DE2555781B2 - Elektronenstrahlapparat - Google Patents
ElektronenstrahlapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlapparat mit einem elektronen-optischen l.insensystem, einer
Strahlablenkanordnung und einer nahe wenigstens einem vom Linsensystem /u bildenden Zwischenbild
angeordneten Elektronendetektoranordnung.
Ein derartiger als Hochspannungsmikroskop ausgebildeter Elektronenstrahlapparat ist beispielsweise aus
der DE-OS 21 38 767 der Anmelderin bekannt. In dem dort beschriebenen Hochspannungsmikroskop wird mit
Hilfe eines Elektronendetektors die Beschleunigungsspannung für den Elektronenstrahl stabilisiert. Für
bekannte Elektronenstrahlapparate, insbesondere solehe mit einer hohen Auflösung, ist es erforderlich,
störende Bewegungen des Elektronenstrahles in bezug auf ein Objekt zu reduzieren. Hierzu müssen sehr
strenge Bau- und Montagevorschriften erfüllt werden und insbesondere werden dabei an den Objekthalter
ίο sehr hohe Anforderungen gestellt. Bei Rastermikroskopen
ist es erwünscht, Bewegungen eines Bildes der Quelle auf dem Objekt infolge mechanischer Schwingungen
der Quelle selbst oder infolge magnetischer oder elektrischer Störungen im Abbildungsfeld zu
vermeiden.
Es ist ferner aus der FR-PS 13 74 702 bekannt, bei einem Elektronenstrahlapparat der in Rede stehenden
Art zur Ausrichtung des aus der Elektronenquelle kommenden Elektronenstrahls auf die optische Achse
des Abbildungssystems in der Bahn des Elektronenstrahls eine Elektronendetektoranordnung vorzusehen,
die über eine Regelvorrichtung mit einer Strahiabienkanordnung verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einem Elektronenstrahlapparat der eingangs genannten
Art die Relativbewegung zwischen dem Elektronenstrahl und dem Gegenstand der voir. Linsensystem
gebildeten Zwischenuilds ohne aufwendige Maßnahmen zu korrigieren.
jo Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine mit der
Detektoranordnung und der Strahlablenkanordnung verbundene Ablenkregelanordnung zur Korrektur der
Relativbewegung zwischen dem Elektronenstrahl und dem Gegenstand des vom Linsensystem gebildeten
Zwischenbilds vorgesehen ist.
Der Vorteil liegt darin, daß das Objekt oder die Quelle an sich nicht schwingungsfrei angeordnet zu
werden braucht, sondern durch Anpassung der Strahlposition an auftretende Schwingungen oder Störungen
ein scharfes und unverzeichnetes Bii.i des Objektes oder
der Quelle verwirklicht ist. Es ist dabei unwichtig, wie das Bild geformt oder welche Information im Bilde
dargestellt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Detektor in einem Durchstrahlungselektronenmikroskop
in einem Zwischenbild eines Objektes angeordnet, das von der Objektivlinse des
Linsensystems gebildet wird, und das vom Detektorsignal gesteuerte Strahlablenksystem ist zwischen der
Projektionslinse und einem Auffangschirm angeordnet. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
in einem Rasterelektronenmikroskop ein Detektor mit ener scharf geräderten Goldfolie in der Zwischenbildebene
der Objektivlinse angeordnet und mit Signalen dieses Detektors wird die Erregung einer Strahlablenkanordnung
für die Abtastung nachgeregelt. Mit einer zweiten Strahlablenkanordnung wird dabei die Bewegung
des Elektronenstrahles in der Detektorebene, welche Bewegung eine Folge der gewünschten Abta-
stung des Objektes ist, völlig reduziert. In einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Detektoranordnung in einer Bildebene einer Kondensorlinse
angeordnet, die einen Teil eines Rastermikroskops, eines Elektronenstrahlbearbeitungsgeräts bildet.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen schematischen Strahlengang in einem
Durchstrahlungselektronenmikroskop,
Fig,2 einen schematischen Strahlengang in einem
Durchstrahlungsrasterelektronenmikroskop,
Fig.3 einen schematischen Strahlengang in einem
Rasterelektronenmikroskop.
In Fig. 1 sind eine Objektivlinse 1 und eine
Projektionslinse 2 eines Linsensystems eines Durchstrahlungsmikroskops angegeben. Ein Objekt 3 befindet
sich, in Strahlrichtung gesehen, vor der Objektivlinse in einem Strahlenhüschel 4 mit einer optischen Achse 5.
Das Objekt 3 oder wenigstens ein Teil dieses Objekts wird von der Objektivlinse 1 in einer Zwischenbildebene
6 vergrößert dargestellt. Von einem dort geformten Bild
7 bildet die Projektionslinse 2 in einer Endbildebene 8 ein Endbild 9. Bei dieser Abbildung trägt häufig nur ein
Zentralteil 10 des Zwischenbildes 7 zur Endbildformung bei. In der Zwischenbildebene 6 ist eine Detektoranordnung
aufgestellt, die hier beispielsweise zwei Detektoren 11 und 12 enthält, die in zwei vorzugsweise
senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen teilweise in der Strahlbahn angeordnet und mit einer Ablenkregclanordnung
!3 gekoppelt sind. Eine derartige Detektoranordnung enthält beispielsweise Halbleiterdetektoren,
Szintillationskristalle mit Lichtdetektoren oder elektronenstreuende Folien mit in der Nähe
liegenden Detektoren. Gleichfalls angeschlossen an die Ablenkregelanordnung 13 sind zwei Strahlablenkeinheilen
14 und 15, die je eine Strahlablenkung in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen bewirken
können. Die Ablenkrichtung jedes der Detektoren oder die Richtung der Resultante beider Ablenkrichtungen ist
dabei sowohl von den Winkelkoordinaten der Detektoren Il und 12 als auch von der Strahlverdrehung
abhängig, die zwischen der Detektorebene und der Ablenkebene auftritt. Mit diesen Ablenkanordnungen
kann für eine Verschiebung 16 im Endbild 9, die eine Folge einer Verschiebung des Objektes durch Schwingungen
im Objekthalter ist. durch eine entsprechende, mit der gestrichelten Linie 17 angedeutete seitwärtige
Verschiebung des abbildenden Strahles ausgeglichen werden. DL Ablenkanordnung kann dabei auch
zwischen der Objektivlinse und den Detektoren angeordnet sein. Hierdurch ist eine rückregelnde
Strahlablenkanordnung entstanden. Das größere Gesichtsfeld der Objckiivlinse in bezug auf das Gesichtsfeld
der Projektionslinse ist dabei vorteilhaft, weil die Detektoren dadurch vollständig auLerhalb des Endbildes
angeordnet weiden können. Es ist dabei vorteilhaft, in der Zwischenbildebene beispielsweise einen scharfen
Übergang eines nicht oder weniger durchlässigen Teiles des Objektes selbst oder eines Trägers für das Objekt
gerade mit dem Rand des Detektors zusammenfallen zu lassen. Di<_ Strahlablenkaiiordnung kann dabei auch
dazu verwendet werden, das Bild in der Bildebene über einen verhältnismäßig geringen Abstand zu verschieben.
Dies kann beispielsweise für ein exaktes Positionieren eines Bildes des Objekts in der Endbildebene
verwendet werden. Mit dem Objekthalter braucht dann nur ein Feld aus dem Objekt eingestellt zu werden. Für
diese verhältnismäßig grobe Einstellung kann mit einem bedeutend einfacheren Objekthalter gearbeitet werden.
In F i g. 2 ist von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Form eines Durchstrahlungsrasterelektronenmikroskops
ein Strahlengang gezeichnet. Die Figur zeigt sehr schematisch eine Elektronenquelle 20 zum
Erzeugen eines Elektronenstrahls 21, eine Kondensorlinse 22, eine Objektfläche 23 mit einem Objekt 24, eine
Obiektivlinse 25 und ei? 2 Zwischenbildebene 26. Die Zwischenbildebene 26 wird hier durch die Bildfläche der
Objektivlinse gebildet. Um den Elektronenstrahl herum befindet sich weiter ein erstes Strahlablenksystem 27.
Damit kann dem Elektronenstrahl 21 auf bekannte Weise eine abtastende Bewegung erteilt werden. Die
Kondensorlinse bildet eine verkleinerte Abbildung (Brennfleck) der Elektronenquelle 20 in der Objektebene
23. Ein in dieser Ebene angeordnetes Objekt 24 wird mit diesem Brennfleck abgetastet. Ein Gegenstandsbrennpunkt 28 der Kondensorlinse arbeitet dabei als
Kipppunkt für den Elektronenstrahl. Die Elektronenquelle 20 wird bei dieser Abtastung scheinbar
verschoben. In einer bestimmten Stellung beim Abtasten befindet sich die Quelle 20, vom Objekt aus
gesehen, in 20'. Neben dieser erwünschten scheinbaren Quellenverlagerung treten beispielsweise durch
Schwingungen des Apparats auch wirkliche Bewegungen der Quelle 20 auf. So ist eine reelle Verschiebung
der Quelle 20 nach der Position 20" in Fig. 2 angegeben. Durch diese unerwünschten Quellenbewegungen
tritt eine Störung auf. d'ft sich in einem darzustellenden Bild als eine i^nscharfheit oder
Verzeichnung zeigt. Diese Störung wira durch Aufstellung einer Detektoranordnung in der Zwischenbildebene
26 und durch Steuerung einer Strahlablenk^nordnung
mit einem daraus gewonnenen Signal eliminiert. Dabei ist für jede der zwei Ablenkrichtungen eine
Elektroneneinfanganordnung angeordnet, z. B. aus einer Folie 29 bestehend. Diese Folien bestehen
vorzugsweise aus Gold und sind .nil einer scharfen
Begrenzung 30 der Strahlachse zugewandt angeordnet. Nahe der Goldfolie befindet sich ein für Elektronen
empfindlicher Detektor 31, der an der Goldfolie gestreute Elektronen einfängt. Zum Nachstellen des
Strahles kann die bereits vorhandene Strahlablenkanordnung 27 verwendet werden. Diese Anordnung wird
dabei mit einer zusätzlichen Erregung, also neben der Erregung für die Abtastung, gesteuert. Auch hier wird in
zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen korrigiert und muß eine mögliche Verdrehung des bildformenden
Strahles zwischen der Detektoranordnung und der ^lenkanordnung berücksichtigt werden. Um in der
Bildebene 26 eine unerwünschte Abweichung von der normalen Abtastung zu unterscheiden, ist eine zweite
Strahlablenkanordnung 32 angeordnet. Hiermit wird der Elektronenstrahl synchron mit der e.sten Strahlablenkancrdnung
beim Abtasten zurückgelenkt, wodurch ein Treffpunkt des Strahles mit der Bildebene 26 immer
in einen vorzugsweise auf der optischen Achse liegenden festen Punkt 33 fällt. Im Strahlengang ist
angegeben, wie ein Treffpunkt 33', der durch die Abtastbewegung bei einer scheinbaren Position der
Quelle in 20' entstehen würde, nach einem Treffpunkt 33 auf der optischen Achse zurückgebracht ist. In der
Bildebene 26 werden dadurch nicht gewünschte und somit nicht durch den Abtastvorgang verursachte
Verschiebungen der Strahlauftreffstelle von der Detektoranordnung aufgezeichnet.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, für das in Fig. 3 e\i Strahlengang skizziert ist, ist eine
Detektoranordnung 40 in oder nahe einer Ebene angeordnet, in der durch eine Kondensorlinse 41 eine
Quelle 42 abgebildet wird. Bei dieser Ahbiidung wird
beispielsweise durch sphärische Aberration der Kondensorlinse neben einer paraxialen Abbildung der
Elektronquelle 42 um c;nen Achspunkt 43 eine Streuscheibe 44 gebildet. Von einem Elektronenstrahl
45 wird der nicht paraxiale Teil häufig durch eine Blende
46 abgeschirmt, die zw ischcn dieser Bildebene und einer
nachfolgenden Linse 47 angeordnet ist. Indem die
Deiektoranordnung im Randbercich der Streuscheibe
44 angeordnet wird, werden für die Detektion (Elektronen benut/t. die auch ohne Detcktoranordnung
nicht bis /um Ob|ckt vorgedrungen wären. Hierdurch
wrd das (Endbild durch die Detektoren nicht gestört.
wahrend durch die feste Position der Streuscheibe in
bezug auf die paraxiale Abbildung eine gute Information :;ber die Stellung des Strahles erhalten wird. Mit einem
auf diese Weise gewonnenen und einem Slrahlablenksystem
48 /ugefiihrten Signal können störende Strahlabueichungen
vollständig reduziert werden.
Das korrekiursignal kann auch /um Zuführen einer
/usiit/iichen !Erregung an eine /weite Strahlablcnkan-(irdming
49 verwendet werden, die zum Abtasten eines Objektes 50 /.B. nut dem !Elektronenstrahl in den
Apparat aufgenommen ist. Die Detcktoranordniing enthalt vorzugsweise zwei in bezug auf den !Elektronenstrahl
symmetrisch angeordnete Detektorpaare 40 mit eier Strahlachse zugewandten Begrenzungen 51. Bei
einem axial laufenden !Elektronenstrahl empfangen Heide Detektorhälften iedes Paares gleich viel Elektronen.
Dieses (lieiehgew icht wird bei jeder Abtastung des
Strahles gestört und es ist somit vorteilhaft, ein
Differen/signal beider Detektoren als Steuersignal für
die Ablenkanordnung/u verwenden.
Mit einer gestrichelten Linie 52 ist angegeben, wie
eine Verschiebung der Quelle 42 nach einem Punkt 5 eine Abweichung 54 im !Endbild 55 verursacht. Dies
Abweichung kann aus der letzt asymmetrisch liegende Streuscheibe 56 ausgeglichen werden.
■> (Eine mögliche Bildverdrehung zwischen der Detck torebene und der Bildebene muß auch hier ausgeglichc werden. Die Detektorpaare brauchen nicht exakt in de Kondensorbildebene angeordnet /w sein und die /wc Paare nicht in einer gleichen !Ebene /u liegen.
■> (Eine mögliche Bildverdrehung zwischen der Detck torebene und der Bildebene muß auch hier ausgeglichc werden. Die Detektorpaare brauchen nicht exakt in de Kondensorbildebene angeordnet /w sein und die /wc Paare nicht in einer gleichen !Ebene /u liegen.
in Nach Bedarf kann mit einer Ablenkanordnung ei senkrechtes !Einfallen eines, um einen festen Punk
kippenden !Elektronenstrahls auf ein zu untersuchende
Objekt verwirklicht werden. Die hier angegebene möglichen Positionen sowohl der Delektoranordniinj
ir> als auch der Strahlablcnkanordnung erlaubt den l.inba
einer Strahlkorrekturanordnung in einem Rasterelek tronenmikroskop. in dem nicht in Durchstrahlun
gearbeitet wird.
Die Strahikorrekuiranordming kann auch iti einer
lElektronenstrahlbearbeitungsapparat angeordnet wer den. In diesen Apparaten ist es erwünscht, daß eine
Abbildung der Elektronenquelle eine exakt bestimmt Position gegeben werden kann. z.B. zum Herstelle
oder f crtigstellen integrierter Schaltungen oder für ein andere Materialbearbeitung mit mikroskopisch kleine
Abmessungen. Eine .Strahlkorrekturanordnung win
dabei die Reproduzierbarkcil und die Genauigkeit de Bcarbeit.tigsapparates bedeutend verbesse, n.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuntien
Claims (9)
1. Elektronenstrahlapparat mit einem elektronenoptischen
Linsensystem, einer Strahlablenkanordnung und einer nahe wenigstens einem vom Linsensystem zu bildenden Zwischenbild angeordneten
Elektronendetektoranordnung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit der Detektoranordnung (11, 12; 29, 31; 40) und der Strahlablenkanordnung
(14, 15; 27; 48, 49) verbundene Ablenkregelanordnung (13) zur Korrektur der
Relativbewegung zwischen Elektronenstrahl und dem Gegenstand des vom Linsensystem gebildeten
Zwischenbilds vorgesehen ist.
2. Elektronenstrahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Durchstrahlungselektronenmikroskop
ausgebildet ist und die Detektoranordnung (11, 12) in einem Zwischenbild (7) hinter einer Linse mit einem in bezug auf eine
nachfolgende Linse großen öffnungswinkel angeordnet in (F ig. 1).
3. Eiektronenstrahiapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abbildung eines
scharfen Überganges eines nicht oder weniger durchlässigen Teils des Objekts in der Objektebene
(7) als Referenz für die Detektoranordnung (11, 12) dient.
4. Elektronenstrahlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlablenkanordnung
(14, 15) für stellenweise Bildauswahl eingerichtet ist.
5. Elektro.'.jnstrahlapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß τ als Rasterelektronenmikroskop
ausgebildet ist und daß eine Strahlablenkanordnung (29) für Objekta-U tastung gleichfalls
als Strahlablenkanordnung für cue Strahlkorrektur arbeitet (F ig. 2).
6. Elektronenstrahlapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Strahlablenkanordnung
(32) zum vollständigen Reduzieren durch die Abtastung verursachter Bildverschiebung
in der Detektorebene (26) vorhanden ist.
7. Elektronenstrahlapparat nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnung
(40) wenigstens nahe einer Abbildungsebene einer Kondensorlinse (41) angeordnet ist
(F ig. 3).
8. Elektronenstrahlapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoranordnung (40) zwei Detektorpaare enthält und Differenzsignale aus den von den
Detektorpaaren gewonnenen Signale gebildet werden (F ig. 3).
9. Elektronenstrahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Elektronenstrahlbearbeitungsapparat
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2555781C3 (de) |
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