DE2554980A1 - Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen

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DE2554980A1 DE19752554980 DE2554980A DE2554980A1 DE 2554980 A1 DE2554980 A1 DE 2554980A1 DE 19752554980 DE19752554980 DE 19752554980 DE 2554980 A DE2554980 A DE 2554980A DE 2554980 A1 DE2554980 A1 DE 2554980A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

  • "Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge,
  • insbesondere Panzerkampfwagen" Die Erfindung betrifft eine Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschliessende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Kettenglieder sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen des Kettenglieds hinaus erstrecken.
  • Die Laufpolster dieser bekannten Gleiskette sind an der Unterseite der Doppelrohrkörper verankert, indem ihre Gummimasse die Hohlräume des weitgehend kastenförmigen Doppelrohrkörpers füllt. Dies bedeutet, dass nach Verschleiss der Laufpolster die Doppelrohrkörper in der Kette vollständig ersetzt werden müssen. Dafür ist es auch notwendig, die Bolzen aus ihren Lagern herauszutreiben, was umständlich und mühevoll ist.
  • Zur Verminderung des mit dem Laufpolsterverschleiss verbundenen Aufwandes hat man eine Halterung von der Form einer Schwalbenschwanzführung entwickelt, in die sich ein an seinem Rücken entsprechend gestalteter Gummikörper einschieben lässt, der dann leicht auswechselbar ist. Der Sitz des Gummikörpers in dieser Halterung ist aber vergleichsweise locker.
  • Ferner sind an einer Stahlplatte anvulkanisierte Gummistollen bekannt, die sich an den Kettengliedern anschrauben lassen. Hier gerät jedoch leicht Schmutz störend zwischen die Metallplatte und ihren Sitz; auch neigen die Schraubverbindungen konstruktionsbedingt dazu, sich zu lockern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch den Laufpolsterverschleiss bedingten Material- und Arbeitsaufwand unter Erhaltung eines festen und sicheren Laufpolstersitzes zu verkleinern.
  • Gemäss der Erfindung ist dies bei der Gleiskette der eingangs genannten Art dadurch möglich, dass die Verbinderkörper aus Oberteilen und Unterteilen bestehen, die auf den Bolzen zusammengeschraubt sind, und die Laufpolster an den Unterteilen der Verbinderkörper fest angebracht sind.
  • Die Unterteile der Verbinderkörper sind einerseits Wesensbestandteile der Kette, so dass die Laufpolster über diese sehr direkt und sicher an der Kette sitzen; andererseits sind sie vergleichsweise einfach und leicht demontierbar und insofern als Verschleissteile geeignet, an denen die Laufpolster auch anvulkanisiert sein können.
  • Vorzugsweise sind die Oberteile und die Unterteile der Verbinderkörper klemmend auf den Bolzen zusammengeschraubt und die Bolzen unmittelbar klemmend in die Gummibuchsen eingesetzt, um auch Verschleiss der Teile durch Spiel zu vermeiden.
  • Zweckmässigerweise sind der Doppelrohrkörper und der Verbinderkörper beide auf dem Querschnitt der Kette durchgehend. Im Prinzip kann aber auch wenigstens einer der beiden Körper mehrteilig sein, d.h. aus einer Mehrzahl von sich über den Kettenquerschnitt verteilenden Einzelkörpern bestehen.
  • Man kann die Verbinderkörper zwischen den Bolzenenden an den Bolzen angreifen lassen und an den Bolzenenden zwei an sich bekannte einzelne Verbinder aufsetzen, kann aber auch die Verbinderkörper über die ganze Kettenbreite sich erstrecken lassen und die Bolzen auch an den Enden durch die Verbinderkörper verbinden. Die zweite Alternative hat den Vorteil, Laufpolster auf der ganzen Kettenbreite zu ermöglichen.
  • Der Führungszahn des Kettenglieds ist vorzugsweise auf dem Verbinderkörper angeordnet, in dem die Querkräfte über das Laufpolster auf dem kürzesten Wege in den Boden geleitet werden.
  • Als eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass für die Verbinderkörper Austausch-Unterteile ohne Laufpolster vorgesehen sind und die Doppelrohrkörper mit Aufstandsrippen versehen sind und/oder die Austausch-Unterteile statt der Laufpolster Aufstands rippen aufweisen. Die Kette kann dadurch sehr einfach in eine Kampfkette umgerüstet werden.
  • Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei aneinandergesetzte, jedoch verschiedene, die beiden Ausführungsformen verkörpernde Kettenglieder, Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II-II in Fig. 1 (die eine Ausfükrungsform), Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie 111-1 II in Fig. 1 (die andere Ausführungsform), Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1 in grösserem Maßstab, Fig. 5 teils einen Schnitt, teils eine Ansicht, gemäss Linie V-V in Fig. 1 in grösserem Maßstab, Fig. 6 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt, in dem ein Teil durch andere Teile ersetzt ist.
  • In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Kettenabschnitt folgen, von oben nach unten betrachtet, ein Doppelrohrkörper 1, ein Verbinderkörper 2, wieder ein Doppelrohrkörper 1 und wieder ein, jedoch anderer, Verbinderkörper 3 aufeinander. Sie sind in einer noch im einzelnen beschriebenen Weise durch gegenseitigen Eingriff und Bolzen 4 aneinandergekoppelt.
