DE2555696A1 - Gartenschere - Google Patents
GartenschereInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Buckles (AREA)
Description
DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 · U N T E R D ö R N E N 114 · RUF (02121) 553611/12
67a Kennwort; "Auswechselbare Feder"
Firma Hugo Freund, 5600 Wuppertal-Nächstebreck, Hölker Feld
Gartenschere
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gartenschere, bestehend aus zwei gelenkig verbundenen Schenkeln, die oberhalb der
Schwenkachse zwei ein Maul bildende Schneiden tragen und unter Einfluß einer einstellbaren, gewundenen Feder stehen, so daß
sowohl die Schneiden als auch die sie tragenden Schenkel in eine geöffnete Stellung federn, wobei die Schenkel durch einen
Verschluß in einer bestimmten Winkellage feststellbar sind.
Die bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art lassen sich
nur vom Fachmann mit Hilfe von SpezialWerkzeugen auseinander nehmen. Dieses wird dann erforderlich, wenn die schadhaften
Schneiden ausgewechselt werden müssen. Des weiteren ist ein Nachstellen bzw. Ersetzen der Feder, die die beiden Scherenschenkel
ausexnanderspreizt, nur durch den Fachmann möglich. Dieses bedeutet, daß die betreffende Gartenschere für längere
Zeit nicht einsatzbereit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein Auswechseln
der Schneiden oder ein Nachstellen bzw. Ersetzen der Feder am Einsatzplatz ohne Handwerkzeug möglich ist. Die Lösung dieser
Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Feder mit einem unrunden Auge einen kantigen Bereich
eines Gelenk-Bolzens formschlüssig aufnimmt, der oberhalb dieses Bereichs zur ungehinderten Führung mehrerer Windungen der Feder
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eine Ringnut aufweist, während das freie, nach außen abgebogene Ende der Feder in einer Bohrung einer mittigen Verbreiterung
des einen Schenkels festgelegt ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die Feder am Einsatzplatz
sowohl auswechseln als auch nachstellen läßt, wobei der Gelenkbolzen mit Hilfe eines Geldstücks gelöst werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann in der mittleren
Verbreiterung des ersten Schenkels zur Lagerung der Federwindungen eine tropfenförmige Vertiefung vorgesehen sein, in
der auch die Bohrung für den Eingriff des abgebogenen Federendes liegt, während der zweite Schenkel in seiner verbreiterten
Mitte eine sternförmige, mit dem kantigen Bereich des Gelenkbolzens zusammenwirkende Lagerstelle aufweist. Durch diese Ausbildung
wird das Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen der
Einzelteile auch für jeden Nichtfachmann ermöglicht. Die sternförmige
Lagerstelle kann wahlweise benutzbare, vierkantige Aufnahmen für den kantigen Bereich des Gelenk-Bolzens bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, sind die Innenflächen der mittleren Verbreiterungen beider Schenkel vorteilhaft mit
Stiften zur lösbaren Halterung der Schneiden bestückt. Dieses hat zur Folge, daß sich beschädigte Schneiden am Einsatzort
auswechseln lassen, so daß die Gartenschere sofort wieder betriebsbereit ist. Zweckmäßig sind die Stifte zylinderförmig
gestaltet, um eine leichte Herausnahme zu ermöglichen.
Die breitere, bogenförmig angeschliffene Schneide kann zweckmäßig
im Bereich der Schwenkachse mit einem tropfenförmigen Durchbruch ausgerüstet sein, während die zweite, als Hakenklinge
ausgebildete Schneide eine runde Durchtrittsöffnung aufweist. Die eingebaute, unsichtbare Feder kann sich in dem Durchbruch
bzw. in der Durchtrittsöffnung ungehindert bewegen.
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- r-
Der Gelenkbolzen kann unterhalb seines Kopfes einen zylindrischen Kragen tragen und in dem kantigen Bereich seines Schaftes mit
einer mittigen Gewindebohrung versehen sein, in die eine Gegenschraube eingreift. Die Gegenschraube ist vorteilhaft durch eine
Kunststoffsicherung gegen ungewolltes Lösen gesichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 eine zusammengesetzte Gartenschere in Ansicht,
Fig.2 eine zerlegte Gartenschere, und
Fig.3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Feststell-Verschlusses.
