DE255462C - - Google Patents

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DE255462C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/005Comprising a resilient hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883
die Priorität
Nach der Erfindung ist bei einem Rad mit federnder Nabe der Kranzteil des Rades mit der Nabe durch ineinandergreifende bürstenartige Vorsprünge, die im wesentlichen quer zur Radebene angeordnet sind, verbunden und abgestützt, so daß die zwischen dem Kranzteil und der Nabe auftretenden Beanspruchungen und Erschütterungen sich auf eine große Anzahl solcher ineinandergreifender Vorsprünge oder bürstenartiger Organe verteilen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι in schaubildlicher Ansicht ein vollständiges Rad;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch die Nabe des Rades.
Die Nabe besteht aus zwei parallel zur Radebene angeordneten Scheiben a. Diese sind an ihren Innenflächen mit bürstenartigen Vorsprüngen b versehen, die sich über einen Teil oder über die ganze Scheibenfläche erstrecken, wobei die Borsten so nach innen ragen, daß sie in entsprechende bürstenartige Vorsprünge c einer mittleren Scheibe d hineintreten, die an dem in üblicher Weise mit Speichen besetzten Kranzteil des Rades angebracht ist. Die mittlere Öffnung im Kranzteil ist so groß, daß die Radachse mit genügendem Spiel bei β hindurchgeht, damit sich die Nabe gegenüber dem Kanzteil bewegen kann.
Die Borsten greifen auf eine gewisse Entfernung in- oder zwischeneinander und bilden dadurch eine wirksame Verbindung zwischen der Nabe und dem Kranzteil, so daß dieser sowohl gegen seitliche wie auch in senkrechter Richtung oder sonstwie auftretende Beanspruchungen wirksam abgestützt ist, ohne daß eine andere Verbindung hierzu erforderlich ist. Handelt es sich um ein Treibrad, so kann das auftretende Drehmoment durch die ineinandergreifenden bürstenartigen Teile übertragen werden.
Nach Fig. 2 endigen die Borsten in einiger Entfernung von der gegenüber befindlichen Platte, sie können aber auch ganz bis an diese herangedrückt werden, so daß sie die gegenüber befindliche Platte berühren.
Für die Borsten kann entweder gewöhnlicher Draht oder solcher, aus angelassenem Stahl oder aber irgendein ähnliches Material Verwendung finden, aus dem gewöhnlich Metallbürsten gemacht werden.
Zum Schutz gegen das Eindringen von Schmutz und gegen Einflüsse der Witterung können nachgiebige Einhüllungen oder übereinandergreifende Metallgehäuse vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Rad mit federnder Nabe für Straßenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranzteil des Rades von der Achse oder Nabe aus durch eine Anzahl bürstenartig angeordneter Borsten abgestützt ist, die quer zur Ebene des Rades ineinandergreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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