extrem nach rechts ausgelenkt und würde ohne überlastsicherung beschädigt werden. Der neue Differenzdruckanzeiger läßt jedoch eine Auslenkung der Membran 6 nur zu, bis der linke Ventilsitz 15 an der entsprechenden Fläche 16 anschlägt, so daß bereits eine mechanische Blockierung der Membranbewegung vorliegt. Gleichzeitig wird damit aber auch die Verbindung des Eingangsdruckraumes 2 zu der Druckkammer 7 vor der Membran abgeschlossen, so daß der Uberdruck sch auch nicht mehr auf die Membran auswirken und diese ggf. durchdrücken kann. Die Membran 6 bleibt daher unbeeinflußt, weil sie nur mit einer Kraft ausgelenkt werden kann, für die sie ausgelegt ist. Der erhöhte Druck wird im Eingangsdruckraum 2 abgesperrt dadurch, daß sich der linke Ventilsitz 15 an die zugeordnete Dichtfläche 16 gelegt hat. In umgekehrter Richtung funktioniert der Differenzdruckanzeiger ebenso.
  • Um nun beim Absinken des erhöhten Druckes im Eingangsdruckraum 2 :ir zu sorgen, daß die Anzeigeeinrichtung 11 sich wieder auf den Istwert einstellt, ist die Membran 19 und die Druckfeder 18 vorgesehen, die den Verbindungskanal 17 vom Eingangsdruckraum 2 zur Druckkammer 7 abschließen. Das geschieht dadurch, daß sich der erhöhte und im Eingangsdruckraum 2 eingesperrte Druck auch auf die Membran 19 auswirkt, die sich fest an den entsprechenden Sitz drückt und den Verbindungskanal 17 abschließt. Sinkt jedoch der Druck im Eingangsdruckraum 12 wieder ab und erreicht schließlich den Wert des in der Druckkammer 7 herrschenden Druckes, dann wird sich die Membran 19 kurz darauf vom Ventilsitz abheben, so daß der Kanal 17 die Verbindung wischen Eingangsdruckraum 2 und Druckkammer 7 herstellt. Wann die Membran 19 sich abhebt, hängt von der Größe der eingestellten Druckkraft der Feder 18 ab. Diese Kraft läßt sich so justieren, daß der Abhebevorgang bei einer ganz bestimmten Druckdifferenz eintritt. Da die Fläche der Membran 19 sehr groß gewählt werden kann und demzufolge auch die Kraft der Feder 18 größer sein kann, ist es auch möglich, eine einwandfreie Reproduzierbarkeit dieses Abhebepunktes zu erreichen. Hebt die Membran 19 vom Ventilsitz ab, stellt sich die Anzeigevorrichtung 11 wieder auf den vorhandenen Istwert ein, d.h. also, sie zeigt exakt die Differenz der Drücke in den Eingangsdruckräumen 2 und 3 an. Ein manuelles Entlüften des abgeschlossen Druckraumes 7 oder 8 ist daher nicht notwendig. Die Anzeigevorrichtung sichert die Membran 6 vor Beschädigungen, beeinträchtigt aber auch nach zeitweisen Überdruck in einem der Eingangsdruckräume nicht die Wirksamkeit der Anzeigevorrichtung in dem Moment, in dem wieder die anzuzeigenden Druckbereiche ereicht sind.

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Differenzdruckanzeiger mit zwei Druckeingangsräumen, die durch eine gemeinsame Membran voneinander getrennt sind, deren Bewegung über ein Verbindungsgetriebe einer Anzeigeeinrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Membran (6) zwei Ventilverschlisse (15) verbunden sind, die die Verbindung jeweils zwischen einem Eingangsdruckraum (2, 3) und einer vor der Membran (» liegenden Druckkammer (7, 8) abschließen und als Anschlag für die Membranaus enkung dienen.
  2. 2. Differenzdruckanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschliisse (15) an den Enden einer fest mit der Membran (6) verbundenen Stange (10) angebracht sind, die gleichzeitig Teil des Verbindungsgetriebes zur Anzeigeeinrichtung (11) ist.
  3. 3. Differenzdruckanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschlktsse (15) an jeweils einer Platte (12) angebracht sind, welche die Stirnseite eines jeden Eingangsdruckraum (2, 3) nach außen abgrenzenden Druckbalges (13) ist.
  4. 4. Differenzdruckanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge.ennzeichnet, daß mindestens ein t-Iembrandruckraum (7, S) mit einer verschließbaren Xntl~.ftungsöffnung versehen ist.