Die Gartenschere 10 setzt sich aus den beiden Schenkeln 11 und 12
zusammen, die aus Leichtmetall geschmiedet und daher bruchsicher sind. Die Schenkel 11 und 12 werden, wie aus der Fig.1 ersichtlich,
durch einen Gelenkbolzen 13 miteinander verbunden. Um dieses zu ermöglichen, sind die Schenkel im Bereich der Schwenkachse mit
Verbreiterungen 14,15 versehen. Diese sind beide, wie die Fig.2
veranschaulicht, in ihrer Einbauhöhe um ein Drittel reduziert. Die Innenflächen der Verbreiterungen 14,15 sind mit Stiften 16
bestückt, die eine lösbare Verbindung mit den Schneiden 17,18 herstellen. Um dieses zu ermöglichen, sind in den Schneiden 17,18
Bohrungen 19 vorgesehen, die von den Stiften 16 durchgriffen werden.
In die Innenfläche der Verbreiterung 15 des Schenkels 11 ist eine
tropfenförmige Vertiefung 20 eingearbeitet, die die Windungen der Feder 21 aufnimmt. Das nach außen abgebogene Ende 22 der Feder 21
greift in eine Bohrung 23 ein, welche an der obersten Stelle der tropfenförmigen Vertiefung 20 vorgesehen ist.
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Sobald die Feder 21 in die Vertiefung 20 eingeführt ist und zwar derart, daß das abgebogene Ende 22 in die Bohrung 23 eingreift,
wird die breitere, bogenförmig angeschliffene Schneide 17 mit ihren Bohrungen 19 auf die Stifte 16 aufgesteckt. Um die
Feder 21 in ihren Bewegungen nicht zu behindern, hat die Schneide 17 ebenfalls im Bereich der Schwenkachse einen tropfenförmigen
Durchbruch 24.
Der Gelenkbolzen 13 wird mit seinem im Querschnitt rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Schaft 25 in eine Lagerbohrung 26
der Verbreiterung 15 eingeführt. Dabei durchgreift der Schaft 25 ein unrundes, vorzugsweise quadratisches Lagerauge 27 der
Feder 21. Hierdurch wird eine Drehung der Feder 21 auf dem Schaft 25 des Gelenkbolzens 13 verhindert.
Der Gelenkbolzen 13 ist unterhalb seines Kopfes mit einem zylindrischen Kragen 28 versehen. Unter diesem befindet sich
eine Ringnut 29, die zur ungehinderten Führung der Windungen der Feder 21 dient.
Auf die Innenfläche der Verbreiterung 14 des zweiten Schenkels
12 wird die Schneide 18, die als Hakenklinge ausgebildet ist, aufgesetzt. Sobald dieses erfolgt ist, wird die Feder 21 durch
Drehen des Gelenkbolzens 13 in Pfeilrichtung gespannt. In dieser
Stellung wird der zweite Schenkel 12, der in seiner Verbreiterung 14 eine sternförmige, mit dem Schaft 25 zusammenwirkende Lagerstelle
30 aufweist, mit dem ersten Schenkel verbunden. Der Schaft 25 kann wahlweise benutzbare, viereckige Aufnahmen durchgreifen,
die von der sternförmigen Lagerstelle 30 gebildet werden. Damit die Feder 21 in ihrer Bewegung nicht behindert wird, ist im
Bereich der Schwenkachse in der Hakenklinge 18 eine runde Durchtrittsöffnung 31 vorgesehen.
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Sobald die Schenkel 11 und 12 gelenkig miteinander verbunden
sind, wird die Gegenschraube 32 in eine Gewindebohrung eingeschraubt, die den Schaft 25 des Gelenkbolzens 13 durchsetzt.
Um die Gegenschraube 32 vor ungewolltem Lösen zu schützen, ist ihr eine Kunststoffsicherung 33 zugeordnet.
Die Schließbewegung der Schenkel 11 und 12 wird durch einen
Gummipuffer 34 abgegrenzt, der sich an der Innenseite des Schenkels 12 befindet.
In ihrer Schließstellung wird die Gartenschere 10 durch einen
Einhandverschluß 35 gehalten. Diese besteht, wie Fig.3 zeigt, aus einer verschiebbaren Sperrklinke 36, die in der Sperrstellung
mit einem Sperrzahn 37 in eine Ausnehmung 38 eingreift, welche in der Hakenklinge 18 eingelassen ist. Der Sperriegel
36 kann mit Hilfe einer Handhabe 39 hin- und hergeschoben werden, die auf einem federbelasteten Bolzen 40 sitzt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte die erfindungsgemäße Feder
21 auch bei anderen scherenartigen Handwerkzeugen eingesetzt werden, deren Schenkel in eine geöffnete Stellung federn.
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67a - 8 -
10 Gartenschere
11 Schenkel
12 Schenkel
13 Gelenkbolzen
14 mittlere Verbreiterung an Schenkel
15 mittlere Verbreiterung an Schenkel
16 Stifte
17 Schneide mit bogenförmigem Anschliff
18 Hakenklinge
19 Bohrungen für Stifte
20 tropfenförmige Verbreiterung
21 Feder
22 abgebogenes Ende der Feder
23 Bohrung für Federende
24 tropfenförmiger Durchbruch in der Schneide
25 Schaft des Gelenkbolzens
26 iagerbohrung im Schenkel
27 unrundes Lagerauge der Feder
28 zylindrischer Kragen des Gelenkbolzens
29 Ringnut im Gelenkbolzen
30 sternförmige Lagerstelle im Schenkel
31 runder Durchbruch in der Hakenklinge
32 Gegenschraube
33 Kunststoffsicherung 34. Gummipuffer
35 Einhandverschluß
36 Sperrklinke
37 Sperrzahn
38 Ausnehmung für Sperrzahn
39 Handhabe 7Q9824/Q188
40 federbelasteter Bolzen für Handhabe
Claims (1)
- Ansprüche :Gartenschere, bestehend aus zwei gelenkig verbundenen Schenkeln, die oberhalb der Schwenkachse zwei ein Maul bildende Schneiden tragen und unter Einfluß einer einstellbaren, gewundenen Feder stehen, so daß sowohl die Schneiden als auch die sie tragenden Schenkel in eine geöffnete Stellung federn, wobei die Schenkel durch einen Verschluß in einer bestimmten Winkellage festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) mit einem unrunden Auge (27) einen kantigen Bereich (25) eines Gelenkbolzens (13) formschlüssig aufnimmt, der oberhalb dieses Bereichs (25) zur ungehinderten Führung mehrerer Windungen der Feder (21) eine Ringnut (29) aufweist, während das freie, nach außen abgebogene Ende (22) der Feder (21) in einer Bohrung (23) einer mittigen Verbreiterung (15) des einen Schenkels (11) festgelegt ist.Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Verbreiterung (15) des ersten Schenkels (11) zur Lagerung der Windungen der Feder (21) eine tropfenförmige Vertiefung (20) vorgesehen ist, in der auch die Bohrung (23) für den Eingriff des abgebogenen Federendes (22) liegt, während der zweite Schenkel (12) in seiner verbreiterten Mitte (14) eine sternförmige, mit dem kantigen Bereich (25) des Gelenkbolzens (13) zusammenwirkende Lagerstelle (30) aufweist.709824/01883. Gartenschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmige Lagerstelle (30) wahlweise benutzbare, viereckige Aufnahmen für den kantigen Bereich (25) des Gelenkbolzens (13) bildet.4. Gartenschere nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflachen der mittleren Verbreiterungen (14,15) beider Schenkel {11,12) Stifte (16) zur lösbaren Halterung der SclMieiden (17,18) tragen.5. Gartenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (16) zylinderförmig sind,6. Gartenschere nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere, bogenförmig angeschliffene Schneide (17) im Bereich der Schwenkachse mit einem tropfenförmigen Durchbruch <24) ausgerüstet ist, während die zweite als Hakenklinge ausgebildete Schneide (18) eine runde Durchtrittsöffnung (31) aufweist.7. Gartenschere nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (13) unterhalb seines Kopfes einen zylindrischen Kragen (28) trägt und in dem kantigen Bereich seines Schaftes (25) mit einer mittigen Gelenkbohrung versehen ist, in die eine Gegenschraube <32) eingreift.8. Gartenschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenschraube (32) eine Kunststoffsicherung (33) zugeordnet ist.709824/0188
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555696 DE2555696A1 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Gartenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555696 DE2555696A1 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Gartenschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555696A1 true DE2555696A1 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=5964054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555696 Withdrawn DE2555696A1 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Gartenschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555696A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801254A1 (de) * | 1978-01-12 | 1979-07-19 | Wallace Mfg | Hakenartige baumschere |
DE9110772U1 (de) * | 1991-08-30 | 1991-11-14 | Wolf - Geraete Gmbh Vertriebsgesellschaft Kg, 5240 Betzdorf, De |
-
1975
- 1975-12-11 DE DE19752555696 patent/DE2555696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801254A1 (de) * | 1978-01-12 | 1979-07-19 | Wallace Mfg | Hakenartige baumschere |
DE9110772U1 (de) * | 1991-08-30 | 1991-11-14 | Wolf - Geraete Gmbh Vertriebsgesellschaft Kg, 5240 Betzdorf, De |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |