DE2554704C3 - Geräuschmindernde Schiene - Google Patents

Geräuschmindernde Schiene

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DE2554704C3
DE2554704C3 DE2554704A DE2554704A DE2554704C3 DE 2554704 C3 DE2554704 C3 DE 2554704C3 DE 2554704 A DE2554704 A DE 2554704A DE 2554704 A DE2554704 A DE 2554704A DE 2554704 C3 DE2554704 C3 DE 2554704C3
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DE2554704A
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Gerhard 4300 Essen Arndt
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Goldschmidt ETB GmbH
Original Assignee
Elektro Thermit GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/08Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/10Adhesives in the form of films or foils without carriers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine geräuschmindernde Schiene für Gleisfahrzeuge, insbesondere für Fahrten in Kurven von Gleisen, bei der die Fahrfläche des .Schienenkopfes in eine oder mehrere im Abstand voneinander in Schienenlängsrichtiing verlaufende Teilfliulien unterteilt ist. die <ius einem metallischen Zusatzwerkstoff bestehen, weicher einen geringeren Reibungskoeffizienten als das Material der überfahrenden Räder aufweist
Es ist bekannt, daß Schienenfahrzeuge, insbesondere in Kurven mit engen Radien, Geräusche verursachen können, deren Stärke in vielen Fällen über das erträgliche und zulässige Maß hinausgehen. Diese Geräusche werden im wesentlichen durch Schlupfschwingungen verursacht, die z. B. darauf zurückzuführen sind, daß die fest auf einer Achse angeordneten Räder bei Kurvenfahrten unterschiedliche Wege zurücklegen müssen, wodurch ein Schlupf für den Wegausgleich auftritt Bis zum Schlüpfen tritt jedoch eine steigende Verspannung der Räder ein, bis der
is Haftwert zwischen Rad und Schiene überschritten wird und eine ruckartige Entspannung einsetzt Unter ihrem Einfluß führt der Radsatz Drehschwingungen aus, deren Schwingungsenergie zum Teil als Luftschall an die Umgebung übergeht während ein anderer Teil als Körperschall abgegeben wird.
Diese Verhältnisse treten insbesondere bei Straßenbahngleisen auf, die kleine Kurvenradien aufweisen. Die Steifheit und Einbettung der Rillenschienengleise erlauben den in Kurven zwängenden und schlüpfenden Rädern der Straßenbahnfahrzeuge unter bestimmten Berührungsverhältnissen kurze, schnelle Reibschwingungen, die zu den bekannten, in vielen Fällen unerträglichen Geräuschen hoher Tonlage und unter anderem zu starken seitlichen Ausfahrungen der Schienenköpfe und Leitschienen führen.
Zur Geräuschbekämpfung, die insbesondere in bewohnten Gebieten dringend notwendig ist werden daher im Bereich der Lauf- und Führungsflächen Auflagen aus Blei oder Zink in dünner Schicht aufgetragen. Diese bekannten Auflagen haben jedoch nur eine schmierende Wirkung und eine sehr geringe Verschleißfestigkeit.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 19 03 177 eine geräuschmindernde Schiene bekannt, bei der im Bereich der Lauf und Führungsfläche vorbereitete Ausnehmungen durch ein spezielles NE-Metall ausgefüllt werden. Von Nachteil ist hierbei, daß zunächst im Bereich der Führungsflächen der zu behandelnden Schiene die für die Aufschweißung erforderlichen Fugen hergestellt werden müssen, um dann diese Ausnehmungen mit der entsprechenden Bronze auszufüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schiene der letztgenannten Art zu schaffen, die sowohl in neuem Zustand als auch nach ihrem Einsatz im Fahrverkehr und dem dabei auftretenden Verschleiß die geforderten geräuschmindernden Eigenschaften aufweist, jedoch einfacher herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilfliiche(n) aus auf der Fahrfläche des Schienenkopfes angeordnetem(n) Metalldraht(drähten), -stab(stäben) oder Schweißraupen mit einer Höhe von 3 bis 10 mm, einer Breite von 6 bis 15 mm und bei mehreren Metalldrähten, -stäben oder Schweißraupen in einem Abstand von 10 bis 15 mm voneinander verlaufend gebildet sind.
Dabei soll der Zusatzwerkstoff aus einem Metall mit einem geringen Reibungskoeffizienten bestehen. Dieser Reibungskoeffizient soll dabei geringer sein als der des Materials der überfahrenden Rätler. Ein solches Metall
h'i ist ein NE-Metall, welches aus einer ein- oder mehrphasigen Bronze mit mindestens Wk Kupfergehalt und einem oiler mehreren I e^ierungselemenlen. vorzugsweise Aluminium, /inn. lllei, Lisen. Mangan
oder bzw. und Nickel besteht
Es kann weiterhin ein NE-Metall zum Einsatz kommen, welches aus einer mehrphasigen Aluminiumbronze mit 8% Aluminium-, 2% Eisen-, ;'2% Mangan- und 2% Nickelgehalt neben Kupfer als Restgehalt zusammengesetzt ist
Bevorzugt wird weiter ein metallischer, austenitischer Zusatzwerkstoff eingesetzt der aus
C = 0,45 bis 0,65
Si = 030 bis 0,50
Ni = 3,00 bis 4,00
Mn = 13,00 bis 16,00
Rest Fe und herstellungsbedingte Verunreinigungen
besteht Dieser Zusatzwerkstoff zeichnet sich durch seine hohe Verschleißfestigkeit durch seine gute bearbeitbarkeit und durch hervorragende Gleiteigenschaften aus.
Neben diesem austenitischen Zusatzwerkstoff eignet sich ein weiterer austenitischer Zusatzwerkstoff, der aus
C = 0,04 bis 0,12%
Cr = 17,00 bis 20,00%
Ni = 9,00 bis 13,00%
Mn= 6,00 bis 8,00%
besteht
Aus besonders wirtschaftlichen Gründen kann auch ein ferritischer metallischer Zusatzwerkstoff angewendet werden, der aus
Mn = 0,5 bis 1,00%
C = 0,1 bis 0,15%
Si = 0,2 bis 0,45%
Rest Fe und herstellungsbedingte
Verunreinigungen
besteht.
Neben der Geräuschminderung gewährleisten die nach der Erfindung beschriebenen Teilflächen die für den Betrieb erforderlichen Festigkeits- und Verschleißeigenschaften.
Die Aufbringung des metallischen Zusatzwerkstoffes auf die Fahrfläche des Schienenkopfes geschieht durch Metallstäbe, Metalldrähte odei Schweißraupen, die nach ihrer Aufbringung fahrflächengerecht beschliffen werden. Es hat sich von Vorteil dabei erwiesen, diese Stäbe, Drähte oder Schweißraupen auf die Fahrfläche aufzuschweißen. Die Aufschweißung der Metallstäbe, -drähte oder Schweißraupen, die aus dem obengenann ten Zusatzwerkstoff bestehen, kann dabei entweder von Hand oder durch halb- oder vollmaschinelles Schweißverfahren erfolgen. Besonders geeignet ist die Unterpulver-Schweißung oder die Schweißung unter Schutzgas mit verbrauchendem Schweißdraht Nach dem Auf schweißen werden die Oberflächen profilgerecht geschliffen.
Neben der Aufschweißung von den genannten Stäben, Drähten, Bändern oder Schweißraupen können diese auch durch andere Mittel, wie z. B. Schrauben oder Kleben, mit der Schiene verbunden werden. Es hat sich jedoch gezeigt daß die stoffschlüssige Verbindung durch Schweißen am besten den Betriebsbeanspruchungen genügt Gemäß der Erfindung ist es also möglich, sowohl neue Schienen mit dem metallischen Zusatzwerkstoff zu versehen als auch auf bereits abgefahrene Schienenoberflächen ohne große Vorbereitung die beschriebenen Metallbänder, -stäbe, -drähte oder Schweißraupen aufzubringen.
Durch die Erfindung können somit die Geräuschbelästigungen, besonders hervorgetreten durch teilweise unerträgliches Quietschen bei Kurvenfahrten von Straßenbahnen, in herstellungstechnisch einfacherer Weise beseitigt sowie Schäden am Oberbau und
Fahrzeug vermindert bzw. vermieden werden.
Die F i g. 1 bis 4 sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern. In diesen Figuren wird die Unterteilung der Fahrfläche des Schienenkopfes durch aufgebrachte Metallbänder oder -drähte gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Geräuschmindernde Schiene für Gieisfahrzeuge, insbesondere für Fahrten in Kurven von Gleisen, bei der die Fahrfläche des Schienenkopfes in eine oder mehrere im Abstand voneinander in Schienenlängsrichtung verlaufende Teilflächen unterteilt ist, die aus einem metallischen Zusatzwerkstoff bestehen, welcher einen geringeren Reibungskoeffizienten als das Material der überfahrenden Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfläche(n) aus auf der Fahrfläche des Schienenkopfes angeordnetem(n) Metalldraht(drähten), -stab(stäben) oder Schweißraupen mit einer Höhe von 3 bis 10 mm, einer Breite von 6 bis 15 mm und bei mehreren Metalldrähten, -stäben oder Sch weißraupen in einem Abstand von 10 bis 15 mm voneinander verlaufend gebildet sind.
2. Geräuschmindernde Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall ein NE-Metall, bestehend aus einer ein- oder mehrphasigen Bronze mit mindestens 50% Kupfergehalt und einem oder mehreren Legierungselementen, vorzugsweise Aluminium, Eisen, Mangan oder bzw. und Nickel, ist
3. Geräuschmindernde Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das NE-Metall eine mehrphasige Aluminiumbronze mit 8% Aluminium-, 2% Eisen-, 12% Mangan- und 2% Nickelgehalt neben Kupfer als Restgehalt ist.
4. Geräuschmindernde Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus
C = 0,45 bis 0,65
Si = 0,30 bis 0,50
Ni = 3,00 bis 4,00
Mn = 13,00 bis 16,00
Rest Fe und herstellungsbcdingte
Verunreinigungen
besteht.
5. Geräuschmindernde Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus
C = 0,04 bis 0,12%
Cr = 17,00 bis 20,00%
Ni = 9,00 bis 13,00%
Mn = 6,00 bis 8,00%
besteht.
6. Geräuschmindernde Schiene nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus
Mn = 0,5 bis 1,00%
C =0,1 bis 0,15%
Si = 0,2 bis 0,45%
Rest Fe und herstellungsbedingte
Verunreinigungen
besteht.
DE2554704A 1975-12-05 1975-12-05 Geräuschmindernde Schiene Expired DE2554704C3 (de)

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FR7634861A FR2333893A1 (fr) 1975-12-05 1976-11-19 Rail silencieux pour vehicules roulants notamment tramways
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DE2554704B2 DE2554704B2 (de) 1978-10-05
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ATA854976A (de) 1978-09-15
SE7613600L (sv) 1977-06-06
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BE849068A (fr) 1977-04-01
IT1075219B (it) 1985-04-22
FR2333893A1 (fr) 1977-07-01
FR2333893B1 (de) 1981-06-12
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