DE2553696C2 - Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses von Luft/Kraftstoff eines einer Brennkraftmaschine über eine Ansaugleitung zugeführten Gemisches - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses von Luft/Kraftstoff eines einer Brennkraftmaschine über eine Ansaugleitung zugeführten Gemisches

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DE2553696C2 DE2553696A DE2553696A DE2553696C2 DE 2553696 C2 DE2553696 C2 DE 2553696C2 DE 2553696 A DE2553696 A DE 2553696A DE 2553696 A DE2553696 A DE 2553696A DE 2553696 C2 DE2553696 C2 DE 2553696C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses Von Luft/Kraftstoff eines einer Brennkraftmaschine über eine Ansaugleitung zugeführten Gemisches gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 23 54 313 ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der das Gemischverhältnis mit Hilfe des zugeführten Kraftstoffes, d. h. dessen Geschwindigkeit bzw. dessen Durchflußmenge zur Konstanthaltung beeinflußt und geregell wird. Die Regelung des Gemischverhältnisses erfolgt hierbei derart, daß ein elektro-magnetisches Schaltventil in Abhängigkeit von dem von einem Abgassensor gelieferten Signal die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des Kraftstoffs regelt, der in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine eingespeist wird. Das elektromagnetische Schaltventil ist hierbei dem Hauptkraftsioffkanal des Vergasers zugeordnet, d.h. jenem Kraftstoffkanal, der in die Ansaugleitung stromauf von der Hauptdrosselklappe des Vergasers mündet. Bei einer Ausführungsform in der DE-OS 23 54 313 wird die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des Kraftstoffs direkt und bei einer anderen indirekt dadurch geregelt, daß die dem Kraftstoffkanal über eine Lufiai'isaugüfinung zugeleitete Luftmenge verhindert wird. Bei dieser Auslegung nach der DE-OS 23 54 313 muß jedoch der Aufbau des Vergasers verändert werden, um eine Einflußnahme auf das Gemischverhältnis über die Kraftstoffversorgung zu verwirklichen. Vergaseränderungen führen meist zu einer Verteuerung, insbesondere wenn man bedenkt, daß es sich bei Vergasern um Massenartikel handelt.
Allerdings ist es schwierig, das Luft/Kraftstoff-Verhältnis genau konstant zu halten, selbst wenn der Vergaser sehr genau konstruiert, gefertigt und eingestellt ist, weil das Luft/Kraftstoff-Verhältnis durch physikalische Eigenschaften der Luft und des Kraft-Stoffs, wie durch die Dichte und Viskosität, beeinflußt wird. Diese Einflußgrößen sind Variable, die vom Atmosphärendruck, der Umgebungstemperatur uno der Temperatur des Kraftstoffs abhängen. Deshalb ist es bereits vorgeschlagen worden, die /«"raftstoffabgabe menge eines Vergasers elektronisch zu regeln, um diese Schwierigkeiten zu überwinden. Jedoch führt eine solche Auslegung /u konstruktiven Schwierigkeiten beim Vergaser und zudem ist eine solche Auslegung mn erheblichen zusätzlichen Herstellungskosten verbun den.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorgegebenes Mischverhältnis auf möglichst genaue Art und Weise aufrechtzuerhalten, ohne daß dnr Vergaser hinsichtlich seines Aufbaus wesentlich abgean den werden muß.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Tel des Hauptanspruchs gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Zusatzkraftstoffkanal vorgesehen, der in die Ansauglei lung stromab der Hauptdrosselklappe mündet. Durch diese Auslegung wird erreicht, daß ein üblicher Vergaser verwendet werden kann, wobei auch die Kraftstoffzufuhr des Vergasers unverändert bleibt und nicht in Abhängigkeit von dem Ausgang des Abgassensors gesteuert wird. Nach der Erfindung wird daher unabhängig vom Vergaser ein Zusatzkraftstoffkanal Vorgesehen, der das Gemischverhältnis genau regelt« Zweckrnäßigerweise ist der Zusatzkraftstoffkanal mit der* Schwimmerkammer des Vergasers verbunden, die einen Kraftstoffvorrat zur Speisung der Zusatzkraft* sloffversorgung enthält. Auch ist die Regelung des durch den Zusatzkraftstoffkanal gehenden Kraftstoffs neuartig. Die Durchflußmenge bzw. "geschwindigkeit
des Kraftstoffs ist hauptsächlich durch das elektro-magnetische Ventil bestimmt, da die Luftansaugöffnung und das dieser zugeordnete Ventil erst stromab des elektro-magnetischen Ventils in den Zusatzkraftstoffkanal mündet. Mit Hilfe des Ventils und der Luftansaugöffnung wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des Kraftstoffs verändert, um Einflüsse zu kompensieren, die ihre Ursache in dem Ansaugunterdruck haben, der die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des über den Zusatzkraftstoffkanal in die Ansaugleitung abgegebenen Kraftstoffs beeinflußt. Hierdurch wird insbesondere die Montage einer Kraftstoffversorgungsanlage bei einer Brennkraftmaschine wesentlich vereinfacht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei den DE-OS 23 60 621 und 23 57 411 wird im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung das Gemischverhältnis mit Hilfe eines Zusatzluflkanals, d. h. ausschließlich mit zusätzlich zugeleiteter Luft geregell. Der Züsatziuftkana! mündet hierbei in die Ansaugleitung stromab eines Vergasers und stomab ve;, dessen Hauptdrosselklappe, um das Gemischverhältnis basierend auf dem Ausgang eines Abgassensors einzustellen und zu regeln. Im Gegensatz hierzu wird bei der Erfindung aber das Luft/Kraftstoff-Verhältnis eines Gemisches durch die über den Zusatzkraftstoffkanal abgegebene zusätzliche Kraftstoffmenge beeinflußt.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zürn Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses von Luft/Kraftstoff eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Regelschaltung für die Vorrichtung in F ι g. I.
F i g. 3 eine schemaiische Darstellung /ur Erläuterung der Funktion eines elektromagnetischen Schaltventil1, für die Vorrichtung nach F ig. hund
F- ig.4 eine schematische Ansicht einer Ventilbetätigungseinrichtung für ein Ventil in der Lufnnsaugöff nung bei der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. I ist eine Brennkraftmaschine gezeigt.die mn 10 bezeichne! ist und die mit einer Ansaugleitung 12 und einer Auslaßieitung 14 verbunden ist. Lic Ansaugleitung 12 ist mit einem Vergaser 18 mit einem Luftfilter Ki verbunden. Im Vergaser 18 'vird von einer Schwimmer kammer 20 kommender Kraftstoff in einen Luftstrom eingespeist und vergast, so daß sich ein Luft/Kraftstoff Gemisch mit einem nahezu konstanten Verhältnis von Luft/Kraftstuff ergibt. Die eier Brennkraftmaschine 10 über die Ansaugleitung 12 /ugeführte Gemischmenge: hängt vom Öffnungsgrad einer Hauptdrosselklappe 22 ab.
In F ι β 1 ist ferner ein Kraftstoffkanal 24 vorgesehen, der in die Ansaugleitung 12 der Brennkraftmaschine mündet. Die Durchflußmenge bzw. geschwindigkeit des. durch den Kraftstoffkanal 24 gehenden Kraftstoffs wird derart geändert, daß jede Abweichung von einem vorbestimmten Gemischverhältnis beim Durchgang' durch die Ansaugleitung kompensiert wird. Das Gfündgernisch wird vom Vergaser 18 geliefert.
Der Kraftstoffkanal 24 mündet in einen stromab der Hauptdrosselklapps 22 des Vergasers 18 liegenden Abschnitt der Ansaugleitung 12. Der Kraftstoffkanal 24 mündet in der Nähe eifici sogenannten »Steig«'Ab' Schnitts 12ä, der Ansaugleitung 12. Dieser Abschnitt 12<f
bildet den Teil der Ansaugleitung 12, der nahe oder neben der Auslaßleitung 14 liegt, um die Vergasung des Kraftstoffs im Gemisch zu fördern. Der Kraftstoffkanal 24 steht über einen Zusatzkraftstoffkanal 26 mit der Schwimmerkammer 20 des Vergasers 18 in Verbindung. Der durch den Zusatzkraftstoffkanal 26 gehende Kraftstofffluß wird durch ein elektromagnetisches Schaltventil 28 gesteuert. Ferner ist in der Auslaßleitung 14 ein Abgas-Sensor 30 vorgesehen, der die Konzentration eines speziellen Abgasbestandteils in der Auslaßleitung 14 der Brennkraftmaschine 10 ermittelt und ein der Konzentration entsprechendes elektrisches Signal erzeugt. Auch ist eine Regelschaltung 32 vorgesehen, welche das elektromagnetische Schaltventil 28 in Abhängigkeit des elektrischen Signals des Abgassensors 30 betätigt. Der Abgassensor 30 wird verwendet, weil sich die gemessene oder erfaßte Konzentration des speziellen Abgasbestandteils abhängig vom Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches ändert, welches in den Brennkammern der Brennkraftmaschine 10 verbrannt wird. Zweckmäßigerweise wird als spezieller Ahgasbestandteil Sauerstoff erfaßt, weil dessen Konzentration im Abgas exakt von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches abhängt, das in den Brennkammer;: im Augenblick der Verbrennung vorhanden ist. Der Abgassensor 30 ermittelt daher zweckmäßigerweise die Sauerstoffkonzentration über eine Konzentrationszelle mit einem ionenlei.enden Festkörper-Elektrolyten wie stabilisiertes Zirkonium (ZrOrCaO).
Der 7usatzkraftstoffkanal 26 ist von dem elektro-magnetischen Ventil 28 stromab mit einer Luftansaugöffnung 34 versehen. Die öffnungsfläche dieser Luftansaugöffnung 34 läßt sich mittels eines Ventils 36, wie die eines Nadelventils regeln, welches mit der Hauptdrosselklappe 22 mechanisch derart verbunden ist. daß die effektive Öffnungsfläche zunimmt, wenn der Öffnungsgrad der Hjupidrosselklappe 22 abnimmt, d. h. wenn sich der Ansaugunterdruck in der Ansaugleitung 12 erhöht und umgekehrt. Die über den Kraftstoffkanal 24 abgegebene Kraftstoffmenge steigt aufgrund des zunehmenden Aus· angsunterdrucks nicht /u stark an. Somit verhindert auch das Ventil 36. daß die Kraftstoffmpnge nicht zu stark abnimmt, wenn der Ansaugunterdruck abnimmt.
In F i g. 2 ist eine Regelschaltung 32 für das elektromagnetische Ventil 28 dargestellt. Diese Regelschaltung 32 enthält einen Verstärker 38 zur Verstärkung des Ausgabesignals des Abgassensors 30. einen Komparator 40 zum Vergleich des verstärkten Ausgabesignals mit einer Bezi'gsspannung, einen Oszillator 42. der eine kontinuierliche Dreieckswelle vorbestimmter Frequenz erzeugt, einen PI-Regler 44 zur Modulation des Anfangs des Komparators 40 und einen Impulsgenerator 46. der Rechteckimpulse erzeugt, die die gleiche Frequenz v;e die Rechteckwelle haben. Die Breiten der ein/einen Impulse werden abhängig von der Amplitude und Wellenform des Ausgangs des Pl-Reglers 44 verändert. Diese Impulse werden über einen Verstärker 48 an Jas elektro magnetische Ventil 28 angelegt
Der Vergaser 18 ist derart eingestellt, daß das Luft/Kräftstoff·'Verhältnis des Gemischs ir. dem Vergaser 18 konstant und wesentlich größer als ein erstes Gemischverhältnis, wie das stöchiometrische Verhältnis ist. Wenn bei einem Gemisch das stöchiometrische Luft/Kraftstoff-Verhältnis etwa 14,8 :1 beträgt, ist der Vergaser 18 so eingestellt, daß er ein Gemisch in einem Gemischverhältnis von beispielsweise etwa 16:1
erzeugt. Der Zusatzkraflsloffkanal 26. der Kraftstoffkanal 24 und das elektromagnetische Ventil 28 sind derart ausgelegt, daß sie zusätzlich Kraftstoff in das auf diese Weise erzeugte vergleichsweise magere Gemisch in solchem Maße geben, daß das gewünschte Gemischverhältnis eingestellt wird, wenn das elektro-magneiische Ventil 28 genau arbeitet.
Wenn die über den Kraflstoffkanal 24 abgegebene Kraftstoffmenge während des Betriebs der Brennkraftmaschine 10 konstant gehalten wird, unterliegt das anfangs eingestellte gewünschte Luft/Kraftstoff·Verhältnis Änderungen aufgrund von unvermeidbaren Einflüssen durch die Betriebszustände der Brennkrafl maschine auf die Funktion des Vergasers 18. Wenn der Vergaser 18 beispielsweise infolge der Umgebungstemperatur erwärmt wird, wird das Verhältnis von Luft zu Kraftstoff des Gemisches kleiner, das vom Vergaser 18 geliefert wird, weil die Luftdichte um einen größeren Fru/eriisaiz alinimiiii ais die Diviiic lies Kiäftsiuiis im Vergaser 18.
Die bezüglich des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses tatsächlich auftretenden Abweichungen in den Brennkammern gegenüber dem gewünschten Verhältnis lassen sich durch einen Vergleich der Ausgangsspannung des Abgassensors 30 mit einer bestimmten Bezugsspannung von beispielsweise 400 mV in dem Komparalor 40 bestimmen Wenn die Ausgangsspannung des Abgassensors 30 größer als 400 mV ist. bedeute! dies, daß das tatsächliche Luft/Kraftstoff-Verhältnis beispielsweise unter dem stöchiometrischen Verhältnis liegt. Der Ausgang des PI-Reglers 44 nimmt bezüglich seiner Amplitude weiterhin kontinuierlich ab. wie dies schematisch in F i g. 2 bei B im Vergleich zur schematischen Darstellung der Wellenform des Ausgangssignals A des Abgassensors 30 gezeigt ist. Obgleich der Oszillator 42 eine kontinuierliche und konstante Dreieckwelle erzeugt, die üblicherweise eine feste Frequenz aufweist und in F i g. 2 mit Cbezeichnet ist. werden die Breiten der einreinen Impulse des Impulsgenerators 46 in variabler Weise verringert, wie dies bei D dargestellt ist. wenn die Amplitude des Ausgabesignals des PI-Reglers 44 weiterhin abnimmt. Das elektro-magnetische Ventil 28 ist geöffnet, um eine Verbindung zwischen der Schwimmerkammer 20 und dem Zusatzkraftstoffkanal 26 herzustellen, wenn jeder Impuls über den Verstärker 48 an das Ventil 28 angelegt wird. Die Verringerung der Impulsbreiten der einzelnen Impulse, die mit einer festen Frequenz erzeugt werden, resultiert in einer Vergrößerung der Zeitperioden, während welcher das elektro-magnetische Ventil 28 geschlossen bleib'. Auf diese Weise wird das elektromagnetische Ventil 28 nut einer festen Frequenz intermittierend geöffnet, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist Die graphische Darstellung A in F i g. 3 veranschaulicht den EIN-AUS-Betrieb des Ventils 28. wenn das Luft/Kraftstoff-Verhältnis in den Brennkammern auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Die Breite jedes Impulses des Impuisgenerators 46 und somit jeder EIN-Zeitabschnitt des elektro-magnetischen Ventils 28 ist gleich der Hälfte von Mf. wobei /die Impulsfrequenz darstellt
Aus F i g. 3 ergibt sich, daß die von dem Kraftstoffkanal 24 abgegebene Kraftstoffmenge konstant ist. falls man Änderungen vemachläßigt die sich aufgrund von Änderungen des Unterdruckwertes in der Ansaugleitung 12 ergeben. Die abgegebene Kraftstoffmenge ist derart eingestellt, daß das Luft/Kraftstoff-Verhältnis einen Wert annimmt, der kleiner als das vorbestimmte erste Gernischverhältnis ist, beispielsweise etwa 14:1 beträgt, wenn das erste vorbestiminte Gemischverhältnis auf 14.8:1 festgelegt wird und wenn das elektromagnetische Ventil 28 kontinuierlich offen ist. • Wenn das Luft/Kraftstoff-Verhältnis in den Brennkammern größer als das vorbestimmte erste Gemisch-Ver» hältnis ist, bleibt in einem Zyklus der EIN-AUS-Funktion des elektro-magnetischen Ventils 28 das Verhältnis zwischen dem EIN-Zeitabschnitl des Ventils 28 und dem
:<> AUS-Zeitabschnitl nicht bei I : I1 sondern wird größer als I : i. wie dies in dem Diagramm B dargestellt ist. Wenn das Luft/Kraftstoff-Verhältnis in den Brennkammern unter dem vorbestimmten ersten Gemischverhält niswert liegt, wird das Verhältnis zwischen dem
I1S EIN-Zeitabschnitt und dem AUS-Zeilabschnitt in dem gleichen einzigen Zyklus kleiner als 1 : I.
Die über den Kraftstoffkanal 24 abgegebene Kraftstoffmenge neigt dazu, sich durch den F.influß der Größe ues ÄnsauguriiciuruL-ks in lier Ansaugieiiuiig \2 /u
id ändern. Die abgegebene Menge neigt zu einer Erhöhung und einer Reduzierung, wenn die Größe des Ansaugunterdrucks zunimmt bzw. abnimmt. Diese Erscheinung wird dadurch kompensiert, daß eine gesteuerte Luftmenge über die Luftansaugöffnung 34 in den Zusalzkraftstoffkanal 26 eingespeist wird. Die Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung 34 und des Ventils 36 sind derart gewählt, daß die vom Kraftstoffkanal 24 abgegebene Kraftstoffmenge gerade ausreicht, um das vorbestimmte Luft/Kraftstoff-Verhältnis einzustellen, wenn die Brennkraftmaschine 10 mit hoher Drehzahl läuft oder unter hoher Belastung betrieben wird (entsprechend ist der Ansaugunterdruck sehr gering) und die Öffnung des Ventils 36 am kleinsten ist. Auf diese Weise wird dem Gemisch zusätzlich Kraftstoff in einer Menge zugegeben, die gerade ausreicht, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches auf das vorbestimmte Gemischverhältnis in jedem Belastungszustand der Brennkraftmaschine 10 einzustellen. Demzufolge läßt sich die über den Kraftstoffka nal 24 abgegebene Kraftstoffmenge und somit auch das Luft/Kraftstoff-Verhältnis allein durch die Steuerung der Arbeitsweise des elektro-magnetischen Ventils 28 sehr genau regeln.
Gegebenenfalls ist die Regelschaltung 32 derart ausgelegt, daß die zusätzlich abgegebene Kraflstoffmenge in Abhängigkeit von mehreren Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine geregelt wird, die nicht von der Konzentration eines speziellen Abgasbestandteils abhängen. Die zusätzlich abgegebene Kraftstoffmenge läßt sich bei hoher Drehzahl und hoher Belastung erhöhen, damit verhindert wird, daß die Leistung der Brennkraftmaschine ungenügend wird und/oder die zusätzlich abgegebene Kraftstoffmenge läßt sich verringern. Hierzu wird die in den Zusatzkraftstoffkanal 26 eingeleitete Luftmenge erhöht, um eine Zunahme der unverbrannten Kraftstoffmengert und die Bildung von Kohlenmorioxyd zu verhindern, die beim Verzögern der Brennkraftmaschine 10 ausgestoßen werden. Das elektromagnetische Ventil 28 mit seiner EIN-AUS-Funktion läßt sich durch ein nicht dargestelltes, linear arbeitendes elektro-magnetisches Ventil ersetzen, bei welchem sich der Grad der Ventilöffhung kontinuierlich und proportional zur Amplitude eines Steuersignals ändert.
In Fig.4 ist eine insgesamt mit 50 bezeichnete Ventilbetätigungseinrichtung vorgesehen, die für das Ventil 36 bestimmt ist. Diese ersetzt die Verbindung mit der Hauptdrosselklappe 22. Die Ventilbetätigungsein-
richtung 50 hat eine Unterdruckkammer 52, die mit der Ansaugleitung 12 an einem Abschnitt verbunden ist, in welchem ein auszeichnender Unterdruck beim Arbeiten der Brennkraftmaschine 10 herrscht. Durch eine flexible Membran 56 ist die Unterdruckkammer 52 von einer anderen Kammer 54 getrennt, welche mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Eine Druckfeder 58 ist in de< Unterdruckkammer 52 angeordnet, die die Bewegung der Membran 56 in Richtung auf die Unterdruckkammer 52 einen Widerstand entgegensetzt. Das Ventil 36 ist mit der Membraf,· 56 derart verbunden, daß die wirksame Fläche der Luftansaugöffnung 34 vergrößert wird, wenn sich die Membran 56 in Richtung auf die Unterdruckkammer 52 bewegt, wobei sich der an der Unterdruckkammer 52 anliegende Unterdruck erhöht.
Bei der Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses von Luft/Kraftstoff eines
ttiiti L/Hiiriirw al tllia.3(.imicr II/ UUCI UIC/MlSitUglCriUng IC
zugeführlen Gemischs wird das Gemischverhältnis in einem stromab von der Hauptdrosselklappe 22 liegenden Abschnitt der Ansaugleitung 12 auf den vorbestimmten Wert schließlich eingestellt, d. h. unabhängig vom Vergaser 18. Daher läßt sich die Vorrichtung in Verbindung mit einem üblichen Vergaser üblichen Aufbaues verwenden. Im Vergleich zu elektronisch gesteuerten Vergasern, bei welchem die abgegebene Kfaflstoffmenge — und entsprechend das Luft/Kraftstoff-Verhältnis — dadurch geregelt wird, daß die Größe der Luflansaugöffnurtg zum Kraftstoff-Abgabekanal mit einem elektromagnetischen Ventil gesteuert wird, ergibt sich bei der Vorrichtung der Vorteil daß sie mit geringeren Herstellungskosten fertigbar ist und daß das Luft/Kraftstoff-Verhältnis in den Brennkammern mit höherer Empfindlichkeil im Vergleich zum Rückkopplungssigrial variierbar ist, weil eifi vergleichsweise kurzer Weg zwischen dem Kraflstoffkanal 24 und den
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    L Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses von Luft/Kraftstoff eines einer Brennkraftmaschine über eine Ansaugleitung zugeführten Gemisches, die mit einem Vergaser verbunden ist, mit einem elektromagnetischen Schaltventil für einen Kraftstoffkanal, der in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine mündet, einem Abgassensor, der die Konzentration eines speziellen Abgasbestandteiles in einer Auslaßleitung der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem in der Brennkammer der Brennkraftmaschine verbrannten Gemisches erfaßt und ein der Konzentration entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, und mit einer Regelschaltung, die das elektromagnetische Schaltventil in Abhängigkeit des elektrisches Signals derart betätigt, daß die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des Kraftstoffs durch den Kraftstoffkanal geändert wird, um jede Abweichung des durch das elektrische Signal vorgegebenen Gemischverhältnisses gegenüber einem vorbestimmten Verhältnis zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffkanal ein Zusatzkraftstoffkanal (26) ist, der in die Ansaugleitung (12) stromab einer Hauptdrosselklappe (22) mündet, daß das elektro-magnetische Ventil (28) direkt die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des durch den Zusatzkraftstoffkanal (26) gehenden Kraftstoffes verändert, daß stromab des elektro-magnetischen Vcitils (28) eine Luftansaugöffnung (34) und ein Ventil (36) vorgesehen sind, das die Verbindung der Litftansaugötfnung (34) mit der Umgebung derart regelt, daß d>? dem durch den Zusatzkraftstoffkanal (26) gehenden Kraftstoff zu geführte Luftmenge in Abhängigkeit von der Stärke des Ansaugunterdrucks in der Ansaugleitung (12) größer und hierdurch die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des durch den Zusatzkraftstoffka nal (26) gehenden Kraftstoffs geringer wird, daß der Vergaser (18) derart eingestellt ist. daß er ein erstes Gemischverhältnis liefert, das größer als das vorbestimmte Verhältnis ist. und daß der Zusatzkraftstoffkanal (26) und das elektromagnetische Ventil (28) derart angeordnet sind, daß das erste Gemischverhältnis auf ein zweites Gemischverhältnis abgestimmt wird, das kleiner als das vorbestimmte Verhältnis ist. wenn die Durchflußmenge bzw. •geschwindigkeit des Kraftstoffs durch den Zusatzkraftstoffkanal (26) am größten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) derart mit der Hauptdrosselklappe (22) verbunden ist. daß die dem Zusatzkraftstoffkanal (26) über die Luftansaugöffnung (34) zugeführte Luftmenge bei abnehmendem Öffnungsgrad der Hauptdrosselklappe (22) zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilbetätigungseinrichtung (50) mit einer flexiblen Membran (56) vorgesehen ist. mit der das Venti! (36) verbunden ist und die mit dem Ansaugunterdruck beaufschlagt wird.
DE2553696A 1974-12-02 1975-11-28 Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Verhältnisses von Luft/Kraftstoff eines einer Brennkraftmaschine über eine Ansaugleitung zugeführten Gemisches Expired DE2553696C2 (de)

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