  5. 5. Differenzdruckanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (7, 8) vor jeder Membranseite mit dem zugeordneten Eingangsdruckraum (2, 3) über einen Kanal (17) verbunden ist, in dem ein Rückschlagventil (19, 18) angeordnet ist, das bei Druckgleichheit im Eingangsdruckraum (2) und Membrandruckkammer (7) öffnet.
  6. 6. Differenzdruckanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das llückschlagventil mit einer Membran (19) ausgestattet ist, die den Dichtsitz trägt.
  7. 7. Differenzdruckanzeiger nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) von der Seite des Druclçeingangsraumes (2) her mit einer Druck feder (18) belastet ist.
  8. 8. Differenzdruckanzeiger nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) eine große Wirkfläche aufweist und die Druckfeder (18) auf die von der Membran bei Druckdifferenz ausgeübte Kraft abgestimmt ist.
DE19752556285 1975-12-13 1975-12-13 Differenzdruckanzeiger Pending DE2556285A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556285 DE2556285A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Differenzdruckanzeiger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556285 DE2556285A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Differenzdruckanzeiger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556285A1 true DE2556285A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=5964347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556285 Pending DE2556285A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Differenzdruckanzeiger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2556285A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4461180A (en) * 1981-01-27 1984-07-24 Appareillages Et Materiels De Servitudes (A.M.S.) Apparatus for protecting differential pressure measurement apparatus against exceeding a maximum allowable differential pressure
DE10113291A1 (de) * 2001-03-16 2002-10-02 Asg Luftfahrttechnik Und Senso Drucksensor
US20150185097A1 (en) * 2013-12-30 2015-07-02 Zhongshan Fumao Seals-Tech Co., Ltd. Diaphragm pressure gauge
DE102015103420A1 (de) * 2015-03-09 2016-09-15 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Druckmessaufnehmer mit Überlastschutz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4461180A (en) * 1981-01-27 1984-07-24 Appareillages Et Materiels De Servitudes (A.M.S.) Apparatus for protecting differential pressure measurement apparatus against exceeding a maximum allowable differential pressure
DE10113291A1 (de) * 2001-03-16 2002-10-02 Asg Luftfahrttechnik Und Senso Drucksensor
US20150185097A1 (en) * 2013-12-30 2015-07-02 Zhongshan Fumao Seals-Tech Co., Ltd. Diaphragm pressure gauge
US9581509B2 (en) * 2013-12-30 2017-02-28 Zhongshan Fumao Seals-Tech Co., Ltd. Diaphragm pressure gauge
DE102015103420A1 (de) * 2015-03-09 2016-09-15 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Druckmessaufnehmer mit Überlastschutz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963849C3 (de) Steuerventil für ein hilfsgesteuertes Be- und Entlüftungsventil
DE19504364C2 (de) Druckregelventil
DE1965144C3 (de) Steuerventil für ein Druckausgleichsventil
DE2423289A1 (de) Luftauslassventil fuer tauchgeraete
DE4204386C2 (de) Systemtrenner
DE19626831C1 (de) Türschließer zur Erzeugung eines Übersetzungssprunges während der Schließphase
EP0794418A1 (de) Röhrenfeder-Manometereinrichtung
DE3334893A1 (de) Druckmessgeraet mit integriertem ueberdruckventil
DE1914672B2 (de) Druckregelventil
DE2556285A1 (de) Differenzdruckanzeiger
DE2118970C3 (de) Druckregler
DE3844267C2 (de) Reifendruck-Steuerventil
DE1917079C3 (de) Pneumatischer Verstärker
DE2951232A1 (de) Magnetventil
DE7906329U1 (de) Vorrichtung zur druckueberwachung und steuerung eines sicherheitsventils
DE2703940C2 (de) Relaisventil für Druckluftzylinder
DE635149C (de) Sicherheitsventileinrichtung fuer die Drucklufteinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugbremse
DE102014101339A1 (de) Membranventil
DE2363001B2 (de) Druckrückhalteventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE2926036C2 (de) Sicherheitsventilanordnung
DE1086956B (de) Sicherheitsventil
DE2735700C2 (de) Eigenmediumgesteuertes Stellventil
DE2117392C3 (de) Luftauslaßventil für Tauchgeräte
DD200441A1 (de) Selbsttaetige,doppelseitig wirkende ueberdrucksicherung fuer plattenfeder-differenzmanometer
DE1925250C3 (de) Membranventil, insbesondere Druckminderventil