DE3503847A1 - Lenkrad - Google Patents
LenkradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
- B60Q5/001—Switches therefor
- B60Q5/003—Switches therefor mounted on the steering wheel
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad, insbesondere ein Lenkrad mit einem Plattenschalter, auf der Oberseite einer
Prallplatte des Lenkrads.
Üblicherweise befindet sich auf der Oberseite einer Prallplatte
oder eines Prallteils eines Lenkrads ein Hupenschalter, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er durch
Drücken auf einen Bereich der Prallplatte geschlossen werden kann, um in einem Notfall mühelos die Hupe betätigen
zu können.
Bei herkömmlichen Lenkrädern von Kraftfahrzeugen ist der Abschnitt zwischen einer Prallplatte und einer Prallplattenabdeckung
mechanisch beweglich ausgebildet, um einen Hupenschalter vorsehen zu können, der durch eine auf die
Prallplattenabdeckung ausgeübte Druckbewegung betätigt werden kann.
Außerdem gibt es Lenkräder mit sogenanntem Plattenschalter auf der Oberseite der Prallplatte. Ein solcher Plattenschalter
schafft die Möglichkeit, den Hupenschalter dadurch zu betätigen, daß man praktisch auf irgendeinen Flächenbereich
der Prallplattenabdeckung drückt. Der in den herkömmlichen Lenkrädern verwendete Plattenschalter ist
jedoch nur mit relativ hohem Aufwand herstellbar, so daß seine Kosten groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein billiges Lenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, in
welchem ein Plattenschalter auf der Oberseite einer Prallplatte vorgesehen ist, wobei die Größe des Plattenschalters
auf sehr einfache Weise nach Wunsch gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Lenkrad besitzt der auf der
Oberseite der Prallplatte des Lenkrads befindliche Plattenschalter mehrere bandförmige Einheitsschalter, die
Seite an Seite angeordnet sind, sowie mindestens ein Anschlußteil mit mehreren Anschlüssen, die mit Abstand voneinander
angeordnet sind. Entweder die Oberseite oder die Unterseite des Anschlußelements ist positiv oder negativ.
Enden der bandförmigen Einheitsschalter sind mit den Anschlüssen gekoppelt. Die bandförmigen Einheitsschalter besitzen
jeweils ein Paar von beabstandeten, gegenüberliegenden Elektroden.
Im allgemeinen besitzt ein Lenkrad eine von einer Lenksäule getragene Nabe, ein von dem Fahrer ergriffenes Rad sowie
Speichen zwischen der Nabe und dem Rad. Oberhalb der Nabe befindet sich eine Art Abdeckung, die häufig auch als
Prallplatte bezeichnet wird. Die Erfindung ist einsetzbar bei einem solchen bekannten Lenkrad oder aber auch bei
noch in Zukunft zu entwickelnden Lenkrädern.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß auf der Oberseite der Prallplatte der Plattenschalter vorgesehen
ist, welcher mehrere bandförmige Einheitsschalter aufweist, die Seite an Seite angeordnet sind. Hierdurch wird
ein großer Flächenbereich geschaffen. Die Bezeichnung bandförmiger Einheitsschalter bedeutet, daß ein Schalter zwei
bandförmige Elektroden aufweist, die mit Abstand voneinander gegenüberliegend angeordnet sind. Insbesondere bezeichnet
der Begriff einen Schalter mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau. Dieser Schalter besitzt Elektroden 1 und 2,
die eine relativ hohe Steifigkeit besitzen, sowie elastisehe Abstandshalter 3 und 4 zwischen den Elektrodenenden.
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Ein weiterer Schalter dieser Art ist in Fig. 2 gezeigt. Dieser Schalter besitzt ein aus einem flexiblen Blatt, z.
B. einem Kunststoffblatt bestehendes Substrat 5,auf dessen
Innenseite mit Abstand voneinander ein Paar Elektroden 7 und 8 angeordnet ist. Die Innenseite des Substrats
ist dadurch geformt, daß ein Biege- oder Knickabschnitt 5a vorgesehen ist. Außerdem ist ein Abstandshalter 6 vorhanden.
Die beiden Elektroden sind gebildet durch ein Paar auf die Innenseiten des Substrats 5 aufgestäubte Metallflächen
oder daran befestigte Metallfolienstücke.
Die bandförmigen Einheitsschalter sind ausgeschnitten oder Seite an Seite derart angeordnet, daß die Anzahl und Größe
nach Maßgabe der gewünschten Plattenschaltergröße erreicht wird. Um die Verdrahtung mehrerer bandförmiger Einheitsschalter zu vereinfachen, wird vorzugsweise ein Anschlußelement
verwendet, welches auf seiner einen Seite mehrere Anschlüsse besitzt. Entweder die Oberseite oder die Unterseite
des Anschlußelements ist positiv oder negativ.
Die von einer Seite des Anschlußelements her vorstehenden Anschlüsse werden in die öffnungen zwischen den Elektroden
der bandförmigen Einheitsschalter eingefügt. Die oberen und die unteren Seiten jedes Anschlusses werden an den entsprechenden
Elektroden der elektrisch zu verbindenden bandförmigen Einheitsschalter befestigt.
Der Plattenschalter läßt sich an der Oberseite der Prallplatte mit Hilfe eines druckempfindlichen doppelseitigen
Klebebandes befestigen.
Vorzugsweise ist der Plattenschalter von einer Weichmaterialschicht
überzogen, z. B. mit einer Schicht aus weichem Urethanschaum, und die Oberfläche ist mit Kunstleder überzogen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Lenkrad besitzt der auf der Prallplatte befindliche Plattenschalter in einer bevorzugten
Ausführungsform ein Paar bandförmige Einheitsschalter mit einem Paar von bandförmigen Elektroden, die mit Abstand
voneinander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Größe des Plattenschalters läßt sich in einfacher Weise dadurch wählen, daß man die Anzahl von bandförmigen
Einheitsschaltern nach Bedarf auswählt. Der Plattenschalter
bedeckt dadurch eine große Fläche, daß die bandförmigen Einheitsschalter Seite an Seite angeordnet sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich das Lenkrad relativ billig herstellen läßt, da der
Plattenschalter mit den Seite an Seite auf der Oberseite der Prallplatte angeordneten bandförmigen Einheitsschaltern
einen einfachen Aufbau besitzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Plattenschalter aufgrund der bandförmigen Schaltereinheiten
ein großes Durchbiegungsvermögen besitzt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schnittansicht eines bandförmigen Einheitsschalters, der in einem erfindungsgemäßen
Lenkrad verwendbar ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren bandförmigen Einheitsschalters, der sich bei einem erfindungsgemäßen
Lenkrad verwenden läßt,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Hauptteile eines erfindungsgemäßen
Lenkrads,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Plattenschalter in
einem erfindungsgemäßen Lenkrad, wobei einige
Teile weggebrochen sind, um die bandförmigen Einheitsschalter zu veranschaulichen, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf bandförmige Einheitsschalter des erfindungsgemäßen Plattenschalters.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 3 erkennt man in der Zeichnung den Aufbau eines auf einer Lenksäule 14
sitzenden Lenkrades mit einer Nabe 9, die am oberen Endabschnitt der Lenksäule 14 festgemacht ist, mit einer oberhalb
der Naben 9 befindlichen Prallplatte 10, einer von der Nabe 9 ausgehenden Speiche 11, einem mit dem der Nabe
9 abgewandten Ende der Speiche 11 verbundenen Rad (oder Rand) 12 und einem Plattenschalter 13, der auf der Oberseite
der Prallplatte 10 befestigt ist.
Auf der Unterseite der Nabe 9 befinden sich zur elektrisehen
Verbindung mit dem Kraftfahrzeug über am oberen Ende einer Lenksäule vorgesehene Kontaktanschlußglieder Schleifringe
91. Die Masseverbindung erfolgt direkt von der Nabe 9 zu der Lenksäule 14. Die Prallplatte 10 umfaßt eine
an der Nabe 9 mit Hilfe von Lagern 72 befestigte Grundplatte 101, auf deren Oberseite der Plattenschalter 13 befestigt
ist, ein Umgreifelement 102 in Form eines Rahmens zum Halten des Umfangs des Plattenschalters 13, und eine
Abdeckung 103 aus Urethanschaum zum Abdecken des Plattenschalters 13 und des Umgreifelements 102.
Der Plattenschalter 13 enthält fünf bandförmige Einheitsschalter 131, die Seite an Seite angeordnet sind, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist. Ein bandförmiger Einheitsschalter 131 besitzt Metallelektroden 1 und 2, deren T-förmiger
Querschnitt in Fig. 1 gezeigt ist, sowie Abstandshal-
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ter 3 und 4 zwischen den Elektroden 1 und 2.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, besitzen ein erstes Anschlußelement
132 und ein zweites Anschlußelement 133 mehrere
Anschlüsse 132a bzw. 133a, deren Querschnitt den öffnungen entspricht, die auf den Stirnseiten der bandförmigen Einheitsschalter 131 gebildet sind.
Anschlüsse 132a bzw. 133a, deren Querschnitt den öffnungen entspricht, die auf den Stirnseiten der bandförmigen Einheitsschalter 131 gebildet sind.
Die Anschlüsse 132a und 133a sind nur auf einer Seite elektrisch
leitend. Die Anschlüsse 132a sind auf der Oberseite leitend, und die Anschlüsse 133a sind auf der Unterseite
leitend.
leitend.
Der Hubschalter des Lenkrads gemäß der Erfindung wird über einen Stoß auf die Oberseite der Prallplatte 10 geschlossen.
Durch den Stoß oder Druck werden die bandförmigen Einheitsschalter und die in dem Druckbereich befindlichen Abstandshalter
zusammengedrückt, wordurch die oberen Elektroden mit den unteren Elektroden verbunden werden.
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Aufgrund des einfachen Aufbaus des erfindungsgemäßen Plattenschalters
hat dieser eine hohe Lebensdauer. Die Größe
des Plattenschalters läßt sich in einfacher Weise dadurch
wählen, daß man Anzahl und Länge der bandförmigen Einheitsschalter in geeigneter Weise auswählt.
des Plattenschalters läßt sich in einfacher Weise dadurch
wählen, daß man Anzahl und Länge der bandförmigen Einheitsschalter in geeigneter Weise auswählt.
-S-
Leerseitο -
Claims (5)
- Patentansprücheπ.) Lenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalter, mit dem zum Beispiel die Hupe betätigt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter als Plattenschalter (13) auf der Oberseite einer Prallplate (10) des Lenkrads ausgebildet ist und mehrere bandförmige Einheitsschalter (131) aufweist, die Seite an Seite angeordnet sind und jeweils ein Paar von sich gegenüberliegenden Elektroden (132a, 133a) aufweisen.
- 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenschalter (13) mindestens ein Anschlußteil (132) mit mehreren, mit Abstand voneinander angeordneten, vorstehenden Anschlüssen (132a) aufweist, von denen entweder die Oberseite oder die Unterseite positiv oder negativ ist, und daß die bandförmigen Einheitsschalter mit ihren Enden an die Anschlüsse gekoppelt sind.
- 3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die bandförmigen Einheitsschalter ein Paar bandförmige Elektroden aufweisen, die mit Abstand voneinander gegenüberliegend angeord-Radecfcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883403/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsultnet sind, und daß ein elastisches Abstandsglied zwischen den Paar-Elektroden vorgesehen ist.
- 4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Elektroden einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder bandförmige Einheitsschalter ein flexibles Substrat mit T-förmigera Querschnitt, einen zwischen den beiden inneren Enden des flexiblen Substrats befindlichen Abstandshalter und ein Paar an den Innenseiten des Substrats befestigte Elektroden, die einander gegenüberliegend mit Abstand angeordnet sind, aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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