DE2554084A1 - Verfahren zur herstellung von formlingen bzw. gegenstaenden aus zaehfluessigem bzw. plastisch verformbarem ausgangsmaterial - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formlingen bzw. gegenstaenden aus zaehfluessigem bzw. plastisch verformbarem ausgangsmaterialInfo
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- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
- C03B9/193—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
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Description
Walter P ö t i η g 4fr Ingenieurbüro
in 4oo6 Erkrath.
Verfahren zur Herstellung von Formungen bzw. Gegenständen
aus zähflüssigem-bzw. plastisch verformbarem·
Ausgangsmaterial .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Formungen bzw. Gegenständen durch
Blasen, Spritzen, Pressen und dergleichen Arbeitsvorgänge aus zähflüssigem, plastisch bzw. thermoplatisch
verformbarem u.dgl. Material bzw. solchen Massen, insbesondere Glas, unter Verwendung mehrteiliger
Formen mit in deren Achsrichtung liegenden bzw. von der einen Stirnseite nach der anderen Stirnseite
weisenden Trennähten -, wobei die Form und der Formling relativ zueinander bewegt werden.
Formlinge bzw. Gegenstände, beispielsweise aus Glas werden bekanntlich durch Pressen und Blasen
aus der zähflüssigen Glasmasse geformt. Hierbei ist es in vielen Fällen infolge der.äußeren Gestaltung
bzw. Formung der Formlinge erforderlich, Formen zu verwenden, die aus zwei oder drei Seharnierteilen
bestehen, um den Gegenstand oder Formling nach der Verformung durch öffnen der Form entnehmen zu können.
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Unabhängig von dem Pormungsverfahren ergeben sich
bei der Verwendung von Formen aus mehreren Scharnierteilen im Glasformling bei dessen Formung Abdrücke
der Teilnähte der Scharnierteile . Dies ist namentlich aus optischen Gründen unerwünscht und kann außerdem ■
nachteilige Auswirkungen auf die Festigkeit des Gegenstandes haben.
Es ist bekannt, daß durch eine Drehbewegung des entstehenden Formlings oder der Form das Entstehen
von Nahtausprägungen am Formling vermieden
werdan kann. Ein solches Verfahren hat aber den Nachteil, daß durch auftretende Reibungs- und Fliehkräfte
der entstehende Formling deformiert werden kann. Auch das Arbeiten mit abwechselndemDrehsinn ist
hierbei bekannt, ohne daß aber die genannten- Nachteile der Drehbewegung wirksam behoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, daß Verformungs-' verfahren so durchzuführen, daß das Entstehen von
Trennähten bzw. Abdrücken solcher Nähte durch den entstehenden Formling wirksam ohne nachteilige Auswirkungen
auf ihn vermieden wird.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß während der Formung eine oszillierende
Relativbewegung zwischen der Form und dem Formling erfolgt.
Hierbei kann die Form oder der Formling oszillieren. Es können aber sowohl die Form als auch der Formling
gleichzeitig eine gegenläufige Oszillationsbevegung ausführen.
Durch den bei der Oszillation nur verhältnismäßig geringen Drehwinkel von etwa lo° in beiden
Richtungen und die schnelle Folge des Drehsinnwechsels ist es nicht möglich, daß zwischen der
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inneren Formwand und dem Formling solche Reibungskräfte wirksam 'werden, die zu einer Verformung des
Formlings führen können. Darüber tinaus werden gegebenenfalls vorhandene Ungleichmäßigkeiten in der
Glasverteilung durch die Oszillationsbewegung besser als durch eine Rotationsbewegung ausgeglichen. Auch
ist es im Gegensatz zum rotierenden Formen sehr einfach, beispielsweise, durch Schläuche , Kühlluft,
Kühlwasser oder ^tkuum an die oszillierenden Formteile
heranzuführen.
Nach der Erfindung kann das Verfahren in der Weise durchgeführt werden, daß nur ein Teil der
Formwerkzeuge, so z.B. die untere oder obere Formenpartie, aber auch der Preßstempel oder die Bodenform,
eineroszillierenden Bewegung unterworfen werden, während andere Formteile feststehen, gedreht oder in
eine zur Oszillationsbewegung des ersten Formteils oder des Forralings gegenläufige Oszillationbewegung
versetzt werden.
Wenn hisrbei ein Form!ingteil nit eine? strukturierten
Oberfläche versehen werden soll, so mußt dieser aispreebsnde
Formteil in eine der Oszillationsbewegung des Formlings gleichgerichtete Oszillationsbewegung
gleicher Amplitude versetzt werden, so daß zwischen beiden Teilen keine Relativbewegung stattfindet und
sich die strukturierte Fläche im Formling abbilden kann. Die übrigen feststehenden Teile ergeben jeweils
eine glatte Oberfläche.
Bei der Verformung von thermoplastischem Material, wie themaplastischem Kunststoff, wird
die oszillierende Bewegung mit dem Erstarren der Außenhaut bis zur Resistenz gegen eine Abbildung
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der Trennähte der Formteile unterbrochen. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung des Wärmeüberganges
vom Werkstoff zur Fortnwand,
Wenngleich das Verfahren bevorzugt für die Herstellung von Formungen aus Glas bestimmt ist, so
kann es auch bei der Herstellung von Formungen aus anderem, einen plastischen Zustand für die
Formung durchlaufenden Material, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, verwandt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausfühimhgsbeispiel der Erfindung durch die Wiedergabe
der Herstellung eines Formlinge, so eines Glasbehälters, durch Pressen.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Formenboden, 2 die Form tijhrer Gesamtheit, 2a den oberen Teil
der Form, 2b den unteren Teil der Form, 3 den Deckring^
4 den Preßstempel und 5 das gepresste Glasgefäß.
6 bezeichnet die Drehachse.
Die Form 2 ist zweiteilig ausgeführt, da sonst eine Entfernung bzw. Entnahme des gepressten Formlings
nicht möglich ist. Die Teilungsnähte sind parallel der gestrichelt wiedergegebenen Senkrechtachse
6.
Die Teilungsnähte wurden an sich sich in dem Formling bzw. Pressling 5 abbilden. Wenn die Form
in oszillierende Bewegung gegenüber dem Preßling versetzt wird bzw. zwischen Preßling und Form eine
oszillierende Relativbewegung erzeugt wird, dann können die Teilungsnähte sich nicht abbilden. Die
übrigen wiedergegebenen Formenteile können nach Wahl
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fest stehenbleiben oder um ihre Aj^chse drehen oder
gegenläufig zur Form 2 oszillieren.
Soll der Formling bzw. Preßling im unteren Teil eine strukturierte Oberfläche aufweisen, während
der obere Teil eine glatte Oberfläche besitzen soll, dann ist die Form entsprechend der Andeutung durch
die gestrichelte Linie in die Teile 2a und 2b geteilt, von denen 2a der untere Teil und 2b der obere
Teil ist. Der untere Teil 2a bleibt dann fest stehen und der obere Teil 2b, an dem die glatte Oberfläche
gewünscht wird, wird in oszillierende Drehbewegung versetzt.
Bei einem anderen Formvorgang, beispielsweise beim Blasen,kann der Formling über ein Trägereiement,
beispielsweise die Glasmacherpfeife oder das- Mündungswerk-zeug
bei Maschinen, in oszillierende Bewegung versetzt werden. Hierbei muß der Formling auf seiner
ganzen Außenseite eine glatte Fläche aufweisen.
Falls ein Formteil mit einer strukturierten Oberfläche versehen ist, dann müßte dieser Formteil
in eine gleichgerichtete Oszillationsbewegung mit gleicher Amplitude wie der zu blasende Formling
versetzt werden, so daß zwischen dem Formteil und dem Formling keine Relativbewegung stattfindet
und demzufolge sich die strukturierte Oberfläche am Formlinge abbilden kann. Die übrigen feststehenden
Teile würden Jeweils eine glatte Oberfläche ergeben.
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L e e r s e i t e
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen bzw. Formungen durch Blasen, Spritzen, Pressen
u.dgl. aus as einem zähflüssigem bzw. plastisch verformbaren Zustand in einen mehr oder weniger
harten bzw. erhärteten Zustand übergehenden Massen bzw. solchem Material, insbesondere Glas, unter
Verwendung mehrteiliger Formen mjt in deren Achsrichtung liegenden bzw. von der einen Sirnseite
nach der anderen Stirnseite verlaufenden Trennnähten, wobei Form und Formling relativ zueinander
bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Formung eine oszillierend? Relativbewegung zwischen
der Form und dem Formling erfolgt..
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil der Formwerkzeuge, so z.B. die untere oder obere Bodenpartie» aber auch
der Preßstempel oder die Bodenform, einer oszillierenden
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Bewegung bzw. Drehbewegung unterworfen wird, während andere Formenteile feststehen, gedreht oder in eine
zur Oszillationsbewegung der ersten Formteile oder des Formlinge gegenläufige Oszillationsbewegung versetzt
werden.
jj. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer verlangten Ausstattung eines Teils des fjormlings mit einer
strukturierten Oberfläche der hierzu vorgesehene, eine strukturierte Innenfläche aufweisende Formteil
einer der Oszxllationsbewegung des Formlinge gleichgerichteten Oszillationsbewegung gleicher
Amplitude unterworfen wird, so daß in diesem Formteil keine Relativbewegung zwischen Form und Formling
auftritt und sich die strukturierte Fläche im Formling abbilden kann,
1V. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis j5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung von thermoplastischen Massen bzw. von thermoplastischem
Material," wie Kunststoff, die oszillierende Bewegung mit dem Erstarren der Außenhaut bis zur Resistenz
gegen eine Abbildung der Formteilung unterbrochen wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an einem Teil
des Formlings vorzunehmenden Strukturierung der diesem Teil entsprechende Formteil in dem gleichen
Bewegungszustand wie der entsprechende Formling teil
gehalten wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |