DE2554488C3 - Aerodynamische Abreißkanten an einer Hochgeschwindigkeitsbahn - Google Patents
Aerodynamische Abreißkanten an einer HochgeschwindigkeitsbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft aerodynamische Abreißkanten an einer Hochgeschwindigkeitsbahn für Reisegeschwindigkeiten
bis zu 300 km/h und darüber, die auf beiden Seiten, insbesondere beiderseits des Buges, symmetrisch
zur Mittelebene ein- und ausfahrbar vorgesehen sind.
Bekanntlich führen aerodynamisch günstig ausgebildete Bugformen einerseits zur Widerstandsverringerung
und zur Verringerung der Umgebungsbeeinflussung durch Druckwellen, die sich besonders bei der
Begegnung zweier Züge auf freier Strecke bemerkbar machen. Andererseits bringt die widerstandsverrringernde
Formgebung eine erhöhte Empfindlichkeit der Bahn gegen Seitenwind und Böen mit sich. Diese
Seitenwind· bzw. Böenempfindlichkeit wird dadurch bewirkt, daß infolge der größeren Krümmungsradien
die Strömung z, B. an der Leeseite länger anliegt, wodurch sich größere Unterdruckgebiete ausbilden,
Hierdurch entstehen größere Seitenkräfte, die haupt* sachlich das erste Drehgestell belasten. Dies kann bei
den angestrebten Fahrgeschwindigkeiten um 300 km/h insbesondere bei Leichtbauweise durch den zusätzlichen
Böen- bzw. Seitenwindauftrieb zu laufdynamischen Schwierigkeiten führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochgeschwindigkeitsbahn mit einer hinsichtlich Luftwiderstand
und Umgebungsbeeinflussung optimalen Formgebung derart zu verbessern, daß der Einfluß von
Böen und Seitenwind auf die Laufdynamik auf ein Maß herabgemindert wird, das einen gefahrlosen Betrieb der
Bahn im angestrebten Geschwindigkeitsbereich sicherstellt
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Hochgeschwindigkeitsbahn der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß die Abreißkanten in Abhängigkeit vom Außendruck steuerbar sind. Der Vorteil dieser Maßnahme
ist eine beachtliche Unempfindlichkeit bei Hochgeschwindigkeitsbahnen gegen Seitenwind und Böen. In
diesem Zusammenhang ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß eine symmetrische Anordnung dieser
Abreißkanten derart gegeben ist, daß bei schräger Anströmung die Abreißkanie bzw. die Abreißkanten
infoige des örtlichen Druckabfalls ausfahrbar ist bzw. sind. Die Abreißkanten können in Fensterstreben
angeordnet sein. Auch ist es möglich, sie im Bereich der Dachkanten, vorzugsweise am vorderen Teil des Zuges
anzuordnen. Vorteilhaft werden die Abreißkanten mittels einer Parallei führung annähernd senkrecht zur
Kontur des Zuges ausgefahren. Desgleichen bietet sich die Möglichkeit, die Abreißkanten mittels einer
Gelenkverbindung aus der Kontur herauszuklappen. Im Hinblick auf die Außendrucksteuerung ist es nützlich,
die Abreißkanten durch vorgespannte Federn in der eingefahrenen Lage zu halten, derart, daß der
Schwellenwert, ab dem die Abreißkante ausgefahren wird, durch entsprechende Vorspannung der Feder
einstellbar ist. Im Rahmen der Erfindung ist es auch
möglich, daß durch Verringerung des Abstandes jeweils zweier symmetrisch angeordneter Abreißkanten im
Grenzfall nur eine Abreißkante iu der Mittelebene angeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 den Bug einer Hochgeschwindigkeitsbahn in Seitenansicht,
F i g. 2 den Schnitt A-A gemäß F i g. 1,
F i g. 3 den Bug gemäß F i g. 2 bei schräger Anströmung,
F i g. 3 den Bug gemäß F i g. 2 bei schräger Anströmung,
F i g. 4 den Bug gemäß F i g. 3 bei ausgefahrener
so Abreißkante,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 4 in vergrößerter Dirstellung und
F i g. 6 eine Abreißkante mit Scharnier bzw. Gelenk.
Der Bug 1 eines in Richtung «fahrenden Zuges ist mit Abreißkanten 2 und 3 versehen. Bei frontaler Anströmung ohne Querkomponente y ergibt sich ein Druckverlauf am Fahrzeugbug mit einem Überdruckbereich 4 und Unterdruckbereichen 5, gemäß F i g. 2. Bei schräger Anströmung gemäß Fig.3 ergibt sich eine stark unsymmetrische Druckverteilung mit den daraus resultierenden störenden Seitenkräften, Diese Druckverteilung wird durch das Ausfahren der Abreißkante 2 in eine Druckverteilung nach Fig,4 abgewandelt. Hier ist der Unterdruck in der abgelösten Strömung stark Vermindert, was sich günstig auf die Seitenkräfte und damit auf die Laufeigenschaften auswirkt.
Der Bug 1 eines in Richtung «fahrenden Zuges ist mit Abreißkanten 2 und 3 versehen. Bei frontaler Anströmung ohne Querkomponente y ergibt sich ein Druckverlauf am Fahrzeugbug mit einem Überdruckbereich 4 und Unterdruckbereichen 5, gemäß F i g. 2. Bei schräger Anströmung gemäß Fig.3 ergibt sich eine stark unsymmetrische Druckverteilung mit den daraus resultierenden störenden Seitenkräften, Diese Druckverteilung wird durch das Ausfahren der Abreißkante 2 in eine Druckverteilung nach Fig,4 abgewandelt. Hier ist der Unterdruck in der abgelösten Strömung stark Vermindert, was sich günstig auf die Seitenkräfte und damit auf die Laufeigenschaften auswirkt.
Eine mögliche, konstruktive Ausgestaltung der Abreißkante ist in Fig.5 dargestellt Hier wird die
Abreißkante 2 annähernd senkrecht zur Fahrzeugkontur ausgefahren, was durch den örtlich herrschenden
Unterdruck bewirkt wird. Durch entsprechende Dimensionierung einer Feder 6 kann der Schwellenwert des
Unterdrucks eingestellt werden, ab dem das Ausfahren der Abreißkante erfoIgL
Eine weitere Beispielsauyführung einer Abreißkante nach Fig.6 besteht darin, daß eine Abreißkante 7
mittels einer D» 2nverbindung 8 derart an der Struktur
des Fahrzeuges angelenkl ist, daß sie bei örtlichem Unterdruck aus der Kontur des Fahrzeuges herausklappt
und die Lage 9 einnimmt Auch hier ist eine Feder zur Vorgabe des Schwellenwertes zum Herausklappen
der Abreißkante denkbar.
Eine andere hier nicht dargestellte Ausgestaltung !5
nach der Erfindung sieht vor, daß die erfindungsgemäße Abreißkante in einer Fensterstrebe angeordnet ist.
Weiterhin können die Abreißkanten zwecks Verminderung der Seitenkräfte am Bug die Abreißkanten bei
frontaler Anströmung in Bereichen mit geringem örtlichem Unterdruck angeordnet sein und bei schräger
Anströmung durch einen höheren Unterdruck ausgefahren werden.
In weiterer Ausgestaltung können die Abreißkanten
3, gemäß Fig. 1, für die prinzipiell die vorbeschriebenen
Merkmale zutreffen, im Bereich des Dachrandes angeordnet sein, um den Böen- bzw. Seitenwindauftrieb
zu vermindern, der recht erhebliche Kräfte in der vertikalen Richtung ζ liefern kann, was sich besonders
im Falle von Leichtbaukonstruktionen sehr störend bemerkbar macht. Die Anwendung von Abreißkanten 3
zur Verminderung des Auftriebs ist über die gesamte Zuglänge denkbar, erscheint jedoch im vorderen
Zugbereich besonders wirkungsvoll.
Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausbildung ist vorgesehen, daß im Bereich des Bugs anstelle der
symmetrisch angeordneten Abreißkante nur noch mindestens eine Abreißkante in der Mittelebene
angeordnet ist. Vorteilhafterweise sind alle Abreißkanten
im eingefahrenen Zustand aus Gründen des Widerstandes möglichst gut in Jie Kontur der
Außenhaut einzufügen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aerodynamische Abreißkanten an einer Hochgeschwindigkeitsbahn
für Reisegeschwindigkeiten bis zu 300 km/h und darüber, die auf beiden Seiten,
insbesondere beiderseits des Buges, symmetrisch zur Mittelebene ein- und ausfahrbar vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkanten (2 und 3 bzw. 7) in Abhängigkeit vom
Außendruck steuerbar sind.
2. Abreißkanten nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine symmetrische Anordnung dieser Abreißkanten, derart, daß bei schräger Anströmung die
Abreißkante bzw. die Abreißkanten infolge des örtlichen Druckabfalles ausfahrbar ist bzw. sind.
3. Abreißkanten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Fensterstreben
angeordnet sind.
4. Abreißkanten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge.Kinnzeichnet, daß sie im Bereich der
Dachkanten, vorzugsweise am vorderen Teil des
Zuges angeordnet sind.
5. Abreißkanten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer
Parallelführung annähernd senkrecht zur Kontur ausfahrbar sind.
6. Abreißkanten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer
Gelenkverbindung aus der Kontur herausklappbar sind.
7. Abreißk icen nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch vorgespannte
Federn in der eingefahrenen Lage gehalten werden.
8. Abreißkanten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert, ab dem die
Abreißkante ausgefahren wird, durch entsprechende Vorspannung der Feder einstellbar ist
9. Abreißkanten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Verringerung des Abstandes jeweils zweier symmetrisch angeordneter Abreißkanten im Grenzfall
nur eine Abreißkante in der Mittelebene angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2554488A DE2554488C3 (de) | 1975-12-04 | 1975-12-04 | Aerodynamische Abreißkanten an einer Hochgeschwindigkeitsbahn |
FR7636558A FR2333685A1 (fr) | 1975-12-04 | 1976-12-03 | Vehicule a grande vitesse de type ferroviaire ou routier |
GB50592/76A GB1564970A (en) | 1975-12-04 | 1976-12-03 | Aerodynamic spoilers for high speed railway vehicles |
JP51144816A JPS5269112A (en) | 1975-12-04 | 1976-12-03 | Highhspeed track |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2554488A DE2554488C3 (de) | 1975-12-04 | 1975-12-04 | Aerodynamische Abreißkanten an einer Hochgeschwindigkeitsbahn |
Publications (3)
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DE2554488A1 DE2554488A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2554488B2 DE2554488B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2554488C3 true DE2554488C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5963409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2554488A Expired DE2554488C3 (de) | 1975-12-04 | 1975-12-04 | Aerodynamische Abreißkanten an einer Hochgeschwindigkeitsbahn |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2554488C3 (de) |
FR (1) | FR2333685A1 (de) |
GB (1) | GB1564970A (de) |
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- 1976-12-03 JP JP51144816A patent/JPS5269112A/ja active Granted
- 1976-12-03 FR FR7636558A patent/FR2333685A1/fr active Granted
- 1976-12-03 GB GB50592/76A patent/GB1564970A/en not_active Expired
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DE102016113253A1 (de) | 2016-07-19 | 2018-01-25 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug mit einer im Bedarfsfall ausbildbaren Strömungsabrisskante |
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DE2554488B2 (de) | 1978-08-17 |
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