DE2554030A1 - Elektrode mit sekundaer emittierender schicht - Google Patents
Elektrode mit sekundaer emittierender schichtInfo
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Description
- 1 - PHB. 32480
■ ■ DUYS/JV/JB
19-11-1975 GÜNTHER M. DAVID
Pot W1T. τ '■·::ζ:
Anmelder: K.V. i'ii.Liro üLOilLAnlPcriFABRIEKHI 2554030
Anmelder: K.V. i'ii.Liro üLOilLAnlPcriFABRIEKHI 2554030
Akts« Πίο-^2 -^C
Anmeldung vom· 1.12. \J iJ ·
Anmeldung vom· 1.12. \J iJ ·
"Elektrode mit sekundär emittierender Schicht".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode, die aus mindestens einem Substrat besteht, das eine aus
mehreren Stoffen zusammengesetzte sekundär emittierende
Schicht trägt, wie z.B. eine Dynode in einer Elektronenvervielfacherröhre
oder einer Kanalplatte.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein .Verfahren zur Herstellung einer derartigen sekundär
emittierenden Schicht auf einem Substrat.
Eine derartige Elektrode ist aus der britischen Patentschrift 1.214.755 bekannt, in der eine gesinterte
Masse aus Kryolith (Na_AlP^, oder aber Natriumaluminium-
809825/0682
PHB. 32480
fluorid) und einem Metalloxid (z.B. MgO, Al_0 oder CaO)
in eine Aufdampfvorrichtung gebracht wird, um daraus
durch Aufdampfen sekundär emittierende Schichten auf einem Substrat zu bilden. Diese Schichten sind jedoch
Keramikschichten und Isolatoren, wodurch bei Elektroden (Dynoden), die aus diesem Material hergestellt sind, Aufladungserscheinungen
auftreten.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil völlig zu vermeiden.
Nach der Er findung ids t eine Elektrode der im ersten Absatz genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass
die sekundär emittierende Schicht aus einem Cermet besteht, das ein leicht zu verdampfendes Metall und ein Alkalialuminiumfluor
id enthält.
Das Cermet kann ausserdem Magnesiumfluorid,
vorzugsweise weniger als 18 Gew.$ der Gesamtfluoridmenge,
enthalten. ¥enn nämlich weniger als etwa 18 Gew.$ Magnesiumfluor id vorhanden ist, wird noch ein homogener
Kristall mit dem Alkalialuminiumfluorid gebildet. Ties ist aber zum Erhalten einer befriedigenden Sekundäremission
nicht erforderlich. ' ·
Die Dynoden einer diskreten Dynodenkanalplatte
und eines Elektronenvervielfacher^ werden auch häufig aus Beryllium-Kupfer (BeCu) oder aus Silber-Magnesium (AgMg)
hergestellt, welche Materialien aktiviert werden können,
60S&2 5/0 6S2
- 3 · PHB. 32480
so dass eine Oberfläche mit einem hohen Sekundäremissionsfaktor
( fo = k - 6) erhalten wird. Diese Materialien
sind jedoch kostspielig und ausserdem weist Beryllium-Kupfer den Nachteil auf, dass es sehr toxisch ist, so
dass viele Vorkehrungen beim Bearbeiten dieses Materials getroffen werden müssen. Weichstahl kommt als Sekundäremitter
nicht in Betracht, weil er einen zu niedrigen Sekundäremissionsfaktor aufweist (£>
= _+ 2).
Nach der Erfindung ist das leicht zu verdampfende Metall vorzugsweise ein Metall aus der durch Gold, Silber,
Rupfer, Nickel, Chrom oder eine Nickel-Chrom-Legierung
gebildeten Gruppe.
Das Substrat kann nach der Erfindung aus
einem elektrisch leitenden Material, z.B. aus Weichstahl, oder einem Isolator, z.B. einem plastischen Kunststoff
(z.B. dem unter dem Handelsnamen "Kapton" bekannten und von Du Pont de Nemours und Co. vertriebenen Material)
hergestellt sein. ·
Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen sekundär emittierenden Schicht auf einem Substrat ist das
Aufdampfen eines dünnen Filmes des leicht zu verdampfenden
Metalls auf das Substrat. Dann wirdldieses Aufdampfen des Metalls fortgesetzt, aber gleichzeitig wird ein Alkali-
aluminiumfluorid mitaufgedampt. Die Vorgänge zum Aufdampfen
des Metalls und des Alkalialuminiumfluorids werden nahezu
6/068? original inspected
PHB. 32480
gleichzeitig beendet.
Es hat sich gezeigt, dass die sekundär emittierenden Schichten nach der Erfindung stabile Sekundäremissionseigenschaften
aufweisen, wenn die mit diesen Schichten versehenen Substrate in trockener Luft aufbewahrt
werden. (Dies kann z.B. in einem Exsikkator mit Silikagel erfolgen). Auch stellte sich heraus, dass der ¥ert von
Q (Sekundäremissionsfaktor) nahezu nicht abnahm, nachdem
die Schichten während einer halben Stunde bis zu einer Stunde der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt worden waren.
Ausserdem stellte sich heraus, dass der Vorgang zum Montieren der Dynoden und der Elektronenentladungsröhre,
in der die Dynoden angeordnet werden, die Güte dieser Elektronenentladungsröhre nicht beeinträchtigt.
Sekundär emittierende Schichten müssen, je
nach ihrer Anwendung, eine verschiedene elektrische Leitfähigkeit aufweisen, BeioAnwendungen mit elektrisch
leitenden Dynoden mit sekundär emittierenden Schichten brauchen die Schichten nur eine derartige Menge Ladung
von dem Metallsubstrat zu der emittierenden Oberfläche transportieren zu können, dass die durch. Sekundäremission
aus dieser Oberfläche abgeführte Ladung ergänzt wird. Beispiele solcher Anwendungen sind Elektronenvervielfacher
vom sogenannten "Venetian Blind"-Typ für die Detektion
einzelner Teilchen und Kanalplatten vom schichtenweise
601825/0682 original inspected
PHB. 32480
aufgebauten Typ, die für Abbildungs- und Bildwiedergabezwecke
verwendet werden können.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Teil einer Elektrode,
Figuren 2 und 3 eine Kanalplatte vom schichtenweise aufgebauten Typ,
Fig. h eine aus zwei Hälften bestehende Dynode, und
:i. Fig. 5 eine Kanalplatte mit einer kontinuierlichen
Dynode.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teilmeiner Elektrode
dargestellt. Das aus Weichstahl bestehende Substrat 1 ist mit.einer 1 bis 2 /um dibken Nickelschicht 2 überzogen.
Auf.der Nickelschicht 2 ist eine Nickelchromschicht 3 (mit einer Dicke von 200 bis 300 Ä) angebracht, die als
Basis für die Cermetschicht h (mit einer Dicke von 2000 A)
dient. Dieses Cermet besteht aus Nickelchrom und Kryolith.
Figuren 2 und 3 zeigen eine Kanalplatte vom schichtdnweise aufgebauten Typ in einer Vorderansicht
(Fig. 2) und in einem senkrechten Schnitt (Fig. .3)· . Dieser schichtenweise aufgebaute Typ unterscheidet sich
von der üblichen Kanalplatte darin, dass diese Kanalplatte eine aus Platten 5 und 6 mit Löchern 7» die in einer Matrix
angeordnet sind, bestehende Konstruktion aufweist. Diese Kanalplatte ist aus abwechselnd leitenden (5) und isol-
98*28/0182 original inspected
PHB. 32480
I9-I1^
1'1'¥&5A030
lierenden Platten (6) zusammengesetzt, so dass die Innenwand jedes Kanals durch die Innenwand« einer Anzahl hintereinander
liegender Löcher aus abwechselnd leitendem und isolierendem Material gebildet wird. Die Innenwand besteht
dadurch aus einer Anzahl diskreter Dynoden. Die Löcher der aufeinanderfolgenden Dynoden müssen genügend ausgerichtet
sein, um ununterbrochene Kanäle durch die Kanalplattenstruktur
zu bilden. Die Innenwände der Löcher in den leitenden Platten 5 sind mit dem Cermet 3 nach der
Erfindung überzogen. Beim Betrieb der Kanalplatte werden alle aufeinanderfolgenden leitenden Platten (Dynoden)
mit zunehmenden Potentialen von einer aufgeteilten Gleich-'
Stromquelle gespeist, die schematisch mit B bezeichnet ist. Bei einem Kanal ist mit Pfeilen die Richtung der
Elektronenverstärkung im Kanal angegeben.
In einem in Fig. k gezeigten Schnitt wird eine
Dynode mit einer einspringenden Öffnung (siehe die britische Patentanmeldung 165^1/73 = niederländische
Offenlegungsschrift 7.4o4.^39) dargestellt, wobei die
Dynode aus zwei zusammenpassenden Hälften 8 und 9 besteht. Die Innenwand ist wieder mit dem Cermet 3 überzogen.
Die Erfindung kann auch bei Photοvervielfachern
mit kontinuierlichen Dynoden, z.B. der in der britischen Patentanmeldung 28^2/73 (niederländsiche Offenlegungsschrift
7·^00.765) beschriebenen und in Fig. 5 gezeigten
6 0 9 91 S / 0 6 8 2 ORIGINAL INSPECTED
PHB.32480 19-11-1975
Kanalplatte, verwendet werden. In einer derartigen Kanalplatte ist jeder Kanal offen und kann eine sehr offene
kegelige öder pyraraidförmige Gestalt aufweisen. Für Vorrichtungen
mit kontinuierlichen Dynoden basiert der Leitfähigkeit
's gr ad, der für die sekundär emittierenden Schichten 3 in den Kanälen erforderlich ist, auf Erwägungen, die
von den ('on Entwurf der vorgenannten schichtenweise aufgebauten Kanalplatten bestimmenden Erwägungen verschieden
sind.' Insbesondere wird die Schicht auf jeder Kanalwand des offenen Kanals Strom von einer Eingangselektrode 11
auf der Eingangsseite der Platte zu einer Ausgangselektrode 12 auf der Ausgangsseite führen können müssen, damit ein
Potentialgradient entlang der Wände der Kanäle erhalten wird.. Ausserdem wird auch die verlorene Ladung infolge
von Sekundäremission ergänzt werden können müssen. Überdies werden im Gegensatz zu den obenbeschriebenen Spezimina
die sekundär -emittierenden Schichten, die elektrisch
leitend sind, auf einem Substrat 13 aus Isoliermaterial
(z.B. Glas oder Kunststoff) statt auf einem Substrat aus einem leitenden Material angebracht.
An Hand einiger Beispiele wird die Erfindung nun noch näher erläutert.
Beispiel 1
Beispiel 1
• Ein Veichstahlsubstrat für eine Dynode wurde entfettet und dann mit einer 1 bis 2 mm dicken Nickel-
60982 5/068?
Jf - | PItB. | 32480 |
19-1 | 1-1975 | |
S | 2554030 |
schicht überzogen. Der Weichstah'l kann ausserdem durch
Erhitzung bei 900*C in einem Gemisch von 90 $ Stickstoff
und 10 io Wasserstoff entkohlt werden, welches Gemisch
dadurch benetzt worden ist, dass es bei Zimmertemperatur durch Wasser hindurchgeleitet ist.
Das Weichstahlsubstrat wurde dann in einer
Vakuumaufdämpfvorrichtung angeordnet und der Druck wurde
-6 -5
auf einen Wert zwischen 3 · 10 und 2 . 10 Torr herabgesetzt.
Das Substrat wurde dann auf 300eC erhitzt und
auf dieser Temperatur gehalten. 10 Minuten nachdem das Substrat diese Temperatur erreicht hatte, wurde mit dem
Vakuumaufdampfen einer Chromnickellegierung aus 80 Gew.$
Nickel und 20 Gew.% Chrom angefangen. Nachdem 200 bis
300 Ji der Niekelchromlegierung niedergeschlagen war,
wurde mit dem Verdampfen des Kryoliths angefangen. Beim gesamten Aufdampfen der Mckelchromlegierung und des
Kryoliths war die Gewichtsmenge niedergeschlagenen Kryoliths zweimal grosser als die Gewichtsmenge der Nickelchromlegierung.
Die Vorgänge zum Aufdampfen der Nickelchromlegierung und des Kryoliths wurden gleichzeitig beendet,
als die Gesamtdicke der niedergeschlagenen Cermetschicht
etwa 2000 Jl betrug. Die zusätzliche Nickelchromlegierungsschicht dient als eine zusätzliche Sperrschicht zwischen
dem Cermetmaterial und dem Weiohstahl, wodurch die.Verringerung
der Sekundäremissionseigenschaften des Cermet-
60882S/08 82
- 9 - PHB. 32480
19-"-197f554030
materials während der ebensdauer beschränkt vird.
Der Sekvmdaremissionskoefiizient Q des
obenbeschriebenen Nickelehromlegierung-Kryolith-Cermets
nahm anfänglich bei der Bestrahlung mit Elektronen mit einer Energie von 300 eV ab, aber erholte sich dann auf
einen konstanten Wert von 3 bis h. Abhängig von der Aktivierungsweise würde unter den gleichen Bedingungen
der 0 für eine Beryllium-Kupferoberfläche h bis 5 und
für eine Silber-Magnesiumoberfläche, die mit Elektronen von 200 eV bestrahlt ist, mehr als 5 betragen.
Beispiel 2
Gleiche Gewichtsmengen an Kryolith und
Magnesiumfluorid wurden gemischt und in einem Verdampfungsschiff angeordnet. Das Schiff wurde dann derart erhitzt,
dass dieses Gemisch zum Schmelzen gebracht wurde, während der Inhalt des Schiffes erstarrte.
Ein aus Weichstahl bestehendes Dynodensubstrat, das entfettet worden war, wurde mit 2 ,um Nickel vernickelt,
Das vernickelte Weichstahlsubstrat wurde dann in einer Vakuumverdampfungsvorrichtung angeordnet und der. Druck
wurde auf zwischen 3 . 10~ und 2 . 10 Torr herabgesetzt. Das Substrat wurde dann auf 300eC erhitzt und
wurde auf dieser Temperatur gehalten. Mit dem Vakuumaufdampfen von Gold wurde 10 Minuten nachdem das Substrat
diese Temperatur erreicht hatte, angefangen. Nach Ablage-
6 0 9 8 25/ 0 6IS ORIG1NAL INSPECTED
- 10 - PHB. 32480
19-11-1975
rung von 200 bis 300 Ä Gold wurde mit dem Verdampfen des
Gemisches von Kryolith und Magnesiumfluorid angefangen,
wobei die Ablagerungsgeschwindigkeit des Kryoliths plus Magnesiumfluorid gleich dem Vierfachen der Ablagerungsgeschwindigkeit (in bezug auf die Masse) des Goldes war.
Wenn die Gesamtdicke des abgelagerten Filmes 2000 λ erreicht
hatte, wurden die Vorgänge zum Aufdampfen des Goldes und des Gemisches von Kryolith und Magnesiumfluorid
gleichzeitig beendet.
Wenn die erhaltene Cermetschicht mit Elektronen
von 300 eV bestrahlt wurde, war der ο der Schicht anfänglich
4,1, aber nach 4 Minuten hatte'b auf 2,25 abgenommen. Der zur Bestrahlung des Cermets-verwendete Elektronenstrahl
hatte eine. Stromdichte von 25 /uA/cm2 auf der Cermetoberflache.
Nach 40-minutiger Bestrahlung hatte b sich erholt auf einen Wert von 3 und nach I300 Minuten wurde gefunden
dass h einen konstanten Wert von 4,9 erreicht hatte. Das Muster der Änderung der Werte von Ö für das durch das im
Beispiel 1 beschriebene Verfahren hergestellte Cermet war gleich dem bei diesem Gold-Kryolith-Magnesiumfluoridcermet
beobachteten Muster.
Wenn auch die Eignung des Cermets nach der
Erfindung hauptsächlich an Hand von Beispielen beschrieben worden ist, die sich auf Dynoden von Kanalplatten beziehen,
so ist es dennoch dem Fachmann klar, dass ein
6O982S/oel2
- TA - PHB. 32^80
20-11-1975
derartiges Cermet mit Erfolg.bei allen Elektroden angewendet
werden kann, die mit einer sekundär emittierenden Schicht versehen sein müssen. Die Erfindung beschränkt
sich also keineswegs auf Kanalplatten.
609825/08Ä2
Claims (10)
- PHB. 32480 20-11-1975PATENTANSPRÜCHE;1, J Elektrode, die wenigstens aus mindestens einem Substrat besteht, das eine aus mehreren Stoffen zusammengesetzte sekundär emittierende Schicht trägt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schicht aus einem Cermet besteht, das ein leicht zu verdampfendes Metall und ein Alkalialuminiumfluorid enthält.
- 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cermet ausserdem Magnesiumfluorid enthält.
- 3· Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leicht zu verdampfende Metall ein Metall aus der durch Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Chrom oder eine Nickelchromlegierung gebildeten Gruppe ist. h. Elektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch
- gekennzeichnet, dass das leicht zu verdampfende Metall 10 bis 60 Gew.$ des Cermets bildet.
- 5· Elektrode nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat aus Weichstahl besteht.
- 6. · Elektrode nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat mit einer Schicht aus Nickel oder einer Nickelchromlegierung überzogen ist, auf der die genannte emittierende Schicht angebracht ist.
- 7· Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis h,809821/OÄft?- 13 - PHB. 32^8020-11-1975dadurch, gekennzeichnet, dass das Substrat aus einem plastischen Kunststoff besteht.
- 8. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnesiumfluorid weniger als 18 Gew.$ der Gesamtgewichtsmenge an Alkalialuminium- und Magnesiumfluorid bildet.
- 9· Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünner Film des leicht zu verdampfenden Metalls auf das Substrat aufgedampft und dann das leicht zu verdampfende Metall zusammen mit einem Alkalialuminiumfluorid aufgedampft wird, wonach die Vorgänge zum Aufdampfen des Metalls und des Fluorids gleichzeitig beendet werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zugleich mit dem Metall und dem Alkalialuminiumfluorid auch Magnesiumfluorid aufgedampft wird.8Ö982S/08I2
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