DE2554477A1 - Schwenkarmkonstruktion fuer ein telefon - Google Patents

Schwenkarmkonstruktion fuer ein telefon

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DE2554477A1 DE19752554477 DE2554477A DE2554477A1 DE 2554477 A1 DE2554477 A1 DE 2554477A1 DE 19752554477 DE19752554477 DE 19752554477 DE 2554477 A DE2554477 A DE 2554477A DE 2554477 A1 DE2554477 A1 DE 2554477A1
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Description

  • Schwenkarrnkonstruktion fiir ein Telefon
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkarmkonstruktion zur Aufnahme eines Telefons, das in einer vorgegebenen llöhe jiber wenigstens zwei Tischoberflächen jedem der wenigstens zwei Arbeitsplätze an diesen Tischen durch Einschwenken um ein an den Tischen befestigtes Schwenkrohr auf den Arbei.tsplatz dem Arbeitsplatzbesitzer zugänglich gemacht werden kann.
  • Es gibt Schwenkarme für ein Telefon, die es ermöglichen, das mehreren Arbeitstischen zugeordnete Telefon durch Verschwenken dem jeweils gewünschten Arbeitsplatz zugänglich zu machen. Diese Schwenkarme haben einen vorbestimmten Abstand von den Tischoberflächen, damit das Telefon verschwenkt werden kann, ohne auf den Tischen liegende Gegenstände, wie Zeichnungen, Aktenordner od. dgl. wegzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auch ein relativ teures und gewichtiges Lesegerät den einzelnen Arbeitsplätzen im Verhältnis etwa 4:1 zur Verfügung zu stellen. Von der Büroeinrichtungsindustrie konnte bisher noch kein System angeboten werden, das ein solches Mikrofilmlesegerät so anordnet, aus jeder von mehreren lnteressenten das gerät nacheinander benutzen kann, ohne einen Weg zurücklegen zu miissen. Es gibt zwar Einrichtungen, die Lesegeräte den einzelnen Arbeitsplätzen zuordnen, doch die da zu verwendete kollstruktive lösung ist technisch und in der Praxis wenig brauchbar. Da aus Grionden der Wirtschaftlichkeit immer nur mehreren Benutzern ein Geriit zur Verfiigung gestellt werden kann, ist es notwendig, eine Tragkonstruktion zu erstellen, die es erlaubt, beispielsweise vier Konstrukteuren die dicht nebeneinander arbeiten, ein Lesegerät so anzuordnen, daß es für jeden leicht zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch <iie Erfindung dadurch gelöst, daß über dem Schwenkarm für das Telefon ein weiterer, unabhängig vom Telefonschwenkarm verschwenkbarer Schwenkarm mit einer Tragplatte für ein Mikrofilmlesegerät angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, sowohl das Telefon als auch das Mikrofilmlesegerät einzeln und unabhängig voneinander zu verschwenken und jedem Benutzer leicht zugänglich zu machen. Vorteilhaft wird das Gerät jeweils fiir vier Konstrulcteure zur Verfugung gestellt, deren Ablagetische kreuzförmig zueinander angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sowohl der Schwenkarm für das Telefon als auch der für das Mikrofilmlesegerät einen ausziehbaren Verlängerungsteil aufweisen.
  • Dadurch kann sowohl das Telefon als auch das Mikrofilmlesegerät nach Herumschwenken zu dem jeweiligen Benutzer von diesem noch dadurch an sich herangezogen werden, daß der Verlängerungsteil in Richtung auf den Benutzer zu ausgezogen wird. Der Verlängerungsteil kann aus ineinandergesteckten Teleskoprohren oder aus einem Teleskopschlitten gebil-!et sein, wobei der letztere vorzugsweise fiir das schwerere Mikrofilmlesegerät verwendet wird. Zur Sicherung der gewunschten Endstellung kann der Verlängerungsteil in den Endstellungen einrastbar sein, wozu vorzugsweise Kugelrasten verwendet werden. Weiterhin können die Verlangerungsteile ari i'iren Endstellungen mit federnd nachgiebigen, geräuscharmen Anschlägen versehen sein. Im übrigen ist es zweckmässig, wenn ein Schwenkarm mit einem Handgriff versehen ist, der vorzugsweise an seiner ani weitesten von der Schwenkachse entfernten Wandfläche angebracht ist.
  • Rein konstruktiv kann im Rahmen der Erfindung an einer Befestigungsplatte ein Standrohr angeschweißt sein, über das zwei Rohrstücke gestekct sind, von denen das untere den Telefonschwenkarm und das obere den Schwenkarm für das Mikrofilmlesegerät trägt. Damit die Geräte leicht hin und her verschwenkt werden können, und dabei keine Geräusche verursacht werden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwisclaen dem Standrohr einerseits und den Rohrstücken andererseits jeweils eine Kunststoffgleichschicht angeordnet. Zum gleichen Zweck stützt sich jeder Schwenkarm auf einem Kunststoffgleitring ab, der einerseits unter dem unteren Rohrstück und andererseits auf dem oberen Ende des Standrohres aufliegt.
  • Die elektrischen Zuleitungen für das Mikrofilmlesegerät werden im Innern des Standrohres und des Teleskopschlittens und das Tel efonkabel außerhalb des Standrohres und des Schwenkarmes gefijhrt. Damit diese elektrischen Zuleitungen nicht abreißen, muß sichergestellt werden, daß die Schwenkarme nicht verdreht, sondern allenfalls um beinahe 360° verschwenkt werden können. Hierzu ist im Standrohr eine Schaftschraube vorgesehen, die in einer Ringnut oberhalb des unteren und unterhaib des oberen Rohrstückes gleitet, an denen jeweils ein riie Nut von unten bzw. oben teilweise übergreifender Anschlag vorgesehen ist, der beim Erreichen der Endstellung fiir das Verscbwenken an der Schaft schraube anschlägt.
  • Für die Stromzufuhr zum Lesegerät und zum Telefon können am Schwenkarm auch Schleifringkontakte vorgesehen sein. In die sem Falle könnten das Verschwenken begrenzende Anschläge ent fallen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen Fig. 1 die Drnufsicht auf eine Vierertischanordnung mit einer erfindungsgemäßen Schwenkarmkonstruktion, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Schlvenkarmkonstruktion, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2 und Fig. 14 einen Längsschnitt durch die Schwenkarmkonstruktion.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine kreuzförmige Anordnung von Arbeitsplätzen eines Konstruktionsbüros mit der erfindungsgemäßen Schwenkarmkonstruktion in der Mitte dieses Kreuzes. Diese Figur verdeutlicht, daß die erfindungsgemäße Schwenkarmkonstruktion an jeden der vier Arbeitsplätze leicht verschwenkt werden kann, wo jeweils das Telefon oder das Mikrofilmlesegerät in der Längsrichtung des Schwenkarms auf den Benutzer zu ausgezogen oder wieder zurückgeschoben werden kann. Diese Möglichkeiten der Verschwenkung und des Ausziehens und Zuriickschiebens der einzelnen Geräte verdeutlicht auch die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schwenkarmkonstruktion.
  • Diese sieht im einzelnen folgendermaßen aus: An einer Befestigungplatte 1 ist ein Standrohr 2 angeschweißt. Über dieses Standrohr 2 sind zwei Rohrstücke 3 und 4 herübergeschoben.
  • Auf das Standrohr 2 ist jeweils im Bereich der Rohrstücke 3 und 4 ein Folienlager 5 aufgeklebt, das als Kunststoffgleitschicht dient und ein leichteres Verschwenken der Rohrstükke 3 und 4 gegenüber dem Standrohr 2 erleichtern soll, ohne daß dabei Quietschgeräusche entstehen. Im übrigen stützt sich das untere Rohrstück 3 auf einem Lagerring 6 ab, der aus Rotguß besteht. Ein entsprechender Lagerring 7 liegt oben auf dem Standrohr 2 auf und wird in seiner Lage durch das über das Standrohr 2 geschobene obere Rohrstück 4 gehalten und in vorgegebenen Toleranzgrenzen zentriert.
  • Am oberen Rohrstück 4 ist eine Abschlußplatte 8 angeschweißt, auf die ein als Teleskopschlitten ausgebildetes Verlängerungstei 1 9 aufgeschraubt ist. An Freien Ende des oberen ausziehbaren Teils 11 des Teleskopschlittens ist eine Tragplatte 12 angebracht, die so ausgebildet ist, daß sie ein Mikrofilmlesegerät aufnehmen kann. Das obere Rohrstück lt mit der Abschlußplatte 8, dem Teleskopschlitten 9 und der Tragplatte 12 bilden also den Schwenkarm für das Mikrofilmlesegerät.
  • Zur leichteren Handhabung des Schwenkarms beim Verschwenken und Ausziehen der Tragplatte 12 ist an dieser ein Griff 13 angeschweißt.
  • Am unteren Rohrstück 3 ist eine Konsole 4 angeschweißt, die das Verlängerungsteil 15 mit den ineinanderschiebbaren Teleskoprohren 16 und 17 bildet. Am freien Ende des ausziehbaren inneren Teleskoprohres 16 ist eine Tragplatte 18 zur Aufnahme eines Telefons angeschweißt. Am inneren Ende des inneren Teleskoprohres 16 befindet sich eine Bohrung, in die ein Anschlagstift 19 eingeklebt ist. dieser Anschlagstift 19 kann in einem Schlitz 21 des auferen Teleskoprohres 17 gleiten. Dieser Anschlagstift 10 führt auch das innere Teleskoprohr 16 und verhindert ein Verschwenken desselben gegenüber dem äußeren Teleskoprohr 17. Über den Anschlagstift 19 ist ein Kunststoffröhrehen 22 geschoben, das das Entstehen von Geräuschen beim Ausziehen und beim Anschlag in den Endstellungen vermeidet. Eine Rasteinrichtung mit Kugelrasten 23 hält die Verlängerungsteile in den Endstellungen durch eine Einrastung fest.
  • 1s e Längen der Rohrstücke 3 und 4 sind so bemessen, daß zwischen diesen eine Nut 24 verbleibt. An der höhe dieser Nut )4 ist in das Standrohr 2 eine Schaftschraube 25 eingeschraubt.
  • Sowohl am unteren Rohrstück 3 als auch am oberen Rohrstück 4 ist ein schmaler Anschlag 26 angeschweißt, der beim Verschwenken des Schwenkarms fiir das Mikrofilmlesegerät oder des Schwenkarms fiir das Telefon beirn Erreichen der jeweils bei<len Endstellungen an der Schaftschraube 25 anschlägt.
  • Die Zuleitung 27 fiir das Mikrofilmlesegerät werden int Inneren des Standrohres 2 hochgefiihrt. Das Telefonkabel 28 verläuft außerhalb des Standrohres 2 und des Schwenlcarmes fiir das Telefon, der im wesentlichen die Teile 2, 111, , 16, 17 und 18 aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. schwenkarmkonstruktion zur Aufnahme eines Telefons, das in einer vorgegebenen Ilöhe über wenigstens zwei Tischoberflächen jedem der wenigstens zwei Arbeitsplätze an cliesen Tischen durch Einschwenken um ein an den lischen befestigtes Schwenkrohr auf den Arbeitsplatz dem Arbeitsplatzbesitzer zugänglich gemacht werden kann, c a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t , daß über dem Schwenkarm (3, 14, 16, 17, 18) fiir das Telefon ein weiterer, unabhängig vom Telefonschwenkarm verschwenkbarer Schwenkarm (4, 8, 9, 12) mit einer Tragplatte (12) für ein Mikrofilmlesegerät angeordnet ist.
  2. 2. Schwenkarmkonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl der Schwenkarm (3, 4, 16, 17, 18) für das Telefon als auch der (4, 8, 9, 12) für das Mikrofilmlesegerät einen ausziehbaren Verlängerungsteil (16, 17; 15) aufweisen.
  3. 3. Schwenkarmkonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n 1 e i c h 1! e t , daß der Verlängerungsteil (16, 17) aus ineinandergesteckten Teleskoprohren (16, 17) besteht.
  4. 4. Schwenkarmkonstruktion nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verlängerungsteil (15) als Teleskopschlitten (15) ausgebildet isti
  5. 5. Schwenkarmkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verlängerungsteil (15; 16, 17) in den Endstellungen einrastbar, vorzugsweise durch eine Kugelraste (23) feststellbar ist.
  6. 6. Schwenkarmkonstruktion nach den Ansprüchen 3 bis 5, d d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungsteile (16, 17) an ihren Endstellungen mit federnd nachgiebigen, geräuscharmen Anschlägen (19) versehen sind.
  7. 7. Schwenkarmkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 6, cl a d u r c h g e k e n A Z e i c h n e t , daß wenigstens ein Schwenkarm (4, 8, 9, 12) mit einem Handgriff (13), vorzugsweise an seiner am weitesten von der Schwenkachse entfernten handfläche versehen ist.
  8. 8. Schwenkarmkonstruktion nach Anspruch 1, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer Befestigungsplatte (1) ein Standrohr (2) angeschweißt ist, über das zwei Rohrstücke 13, 4) gesteckt sind, von denen das untere (3) den Schwenkarm (3, 14, 16, 17, 18) für das Telefon und das obere den Schwenkarm, (4, 8, 9, 12) für das Mikrofilmlesegerät trägt.
  9. 9. Schwenkarmkonstruktion nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Standrohr (2) einerseits und den Rohrstücken (3, 4) andererseits jeweils eine Kunststoffgleitschicht (5) angeordnet ist.
  10. 10. Schwenkarmkonstruktion nach den Ansprüchen 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schwenkarm (4, 8, 9, 12; 8, 14, 16, 17, 18) auf einem Lagerring 6, 7) abgestützt ist.
  11. 11. Schwenkarmkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Zuleitungen (17) für das Mikrofilmlesegerät im Inneren des Standrohres (2) und des Teleskopschlittens (15) und das Telefonkabel (28) außerhalb des Standrohres (2) und des Schwenkarmes (3, 14, 16, 17, 18) geführt sind.
  12. 12. Schwenkarmkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Stromzufuhr für das Lesegerät und für das Telefon am Schwenkarm Schleifringkontakte vorgesehen sind.
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