DE2553749B1 - Breithalterzylinder - Google Patents

Breithalterzylinder

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DE2553749B1
DE2553749B1 DE19752553749 DE2553749A DE2553749B1 DE 2553749 B1 DE2553749 B1 DE 2553749B1 DE 19752553749 DE19752553749 DE 19752553749 DE 2553749 A DE2553749 A DE 2553749A DE 2553749 B1 DE2553749 B1 DE 2553749B1
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bearing
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cylinder
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DE19752553749
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Dipl-Ing Altmann Jack G
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HUNZIKER G AG
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HUNZIKER G AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

ORiOtNAL INSPECTED
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Breithalterzylinders in einer Ausführungsform im Mittelschnitt,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Lagers,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Breithalterzylinders,
F i g. 6 eine Vorderansicht eines Lagers gemäß der Ausführungsform nach F i g. 5,
Fig.7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VlI nach '5 Fig. 6.
Gemäß Fig.2 sind auf dem Träger 10 des Breithalterzylinders zwischen den Spannelementen 14' sowie 11 und 52 die Lager 13 angeordnet. Diese Lager 13 sind zur Längsrichtung des Trägers 10 geneigt und besitzen einen Flansch 14 sowie eine kreiszylindrische Lagerfläche 22 zur Lagerung eines schräggestellten Rädchens.
Das in Fig.4 näher dargestellte Lager 13 weist auf der einen Seite eine Anlagefläche 21 und auf der anderen Seite eine Anlagefläche 2Γ auf. Beide Anlagenflächen 21 und 21' stehen senkrecht zur Längsachse des Trägers 10.
Die eine Anlagefläche 21 weist einen Teil 30 auf, welcher innerhalb der schräggestellten kreiszylindrisehen Lagerfläche 22 angeordnet ist. Im unteren Bereich überragt ein anderer Teil 31 diese Lagerfläche 22. Der Teil 30 besitzt einen Zapfen 24.
Infolge des einlagernden Teils 30 und des überragenden Teils 30 der Anlagefläche 21 ergeben sich zylindrische Formen, nämlich im unteren Bereich der zylindrische Abschnitt 32 und im oberen Bereich der zylindrische Ausschnitt 33.
Auf der anderen Lagerseite befindet sich die Anlagefläche 2t'. Diese Anlagefläche 2Γ weist einen Teil 40 auf, welcher sich teilweise in dem schräggestellten Flansch 14 einlagert. Darüber hinaus besitzt die Anlagefläche 2V einen Teil 41 im oberen Bereich, welcher über den schräggestellten Flansch 14 hinausragt. Der überragende Teil 41 bildet gegenüber dem zylindrischen Flansch 14 einen zylindrischen Abschnitt 42, während der sich in den Flansch 14 einlagernde Teil 40 einen zylindrischen Ausschnitt 43 bildet.
Wie F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist der zylindrische Abschnitt 42 im oberen Bereich durch eine Aussparung 25 unterbrochen.
Infolge der vorgenannten konstruktiven Ausbildung ist es möglich, daß einander benachbarte Lager 13 ineinandergesteckt werden können: Hierbei lagern sich der überragende Teil 31 eines Lagers in den einlagernden Teil 40 des benachbarten Lagers (unterer Bereich), während im oberen Bereich der Teil 30 des ersten Lagers in den Teil 41 des benachbarten Lagers eingreift. Hierbei ergibt sich, daß sich der Zapfen 24 des einen Lagers 13 in der Aussparung 25 des benachbarten Lagers einlagert, so daß eine .einwandfreie Drehsicherung gegeben ist.
Im vorgenannten Sinne lassen sich nun eine beliebige Anzahl von Lagern aufeinanderstecken, wobei stets gewährleistet ist, daß die Anlageflächen 21 und 2Γ eines Lagers mit den Anlageflächen 21 bzw. 2Γ der benachbarten Lager in Wirkverbindung stehen. Beim Anziehen der Spannelemente ist damit einwandfrei gewährleistet, daß eine Verkrümmung des Breithalterzylinders vermieden wird. Gemäß F i g. 2 bilden die Flächen 20, welche schräggestellt sind, damit keine Anlagepunkte, sondern die Anlage wurde durch die vorgenannten Anlageflächen 21 und 21' gebildet.
Die Anlageflächen 21 und 21' nehmen gemäß F i g. 2 einen Winkel β in bezug auf die Längsachse des Trägers 10 ein, wobei stets der Winkel β 90° beträgt, und zwar unabhängig von der Schrägstellung der Lager 13, der Flansche 14 und der auf den kreiszylindrischen Lagerflächen 22 gelagerten Rädchen.
Beim Anziehen einer Mutter wird eine axiale Vorspannkraft Pv erzeugt. Da sich die Vorspannkraft senkrecht auf die Anlageflächen 21 bzw. 2Γ auswirkt, werden die nachteiligen Kraftkomponenten Pn und Pq vermieden. Der Breithalterzylinder kann sich damit vorteilhafterweise nicht mehr verkrümmen.
In F i g. 5, 6 und 7 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Breithalterzylinders dargestellt. Hierbei ist gemäß F i g. 7 in der Lageröffnung 50 des Lagers 13' ein Rohr 23 eingepreßt. Das Rohr 23, das Lager 13' und der Flansch 14 bilden damit eine Einheit.
Wiederum besitzt das Rohr 23 senkrecht zur Längsachse des Trägers 10 verlaufende Anlageflächen 21 und 21'.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, bildet die Anlagefläche 21 im oberen Bereich ein einlagerndes Teil 60 und im unteren Bereich ein überragendes Teil 61.
Auf der Seite des Flansches 14 bildet die Anlagefläche 21' ein einlagerndes Teil 70 und ein überragendes Teil 71. Das überragende Teil 71 ist gemäß F i g. 6 und 7 mit einem Zapfen 72 versehen.
Das einlagernde Teil 60 der Anlagefläche 21 weist eine Aussparung 62 auf.
Wiederum ist es möglich, benachbarte Lager 13' infolge Einlagerung der Teile 60,61 einerseits und 70,71 andererseits aufeinanderzustecken. Hierbei greift der Zapfen 72 des einen Lagers 13' in die Aussparung 62 des benachbarten Lagers. Wiederum ist einwandfrei gewährleistet, daß die benachbarten Lager 13' im Winkel von 90° zur Längsachse des Trägers 10 aneinandergepreßt werden über die Spannelemente 14' bzw. 11 und 52(Fig.5).
Während in der Ausführungsform nach F i g. 2 bis 4 das Lager 13 aus einem Teil besteht, ist in der Ausführungsform gemäß Fig.5 bis 7 das Lager 13' zweiteilig ausgebildet, wobei das Rohr 23 in das Lager 13' eingepreßt ist. In beiden Fällen ist jedoch infolge der Anlageflächen 21 und 21' gewährleistet, daß sich die Vorspannkraft senkrecht auf die Anlageflächen auswirkt. Die in F i g. 5 dargestellte schräge Fläche 20 ist damit wirkungsmäßig ausgeschaltet, so daß unabhängig von der Schrägstellung der kreiszylindrischen Lagerflächen 22 und der darauf angeordneten Rädchen eine einwandfreie Verspannung der Lager 13 durchgeführt werden kann, ohne daß eine nachteilige Verkrümmung des Breithalterzylinders stattfindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Breithalterzylinder, mit mindestens einem schräg zur Längsachse auf einem Träger angeordneten Lager, welches einen Flansch und eine kreiszylindrische Lagerfläche für ein schräggestelltes Rädchen aufweist, wobei das Lager beidseitig Anlageflächen besitzt und auf dem Träger zwischen zwei Spannelementen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderpreßbaren Anlageflächen (21, 21') des Lagers (13, 13') im rechten Winkel zur Längsachse des Trägers (10) stehen.
2. Breithalterzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Lagers
(13) ein Teil (30) der senkrecht zur Längsachse des Trägers (10) stehenden Anlagefläche (21) innerhalb der schräggestellten kreiszylindrischen Lagerfiäche (22) angeordnet ist und ein anderes Teil (31) diese Lagerfläche (22) überragt und daß auf der anderen Lagerseite die Anlagefläche (2Γ) den schräggestellten Flansch (14) teilweise überragt (41) und sich teilweise darin einlagen (40), wobei die eine Anlagefläche (21) mit der schräggestellten kreiszylindrischen Lagerfläche (22) und die andere Anlagefläche (2Γ) mit dem schräggestellten Flansch (14) über zylindrische Abschnitte (32,42) verbunden sind.
3. Breithalterzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindrische Abschnitt (42) im Bereich des schräggestellten Flansches (14) eines Lagers (13) in einen zylindrischen Ausschnitt (33) im Bereich der schräggestellten, kreiszylindrischen Lagerfläche (22) des benachbarten Lagers einlagert und daß sich ein zylindrischer Ausschnitt (43) im Bereich des schräggestellten Flansches (14) in den zylindrischen Abschnitt (32) im Bereich der schräggestellten, kreiszylindrischen Lagerfläche (22) des benachbarten Lagers einlagern.
4. Breithalterzylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (30) der Anlagefläche (21) einen Zapfen (24) und der andere Teil (41) eine Aussparung (25) aufweist, wobei bei zusammengebautem Breithalterzylinder der Zapfen (24) des einen Lagers (13) in die Aussparung (25) des benachbarten Lagers eingreift.
5. Breithalterzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (13) mit dem Flansch (14) und den Anlageflächen (21, 2Γ) aus einem Stück bestehen.
6. Breithalterzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (13') mit dem Flansch
(14) aus einem Stück bestehen, wobei in eine Lageröffnung (50) ein Rohr (23) mit den beiden Anlageflächen (21,21') eingepreßt ist.
7. Breithalterzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) im Bereich der beiden Anlageflächen (21, 21') einlagernde und überragende Teile (60,61; 70,71) aufweist.
8. Breithalterzylinder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein überragender Teil (71) des Lagers (13') einen Zapfen (72) und der gegenüberliegende einlagernde Teil (60) eine Aussparung (62) aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Breithalterzylinder mit mindestens einem schräg zur Längsachse auf einem Träger angeordneten Lager, welches einen Flansch und eine kreiszylindrische Lagerfläche für ein schräggestelltes Rädchen aufweist, wobei das Lager beidseitig Anlageflächen besitzt und auf dem Träger zwischen zwei Spannelementen verspannbar ist.
Breithalter dieser bekannten Art besitzen den Nachteil, daß sie als Folge ihres Aufbaues zwangläufig
ίο die Neigung haben, sich beim Einbau in eine Webmaschine zu verkrümmen. Diese zwangläufige Neigung zur Verkrümmung wird anliegend an Hand von F i g. 1 der Zeichnung näher beschrieben.
Nach F i g. 1 besitzt der Breithalterzylinder einen
'5 Träger 10, welcher an seinem freien Ende als Spannelement mit einem Schlußkopf 11 und an seinem anderen Ende mit einem Gewinde 12 versehen ist. Auf dem Träger 10 ist eine Mehrzahl von Lagern 13 nebeneinander aufgereiht. Jedes Lager ist mit einem Flansch 14 versehen und auf jedem Lager ist ein Rädchen 15 drehbar gelagert. Die Rädchen 15 sind mit Spitzen 16 oder Gummiringen 17 versehen.
Die Anlageflächen 20 von einem Lager 13 zum Flansch 14 des nächstliegenden Lagers ist schräg zur Längsachse des Trägers 10.
Der Breithalterzylinder ist durch eine Öffnung an der Webmaschine 18 mit einer Mutter 19 befestigt.
Durch das Anziehen der Mutter 19 werden die Lager 13 mit den Flanschen 14 über eine Schrägscheibe 52 zusammengepreßt, woraus eine axiale Vorspannkraft Pv resultiert. Die Größe der Vorspannkraft ist abhängig vom Durchmesser des Trägers 10, von der Art des Gewindes 12, vom Reibungskoeffizienten der Mutter 19 auf der Fläche der Webmaschine 18 und vom Anzugsmoment, mit welchem die Mutter 19 angezogen wird. Praktische Feststellungen haben ergeben, daß die Vorspannkraft Pv bei den Breithalterzylindern mit einem Trägerdurchmesser von 8 mm ungefähr 800 bis 1000 kp beträgt.
Die axiale Vorspannkraft A teilt sich in eine Normalkraft Pn und in eine Abscherkraft Pq auf. Die Abscherkraft Pq beträgt bei einer Schrägstellung von 70° der Flansche 14 in bezug auf die Längsachse des Trägers 10 etwa 300 kp. Da der Biegewiderstand des Trägers 10 geringer als die Abscherkraft Pq ist (etwa '/5), ergibt sich zwangläufig eine Verkrümmung des Teils 10 und damit des Breithalterzylinders, so daß die Funktionsfähigkeit nicht mehr unter allen Umständen gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Breithalterzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau in jedem Fall gewährleistet, daß unabhängig von der Vorspannkraft beim Anziehen der Spannelemente eine Verkrümmung des Breithalterzylinders einwandfrei vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aneinanderpreßbaren Anlageflächen des Lagers im rechten Winkel zur Längsachse des Trägers stehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Anziehen der Mutter eine axiale Vorspannkraft erzeugt wird, welche senkrecht auf die aneinanderpreßbaren Anlageflächen wirkt. Es entstehen damit keine Kräfte Pn und Pq, welche zu einer Verkrümmung des Breithalterzylinders führen könnten. Damit ist in jedem Fall unabhängig vom Anzugsmoment der Spannelemente die volle Funktionssicherheit des Breithalterzylinders gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden
DE19752553749 1975-06-24 1975-11-29 Breithalterzylinder Expired DE2553749C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH821775 1975-06-24
CH821775A CH594093A5 (de) 1975-06-24 1975-06-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2553749A1 DE2553749A1 (de) 1976-08-12
DE2553749B1 true DE2553749B1 (de) 1976-08-12
DE2553749C2 DE2553749C2 (de) 1977-03-24

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283431A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-21 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Breithalter für Webmaschinen
WO2000079035A1 (de) * 1999-06-17 2000-12-28 G. Hunziker Ag Breithalter

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS525365A (en) 1977-01-17
FR2315560A1 (fr) 1977-01-21
IT1060696B (it) 1982-08-20
US4061374A (en) 1977-12-06
DE2553749A1 (de) 1976-08-12
ATA361676A (de) 1977-07-15
CH594093A5 (de) 1977-12-30
ES448535A1 (es) 1977-07-16
BE843285A (fr) 1976-10-18
FR2315560B1 (de) 1980-05-16
JPS6020493B2 (ja) 1985-05-22
GB1509328A (en) 1978-05-04
AT342524B (de) 1978-04-10

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