DE2553878A1 - Selbstregelnde pflanzen-bewaesserungsvorrichtung - Google Patents
Selbstregelnde pflanzen-bewaesserungsvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/003—Controls for self-acting watering devices
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- Hydroponics (AREA)
Description
DlPL-ING. HANS W. SCHÜNING <V ·.?.,. ,«.-·.
PATENTANWALT 2000 HAMBURGI '" "' '
Mönckebergstraße 31 (am Rathausmarkt)
Telefon (040] 33 80 85
.Ballerup Byvej 278
2750 Ballerup, Dänemark Arrwalteakte: 3655
Die Erfindung betrifft eine selbstregelnde Pflansen-Bewäseerungsverriohtung·
Seit vielen Jahren bemüht »an sieh bereit·» insbesondere
für Gewächshäuser Bew&aeerungsTorrlehtuugen sa schaffen,
die sieh über lange Zelten selbst regeln, so daß die Pflaasen
genau die unter den herrschenden Tfeatttndea erforderllohen
tfaesermengen erhalten· Zu diesem Zweok hat aas sehen for»
geschlagent feuchtigkeitsfühler im Boden ansuordnen» «eXehe
die Wasserabgabe der Bewtteserungörorriohtung steuern·
Hierbei waren Jedoch komplisierte elektrische Steuerungen erforderlich, die trots des großen Aufwandes nicht voll*
kommen arbeiten konnten» «eil auf diese Weise die Bewässerungsvorrichtung nach einem Jeuohtigkeitewert gesteuert
wird, der an einem oder mehreren willkOrlloh ausgewählten
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KONTEN: DRESDNER BANK, KONTO 5807955 · POSTSCHECK H AMBUF G 1985 23-204
«2-
Stellen dee Boa en β Vorhand «ι ist· Tear allem «real» el oh hierbei noch keine Regelung Iu Abhängigkeit to» Sonnenlicht und
von der temperatur·
Ausgabe dar Erfindung ist die Schaffung einer vollautomatischen, selbstregelnden Bewässerungsvorrichtung mit einen
Minimum an elektronische« ,Bauteilen, die in Übrigen nur ana
Behältern, Leitungen und Schläuchen besteht und in der Lag·
ist« mit üt ei gender Rauntfcenperatur und steigend er Liohtein·
Strahlung größer werdende Wassermengen abzugeben· Diese Auf -gabe wird erfindungsgeaäS dadurch gelöst, daß die IriBCbwaeserspetseleitung in mindestens zwei parallele Zweigleitungen
unterteilt ist« von denen die erste Zweigleitung so eingestallt ist, daß sie gerade die bei volkigem Vetter und mäßigen
Temperaturen von den Pflanzen verbrauchte Waeaernfinge liefert,
während die weitere$^3w«igleitung{en) so eingestellt eind, daA
di3 üusät25lioh von den Pflanssen bei steigender feaxperatur
unJ Iiiohteinatrahlung aufgenoimene Waeaexaenge gedeokt wird,
wobei jede der weiteren Zweigleitungen mit einem Aoeperr- oder
Begelventil versehen ist» welches mittels - gegebenenfalla
kombinierten - Sbermoftthlern oder Liohtfllhlern bei fallender
iEemperatur und/oder fallender Einstrahlung gedrosselt oder
geschlossen wird«
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Die erste Abzweigleitung, die sen sinnvollerwelse each ale
ntfolkenwetter"-:&eitung ansprechen kann, bleibt ständig
geöffnet and liefert gerade die Wasseraenge, welche die
Pflanzen bei trübem Wetter und in der !facht verbrauchen«» Diese
W&eeeraenge läßt sich sehr genau unter Verwendung der an sieb
bekannten Widerständeachläuahe von großer Länge und kleinen
Querschnitt einstellen· Unter diesen Bedingungen sind die ,
anderen» eich parallel eur ersten Abzweigleitung erstrecken·
den weiteren Leitungen geschlossen·
Wenn die Xemperatur ansteigt oder die JULehteinstrahlung größer
wird, öffnen die Thörmo-Ptthler oder Idoht-Fühler in den
weiteren Zweigleitungen die sugehSrigen Ventile garn; oder vollständig« so daß die Bewässerungsvorrichtung eine Zueatswassermenge bereitstellt, die der vergrößerten Verdunstung der
Pflaneen und das Bodens tnteprioht. Bine solche selbstregelnde
Bewässerungsvorrichtung ist eehr einfach und lalobt herstellbar·
Die Praxis hat araob erwiesen, daß eine solche Vorrichtung sehr
verläßlich arbeitet und sich leicht eo genau einregeln läßt, dafi xait Sicherheit eine Vaeserversohwendung und auch «ine .
Austrookung des Bodens vermieden wird»
• ·
Die erflndungsgeszäSe Bewässerungsvorrichtung kann fortlaufend
Sag und Sacht arbeiten· In einigen Fällen let es sinnvoll, da·
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m 4· ·"
von den parallelen Speiseleitungen gelieferte Wasser in
einem Sammelbehälter zu sammeln, der denn periodisch entleert
wird und daa Wasser beispielsweise einer Tropfvorrichtung zuführt« zu welobor ein Versorgungssohlauch und eine Ansahl
von Xropfschläuchen gehurt» die vom Versorgungesoblßucb auegehen· Sas Wasser kann aber auch den Pflanaen oder den Wurzeln
der Pflanzen unmittelbar zugeführt werden« wenn dies »innvoll
und praktisch möglich ist·
Sie erfindungsgemäSe Bewässerungsvorrichtung kann mit oder
ohne Zugabe eines flüssigen Düngers arbeiten« Wenn dem Waeser
gelöster Bttnger auzuftthren ist, bleibt der tögliobe Düngerverbrauoh in den meisten feilen konstant, so daß aan des
flüssige Waeeer-Dünger-aeiniech (im allgemeinen etwa 1 t der
(tesaiotwasseraenge) dear iCrübwetter-Absweigleitung oder dia
Sammelbehälter, d.h· unabhängig von der. Irübewetter^beweigleitunc oder den parellelgesohalteten »eonnensohein^-AbBweig·
leitungen zuführen kann·
Da die Wirkung einer verminderten Sotraentinetrehlung auf die
Verdampfung verschieden ist von der Wirkung einer sich vermindernden Raumtemperatur» kann die weiter© Zweigleitung gemäß
der Erfindung mit einem Über einen Thermo-ffühler gesteuert«
Ventil versehen werden« während eine dritte zu den anderen
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Zweigleitungen parallele Abzweigleitung alt einem Ventil versehen wird, welches alt einen Lichteinetrohlungs^PUhler ge»
steuert wird· Auf diese Ve is θ kann alt Hilf e der Raumtemperatur
unabhängig von der Intensität dee Sonnenscheine die Wasser«·
menge eingeregelt werden» wobei denn auch eine Vergrößerung der
Idchteinetrahlung mn? Abgabe einer Zusatzwassermenge führt,
SeIT)St wenn unter diesen Bedingungen die Raumtemperatur nicht
ansteigt.
Weitere Einzelheiten und Msrlcmale dor Erfindung ergeben eich
aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungaform
der Erfindung eohemstlsch dargestellt ist«
Wie die Zeichnung erkennen laßt, fahrt eine Frischwasser-Zuleitung 1 au einem Wiflerstandaschlauch 2» an welchen eine
Vfasserspelseleitung 11 angeschlossen ist, die einen vergleicheweise großen Otter schnitt hat« Unmittelbar hinter dem WId erstand BBchlauch 2 1st an die Speiseleitung 11 eine Zweigleitung
3 angeschlossen» die zu einem Wiä erstand se ohlauch 4 führt o
Vom unteren Ende des Widerstandssohlauohes 4 tropft das
Frieoöwaseer in einen offenen Behälter 5f dessen Boden mit
einem flüssigen Düngegemisch 6 bedeckt 1st* Über diese» Dttnge-
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gemisch 6 befindet sich ffrisehwaeser 7» Vom Boden äea Behälters
5 &ann dae Dttngegemiseb über den Bodenfilter 8 eine
Rohrleitung 9 err© Ich en, die vom Behälter 5 au einem Sammeln
behälter 10 fahrt und für eine Pitts cd $ceiteü"ber gäbe sorgt,
wenn das flüssigkeitsniveau im Behälter 5 den höchsten Punkt
der leitung 9 übersteigt·
Die Speisewasserleitung 11 versorgt hinter der Abzweigleitung
3 zwei parallele Abzweigleitungen 12 und 13 mit vergleichsweise
großem Widerstand. Der Widerstand der Absweigleitung
12 let etwa dreimal so groß wie der Widerstand der Abzweigleitung
13« Die Abzweigleitung 12 endet unmittelbar über
dem oberen Ende des Sammelbehälters 10, Auoh die Abzweigleitung 15 endet über dem offenen Snde dieses Sammelbehälter β
10, doch enthält sie ein Regelventil 14» welches mit einem kombinierten Ihenao-Idoht-Sühler geregelt wird· Zu diesem '
Fühler gehören zwei parallele schwarze Platten 1?, zwischen
denen sich ein am rechten Ende geschlossener Zylinder 16 befindet
Xm Zylinder 16 ist ein versohieblicher Solben 15 angeordnet«
über eine Kolbenstange auf das Regelventil 14 so ein-
;, daß dieses mehr und mehr geöffnet wird» wenn die Idcbteinstrahlung
an den Platten 15 größer wird und wenn die
Haniatemperatur ansteigt.
