DE7335831U - Kraftfahrzeug insbesondere personenkraftwagen mit windleitvorrichtungen - Google Patents

Kraftfahrzeug insbesondere personenkraftwagen mit windleitvorrichtungen

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DE7335831U DE19737335831 DE7335831U DE7335831U DE 7335831 U DE7335831 U DE 7335831U DE 19737335831 DE19737335831 DE 19737335831 DE 7335831 U DE7335831 U DE 7335831U DE 7335831 U DE7335831 U DE 7335831U
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1 ί C< (. ■ ! I » · ·
t Γ-
BAYERISCHE ΜΟϊΌ/ΚίίΝ WEUKE*'AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN 4ü J-
2. Sept. 1973 ^
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit Windleitvorrichtungen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit Windleitvorrichtungen zur Verbesserung der Aerodynamik.
Bekanntlich kann die Formgebung von Serien-Kraftfahrzeugen aus verschiedenen Gründen nicht so ausgelegt werT den, daß sie allen Erfordernissen aerodynamischer Gesetze gerecht wird. Als Nachteile müssen Auftrieb an der Vorder- und Hinterachse, .«Seitenwindempfindlichkeit und ein schlechter Luftwiderstandsbeiwert in Kauf genommen werden. Bei Fahrzeugen mit hohen Endgeschwindigkeiten vspkt sich das sehr nachteilig auf die Fahreigenschaften und somit die Fahrsicherheit aus.
Eine teilweise Verbesserung der Aerodynamik wurde durch das Anbringen von sogenannten Front- und Heckspoilern erzielt, durch die der Auftrieb an Vorder- und Hinterachse reduziert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur den Auftrieb an Vorder- und Hinterachse zu reduzieren, sondern durch geeignete Maßnahmen auch, die Fahrstabil!tat und den Luftwiderstandsbeiwert zu verbessern, so £aß die eingangs erwähnten Nachteile bei Fahrzeugen mit hohen Endgeschwindigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale gelöst:
a) Am Bug des Fahrzeuges ist im Bereich des Frontbleches ein tief nach unten gezogener, im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufender Frontspoiler angeordnet;
Ib) auf der Kammlinie der vorderen Kotflügel oder im Bereich seitlicher Begrenzungen einer im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufen-
■ den Frontklappe sind vertikal gerichtete Luftleit
stege angeordnet;
c) im Bereich der Dachhinterkante ist ein über die Kontur des Daches oder der daran anschließenden Heckscheibe hinausragendes, etwa parallel oder unter einem Winkel zum Verlauf des Daches in diesem Bereich angestelltes Luftleitblech angeordnet, das sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt;
d) am Heck des Fahrzeuges sind beidseitig im Bereich der Fahrzeugaußenbegrenzung in Fahrzeuglängsrichtung verlsLufende vertikal gerichtete Heckfiossen
blecheS oder einer Heckklappe verlaufenden, etwa horizontal angeordneten Heckflügel verbunden sind;
e) im Bereich unterhalb des Heckflügels ist zwiscnen den beiden Heckflossen an einem Heckblech oder einer Heckklappe ein Heckspoiler angeordnet.
Einzelheiten der Neuerung sind in der nachfolgenden Ze&ehnungsbeSchreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Äusführungs beispiels dargestellt, und zwar zeigt die
Figur 1 die Frontpartie eines Personenkraftwagens in perspektivischer Darstellung, die
Figur 2 die Heckpartie eines Personenkraftwagens und die
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. in vergrößertem Maßstab,
In Figur 1 ist der Bug eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei im Bereich des in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Frontbleches 1 ein tief nach unten gezogener ^ is wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufender Frontspoiler 2 angeordnet ist. Der Frontspoiler 2 ist in dem Ausführungsbeispiel an dem Frontblech 1 befostigt.
Der tief nach unten gezogene Frontspoiler verhindert, d&ß die unter dem Bug durchfliessende Luftströmung einen überdruck und damit Auftrieb erzeugen kann. Gleichzeitig werden dabei die üblicherweise in der Luftströmung liegenden Fahrwerksteile urxd ein größerer feil der Fahrzeugräder abgedeckt, aro daß nicht nur eine Reduzierung des Auftriebs, sondern auch eine Verbesserung des Luftwiderstandsbeiwertes erzielt
Die Strömung der Luft auf d»·?1 Frontklappe 5 bzw. auf den vorderen Kotflügeln 3 wird durch auf der Kammlinie der vorderen Kotflügel 3 verlaufende, etwa vertikal gerichtete Luftleitstege 4 geführt. Um Verletzungsgefahr an den LuftleitStegen 4 auszuschließen, können diese aus einem nachgiebigen Kunststoff oder Gummi gefertigt sein.
Die Problematik eines Fahrzeugs mit Stufenheck liegt in dem frühen Abriß der Luftströmung oberhalb des Heckfensters. Um dieses Abreissen zu verhindern, wurde neuerungsgemäß - wie aus Fig. 2 ersichtlich - ein System von Windleitvorrichtungen entwickelt, das sich wie folgt zusammensetzt:
Im hinteren Bereich des Daches 6 ist ein über die Kontur des Daches oder der daran anschließenden Hackscheibe 7 hinausragendes Luftleitblech 8 angebracht. Das Luftleitblech 8 verläuft etwa parallel oder ist unter einem
Winkel zum Verlauf des Daches 6 in diesem Bereich angestellt und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite. Das Luftleitblech 8 ist an seitlich entlang des Dacnes 6 verlaufenden Regenrinnen 9 lösbar befestigt. Etwa im mittleren Bereich ist es, um ein Vibrieren des Luftleitbleches zu verhindern, bei 9*am Dach 6 abgestützt.
Am Heck des Fahrzeuges sind beidseitig im Bereich der Fahrzeugaußenbegrenzung <»\;wa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, vertikal gerichtete Heckflossen 10 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Heckflossen 10 auf der Heckklappe 11 lösbar befestigt. Oberhalb der Heckklappe 11 sind die Heckflossen 10 durch einen etwa horizontal verlaufenden Heckflügel 12 verbunden. Der Heckflügel 12 kann fest mit den Heckflossen 10 oder an diesen verstellbar befestigt sein. Das Profil des Heckf.ügels 12 ist - wie aus Figur 3 ersichtlich - asymmetrisch ausgebildet, wobei die größere Wölbung nach unten gerichtet ist.
Zur Erzielung ei.ner zusätzlichen stabilisierenden Wirkung sind die Heckflossen 10 unter einem Winkel, vorzugsweise 1 °, nach hinten außen angestellt. Im hinteren Bereich der Heckklappe 11 ist an dieser zwirnen den Heckflossen 10 eine Abrißkante bzw. ein sog. Heckspoiler '6 angeordnet.
Durch das Luftleitblech 8 wird ein Abreissen der Strömung an dieser Stelle verhindert und gleichzeitig die Luftströmung ohne Wirbelbildung auf den Heckflügel 12 geleitet. Durch das asymmetrische Profil des Flügels wird ein Abtrieb erzeugt, der auf die Hinterachse wirkt. Die Seitenflossen wiederum tragen zur Stabilisierung des Wagens bei.
Nur durch das Zusammenwirken sämtlicher Einzelmerkmale der Neuerung kann bei Fahrzeugen mit hohen Endgeschwindigkeiten die Forderung nach guten Fahreigenschaften, Fahrsicherheit und Reduzierung des Luftwiderstandsbeiwertes erfüllt v/erden.
Um größtmöglichen Schutz bei Unfällen zu gewährleisten, sind gemäß der Neuerung die vorderen Leitstege 4, die hinteren Enden 13 und 14 der Heckflossen 10 und des Heckflü^els 12 sowie der obere Teil 15 des Heckspoilers 16 aus weichem Kunststoff, Gummi oder dgl. hergestellt.
Schutzansprüche i

Claims (1)

  1. 2. Sept. 1973 Schutzansprüche;
    1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit Windleitvorrichtungen zur Verbesserung der Aerodynamik, gekennzeichnet,durch die Kombination folgender, teilweise; bekannter Merkmales
    a) Am Bug des Fahrzeuges ist im Bereich des Frontbleches (1) ein tief nach unten gezogener, im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufender Frontspoiler (2) angeordnet;
    b) auf der Kammlinie der vorderen Kotflügel (3) oder im Bereich seitlicher Begrenzungen einer im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufenden Frontklappe sind vertikal gerichtete Luftleitstege (4) angeordnet;
    c) im Bereich der Dachhinterkante ist ein über die Kontur des Daches (6) oder der daran anschließenden Heckscheibe (7) hinausragendes, etwa parallel oder unter einem Winkel zum Verlauf des Daches in diesem Bereich angestelltes Luftleitblech (8) angeordnet, das sich ^m wesentlichen über die gesamte FahrBBugbreite erstreckt;
    d) am Heck des Fahrzeuges sind beidseitig im Bereich der Fahrzeugaußenbegrenzung in Fahrzeuglängsr"! ;htung verlaufende vertikal gerichtete Heckflossen (10) angeordnet, die durch einen oberhalb eines Heckbleches oder einer Heckklappe (11) verlaufenden, etwa horizontal angeordneten Heckflügel (12) verbunden sind;
    e) im Bereich unterhalb des Heckflügels (12) ist zwischen den beiden Heckflassen (10) an einem Heckblech oder einer Heckklappe (11) ein Heckspoiler (16) angeordnet.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keckflossen (10) mit dem Heckflügel (12) und Heckspoiler (16) an einer Heckklappe lösbar befestigt sind.
    3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dor Heckflügel (12) fest an den Heckflosüen (10) befestigt ist.
    4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der- Heckflügel an den Heckflossen verstellbar befestigt ist.
    5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckflossen (10) unter einem Winkel von vorzugsweise 1 ο nach hinten außen angestellt sind.
    6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Heckflügels (12) asymmetrisch ausgebildet ist, wobei die größere Wölbung nach unten gerichtet ist.
    7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (8) an seitlich entlang des Daches (6) verlaufenden Regenrinnen (9) lösbar befestigt ist.
    8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Leitstege (4), die hinteren Enden (13 und 14) der Heckflossen (10) und des Heckflügels (12) sowie der obere Teil (15) des Heckspoilers (16) aus weichem Kunststoff, Gutuiii oder einem ähnlichen Material hergestellt sind.
DE19737335831 1973-10-04 1973-10-04 Kraftfahrzeug insbesondere personenkraftwagen mit windleitvorrichtungen Expired DE7335831U (de)

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