  • Die Doppelrohrkörper 1 bestehen aus zwei parallelen, durch eine Brücke 5 und zwei seitliche Stege 6 starr miteinander verbundenen Rohren 7. Die Rohre 7 sind jeweils an zwei Stellen 8 unterbrochen; anders betrachtet, setzen sie sich aus drei miteinander fluchtenden, gleich langen Rohrteilen zusammen. Die Brücke 5 bildet auf beiden Seiten der (nicht gezeichneten) Längsmittellinie der Kette je eine ebene Radlauffläche 9. Die Bolzen 4 sind in den Rohren 7 über Gummibuchsen 10 (Fig. 5) gelagert; die Gummibuchsen 10 haben in den Rohren 7 und die Bolzen 4 haben in den Gummibuchsen 10 einen klemmenden Sitz.
  • Die Verbinderkörper 2 und 3 (Fig. 2 und 3) bestehen jeweils aus einem Oberteil 11 bzw. 12 und einem mittels Schrauben 13 an diesem befestigten Unterteil 14 bzw. 15. Das Oberteil 11 bzw. 12 und das Unterteil 14 bzw. 15 sitzen, wie Fig. 4 erkennen lässt, klemmend-auf dem Bolzen 4. Sie ragen hierfür im Bereich der Unterbrechungen 8 der Rohre 7 der Doppelrohrkörper seitlich vor und in die Unterbrechungen 8 hinein. Rechts und links der Kettenmittellinie, auf der sich ein Kettenführungszahn 16 erhebt, sind auf den Oberteilen 11 und 12 ebene Radlaufflächen 17 eingerichtet.
  • Die Kanten 18 der Radlaufflächen 17 liegen ungefähr über den Achsen der Bolzen 4.
  • Die durch den einen mit 2 bezeichneten Verbinderkörper verbundenen beiden Bolzen 4 sind an ihren aus den Rohren 7 herausragenden Enden ferner durch einzelne aufgeklemmte Verbinder 19 bekannter Art miteinander verbunden. Der Verbinderkörper 2 ist mit einem Laufpolster 20 versehen, das an der Unterseite des Unterteils 14 anvulkanisiert ist.
  • Der Verbinderkörper 3 weist an der Stelle der einzelnen Verbinder 19 angeformte Verbinderteile 21 auf, die die Bolzen 4 an den Enden in der gleichen Weise verbinden wie dazwischen. Der Verbinderkörper 3 ist mit drei an dem Unterteil 15 anvulkanisierten Laufpolstern 22 versehen.
  • Fig. 6 erläutert die Möglichkeit, die Ketten gemäss Fig. 1-5 in Kampfketten umzurüsten: Die Unterteile 14 bzw. 15 der Verbinderkörper 2 bzw. 3 werden gegen einzelne Verbinderunterteile 23 ausgetauscht, die ausschliesslich Verbindungsfunktion haben und gegenüber denen die Rohrkörper 1, mit denen die Kette jetzt aufliegt, nach unten vorstehen. Für diesen Zweck sind die Rohrkörper 1 an ihrer Unterseite mit Aufstandsrippen 24 versehen.
  • Wie Fig. 5 erkennen lässt, sind die Unterteile 14 und 15 der Verbinderkörper 2 und 3 so gestaltet, dass die jeweils unter den Bolzen 4 angeordneten Aufstandsrippen 24 darin Platz finden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche S Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschliessende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Kettenglieder sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen des Kettenglieds hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2;3) aus Oberteilen (11;12) und Unterteilen (14; 15) bestehen, die auf den Bolzen (4) zusammengeschraubt sind, und die Laufpolster (20;22) an den Unterteilen (14;15) der Verbinderkörper (2;3) fest angebracht sind.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufpolster (20;22) an den Unterteilen (14;15) der Verbinderkörper (2;3) anvulkanisiert sind.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberteile (11;12) und die Unterteile (14;15) der Verbinderkörper (2;3) klemmend auf den Bolzen (4) zusammengeschraubt sind.
  4. 4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (4) unmittelbar in den Gummibuchsen (10) sitzen.
  5. 5. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2;3) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
  6. 6. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszahn (16) des Kettenglieds auf dem Verbinderkörper (2;3) angeordnet ist.
  7. 7. Gleiskette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (3) ausser auf dem Ehrigen Kettenquerschnitt an den beiden Kettengliedrändern an den Bolzen (4) angreifen.
  8. 8. Gleiskette nach einen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelrohrkörper (1) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
  9. 9. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbinderkörper (2;3) Austausch-lJnterteile (23) ohne Laufpolster vorgesehen und die Doppelrohrkörper (1) mit Aufstandsrippen (24) versehen sind.
  10. 10. Gleiskette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austausch-Unterteile (23) für die verschiedenen Verhindungsstellen einzeln vorgesehen sind.
  11. 11. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbinderkörper (2;3) Austausch-Unterteile vorgesehen sind, die statt der Laufpolster Aufstands rippen aufweisen.
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