DE2553102C2 - Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-(4'-chlorphenyl)-butyronitril - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-(4'-chlorphenyl)-butyronitril

Info

Publication number
DE2553102C2
DE2553102C2 DE2553102A DE2553102A DE2553102C2 DE 2553102 C2 DE2553102 C2 DE 2553102C2 DE 2553102 A DE2553102 A DE 2553102A DE 2553102 A DE2553102 A DE 2553102A DE 2553102 C2 DE2553102 C2 DE 2553102C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkylation
phenylacetonitrile
product
chloride
bromide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2553102A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553102A1 (de
Inventor
Nobuo Toyonaka Osaka Ohno
Takeaki Takarazuka Hyogo Umemura
Tetuhiko Minoo Osaka Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2553102A1 publication Critical patent/DE2553102A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553102C2 publication Critical patent/DE2553102C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/01Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C255/32Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

A: Cl-
B:
C: CH3O-
-CH2CN
-CH2CN
-CH2CN
E: tert-CH,
F:
-CH2CN
2CN
Die 4-Chlorverbindung (A) wird innerhalb 2 Stunden in quantitativer Ausbeute alkyliert, während sowohl die entsprechende unsubstltuierte Verbindung als auch die anderen substituierten Verbindungen mit einem Umsatz von höchstens etwa 80* reagierten. Bei der Umsetzung der Verbindung (A) wurde die «,ar-Diisopropylverbindung überhaupt nicht gebildet, selbst wenn Isopropylbromid in der I,6fachen äquivalenten Menge eingesetzt wurde.
Bei der Einführung eines niederen Alkylrests In die tz-Stellung ist der Unterschied im Siedepunkt zwischen der Ausgangsverbindung und dem alkylierten Produkt so gering, daß eine Trennung der Produkte durch Destillation nur sehr schwer zu erreichen Ist. Deshalb ist ein Umsatz von etwa 80* für technische Zwecke unbefriedigend.
Die Alkylierung mit Isopropylchlorid oder -bromid nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt eine charakteristisch rasche Reaktionsgeschwindigkeit bei Verwendung von 4-Chlorphenylacetonitrlr und liefert die entsprechende cr-monolsopropylierte Verbindung In quantitativer Ausbeute. Dies ermöglicht eine technische Herstellung der Verbindung.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden folgende organische quartäre Ammoniumsalze als Katalysator verwendet:
Trläthylbenzylammonlumchlorld, Trläthylbenzylammonlumbiomld, Trläthylbenzylammonlumjodld, Trläthylbenzylammoniumhydroxld, Trlmethylbenzylammonlumchlorld, Trimethylbenzylamrnonlumbromld, Tetrabutylammonlumchlorld, Tetrabutylammonlumbromld,
3-Phenoxybenzyltrläthylammonlumbrom)d,
Trlpropylbenzylammonlumchlorld, Trläthylpropylammonlumbromld, Cetyltrläthylatr.monlumbromld,
n-Octyltrlmethylammonlumchlorld und
p-Methoxybenzyltriai'iylammonlumchlorld.
Der Katalysator kann in einer Menge von 0,005 bis 0,2 Moi pro Mol Phenylacetonitril eingesetzt werden. Für praktische Zwecke genügen etwa 0,01 Mol Katalysator pro Mol Phenylacetonitril.
h Als wäßrige Alkallmetallhydroxldlösung wird vorzugsweise 10- bis 70prozentige Natronlauge oder Kalilauge verwendet. In verdünnteren Alkalirnetallhydroxldlösungen ist die Reaktionsgeschwindigkeit etwas vermindert. Aus praktischen Gründen werden 40- bis 60prozentige,
M- insbesondere etwa SOprozentige Alkalimetallhydroxidlösungen eingesetzt.
Die Konzentration der wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösung im Reaktionssystem ist gewöhnlich etwa das 1- bis 15-, vorzugsweise 1- bis 7- und insbesondere das
π 2- bis 4fache des Gewichts der Reaktionsteilnehmer.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 1200C durchgeführt werden. Bei niedrigen Temperaturen ist jüdoch die Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamt. Vorzugswelse wird
2n die Umsetzung bei Temperaturen von 40 bis 70 und insbesondere von 45 bis 600C durchgeführt.
Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt von der Art des eingesetzten Isopropylhalogenids ab. Mit dem Bromid werden höhere Reaktionsgeschwindigkeiten erhalten.
j5 Das Isopropylchlorid- bzw. -bromid wird in einer Menge von mindestens 1,0 Mol pro Mol Phenylacetonitril eingesetzt. Aus praktischen Gründen beträgt das Molverhältnis von Isopropylchlorid bzw. -bromid zu Phenylacetonitril 1,1 : 1 bis 1,5 : 1.
yi Das erfindungsgemäße Verfahren wird Im allgemeinen bei Atmosphärendruck durchgeführt. Das Verfahren kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Chloroform, 1,2-Dlchloräthan oder Methylendichlorid, durchgeführt werden. Die Gegenwart eines
j5 Lösungsmittels ist jedoch nicht erforderlich.
Durch die Auswahl des bestimmten Alkylierungsmittels (Isopropylchlorid bzw. -bromid) zur Alkylierung von p-Chlorphenylacetonltril unter bestimmten und vergleichbaren Reaktionsbedingungen gelingt es, das
4(· Alkylierungsprodukt in besseren Ausbeuten und vor allen Dingen praktisch frei von Dlalkylierungsprodukten herzuj· iellen.
Soweit bei den bekannten Verfahren der DE-OS 22 23 957 auch gute Ausbeuten an Alkylierungsprodukt erhalten werden (Beispiel 8; 90,4%), werden weit längere Reaktionszelten benötigt.
Bei Verwendung des sehr strukturnahen n-Propylchlorids erhält man in 80 Stunden nur eine Ausbeute von 46,2* (vgl. DE-OS 22 23 957, Beispiel 11).
Es kann aber auch als überraschend bezeichnet werden, daß nur durch den Ersatz eines n-Alkylhalogenids durch Isopropylchlorid oder -bromid die Alkylierung In «-Stellung wesentlich rascher erfolgt und ausschließlich zu einem raonoalkylierten Produkt führt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
22,7 g (0,15 Mol) p-Chlorphenylacetonitril, 22,14 g ω (0,18 Mol) Isopropyltromld und 0,342 g (0,0015 Mol) TrI-äthylbenzylammoniumchlorid werden In einem Reaktionsgefäß vorgelegt. Das Gemisch wird innerhalb 1 Stunde unter Wasserkühlung mit 60 ml einer 50prozentlgen Natronlauge tropfenweise versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch allmählich auf 550C erwärmt und 6 Stunden bei differ Temperatur gerührt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 50 ml Wasser und 100 ml Benzol unter
Rühren verdünnt Danach wird die Benzolschlcht abgetrennt. Die wäßrige Lösung wird mit 100 ml frischem Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt und die Benzollösung werden vereinigt und mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Danach wird das Benzol unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand unter stark vermindertem Druck destilliert. Ausbeute 26,5 g (91,4% d. Th.) eines Destillats vom Kp. 100 bis 122° C/1,07 mbar.
Das erhaltene 3-Methyl-2-(4'-chlorphenyl)-butyronltrll wird gaschromatographisch untersucht. Es enthält weniger als 0.1 % p-Chlorphenylacetonitrll und weniger als 1 .(K 3-Methyl-2-isoprnpyl-2-(4'-chlorphenyl)-bulyronitril. das heißt das x.z-Dlisopropylprodukt.
Beispiel 2
Beispiel I wird wiederholt, jedoch werden 0,483 g (0.0015 Mol) Tetrabutylammoniumbromld als Katalysator verwendet. Die vollständlRe Umsetzung erfordert 9 Stunden. Ausbeute 25,8 g (89% d. Th.) Produkt. Die gaschromatographische Analyse ergibt das gleiche Ergebnis wie In Beispiel 1.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden 0,546g (0,0015 Mol) 3-Phenoxybenzyltriäthylammonlumbromld als Katalysator verwendet. Die vollständige Umsetzung erfordert 8 Stunden. Ausbeule 26,4 g (90.9% d. Th.) Produkt. Die gaschromatographische Analyse liefert das gleiche Ergebnis wie In Beispiel I.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden 60 ml einer 40prozentlgen Natronlauge verwendet. Ausbeute 25,6 g (88.11V el. Th.) Produkt. Die gaschromalographlsche Analyse zeigt die Gegenwart von I1V Ausgangsverbindung und weniger als \% dlalkylieries Produkt
Beispiel 5
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird die Umsetzung bei 70e C durchgeführt. Die vollständige Umsetzung erfordert 5 Stunden. Ausbeute 25,7 g (88.5% d. Th.) Produkt. Die gaschromatographische Analyse ergibt die Gegenwart von 3% Phenylacetonitril als Hauptverunreinigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

14% der Ausgangsverbindung als Gemisch in einer Aus-Patentanspruch: beute von 84%, Bei Verwendung von Jsopropyljodid oder
Ätnyljodid wird das monoalkyllerte Produkt mit einem
Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-(4'- Umsatz von 75 bzw. 90% erhalten, .während 10 bis 25% chlorphenyD-butyronltrll, dadurch gekennzelch- 5 des Phenylacetonitril nicht umgesetzt·werden. Dieses net, daß man p-Chlorphenylacetonltril mit Iso- Verfahren hat zwei wesentliche Nachtelle, Alkyljodtde propylchlorid oder -bromid in Gegenwart von . sind teuer, und die niedrige Ausbeute erfordert eine
Abtrennung des Produkts aus dem Reaktionsgemisch,
Triäthylbenzylammonlumchlorid, beispielsweise, durch Destillation. In der a-Stellung durch
Triäthylbenzylammonlumbromid, 10 niedere Alkylreste substituierte Verbindungen sind auch
Trläthylbenzylammonlumjodld, durch einfache Destillation nicht in reiner Form zu erhal-
Trläthylbenzylammoniumhydroxid, ten,
Trimethylbenzylammoniumchlorid, Die Alkylierung von Phenylacetonitril mit quartären
Trimethylbenzylammoniumbromld, Ammoniumsalzen als Katalysator wurde bereits ver-
Tetrabutylammonlumchlortd, 15 sucht, doch waren die Ausbeuten unbefriedigend, und
Tetrabutylammonlumbromld, das Produkt konnte nicht in hoher Reinheit erhalten wer-
3-Phenoxybenzyltriäthylammoniumbromid, den. Beispielsweise ist in Rocznlki Chem., Bd. 39 (1965),
Trlpropylbenzylammoniumchlorid, S. 1223 und C. A., Bd. 64 (1965), 12 595, beschrieben,
Triäthylpropylammonlumbromld, daß bei der Alkylierung von Phenylacetonitril bei Raum-
Cetyltriäthylammonlumbromld, 20 temperatur mit Äthylchlorid in Gegenwart von 50prozen-
n-Odyitrimethylarnmoniumchlorid oder tiger Natronlauge und mit Benzyltriäthylammoniumchlo-
rid als Katalysator das 2-PhenylbutyrenUr!! in einer Aus-
p-Methoxybenzyltriäthylammonlumchlorid als Kata- beute von 90% erhalten wird. Ober die Reinheit des lysator und in Gegenwart einer wäßrigen Alkallmetall- erhaltenen Produkts finden sich jedoch keine Hinweise, hydroxidlösung umsetzt. 25 Zur Alkylierung von Phenylacetonitril mit substitu
iertem Benzolring Ist aus Rocznlki Chem., Bd. 42 (1968), S. 1619 und C. A., Bd. 70 (1969), 37 413 bekannt, daß
4-BromphenyIacett>nitril mit ar-Chloracelonitril unter den
angewandten Bedingungen zum «,ar-dlcyanomethyllerten 30 Produkt in einer Ausbeute von 80% umgesetzt werden
kann.
Die bekannt Alkylierung von Phenylacetonitril mit Aus der DE-OS 22 23 957 ist die Alkylierung von
Alkylhalogeniden in Gegenwart von beispielsweise einem p-Chlorphenylacetonitril mit Äthylchlorid bzw. n-Pro-Alkallmetall, Alkallmetallhydnd oder -amid, wird In pylchlorld In Gegenwart von Triäthylbenzylammoniumelnem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel oder flüs- 35 Chlorid als Katalysator und in Gegenwart einer konzensigem Ammoniak durchgeführt, einzelheiten der Reak- inerten wäßrigen Natriumhydroxidlosung bekannt. Die tlonsbedingungen und der Ausbeuten sind In Organic Ausbeuten sind jedoch selbst nach 80stündlger Reak-Reactlons, Bd. 9 (1957), S. 297 beschrieben. Bei der tlonsdauer unbefriedigend.
Handhabung großer Mengen der vorgenannten Basen tre- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
ten jedoch Schwierigkeiten auf, so daß dieses Verfahren 40 Verfahren zur Herstellung von l-Methyl-2-(4'-chlorzur großtechnischen Herstellung unbefriedigend Ist. Fer- phenyO-butyronltrli zu schaffen. Die Lösung dieser Aufner laßt die Ausbeute und Reinheit der erhaltenen a- gäbe beruht auf dem überraschenden Befund, daß bei der Monoalkylphenylacetonitrlle zu wünschen übrig. Alkylierung von p-Chlorphenylacetonltrll mit Isopropyl-
Die Alkylierung in der α-Stellung verläuft über das chlorid oder -bromid In Gegenwart bestimmter, organi-Natrlumsalz eines «-Phenylacetonltrlls mit einem ent- 45 scher quartärer Ammoniumsalze als Katalysator und In sprechenden Alkohol; vgl. J. Org. Chem., Bd. 37 (1972), Gegenwart einer wäßrigen Alkallmetallhydroxidlösung S. 526. Dieses Verfahren verläuft lh verhältnismäßig die «-Isopropylsubstliulerte Verbindung In wesentlich hoher Ausbeute, wenn die In die α-Stellung eingeführten kürzeren Reaktionszeiten und In überraschend hohen Alkylreste unverzweigte Reste mit mehr als 6 Kohlen- Ausbeuten erhalten wird.
Stoffatomen sind. Die Ausbeute ist jedoch sehr niedrig 50 Die Erfindung betrifft somit den Im Anspruch gekennbei der Einführung niederer oder verzweigter Alkylreste. zeichneten Gegenstand.
Weiterhin Ist dieses Verfahren In technischer Hinsicht In der Zeichnung Ist der Umsatz gegen die Reaktionsunbefriedigend, da bei Verwendung niederer Alkohole zelt für die Umsetzung verschiedener substituierter druckbeständige Reaktlonsgefaße, wie Autoklaven, ver- Phenylacetonitril mit Isopropylbromid aufgetragen. Die wendel werden müssen. Vor einigen Jahren wurde ein 55 In der Zeichnung wiedergegebenen Ergebnisse wurden neues Alkyllerungsverfahren entwickelt, bei dem orga- unter folgenden Reaktionsbedingungen erhalten:
nlsche quartäre Ammoniumsalze als Phasen-Transfer- Ein Gemisch von 0,1 Mol Phenylacetonitril, 0,16 Mol katalysatoren eingesetzt werden. Aus den nachstehend Isopropylbromid und 0,001 Mol Benzyltrläthylammonlerläuterten Gründen Ist jedoch dieses Verfahren nicht umchlorld In 40 ml einer 50pro7.entlgen Natronlauge wird vollständig befriedigend. 60 bei 47 bis 5O0C gerührt. In Zeltabständen werden aus
Nach A, Bfindström u. Mitarb., Tetrahedron Letters, dem Reaktionsgemisch Proben entnommen, die gaschro-1972, 473, erhält man bei der Methyllerung von Phenyl- matographlsch analysiert werden. Sodann wird das FIaacetonltrll mit Methyljodld In Methylendlchlorld In chenverhältnls des Peaks der Ausgangsverbindung zum Gegenwart einer 7- bis lOprozentlgen Natronlauge und Reaktionsprodukt auf der graphischen Darstellung des unter Verwendung von Tetra-n-butyl-ammonlumhydro- 65 Oaschromatographen nach der Prozentsatzmethode gensulfat In äqulmolaren Mengen zum Acetonitril das ar- berechnet. Die Buchstaben A1 B, C, D, E und F In der methyllerte Produkt in 72 prozentlger Ausbeute, das a,a- Zeichnung bezeichnen folgende substituierten Phenyldimethyllerte Produkt In 14 prozentlger Ausbeute sowie acetonitrile:
DE2553102A 1974-11-26 1975-11-26 Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-(4'-chlorphenyl)-butyronitril Expired DE2553102C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49136712A JPS5163145A (en) 1974-11-26 1974-11-26 33 mechiru 22 * 44 harogenofueniru * buchironitoriruno seizoho

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2553102A1 DE2553102A1 (de) 1976-08-12
DE2553102C2 true DE2553102C2 (de) 1983-07-07

Family

ID=15181709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553102A Expired DE2553102C2 (de) 1974-11-26 1975-11-26 Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-(4'-chlorphenyl)-butyronitril

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4012428A (de)
JP (1) JPS5163145A (de)
CA (1) CA1043811A (de)
CH (1) CH595331A5 (de)
DE (1) DE2553102C2 (de)
DK (1) DK531475A (de)
FR (1) FR2292702A1 (de)
GB (1) GB1472149A (de)
IT (1) IT1052377B (de)
NL (1) NL7513627A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056509A (en) * 1975-07-09 1977-11-01 Shell Oil Company Preparation of benzyl cyanides
JPS5325538A (en) * 1976-08-23 1978-03-09 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of 3-methyl-2-(4-halogenophenyl)butyronitril
GB1591214A (en) * 1977-05-23 1981-06-17 Sumitomo Chemical Co Recovery of a tertiary amine or quaternary ammonium catalyst used in the production of a-substituted benzyl nitriles
US4307034A (en) * 1978-09-26 1981-12-22 Ihara Chemical Industry Co., Ltd. Inert organic solvent dispersion of alkali hydroxide and reaction using the same
US4377531A (en) * 1981-10-07 1983-03-22 American Cyanamid Company Method for the alkylation of phenylacetonitriles
IT1213054B (it) * 1986-04-03 1989-12-07 Consiglio Nazionale Ricerche Procedimento continuo perl'alchilazione di composti ch-acidi con carbonati alchilici in condizioni di catalisi di trasferimento di fase gas-liquido.
JPH0920424A (ja) * 1995-07-06 1997-01-21 Yanagiya:Kk 棒状製品の分離整列供給装置
ATE243191T1 (de) * 1997-12-17 2003-07-15 Aventis Pharma Gmbh Verfahren zur alkylierung von alkyl- oder benzylcyanderivaten in gegenwart von trialkylaminen oder -phosphinen
CN103159645B (zh) * 2013-03-26 2016-01-20 安徽海顺化工有限公司 制备2-(4-氯苯基)-3-甲基丁酰氯的烷基化反应方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3413309A (en) * 1963-02-18 1968-11-26 Mieczyslaw J Makosza Process for preparing nitriles of cycloaliphatic or heterocyclic acids
HU164015B (de) * 1971-05-31 1973-12-28

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5163145A (en) 1976-06-01
CA1043811A (en) 1978-12-05
DK531475A (da) 1976-05-27
IT1052377B (it) 1981-06-20
DE2553102A1 (de) 1976-08-12
FR2292702A1 (fr) 1976-06-25
GB1472149A (en) 1977-05-04
US4012428A (en) 1977-03-15
JPS538689B2 (de) 1978-03-31
FR2292702B1 (de) 1978-05-12
NL7513627A (nl) 1976-05-31
CH595331A5 (de) 1978-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1695753C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen
DE2553102C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-(4'-chlorphenyl)-butyronitril
DE69914469T2 (de) Verfahren zur herstellung von hinokitiol
EP0352504B1 (de) Verfahren zur gemeinschaftlichen Herstellung von 3-Dialkylaminopropionitrilen, Bis-(2-cyanoethyl)-ether und gewünschtenfalls Ethylencyanhydrin
DE3149357A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von beta-chlor-isobuttersaeure
EP0184731A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(1-Hydroxymethyl)-acrylnitril und -acrylestern
DE2443142C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril
DE2919974A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanhydrinacylaten von aldehyden
DE2756560C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperonal
EP0590259B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenaromaten
EP0045425B1 (de) Verfahren zur Halogenierung von gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butyltoluolen sowie die daraus erhaltenen Gemische aus gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butylbenzalhalogeniden, 4-tert.-Butylbenzylhalogeniden und 4-tert.-Butylbenzotrihalogeniden
DE2738643C2 (de) Verfahren zur Herstellung von α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkohol
DE2453365A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-trimethylsilylacetamid
DE3152459C2 (de)
DE2758883A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alpha-hydroxy-beta,beta- dimethyl-gamma-butyrolacton
DE1643589A1 (de) Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoraethylaether
EP0006140B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäureamiden
DE2304873C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acenaphthen-S^-dicarbonsäureimid
DE2737945A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-methyl-2-(4-halogenphenyl)-butyronitril
DE2621832A1 (de) Verfahren zur herstellung organischer saeuren
DE2506029A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinsaeurenitril
DE1917658C3 (de) Hydroxycarbonsäurenitrile
DE2329251C2 (de) Verfahren zur Herstellung von disubstituiertem Malonsäuredinitril
CH633278A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkyl- bzw. 2-cycloalkyl-4-methyl-6-hydroxypyrimidinen.
DE2047161A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p Cyanphe nol

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. SCHMIDT, J., DIPL.-ING. JAENICHEN, H., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE TREMMEL, H., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN