DE2554980B2 - Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen

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DE2554980B2 DE19752554980 DE2554980A DE2554980B2 DE 2554980 B2 DE2554980 B2 DE 2554980B2 DE 19752554980 DE19752554980 DE 19752554980 DE 2554980 A DE2554980 A DE 2554980A DE 2554980 B2 DE2554980 B2 DE 2554980B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschließende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Kettenglieder sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen des Kettenglieds hinaus erstrecken.
Die Laufpolster dieser aus der DE-PS 16 80 325 bekannten Gleiskette sind an der Unterseite der Doppelrohrkörper verankert, indem ihre Gummimasse die Hohlräume des weitgehend kastenförmigen Doppelrohrkörpers füllt. Dies bedeutet, daß nach Verschleiß der Laufpolster die Doppelrohrkörper in der Kette vollständig ersetzt werden müssen. Dafür ist es auch notwendig, die Bolzen aus ihren Lagern herauszutrei
ben, was umständlich und mühevoll ist
Zur Verminderung des mit dem Laufpolsterverschleiß verbundenen Aufwandes hat man eine Halterung von der Form einer Schwalbenschwanzführung entwickelt, in die sich ein an seinem Rücken entsprechend gestalteter Gummikörper einschieben läßt, der danE leicht auswechselbar ist. Der Sitz des Gummikörpers in dieser Halterung ist aber vergleichsweise locken
Ferner sind an einer Stahlplatte anvulkanisierte ίο Gummistollen bekannt, die sich sn den Kettengliedern anschrauben lassen. Hier gerät jedoch leicht Schmutz störend zwischen die Metallplatte und ihren Sitz; auch neigen die Schraubverbindungen konstruktionsbedingt dazu, sich zu lockern.
is Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch den Laufpolsterverschleiß bedingten Material- und Arbeitsaufwand unter Erhaltung eines festen und sicheren Laufpolstersitzes zu verkleinern.
Gemäß der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe bei der Gleiskette der eingangs genannten Art dadurch möglich, daß die Verbinderkörper in an sich bekannter Weise aus Oberteilen und Unterteilen bestehen, die auf den Bolzen zusammengeschraubt sind, und die Laufpolster an den Unterteilen der Verbinderkörper fest angebracht sind.
Die Unterteile der Verbinderkörper - bekannt sind aus Unterteilen und Oberteilen zusammengeschraubte Verbinder z. B. aus der DE-PS 24 00 481, dem DE-GM 19 74 434 und der FR-PS 20 05 076 — sind einerseits Grundbestandteile der Kette, so daß die Laufpolster über diese sehr direkt und sicher an der Kette sitzen. Andererseits sind sie, lediglich durch Lösen ihrer Verschraubung, vergleichsweise einfach und leicht demontierbar und insofern als Verschleißteile geeignet. Dieser Umstand wird mit der Anordnung der Laufpolster, die regelmäßig ersetzt werden müssen, an den Unterteilen der Verbinderkörper genutzt. Zugleich wird eine Ersparnis gegenüber der bisherigen Laufpolsteranordnung an den Doppelrohrkörpern erzielt, da sich die kleineren und wesentlich einfacher gestalteten Unterteile der Verbinderkörper beim Ersetzen der Laufpolster einfacher handhaben lassen.
Die Laufpolster können nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an den Unterteilen der Verbinderkörper anvulkanisiert sein.
Vorzugsweise sind die Oberteile und die Unterteile
der Verbinderkörper klemmend auf den Bolzen zusammengeschraubt. Die Bolzen können ferner unmittelbar in Gummibuchsen angeordnet sein, um auch Verschleiß der Teile durch Spiel zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise sind nach Anspruch 5 bzw. 7 der Doppelrohrkörper und der Verbinderkörper auf dem Querschnitt der Kette durchgehend. Im Prinzip kann aber auch wenigstens einer der beiden Körper mehrteilig sein, d. h. aus einer Mehrzahl von sich über den Kettenquerschnitt verteilenden Einzelkörpern bestehen.
Man kann die Verbinderkörper zwischen den Bolzenenden an den Bolzen angreifen lassen und an den Bolzenenden zwei an sich bekannte einzelne Verbinder aufsetzen. Vorteilhaft ist es aber, wenn die Verbinderkörper außer auf dem übrigen Kettenquerschnitt an den beiden Kettengliedrändern an den Bolzen angreifen. Die zweite Alternative hat den Zweck, Laufpolster auf der ganzen Kettenbreite anzubringen.
Der Führungszahn des Kettenglieds sollte auf dem Verbinderkörper angeordnet werden, in dem die
Querkräfte über das Laufpolster auf dem kürzesten Wege in den Boden geleitet werden.
Als ein weiterer Vorteil der Erfindung ist schließlich zu nennen, daß für die Verbinderkörper Austausch-Unterteile ohne Laufpolster vorgesehen werden können und die Doppelrohrkörper mit Aufstandsrippen versehen sein und/oder die Austausch-Unterteile statt der Laufpolster Aufstandsrippen aufweisen können. Die Kette kann dadurch sehr einfach in eine Kampfkette umgerüstet werden.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf zwei aneinandergesetzte, jedoch verschiedene, die beiden Ausführungsformen verkörpernde Kettenglieder,
Fig.2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 (die eine Ausführungsform),
Fig.3 den Schnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 1 (die andere Ausführungsform),
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 1 in größerer Darstellung,
Fig.5 teils den Schnitt, teils eine Ansicht, gemäß Linie V-V in F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 6 einen F i g. 2 entsprechenden Schnitt, in dem ein Teil durch andere Teile ersetzt ist.
In dem in F i g. 1 wiedergegebenen Kettenabschnitt folgen, von oben nach unten betrachtet, ein Doppelrohrkörper 1, ein Verbinderkörper 2, wieder ein Doppelrohrkörper 1, und wieder ein, jedoch anderer, Verbinderkörper 3 aufeinander. Sie sind in einer noch im einzelnen beschriebenen Weise durch gegenseitigen Eingriff und Bolzen 4 aneinandergekoppelt.
Die Doppelrohrkörper 1 bestehen aus zwei parallelen, durch eine Brücke S und zwei seitliche Stege 6 starr miteinander verbundenen Rohren 7. Die Rohre 7 sind jeweils an zwei Stellen 8 unterbrochen; anders betrachtet setzen sie sich aus drei miteinander fluchtenden, gleich langen Rohrteilen zusammen. Die Brücke 5 bildet auf beiden Seiten der (nicht gezeichneten) Längsmittellinie der Kette je eine ebene Radlauffläche 9. Die Bolzen 4 sind in den Rohren 7 über Gummibuchsen 10 (F i g. 5) gelagert; die Gummibuchsen 10 haben in den Rohren 7, und die Bolzen 4 haben in den Gummibuchsen 10 einen klemmenden Sitz.
Die Verbinderkörper 2 und 3 (F i g. 2 und 3) bestehen jeweüs aus einem Oberteil 11 bzw. 12 und einem mittels Schrauben 13 an diesem befestigten Unterteil 14 bzw. 15. Das Oberteil 11 bzw. 12 und das Unterteil 14 bzw. 15 sind, wie Fig.4 erkennen läßt, klemmend auf dem Bolzen 4 angeordnet Sie ragen hierfür im Bereich der Unterbrechungen (Stelle 8) der Rohre 7 der Doppelrohrkörper seitlich vor und in die Unterbrechungen hinein. Rechts und links der Kettenmittellinie, auf der sich ein Kettenführungszahn 16 erhebt, sind auf den Oberteilen 11 und 12 ebene Radlaufflächen 17 eingerichtet Die Kanten 18 der Radlaufflächen 17 liegen ungefähr über den Achsen der Bolzen 4.
Die durch den einen, mit 2 bezeichneten Verbinderkörper verbundenen beiden Bolzen 4 sind an ihren aus den Rohren 7 herausragenden Enden ferner durch einzelne aufgeklemmte Verbinder 19 bekannter Art miteinander verbunden. Der Verbinderkörper 2 ist mit einem Laufpolster 20 versehen, das an der Unterseite des Unterteils 14 anvulkanisiert ist
Der Verbinderkörper 3 weist an der Stelle der einzelnen Verbinder 19 angeformte Verbinderteile 21 auf, die die Bolzen 4 an den Enden in der gleichen Weise verbinden wie dazwischen. Der Verbinderkörper 3 ist mit drei an dem Unterteil 15 anvulkanisierten Laufpolstern 22 versehen.
F i g. 6 erläutert die Möglichkeit, die Ketten gemäß F i g. 1 bis 5 in Kampfketten umzurüsten. Die Unterteile 14 bzw. 15 der Verbinderkörper 2 bzw. 3 werden gegen einzelne Verbinderunterteile 23 ausgetauscht, die ausschließlich Verbindungsfunktion haben und gegen-
über denen die Rohrkörper 1, mit denen die Kette jetzt aufliegt, nach unten vorstehen. Für diesen Zweck sind die Rohrkörper i an ihrer Unterseite mit Aufstandsrippen 24 versehen. Wie Fig.5 erkennen läßt, sind die Unterteile 14 und 15 der Verbinderkörper 2 und 3 so gestaltet, daß die jeweils unter den Bolzen 4 angeordneten Aufstandsrippen 24 darin Platz finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschließende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Kettenglieder sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen des Kettenglieds hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderkörper (2 und 3) in an sich bekannter Weise aus Oberteilen (11 bzw. 12) und Unterteilen (14 bzw. 15) bestehen, die auf den Bolzen (4) zusammengeschraubt sind, und die Laufpolster (20 und 22) an den Unterteilen (14 bzw. 15) der Verbinderkörper (2 bzw. 3) fest angebracht sind.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufpolster (20 und 22) an den Unterteilen (14 bzw. 15) der Verbinderkörper (2 bzw. 3) anvulkanisiert sind.
3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (11 und 12) und die Unterteile (14 bzw. 15) der Verbinderkörper (2 bzw. 3) klemmend auf den Bolzen (4) zusammengeschraubt sind.
4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) unmittelbar in Gummibuchsen (10) angeordnet sind.
5. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderkörper (2 und 3) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
6. Gleiskette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderkörper (3) außsr auf dem übrigen Kettenquerschnitt an den beiden Kettengliedrändern an den Bolzen (4) angreifen.
7. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelrohrkörper (1) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
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DE3205572C1 (de) * 1982-02-17 1983-09-29 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge

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