DE2555912C3 - Deckel für einen Behälter zur Aufnahme eines Schnellkochnahrungsmittels - Google Patents
Deckel für einen Behälter zur Aufnahme eines SchnellkochnahrungsmittelsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Deckel der vorgenannten Art
müssen die untere und die obere Schicht getrennt voneinander ausgebildet sein, damit die obere Schicht
von der unteren Schicht abgezogen werden kann, welche die Löcher aufweist. Bei einer bestimmten
Bauform verbleibt die untere Schicht des Deckels auf dem Behälter, wogegen die obere Schicht vollständig
abgezogen wird, um die Perforation für den Durchtritt von Salz, Pfeffer und dgl. freizulegen. In dem als Deckel
ausgebildeten Aufnahmebehälter kann auch eine Flüssigkeit aufgenommen werden (GB-PS 10 66 497).
Ein anderer bekannter Deckel für einen Becher zur Aufnahme eines Getränkes soll nicht abgenommen
werden, um ein Ausfließen eines Teiles des Inhaltes beim Abnehmen des Deckels zu verhindern. Zu diesem
to Zweck ist in einer oberen Trägerschicht eine öffnung
vorgesehen, durch die hindurch eine darunter liegende Aluminiumfolie durchstoßen werden kann. Dieser
Deckel wird wegen der mittigen Anordnung des Loches für eine besondere Verpackungsart verwendet, bei der
der Deckel nicht abgezogen werden soll (DE-OS 22 60 581).
Wieder ein anderer bekannter Deckel, der an vier Ecken des von ihm abzudeckenden Behälters vorsteht,
besteht aus einer Deckschicht und aus einer Siegelschicht. Die Siegelschicht dient allein zum Verbinden
des Deckels mit dem Behälter. Von der die Abdeckung des Behälters betreffenden Wirkungsweise her betrachtet,
ist dieser Deckel als einschichtig ausgebildet anzusehen (DE-OS 22 07 904).
Norh ein anderer bekannter Deckel ist vorzugsweise mit Aluminiumfolie beschichtet und hat einen vorstehenden
Teil. Er besteht zwar aus einem zweischichtigen Laminat. Eine dieser Schichten weist jedoch eine
öffnung auf. Die obere Schicht gehört einer bis auf ein Entlüftungsloch den Kochbehälter umgebenden
Schrumpffolie an. Der über dem Deckel liegende Teil der Schrumpffolie ist kein Bestandteil des mit einer
Aluminiumfolie beschichteten Deckels (DE-OS 22 37 414).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel in der Weise auszubilden, daß er
für einen Behälter zur Aufnahme eines Schnellkochnahrungsmittels einen ausreichenden Schutz bietet, daß
aber mit nur geringer Mühe dieser Deckel in ein Sieb umgewandelt werden kann, wenn das Schnellkochnahrungsmittel
dem Verzehr zugeführt werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeiehnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß
gelöst.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Deckel kann leicht vom Behälter abgezogen werden, um heißes
Wasser darein zu gießen. Er läßt keine festen Nahrungsmittelteilchen hindurchtreten, wenn das Wasser
entfernt wird. Der Deckel schließt die Oberseite des Behälters hermetisch ab, in dem sich trockenes
Nahrungsmittel befindet. Der zu öffnende Bereich zum Entfernen von heißem Wasser ist im Bereich des
Umfanges des Deckels bezeichnet. Dieser Bereich kann leicht weggeschnitten oder durchbohrt werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Deckel schließt einen Behälter zur Aufnahme von getrocknetem und
vorgekochtem Schnellkochnahrungsmittel bis zu dessen Verbrauch, das durch Hinzufügen von heißem Wasser
und anschließendem Entfernen überschüssigen Wassers schnell zubereitet werden kann. Für das Zubereiten des
Nahrungsmittels wird unter Anheben des vorstehenden Teiles oder der Zunge zwischen dem Deckel und dem
Behälter eine öffnung für das Einschütten von heißem Wasser frei gemacht.
61) Anschließend wird der Behälter wieder geschlossen,
indem die Zunge des Deckels an den Behälter angedrückt wird, damit keine Wärme über die Öffnung
entweichen kann, wodurch der Inhalt des Behälters
schneller abkühlen würde, als wenn dieser geschlossen wäre.
Nach der Zubereitung des Nahrungsmittels wird die
untere Schicht des Deckels durchstochen, damit überschüssiges Wasser von dem zubereiteten Nahrungsmittel
weggeschüttet werden kann, ohne daß feste Bestandteile des Nahrungsmittels aus dem Behälter
entweichen. Erst wenn das Nahrungsmittel zum Essen zubereitet ist, wird der Deckel vom Behälter entfernt.
Aufgrund der besonderen Ausbildung des Deckel:» ist
eine einfache Zubereitung des Nahrungsmittels durch Hinzufügen von heißem Wasser möglich. Die untere
Schicht kann mittels einer Gabel oder dgi. in einfacher Weise durchstochen werden.
Die beiden Schichten des Deckels können miteinander verbunden sein und brauchen nicht voneinander
getrennt zu werden, da die zum Abgießen von Flüssigkeit dienenden Löcher durch die obere Schicht
hindurch in die untere Schicht eingestochen werden können. Die Handhabung des erfindungsgemäßen
Deckels ist sehr einfach, da zum Herstellen der Löcher für das Ausgießen des überschüssigen Wassers nur
Einstiche vorgenommen werden müssen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In
dieser sind verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Deckels entsprechend der vorliegenden
Erfindung auf einem Behälter, wobei der abziehbare Teil des Deckels strichpunktiert darges»ellt
ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel nach Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel nach Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig.6 einen Querschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel
nach Linie VI-YI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung,
F i g. 8 einen Querschnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel nach Linie VIII-VlII in F i g. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das fünfte Ausführungsbeispiel
nach Linie X-X in F i g. 9,
F i g. 11 eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 einen Querschnitt durch das sechste Ausführungsbeispiel
nach Linie XII-XII in Fig. 11.
Ein Deckel 1 entsprechend dem ersten Aus.'ührungsbeispiel
nach den F i g. 1 und 2 hat eine einstückig daran angebrachte Zunge 2, mit welcher der Deckel offenbar
ist. Eine obere Papierschicht la des Deckels 1 ist mit kleinen, im Abstand voneinander angeordneten Durchgangslöchern
3 versehen, die in einem der Zunge 2 gegenüberliegenden Bereich angeordnet sind. Die
Durchgangslöcher 3 sind vorzugsweise in Reihe quer auf dem Deckel 1 angebracht. Eine untere Aluminiumschicht
Ii) ist dünn oder zerbrechlich genug, um durch Eindrücken mit einem Stift oder dgl. innerhalb der oder
durch die drei Durchgangslöcher hindurch durchstoßen zu werden, wodurch öffnungen gebildet werden, durch
welche heißes Wasser entfernt werden kann.
Ein Deckel 4 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 hat die gleiche
Form wie der Deckel 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Das obere Blatt 4a ist mit einem Schlitz 5 versehen, der
sich auf einer Linie über den Deckel erstreckt Nach der Zubereitung für den Verzehr wird der Teil des unteren
Blattes 4b, der dem Schlitz 5 entspricht, teilweise oder ganz durchstochen, wodurch eine öffnung für die
Entfernung des heißen Wassers vorgesehen werden kann.
Ein Deckel 6 gemäß dem dritten Ausführungsbe'spiel nach den F i g. 5 und 6 hat die gleiche Form wie der
Deckel 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Die obere Schicht 6a ist bei 7 in einer Linie quer über den Deckel
perforiert Zeichen 8 können auf der Linie angebracht sein, um für die Bequemlichkeit des Verbrauchers
bevorzugte Lagen für das Durchstoßen rund um die Perforationen 7 zu kennzeichnen. Nach dem Vorbereiten
für den Verzehr werden die Schichten 6a, 6£> zusammen durchstochen, wodurch öffnungen für das
Entfernen des heißen Wassers vorgesehen werden können.
Ein Deckel 9 entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
nach den F i g. 7 und 8 hat die gleiche Form wie der Deckel 1 des ersten Ausführungsbei^piels, aber die
obere Schicht 9a hat kreisförmig angeordnete Perforationen an den gleichen Stellen wie die kleinen
Durchgangslöcher 3. Nach dem Zubereiten zum Verzehr werden die Schichten 9a und 9b in den Kreisen
10 durchstochen, wodurch öffnungen für das Entfernen heißen Wassers vorgesehen werden.
Ein Deckel 10 entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 entspricht dem
Deckel 9 des vierten Ausführungsbeispiels und an der gleichen Stelle und in der gleichen Richtung wie die
Kreise 10 sind eine obere Schicht 10a durchsetzende U-förmig angeordnete Perforationen 12 vorgesehen.
Nach dem Zubereiten für den Verzehr können die Schichten 1Od und 10i>
längs den Linien 12 durchstochen werden, wodurch öffnungen für das Entfernen von
heißem Wasser vorgesehen werden.
Ein Deckel entsprechend dem sechsten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 hat im Bereich seines
Umfanges eine eine obere Schicht 13a durchsetzende kreisförmig angeordnete Linie 14. Nach dem Zubereiten
für den Verbrauch können Teile der unteren Schichten 13a und 136 längs der Linie 14 durchstochen werden,
wodurch öffnungen zum Entfernen von heißem Wasser vorgesehen sind.
Wie in den vorstehend aufgeführten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wird
heißes Wasser auf Schnellkochnahrungsmittel durch eine öffnung für die Zubereitung des Nahrungsmittels
geschüttet und durch eine andere öffnung oder andere öffnungen nach dem Zubereiten wieder entfernt. Die
öffnung oder die öffnungen zum Entfernen von heißem Wasser kann bzw. können ohne Mühe nur durch
Durchstechen vorbestimmter Teile des Deckels hergestellt werden, die eine geringere Stärke als dessen
andere Teile haben, oder durch Entfernen einer oberen zum Deckel gehörenden Schicht. Außerdem bilden die
öffnungen auf dem Deckel zum Entfernen von heißem Wasser kleine Durchgangslöcher, durch welche kein
Nahrungsmittel aus dem Behälter ausfließen kann, während das heiße Wasser durch Kippen des Behälters
entfernt wird.
Obgleich bevorzugte Bauformen der vorliegenden Erfindung als Ausführungsbeispiele beschrieben wur-
den, ist klar, daß Änderungen und Abwandlungen in der Form, im Verfahren und/oder bei den verwendeten
Werkstoffen vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Rahmen und von dem Geist der vorliegenden
Erfindung zu entfernen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Deckel für einen Behälter zur Aufnahme eines Schneükochnahrungsmittels, wobei der Deckel eine
obere Schicht und eine untere Schicht hat und wobei eine dieser Schichten einen über den Rand des
Behälters vorstehenden Teil zum Abheben dieser Schicht aufweist und eine dieser Schichten auf der
von dem vorstehenden Teil abgewandten Seite perforiert oder durchlöchert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schicht (la, 4a, 6a, 9a, 10a oder 13a,} perforiert oder durchlöchert ist und
mindestens ein bis zur unteren Schicht durchgehendes Loch (3, 5, 7, 10, 12 oder 14) hat und daß die
untere Schicht (IZ), 4b, 6b, 9b, 106oder 13tyden über
den Rand des Behälters vorstehenden Teil (2) zum Abheben ties Deckels in der W°ise aufweist, daß bei
abgehobenem Deckel Flüssigkeit in den Behälter einbringbar und dieser wieder verschließbar ist, und
aus einem über das Loch in der oberen Schicht leicht durchstechbaren Werkstoff besteht, so daß bei
durchstochener unterer Schicht in den Behälter eingebrachte Flüssigkeit unter Rückhaltung fester
Nahrungsmiltelbestandteile aus dem Behälter entfernbar ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (\a) Durchgangslöcher (3)
auf einer Linie quer über den Deckel (1) und entfernt von der Mitte des Deckels aufweist.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4a) mit einem Durchgangsloch
(5) versehen ist.
4. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1 a) mit im Abstand voneinander
angeordneten Durchgangslöchern (3) längs der Linie versehen ist.
5. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (6.^ auf einer Linie quer
über den Deckel (6) und entfernt von der Mitte des Deckels eine Perforation (7) hat.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (7) in Form einer Linie
angebracht ist.
7. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation in Form von Kreisen (10)
angebracht ist.
8. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (12) in U-Formen angebracht
ist.
9. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht eine Perforation längs
eines Kreises (14) aufweist, der konzentrisch zum Deckel (1) und in Nähe von dessen Rand angeordnet
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NISSIN SHOKUHIN K.K., OSAKA, JP |