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Im Sammelbehälter 10 befindet sich ein festes Rohr 18, daß
am unteren EnSe geschlossen und dort am Boden dee Saxffltel*
bebSlters 10 befestigt ist» Xn geringem Abstand vom Boden
<3®b Sammelbehälters 10 befindet sich In der Wand des Hotare»
18 eine Öffnung 19 für den Eintritt der Flüssigkeit, d.h.
des Irischwassera mit Dtingezugabe in dem Sammelbehälter 10·
Am oberen Ende dee Behälters 10 hat das Rohr 18 einen vereng*·
ten Abschnitt 20, der nach unten umgebogen ist und unterhalb des Behälters 10 als Rohrleitung 21 austritt0 Die Rohrleitung
21 führt su einem Sehlauch 22, der mit an sich bekannten Sropfsehl&uohen 23 versehen istc die beispielsweise zu den
eineeinen Pflanzen der au bewässernden Pflanssengruppe führeno
Bei trtibem Wetter und bei Raumtemperatur ist das Ventil 14
vollständig geschlossen, so daß das frische Wasser, beispielsweise In der Größenordnung von 5 Gramm je Hinute duroh die
'Zweigleitung 12 strömt. Zur gleiohen Zeit fließt das Düng·«
gemisch duroh die Abaweigleitung 9 in einer Größenordnung von.
beispielsweise o,1 Gramm je.Minute eum Sammelbehälter 10»
Wenn das KLÜeeigkeltsniveatt im Sammelbehälter 10 nach einer
bestimmten Zeit, belepieleweise nach 6. Stunden, so weit an*
gestiegen ist, äaß der Begenteil des Hohres 20 von der !itissig«
keit bedeoki wird, kommt egt durch Syphonwirkung zur Sntleerung
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des Sammelbehälters 10 über die Rohrleitungen 18»2O921«
Biese Satleerung erfolgt in gana kurser Zelt, so daß das
Wasser und die Mngemischung sum Versorgung θ schlauch 22 und
über die Sropf schläuche 23 su den Pflanzen gelangt· Dieser
Arbeitszyklus wiederholt sich, wenn beispielsweise nach etwa
6 Stunäen der Sammelbehälter 10 wieder gefüllt ist«
Wenn die Raumtemperatur ansteigt oder wenn die schwareen
Platten 15 dem licht ausgesetzt werden, Öffnet das Ventil 14
mehr oder weniger weit, so daß eine Zusatemenge an friiehea
Wasser durch die Z\*eigleitung 13 zum Sammelbehälter 10 gelangt,
um die erhöhte Verdunstung an den "Bt lausen und am Boden aueiugleiohen·
Wenn das Ventil H vollständig geöffnet ist, fliefit
durch die Abzweigleitung 13 frisches Waseer in einer Menge
von etwa 15 Gram je Miaute, so daß die Q-esamtwasüenoenge
sich von 5 Gramm je Minute auf 20 Gramm je Minute erhöht.
Die Zugabe dee IKiQgegemisohes über öle Zweigleitung 9 bleibt
jedoch in etwa die gleiche wie zuvor, da der DUngerbedarf
eines Tage8 angenähert konstant ist»
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungefoxn der Erfindung
erscheint besonders einfach. Die Abzweigleitung 12, die aan in
der Praxis als Trübws^ter-Iieitung bezeichnen kann, ist immer
vorhandene Die Abswelgleitung'13 kann man jedoch in zwei ver-
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schieden« parallel verlaufende Abzweigleitungen unterteilen»
won tfenen die eine ein mit einem Lichtfühler gesteuertes
Tentil enthält und nur auf Idchteinstrahlung reagiert, während
äie andere daau parallele Abzweigleitung ein mit einem
Ihermo-Sühler gesteuertes Ventil enthält, so daß die durch
diese Abzweigleitung fließende Wassermenge nur von der Eaumtemperatur,
nicht aber von der Xdohteinstrablung gesteuert
-^&s&m Auf diese Vfeiss ergibt sich eine noch genauere Einregelurg
der G-eeamtwasaermense in Abhängigkeit von der temperatur
und der Zdchteinstrablung« Die erftndungsgemäSe Bewässerungsvorrichtung
feann man auch in Verbindung mit einer Sunstliohtbestrahlung
der Pflanzen verwenden»
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Claims (1)
- PatentansprücheSelbstregelnde Pflanaenbewässe^ngsvorrlohtung, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ißcbwasBer-Speiaeleltttng (11) In mindestens sw ei parallele Zweigleitungen (12,13) unterteilt ist, von denen die erste Zweigleitung (12) so eingestellt 1st, daß sie gerade die bei woläigem Wetter und mäßiger Semperatur von den Pflanzen verbrauchte Wassenneisge liefert, -während die weit er ein) 2WeIgIeItVSIe(On (13) so eingestellt sind, daß die bei steigenden Semperatüren und Lichteinstrsblungen von den Pflanzen verbrauchte Wasseraienge gedeckt wird, wobei jede der weiteren Zweigleitungen (13) mit einem Absperr- oder Regelventil (14) versehen let, welches mittels - gegebenenfalls kombinierten - 2henao« und Licht-Fühlern (15f16,17) bei fallender Temperatur und/oder fallenden Lichteinstrahlungen gedrosselt oder geschlossen wird»2« Bewassearungevorriehtujag nach Anspruch 1, daduroh gekenn« zeichnet, daß eine zweite Zweigleitung mit einem durch !Dhermo-Fühler gesteuerten Ventil versehen lst: und daß eine dritte Zweigleltung, die parallel sur sweiten Zweigleitung verläuft» ein durch einen Iilohteinatrahlungs fühler gesteuertes Textil enthält»609825/02 8,2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK639374AA DK134213B (da) | 1974-12-09 | 1974-12-09 | Selvregulerende vandingsanlæg for planter. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2553878A1 true DE2553878A1 (de) | 1976-06-16 |
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Family Applications (1)
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DK (1) | DK134213B (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011070A1 (de) * | 1979-03-20 | 1980-10-02 | Gunnar Nybro Laugesen | System zur automatischen bewaesserung von pflanzen in gewaechshaeusern |
EP0052515A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-05-26 | Gideon Ruttenberg | Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen |
-
1974
- 1974-12-09 DK DK639374AA patent/DK134213B/da unknown
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553878 patent/DE2553878A1/de not_active Ceased
- 1975-12-01 NO NO754034A patent/NO136780C/no unknown
- 1975-12-01 SE SE7513493A patent/SE421579B/xx unknown
- 1975-12-04 GB GB49861/75A patent/GB1487505A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011070A1 (de) * | 1979-03-20 | 1980-10-02 | Gunnar Nybro Laugesen | System zur automatischen bewaesserung von pflanzen in gewaechshaeusern |
EP0052515A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-05-26 | Gideon Ruttenberg | Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1487505A (en) | 1977-10-05 |
NO136780C (no) | 1977-11-09 |
DK639374A (de) | 1976-06-10 |
DK134213B (da) | 1976-10-04 |
NO136780B (no) | 1977-08-01 |
SE7513493L (sv) | 1976-06-10 |
DK134213C (de) | 1978-06-19 |
SE421579B (sv) | 1982-01-18 |
NO754034L (de) | 1976-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |