DE2553056A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

ΡΛΓΕ xl TAN1VVALrE ^. GRÜNECKER
OIPL.-IN3.
H. KINKELDEY
DR.-IN3.
W. STOCKMAiR
O Γ Γ O Π C r DR.-1NG.-A0ECCALTECH)
/. 0 0 0 U 0 Ό K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPt-.-iNQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
OR. RER. OE.C INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 97 96
26. Nov. 1975
BELL &. HOWELL COMPANY
McCormick Eoad, Chicago, Illinois 60645, USA
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Mikrofilm.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf fotografische Geräte, und insbesondere auf Mikrofilmkameras und andere Vorrichtungen zur Verarbeitung und Belichtung von Filmen.
Bei modernen Daten-, Speicher- und Wiedergewinnungssystemen werden in zunehmendem Maße Daten auf Mikrofilmen aufgezeichnet. Durch die Aufzeichnung auf Mikrofilme bzw. Mikrofiches kann der für die Daten erforderliche Speicherplatz wesentlich verringert werden? außerdem sind die aufgezeichneten
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ORIGINAL INSPECTED
- 2 Daten leicht zugänglich und wiederzugewinnen. 25 53
In der Datenverarbeitung sind Fortschritte auf dem Mikrofilmgebiet lange Zeit dadurch verhindert bzw. behindert worden, daß es keine I-likrofilmkaitveras gab, die in Bezug auf Genauigkeit, Präzision und Fähigkeit der Handhabung bzw. Führung des Mikrofilms der Arbeitsgeschwindigkeit und Auflösung entsprachen, die . mit Katodenstrahlröhrensystemen und anderen Auslesegeräten von Computern oder Datenverarbeitungsanlagen erreicht werden können.
Die· Entwicklung hat auf diesem Gebiet in den letzten Jahren zu sehr komplexen und kostspieligen Kamerasystemen geführt; trotzdem können viele dieser Systeme nicht einmal näherungsweise die Möglichkeiten von elektronischen Computern und anderen Datenverarbeitungseinheiten erreichen.
Insbesondere ist es nicht gelungen, eine Einrichtung zu entwickeln, rait welcher- der Film nit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision an der Bildöffnung bzw. dem Bildfenster angeordnet werden kann; diese ScliX'/ierigkeit spielt deshalb eine große Rolle, weil in der Mikrofilmtechnik meistens äußerst kurze Brennweiten verwendet werden.
Dabei haben sich zwei wesentliche Aspekte dieses Problems herausgeschält, nämlich das abwechselnde Anpressen und Freigeben des Films an der Bildöffnung, und die seitliche Bewegung des Films und die anschließende Positionierung der gewünschten Filmbereiche an diese Öffnung.
Die Vorschläge auf dem zuletzt genannten Gebiet sind davon ausgegangen, einen Schlitten vorzusehen, auf dem sich die Filmtransporteinrichtung befindet. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß kein Schlittenantrieb vorhanden ist, der in Bezug auf Arbeitsgeschwindigkeit und Genauigkeit mit den Datenverarbeitungssystemen konkurrieren kann, wo-
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bei gleichzeitig die Kosten dieser Kamera noch in bestimmten Wirtschaftlichkeitsgrenzen liegen sollten.
Ein weiteres, bisher nicht gelöstes Problem liegt darin, daß keine geeigneten Vorrichtungen zum Wechsel des FiImformates vorhanden sind, die in Bezug auf die errechbare Austauschgeschwindigkeit den Anforderungen von Datenverarbeitungssystemen angepaßt sind; selbstverständlich sollten diese Geräte gleichzeitig auch wirtschaftlich hergestellt, eingesetzt und gewartet werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zur Aufzeichnung von Informationen auf einen Mikrofilm zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine, eine erste Bildöffnung definierende Anordnung, durch eine Einrichtung mit einem ersten Linsensystem, um eine Abbildung der Informationen längs eines optischen Strahlengangs durch die Bildöffnung zu projizieren, durch eine Andrückeinrichtung, um selektiv den Mikrofilm gegen die Anordnung mit der Bildöffnung zu drücken, durch eine mit der die Bildöffnung enthaltenden Anordnung und der Andrückeinrichtung verbundene Anordnung zur Befestigung und Halterung der Anordnung und der Andrückeinrichtung gegen eine seitliche Bewegung relativ zu dem optischen Strahlengang, durch einen Schlitten, durch eine Vorrichtung zur Bewegung des Schlittens relativ zu der Anordnung mit der Bildöffnung, der Projektionseinrichtung und der Andrückeinrichtung, und durch eine Transporteinrichtung an dem Schlitten, um den Milcrofilm zwischen der Anordnung mit der Bildöffnung und der Andrückeinrichtung vorwärts zu bewegen.
Obwohl bisher nur die Anforderungen an Mikrofilmkameras
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in Datenverarbeitungssystemen betont worden sind, können selbstverständlich verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung auch in anderen Mikrofilmgeräten oder sogar auf anderen Gebieten des weiten Feldes von fotografischen Geräten eingesetzt werden.
Die Erfindung schafft also eine Kamera, uia Informationen auf einen Mikrofilm zu fotografieren; diese Kamera weist folgende Teile auf:
Einen Aufbau, der eine Bildöffnung definiert; ein Linsensystem, um eine Abbildung der zu fotografierenden Informationen längs eines optischen Strahlengangs durch die Bildöffnung zu projizieren; eine Andrückeinrichtung, um selektiv den Mikrofilm gegen den Aufbau mit der Bildöffnung zu drücken; eine mit dem Aufbau für die Bildöffnung und der Andrückeinrichtung verbundene Anordnung, um den Aufbau mit der Bildöffnung und die Andrückeinrichtung zu befestigen und gegen eine seitliche Verschiebung relativ zu dem optischen Strahlengang zu haltern; einen Schlitten; eine Vorrichtung, um den Schlitten relativ zu dem Aufbau mit der Bildöffnung, zu dem Linsensystem und zu der Andrückeinrichtung zu bewegen; und eine Einrichtung an dem Schlitten, um den Mikrofilm zwischen dem Aufbau mit der Bildöffnung und der Andrückeinrichtung vorwärts zu bewegen.
Ein einen fotografischen Film verwendender fotografischer Apparat, bei dem der fotografische Film an einem Aufbau angeordnet wird, der eine Bildöffnung definiert, weist folgende Teile auf:
Eine Filmandrückplatte mit einer eng beieinanderliegenden Gruppe von Luftlöchern, so daß Luft aus dem Raum zwischen der Filmandrückplatte und dem benachbarten fotografischen Film austreten kann; eine Vorrichtung, um die Fimandrückplatte in der Nähe des Aufbaus mit der Bildöffnung zu befestigen; und eine mit der Filmandrückplatte gekuppelte.
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Einrichtung, um die Filrnandrückplatte relativ zu dem Aufbau mit der Bildöffnung zu betätigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mikrofilmkamera gemäß einer bevorzugten Aus führung s form der Erfindung ;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht längs Linie 3-3 von Fig. 2 eines Riemenantriebssystems, das bei der Kamera nach Fig. 1 und 2 verwendet v/ird?
Fig. 4 eine Ansicht einer Filmführungseinheit, die bei der Kamera nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt werden kann;
Fig. 5 und 6 Rückansichten von optischen Einheiten, die bei der Kamera nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt v/erden können;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Filmandrückeinrichtung längs Linie 7-7 von Fig. 1;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Filmandrückeinrichtung von Fig. 7 längs Linie 8-8 von Fig. 7; und
Fig. 9 eine Rückansicht eines Elementes der Filmandrückeinrichtung längs Linie 9-9 von Fig. 7.
In den Figuren sind gleiche oder funktionell äquivalente
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Teile mit gleichen Besugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen eine Kamera Io und zugehörige Geräte, mit denen Informationen auf einen Mikrofilm fotografiert werden können. Im allgemeinen wird die dargestellte Kamera dazu verwendet, als Abbildungen dargestellte Informationen von einer Katodenstrahlröhre eines Computers oder einer Datenverarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) auf den Mikrofilm 12 zu fotografieren, selbstverständlich kann die dargestellte Einrichtung auch für andere Arten von Mikrofilmkameras oder sogar für verschiedene andere Arten von fotografischen Apparaten für die Handhabung und Verarbeitung von Filmen eingesetzt werden, xfie sich aus der nun folgenden Beschreibung ergeben wird.
Die Kamera Io v/eist ein lichtdichtes Gehäuse 13 mit einem Boden 14 (siehe Fig. 2) und vier Seitenwänden 15, 16, 17 und 18 (siehe Fig. 1 und 2) auf, die mit dem Boden 14 verbunden oder einstückig mit ihm ausgebildet sind. Ein lichtdichter, abnehmbarer Deckel 19, der nur in Fig. 2 dargestellt ist, vervollständigt das Gehäuse 13 der Kamera.
Ein Paar senkrechte,stabförmige Pfosten bzw. Säulen oder Streben 21 und 22, die im folgenden als Säulen bezeichnet v/erden sollen, erstrecken sich von dem Boden 14 der Kamera nach oben und sind bei 23 und 24 an ihm angebracht. Die Säulen 21 und 22 führen einen Schlitten bzw. eine Vorschubeinrichtung 26 mit daran angebrachten Longitudinalen oder Buchsenlagern 27 und 28. Die Säule 21 erstreckt sich durch das Schlittenlager 27, während sich die Säule 22 durch das Schlittenlager 28 erstreckt.
Auf dem Schlitten 26 ist eine Filmtransporteinrichtung 31 angeordnet.
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Die Filmtransporteinrichtung 31 bildet einen Teil einer Antriebseinheit für die Vorwärtsbewegung des Films, die einen Antriebsmotor 33 für die Filmzuführspule und einen Antriebsmotor 34 für die Filmaufwickelspule enthält, die beide an der unteren Seite des. Schlittens 26 befestigt sind, wie sich Fig. 2 entnehmen läßt.
Im erregten Zustand dreht der Motor 33 ein Antrieb st eil
36 für die Zuführspule und der Motor 34 ein Antriebsteil
37 für die Au fwiclcel spule. Um eine Über lastung der Zeichnungen zu vermeiden, sind in den Fig. 1 und 2 keine Filmspulen oder ähnliche Einrichtungen auf den Teilen 36 und 37 dargestellt. Das dargestellte Gerät kann jedoch mit jeder geeigneten, herkömmlichen Filmspule oder Kassette eingesetzt oder ihr angepaßt werden, die im Innern des Kameragehäuses 13 aufgenommen werden kann. Deshalb sind die Filmzuführspule und die Aufwickelspule oder Kassetten nur symbolisch in Fig. 1 bei 41 und 42 durch gestrichelte Kreise dargestellt.
Der Mikrofilm 12 verläuft von der Spule 41 zu einer Spannrolle 44 eines ersten Spannarms 45, über eine Filmführungseinheit 46 und über eine Antriebsrolle 47 zu einer Spannrolle 48 eines zweiten Spannarms 49 und von dort zu der Aufwickelspule 42.
Die Spannarme 45 und 49 sind bei 51 bzw. 52 schwenkbar befestigt, und bilden Schleifen mit unterschiedlicher Größe zwischen der Spule 41 und der Filmführungseinheit
46 sowie zwischen der Antriebsrolle 47 und der Spule Die Spannarme 45 und 49 dienen im wesentlichen dazu, die Spannung an der Antriebsrolle 47 gleichzumachen bzw. gleichzuhalten, so daß der Film angetrieben \<srden kann, ohne daß die übliche Quetschrolle an der Antriebsrolle erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist der Film 12 um die Antriebsrolle
47 in einem Winkel von 15o bis 2oo Grad gewickelt,' und die Spannarme 45 und 49 sind durch eine spiralförmige bzw.
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zylindrische Schraubenfeder 54 miteinander verbunden, die ein erstes Ende 55 und ein zweites Ende 53 aufweist;' das erste Ende 55 ist an einem Bereich 56 des ersten Spannarms angebracht, der sich, von der Spannrolle 44 aus gesehen, hinter dem Schwenk- bzw. Gelenkpunkt 51 befindet; das zweite Ende 58 ist an einem Bereich 59 des zweiten Spannarms angebracht, der sich auf der gleichen Seite des Schwenk- bzw. Gelerfkpunktes 52 wie die Spannrolle 48 befindet .
Diese "über die Schwenkpunkte wirkende" Federvorspannung liefert einen ausgezeichneten Spannungsausgleich des Films an der Antriebsrolle 47, so daß der Film durch die Antriebsrolle rasch und schlupffrei gezogen werden kann. Dieser mechanische Zug kann auf herkömmliche Weise noch weiter erhöht werden, indem die Antriebsrolle 47 mit einer äußeren Hülle bzw. einer Hülse 61 aus Gummi, Kautschuk oder einem anderen elastomeren Material versehen wird.
Die Antriebsrolle 47 wird durch einen Motor 62 angetrieben, der an dem Schlitten 26 angebracht ist. Der Motor 62 der Antriebsrolle kann durch einen Steuerantrieb 63 erregt werden. Dieser Steuerantrieb ist nicht im einzelnen dargestellt, da Antriebssteuerungen für die Antriebsrolle auf dem Gebiet des Filraantriebs und des Antriebs von Magnetaufzeichnungsgeräten allgemein verwendet werden. Durch den Filmantrieb wird der Film in gesteuerter Weise in eine erste, durch den Pfeil 65 angedeutete Richtung vorwärts bewegt bzw. transportiert,
Die Winkellage der Spannarme 45 und 49 steuert auf herkömmliche Weise die Erregung der Antriebsmotoren 33 und 34 für die Spulen. Zu diesem Zweck betätigen die Spannarme 45 und 49 Fühler bzw. Meßumformer 67 und 63 für die Winkellage.
Die Fühler 67 und 63 können durch variable Widerstände oder fotoelektrische Elemente gebildet v/erden, die auf Lei-
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tungen 71 und 72 Signale liefern, die der Winkellage der Spannarme 45 bzw. 49 entsprechen. Das die Winkellage des Spannarms 45 anzeigende Signal wird durch die Leitung 71 auf eine Steuerung 74 geführt, die in Abhängigkeit von diesem Signal die Erregung des Spulenmotors 33 variiert.
In ähnlicher Weise wird das die Winkellage des Spannarms 49 anzeigende Signal durch die Leitung 72 zu einer Steuerung 75 geführt, die in Abhängigkeit von diesem Signal die Erregung des Spulenantriebsmotors 34 variiert. Auch die Steuerungen 74 und 75 sind nicht im einzelnen dargestellt, da Steuerungen mit diesem Aufbau und einer solchen Funktionsweise auf dem Gebiet der spezialisierten Filnantriebe und des Transportes von magnetischen Aufzeichnungsbändern seit langem verwendet werden. Wenn die Größe der Filmschleife zwischen der Spule 41 und der Filmführungseiriheit 46 abnimmt, bewirken der Fühler 67 und die Steuerung 74, daß der Antrieb 33 mehr Film von der Spule 41 abwickelt und zuführt. Wenn umgekehrt die Schleifengröße zwischen der Antriebsrolle 47 und der Spule 42 zunimmt, bewirken der Fühler 63 und die Steuerung 75, daß der Spulenantrieb 34 das Aufwickeln des Films auf die Spule 42 beschleunigt.
Die Säulen 21 und 22 und die longitudinalen oder axialen Lager 27 und 23 wirken zusammen, um die Bewegung des Schlittens 26 auf eine Bewegung in parallelen zweiten und dritten Richtungen zu beschränken, die zueinander entgegengesetzt gerichtet sind. In Fig. 2 sind diese Richtungen durch die Pfeile 77 und 78 angedeutet; bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gerät ist mit dem Pfeil 77 die Richtung nach oben bezeichnet, während mit dem Pfeil 7S die entsprechende entgegengesetzte Richtung nach unten bezeichnet ist. Die beiden Richtungen 77 und 78 erstrecken sich im rechten Winkel zu der Richtung der Filmbewegung 65, die durch den Filmantrieb der Transporteinrichtung 31 auf dem Schlitten 26 festgelegt wird. Die Kombination des Filmantriebs, der
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die Transporteinrichtung 31 auf den Schlitten 26 und den Schlitten 26 selbst enthält, mit dem Gerät für seinen
Antrieb dient also dazu, jeden gewünschten Bereich, des
Films 12 an der Biidöffnung bzw. Bildapertur einer optischen Einheit 31 anzuordnen, wie in folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
Die in den Fig. 1 und 5 gezeigte optische Einheit 81 enthält ein fotografisches Linsensystem bzw. Objektiv, das
schematisch bei 82 dargestellt ist, sowie eine integrale bzw. einstückig ausgebildete Verlängerung 83, die eine
Bildöffnung 84 definiert. Die senkrechte Wand 16 des Gehäuses 13 weist eine Aussparung 85 auf, um die optische
Einheit 81 an der Verlängerung 83 aufzunehmen. In Fig. 5 ist bei 86 ein Teil einer lösbaren Bajonetthalterung dargestellt; eine entsprechende Bajonettfassung (nicht dargestellt) ist in oder an der Gehäusewand 16 vorgesehen,
so daß die optische Einheit 81 lösbar an der Kamera Io
angebracht werden kann.
Die Kamera enthält weiterhin eine Einrichtung, um selektiv den Mikrofilm 12 gegen die Verlängerung 83 der optischen Einheit in der Nähe der Bildöffnung 84 zu drücken. Die
Andrückeinrichtung 88 ist an einen senkrechten Träger
oder einer Säule 83 angebracht, die sich durch eine Öffnung 91 in dem Schlitten 26 erstreckt und bei 92 an der
Grundplatte oder dem Boden der Kamera angebracht ist. In dieser Weise haltert der Träger 89 die Pilmandrückeinrichtung 88 gegen eine seitliche Verschiebung relativ zu einem optischen Strahlengang 94, auf dem eine Abbildung der eingegebenen* Informationen mittels des Linsensystems 82 durch die Bildöffnung 84 projiziert wird.
Die Andrückeinrichtung 88 enthält eine Filmandrückplatte 96. Gemäß der in den Fig. 1, 2, 7, 8 und 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat die Filmandruckplatte
Kreis form und ist seitlich konkav gewölbt bzw. schüssel-
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förmig ausgebildet, un einen maximalen Schutz des Films 12 während der raschen Vorwärtsbev/egung bzw. des Transport und des Andrückens zu erreichen.
Bei den herkömmlichen Geräten dieser art traten extreme Toleranzprobleme auf, die von einer an den Schlitten angebrachten Bildöffnung und Filmandruckplatte herrührten. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten durch die stationäre oder fixierte Öffnung 84 oder
tr
173 und Andruckplatte 96 vermieden, so daß beim Aufbau des Schlittens diese extremen Toleranzprobleme nicht mehr auftreten.
Die kreisförmige Andrückplatte 96 kann beispielsweise aus einem Leichtmetall, z.B. eloxiertem Aluminium, hergestellt sein.
Wie sich insbesondere aus Fig. 8 ergibt, weist die Filmandruckplatte 96 eine Gruppe bzw. eine Susammenballung von Luftlöchern 93 sowie eine kreisförmige Anordnung 99 von Luftlöchern auf, so daß Luft aus dem Raum zwischen der Filmandrückplatte 96 und dem benachbarten Mikrofilm 12 austreten kann. Dies stellt ein wesentliches Merkmal der abgebildeten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar, da hierdurch die bisher immer auftretenden Unscharfen- oder Defokusier-Effekte vermieden werden, die auf der Ausbildung eines Luftkissens oder einer Stoßwelle zwischen der Andrückplatte und der. Film beruhen, wenn die Andruckplatte den Film rasch gegen die Verlängerung 83 der optischen Einheit bei der Öffnung 84 drückt.
Die Andruckeinrichtung 88 enthält weiterhin eine Befestigungsplatte loo mit einer weiteren Gruppe von Luftlöchern lol, die der Gruppe 98 in der Filnandruckplatte entsprechen. Ein Teil Io2 aus Gummi oder einem anderen elastischen oder elastomeren Material, das die Form einer. Dichtungsscheibe hat, ist zwischen der Filmandruckplatte 96
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und der Befestigungsplatte loo angeordnet und verbindet sie miteinander. Das Teil Io2 hat nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform Kreisform und kann mit der Filmandrückplatte 96 und der Befestigungsplatte loo durch ein Klebemittel verbunden warden. Das elastische Teil Io2 weist eine öffnung Io3 auf, die mit den Zusaramenballungen 98 und lol von Luftlöchern in Verbindung steht. ■ .
Dadurch kann also Luft durch die Filmandruckplatte 96, die Befestigungsplatte loo und das elastische Zwischen— teil Io2 austreten und eindringen. Darüber hinaus dämpft oder absorbiert das elastische Teil Io2 Erschütterungen oder Stöße, die sonst den Film beeinflussen könnten.
Die Befestigungsplatte loo ist wiederum an einem Bereich
105 mit verringertem Durchmesser eines ferroraagnetisehen, beweglichen Ankers oder Kolbens Io6 befestigt. Der Kolben
106 erstreckt sich in ein Solenoid Io7 mit einem stationären Anker Io8.
Das Solenoid Io7 und der stationäre Anker Io8 sind mit der Säule oder dean Befestigungsträger 89 durch Schrauben oder andere Befestigungselemente Ho verbunden. Das Solenoid
107 und der Anker Io3 bilden ein Betätigungsglied für die Andruckeinrichtung; dieses Betätigungsglied wird unabhängig von der Bewegung des Schlittens 26 relativ zu der Wand 16, der Verlängerung 83 der optischen Einheit und der Bildöffnung 84 stationär gehalten.
Das Solenoid Io7 erzeugt eine Magnetkraft, die beim Schliessen eines normalerweise offenen Schalters 113 den Kolben Io6 zu dem stationären Anker Io8 anzieht; der Schalter verbindet das Solenoid mit einer Quelle für elektrische Energie, die symbolisch durch Plus- und Minuszeichen dargestellt ist.
Die Filmandruckplatte 96 wird auf diese Weise von der öffnung
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84 wegbewagt, um den Film 12 zwischen der Verlängerung der optischen Einheit und der Filnandruc3:platte 96 freizugeben .
Während der Betätigung des Schalters 113 kann der Film also durch die Transporteinrichtung 31 zwischen der Filmandruckplatte und der Öffnung 84 vorwärts bewegt werden.
Beim Auslösen bzw. der Freigabe des Schalters 113 v/ird die Filmandruckplatte 96 rasch durch eine zylindrische bzw. spiralförmige Schraubenfeder 115 in Richtung auf die Bildöffnung 84 vorwärts bewegt, so daß der Mikrofilm 12 gegen die Verlängerung 83 der optischen Einheit gedruckt wird. Eine Abbildung der eingegebenen Informationen von einer Katodenstrahlröhre oder einer anderen Eingabeeinrichtung (nicht dargestellt) wird dann über das Linsensystem 82 durch die Bildöffnung 84 auf den fotografischen Film 12 projiziert. Durch die Wirkung der Filmandruckplatte 96 ergibt sich eine ausgezeichnete Anordnung bzw. Ausrichtung des Mikrofilms 12 an der Bildöffnung 84.
Die Betätigungsfeder 115 spannt die Filmandruckplatte in Richtung auf die Verlängerung 83 vor, welche die Bildöffnung definiert; die Feder 115 weist ein erstes Ende 117 auf, das durch den stationären Anker Io8 der Andruckeinrichtung relativ zu der Filmandruckplatte stationär gehalten wird.
Die Vorspannfeder 115 der Andruckeinrichtung weist ein zweites Ende 118 auf, das sich in einer Totgang- bzw. Spielverbindung rund um den Bereich Io5 iit verringertem Durchmesser des Solenoidkolbens loS erstreckt. Dadurch kann die Filmandruckplatte 96 einerseits eine bestimmte Leerlauf- bzw. Totgangbewegung relativ zu dem Federende 118 und dem stationären Solenoidanker loS durchführen. Andererseits verhindert die Feder 115 durch ihr zweites Ende 118, daß sich die Filmandruckplatte 96 am Ende der
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Totgangbewegung weiter nach außen bewegen kann.
Dadurch können Funktionsstörungen und Beschädigungen an dem Gerät vermieden werden, wenn die optische Einheit in die Kamera eingesetzt und aus ihr entnommen wird, so daß
ti
die Vorspannfeder 115 die Filmandruckplatte, von dem stationären Anker Io7 aus gesehen, nach außen drücken würde. Außerdem ist der Solenoidkolben I06 seitlich nicht eingespannt bzw. befestigt, so daß die Filmandruckplatte 96 eine Drehbewegung um eine Achse 121 durchführen kann, die senkrecht zu einer kreisförmigen Oberfläche der Filmandruckplatte verläuft, wie in Fig. 7 zu erkennen ist. Da die Filmandruckplatte also eine Drehbewegung durchführen kann, kann sie nicht in irgendeiner Winkelstellung blockiert bzw. festgeklemmt werden; außerdem kann der Mikrofilm 12 nicht ungleichmäßig belastet werden.
Falls erforderlich, kann die optische Einheit 81 einen KameraVerschluß (nicht dargestellt) mit herkömmlichem Aufbau enthalten. Auf einen Verschluß kann jedoch dann verzichtet werden, wenn sich die Wirkung eines elektronischen Verschlusses aus der entsprechenden und herkömmlichen Erregung der Katodenstrahlröhre oder einer anderen Anzeigenvorrichtung (nicht dargestellt) ergibt, von der das Linsensystem 82 die eingegebene Abbildung der Kamera Io projiziert.
Der Schalter 113 kann durch eine elektronische Schaltanordnung oder eine Schaltung für die rasche Betätigung der Filmandruckplatte 96 ersetzt werden.
Eine solche elektronische Schaltanordnung oder Schaltung ist in den Figuren nicht dargestellt.
Der Antrieb des Schlittens 26 bewegt den Schlitten mit den Lagern 27 und 28 wahlweise an den Säulen 21 und 22 in Richtung der Pfeile 77 und 78 nach oben und nach unten?
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der Antrieb enthält einen endlosen Riemen 131, der zur Einstellung des zeitlichen Ablaufs bzw. des Zeittaktes dient; der Riemen 131 weist eine Vielzahl von Zähnen 132 auf, die sich an seiner Innenseite in endloser Folge befinden, wie Fig. 3 darstellt. Solche Riemen zur Einstellung des Zeittaktes werden insbesondere bei Servomechanismen verwendet.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist ein Paar Ritzel 133 und 134, die mit Zähnen versehen sind, drehbar im Abstand durch einen Rahmen 135 gehaltert und dient dazu, den Zeittakt-Riemen 131 in einer endlosen Schleife mit einem geradlinigen Bereich 136 anzubringen, der sich parallel zu den oben erwähnten, einander entgegengesetzten Richtungen der Schlittenbewegung 77 und 78 erstreckt. Der Rahmen 135 ist an der Grundplatte oder der Bodenplatte des Kameragehäuses bei 138 befestigt.
Ein Träger 141 ist an dem Schlitten 142 angebracht und dient dazu, Bewegungsenergie von den Zeittakt-Riemen 131 auf den Schlitten 26 zu übertragen. Zu diesem Zweck weist der Träger 141 einen geradlinigen Bereich 143 auf, der parallel zu den einander entgegengesetzten Richtungen der Schlittenbewegung 77 und 78 und zu den geradlinigen Bereich 136 des Zeittakt-Riemens 131 verläuft. Das freie Ende des zur Kraftübertragung dienenden Trägers 141 ist durch Befestigungselemente 145 und 146 an dem geradlinigen Bereich 136 des Riemens angebracht.
Ein Elektromotor 148 treibt den Zeittakt -Riemen 131 in einem ersten Richtungssinn an, um den Schlitten 26 in die Richtung 77 zu bewegen? außerdem kann der Elektromotor 148 den Riemen in einem entgegengesetzten, zweiten Richtungssinn antreiben, um den Schlitten in die Richtung 78 zu bewegen. Zu diesem Zweck dreht der Elektromotor 148 ein Ritzel 149, das wiederum ein Getriebe- bzw. Zahnrad 151 über einen endlosen Zeit-Riemen 162 antreibt. Das
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Zahnrad 151 ist an dem Ritzel 133 angebracht oder einstückig mit ihm ausgebildet.
Der Antriebsmotor 148 für den Schlitten kann auf jede gewünschte Weise erregt und gesteuert werden. Beispielsweise kann der Motor 148 durch eine Steuerung 154 erregt werden, welche die Erregung des Motors 148 in Abhängigkeit von einem ersten Signal, das durch einen von dem Motor 148 angetriebenen Drehzahlmesser bzv/. Tourenzähler 155 geliefert wird, sox^ie von einem zweiten Signal variiert, das über eine Leitung 156 von einer Fühleinrichtung 157 für die Position des Schlittens zugeführt wird. Der Drehzahlmesser 115 sowie die Fühleinrichtung 157 für die Position des Schlittens können einen herkömmlichen Aufbau haben. Die Fühleinrichtung 157 für die Schlittenposition kann einen Fühler bzw. einen Meßumformer mit einer Fotozelle (nicht dargestellt) enthalten, welcher die Lage des Schlittens 26 mittels einer Einrichtung 129 abfühlt, die an dem zur Kraftübertragung dienenden Träger 141 angebracht ist; die Einrichtung 159 kann mittels einer Analog-Grau -Skala oder einem digitalen Zeilenraster arbeiten.
Durch den Schlittenantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsformen kann der Schlitten 26 rasch und mit hoher Präzision sehr genau und zuverlässig in seine Lage gebracht werden. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform verlaufen die beiden längeren Seiten 136 und 162 des Zeittakt-Riemens 136 parallel zu den entgegengesetzten Richtungen 77 und 78, um die Einstellung der Schlittenlage straffer und enger anliegend ohne nachteiliges Spiel steuern zu können.
Weiterhin befinden sich auch alle Bereiche des endlosen Zeittakt-Riemens 131 zu allen Zeiten bei allen Lagen des Schlittens auf einer Seite des Schlittens 26. Auch dies ist im Vergleich mit den herkömmlichen Schlittenantrieben vorteilhaft, bei denen ein Antriebsriemen oder Antriebskabel
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auf beiden Seiten des Schlittens verläuft, so daß ungünstiges Spiel oder Totgang auftreten kann.
Die dargestellte Kamera Io läßt sich auch rasch und einfach verschiedenen Filmformaten anpassen. In dieser Beziehung sind insbesondere das 16mm Mikrofilm-Format und das Io5 nun Mikrofiche-Format von Interesse. Um mit diesen beiden Formaten arbeiten zu können, enthält die dargestellte Kamera nicht nur die oben erwähnte, in den Fig. 1 und 5 gezeigte optische Einheit 81, sondern auch eine ähnliche, in Fig. 6 gezeigte optische Einheit 171.
Die optische Einheit 171 kann an der Kamera gegen "die optische Einheit 81 ausgetauscht werden? zu diesem Zweck enthält sie ebenfalls eine Arretier einrichtung 86 mit einer Bajonettfassung. Die optische Einheit 171 weist außerdem auch eine einstückige Verlängerung 83 auf, die eine Bildöffnung definiert. Die von dieser Verlängerung gebildete Bildöffnung 173 hat ein anderes Format als die Bildöffnung 84 der optischen Einheit 81? der Unterschied entspricht den Unterschieden in der Bildgröße und dem Bildformat zwischen den beiden optischen Einheiten 81 und 171.
Die Filmandruckeinrichtung 88 mit der Filmandrückplatte wird bei beiden optischen Einheiten 81 und 171 verwendet, da beide abnehmbar an der Kamerawand 16 angebracht sind. Weil der Anker Io8 der Filmandrückeinrichtung 88 durch den Befestigungsträger oder die Säule 89 stationär angebracht ist, können ein und dieselbe Fibiandruckplatte und Andrückeinrichtung für alle Formate eingesetzt werden, die von der Mikrofilmkamera Io verarbeitet werden.
Es müssen also nicht Filraandrückplatten für unterschiedliche Filmformate ausgetauscht werden, wie es bei den herkömmlichen Kameras der Fall ist. Da weiterhin die Andrückeinrichtung stationär angebracht ist und die Filmandruckplatte 96 Kreisform hat, kann die Masse der Filman-'
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drückplatte minimal gehalten werden, so daß sie rasch und exakt mit relativ kleinen Antriebskräften betätigt werden kann.
Die dargestellte Mikrofilmkamera enthält auch weiterhin Anordnungen, um alternativ einen Film mit einem ersten Format (beispielsweise Io5 mm) und einen: Film mit einem zweiten Format (beispielsweise 16 mm) zwischen die Filmandrückplatte 96 und die Einrichtung 83, welche die Bildöffnung bildet, jeder optischen Einheit 81 und 171 einzuführen. Dabei wird darauf hingewiesen, daß weder die optische Einheit 81 noch die optische Einheit 171 notwendigerweise auf ein bestimmtes Filmformat beschränkt ist. Denn die optischen Einheiten 81 und 171 können auf herkömmliche Weise auch so ausgelegt sein, daß sie mit jedem beliebigen Filmformat eingesetzt werden können. So kann beispielsweise eine der Einheiten 81 und 171 ein 24X Linsensystem und die andere dieser Einheiten ein 42X Linsensystem enthalten.
Der Wechsel des Filmformates wird bei der dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Kamera durch eine Filmführungsbasis 181, die sich auf dem Schlitten 26 in der Nähe der Filmandrückplatte 96 befindet, und durch zwei austauschbare Filmführungseinheiten 182 (siehe Fig. 1 und 2) und 183 (siehe Fig. 4) erleichtert, um jeweils einen Film mit dem oben erwähnten ersten Format (beispielsweise Io5 mm) und einem Film mit dem oben erwähnten zweiten Format (16 mm) zu führen.
Die Filmführungseinheit 182 enthält zylindrische Filmführungsteile· 185, die in einem Rahmen mit zylindrischen Stiften 187 befestigt sind; die Stifte 187 können in entsprechende Löcher (nicht dargestellt) der Filmführungsbasis 181 eingeführt werden.
Die Filmführungseinheit 182 enthält zwei von Hand betätig-
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bare, längliche Schrauben 189, welche die Einheit 182 lösbar an der Filmführungsbasis 181 verankern. Der Aufbau der zylindrischen Filmführungsteile 185 ist dem ersten Filmformat angepaßt.
Die in Fig. 4 gezeigte Filmführungseinheit 183 ähnelt der Filmführungseinheit 182, so daß entsprechende Bezugszeichen für gleiche oder funktionell äquivalente Teile verwendet werden. Statt der zylindrischen Filmführungsteile 185 der Einheit 182 weist die Einheit 183 zylindrische Filmführungsteile 191 auf, deren Aufbau dem zweiten oder 16mm-Filmformat angepaßt ist, wie bei 192 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wie ebenfalls in gestrichelten Umrissen bei 193 bzw. 194 in Fig. 5 dargestellt ist, kann der Film mit dem zweiten Format, also der 16mm-Film, aus einer Kassette ausgegeben werden, wie sie üblicherweise bei diesem Format verwendet wird? das Äntriebsteil 36 für die Spule kann mit einem Adapter 194 ausgerüstet werden, um diese Kassette aufzunehmen. Die Rollen 44 und 48 der Spannarme weisen zylindrische Ausschnitte 196 und 197 auf, um das kleinere Filmformat aufzunehmen.
Die Filmführungseinheiten 182 und 183 können leicht untereinander ausgetauscht werden; damit läßt sich also die dargestellte Kamera rasch unterschiedlichen Formaten anpassen, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit und die Zweckmäßigkeit und Einfachheit des Betriebs und der Bedienung erhöht werden können.
Patentansprüche -
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Claims (16)

  1. Patentanspr üehe
    Kamera zur Aufzeichnung von Informationen auf einen Mikrofilm, gekennzeichnet durch eine, eine erste Bildöffnung (84) definierende Anordnung (83), durch eine Einrichtung mit einem ersten Linsensystem (82) , um eine Abbildung der Informationen längs eines optischen Strahlengangs durch die Bildöffnung (84) zu projizieren, durch eine Andrückeinrichtung (88), um selektiv den Mikrofilm (12) gegen die Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84) zu drücken, durch eine mit der die Bildöffnung (84) enthaltenden Anordnung (83) und der Andrückeinrichtung (88) verbundene Anordnung zur Befestigung und Halterung der Anordnung (83) und der Andrückeinrichtung (88) gegen eine seitliche Bewegung relativ zu dem optischen strahlengang, durch einen Schlitten (26), durch eine Vorrichtung zur Bewegung des Schlittens (26) relativ zu der Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84), der Projektionseinrichtung (82) und der Andrückeinrichtung (88) , und durch eine Transporteinrichtung (31) an dem Schlitten (26) , um den Mikrofilm (12) zwischen der Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84) und der Andrückeinrichtung (88) vorwärts zu bewegen.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildöffnung (84) definierende Anordnung (83) integral mit der Projektionseinrichtung (82) ausgebildet ist.
  3. 3. Kamera' nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (88) eine Filmandrückplatte (96) und eine Betätigungseinrichtung für die Filmandrückplatte (96) mit einem ersten Betätigungsglied, einem mit der Filmandrückplatte (96) gekoppelten zweiten Betätigungsglied, das relativ zu dem ersten Betätigungsglied bewegbar ist, und mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Betätigungskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Betätigungsglied enthält, und dass die Befestigungs- und Halterungsanordnung eine mit der Anordnung (83) für die
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    Bildöffnung (84), der Projektionseinrichtung (82) und dem ersten Betätigungsglied der Andrückeinrichtung (88) verbundene Vorrichtung enthält, um die Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84) und das erste Betätigungsglied relativ zu der Projektionseinrichtung (82) stationär zu halten.
  4. 4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für den Mikrofilm eine Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung des Mikrofilms (12) in eine erste Richtung aufweist, und dass die Transportvorrichtung für den Schlitten (26) eine Einrichtung, um den Schlitten (26) in eine zweite und in eine dritte Richtung zu bewegen, die der zweiten Richtung entgegengesetzt ist, wobei die zweite und dritte Richtung im rechten Winkel zu der ersten Richtung verlaufen, und eine Anordnung aufweist, um die Bewegung des Schlittens (26) zu einer Bewegung in die zweite und dritte Richtung zu begrenzen.
  5. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (28) eine Filmandrückplatte (96) mit einer eng beieinanderliegenden Gruppe von Luftlöchern (98) , damit Luft aus dem Raum zwischen der Filmandrückplatte (96) und dem benachbarten Mikrofilm (12) ausweichen kann, und eine Anordnung zur Betätigung der Filmandrückplatte (96) aufweist.
  6. 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (28) eine Filmandrückplatte (96) mit einer ersten, eng beieinanderliegenden Gruppe von Luftlöchern (98), damit Luft aus dem Raum zwischen der Filmandrückplatte (96) und dem benachbarten Mikrofilm (12) austreten kann, weiterhin eine Befestigung für die Filmandrückplatte (96) mit einer Befestigungsplatte (loo), die eine zweite, eng beieinanderliegende Gruppe von Luftlöchern (lol) aufweist, die der ersten Gruppe (98) entsprechen, eine Anordnung zur Verbindung der Filmandrückplatte (96) mit der Befestigungs-
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    platte (loo) zur Herstellung einer Luftverbindung zwischen der ersten und zweiten, eng beieinanderliegenden Gruppe (98, lol) von Luftlöchern, und eine mit der Befestigungsplatte (loo) verbundene Anordnung zur Betätigung der Filmandrückplatte (96) relativ zu der die Bildöffnung (84) definierenden Anordnung (83) aufweist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung ein Teil (Io2) aus einem elastischen Material enthält, das mit der Filmandriickplatte (96) und der Befestigungsplatte (loo) verbunden ist und eine Öffnung aufweist, die mit der ersten und zweiten Gruppe von Luftlöchern (98, lol) in Verbindung steht.
  8. 8. Kamera nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (88) eine Feder mit ersten und zweiten Enden, um die Filmandrückplatte (96) in Richtung auf die Anordnung (83) mit dem Bildfenster (84) vorzuspannen, eine Anordnung, um das erste Ende der Feder relativ zu der Filmandrückplatte (96) stationär zu halten, und eine mit der Befestigungsplatte (loo) verbundene und mit dem zweiten Ende der Feder gekuppelte Einrichtung aufweist, um die Bewegung der Filmandrückplatte (96) von dem ersten Federende weg zu begrenzen.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung eine Anordnung enthält, um eine Totgang-Verbindung zwischen der Befestigungsplatte (loo) und dem zweiten Federende herzustellen.
  10. 10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (88) eine kreisförmige Filmandrückplatte (96), eine Befestigung für die kreisförmige Filmandrückplatte (96) und eine Anordnung aufweist, um selektiv die Filmandrückplatte (96) auf die Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84) zu und von ihr weg zu betätigen. . -';
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  11. 11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung vorgesehen ist, um die kreisförmige !Filmandrückplatte (96) um eine longitudinale Achse (121) durch den optischen Strahlengang drehbar zu haltern.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an der Filmandrückplatte (96) vorgesehen ist.
  13. 13. Kamera nach, einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (loo) Kreisform hat, und daß das kreisförmige, mit der Filmandrückplatte (96) und der Befestigungsplatte (loo) verbundene Teil (Io2) aus elastischem Material Kreisform hat.
  14. 14-. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen endlosen Riemen (131) zur Einstellung des zeitlichen Ablaufs, durch eine Einrichtung zur Halterung des endlosen Riemens (131) in einer Schleife mit einem geraden Bereich (136), der parallel zu den einander entgegengesetzten zweiten und dritten Richtungen (77, 78) verläuft, durch eine Vorrichtung zur Übertragung der Bewegungsenergie von dem Riemen (131) auf den Schlitten (26) mit einem Träger (141), der einen parallel zu der zweiten und dritten Richtung (77, 78) verlaufenden Bereich (143) aufweist und mit dem Schlitten (26) verbunden ist, und mit einer Anordnung zur Verbindung des Trägers (141) mit dem endlosen Riemen (131) an dem geraden Schleifenbereich (136), und durch eine Einrichtung, um den endlosen Riemen (131) in einem ersten Richtungssinn zur Bergung des Schlittens (26) in die zweite Richtung und um den endlosen Riemen (131) im zweiten Richtungssinn zur Bewegung des Schlittens (26) in die dritte Richtung anzutreiben.
  15. 15. Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für den Riemen eine Anordnung enthält, um alle Bereiche des endlosen Riemens (131) bei allen Lagen des Schlittens (26) auf einer Seite des Schlittens (26) zu haltern.
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  16. 16. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15s bei der wahlweise ein fotografischer Film mit einem ersten oder einem anderen, zweiten Format verwendet wird, gekennzeichnet durch eine erste Einheit (81) mit einem ersten Linsensystem (82) und mit einer ersten, dem ersten Linsensystem (82) funkt ionsmäßig zugeordneten Anordnung zur Definierung einer ersten Bildöffnung (84), weiterhin durch eine zweite Einheit (171) mit einem zweiten fotografischen Linsensystem (82) und einer zweiten, dem zweiten Linsensystem (82) funktionsmäßig zugeordneten Anordnung (83) zur Definierung einer zweiten Bildöffnung (84), durch eine Einrichtung, um die erste Einheit (82) und alternativ die zweite Einheit (171) lösbar zu befestigen, weiterhin durch eine dem Abbildungsteil zugeordnete Filmandrückplatte (96), die bei beiden Anordnungen (83) mit den Bildöffnungen (84) verwendet wird, um einen fotografischen Film (12) mit einem ersten Format und alternativ einen fotografischen Film (12) mit einem zweiten Format gegen eine der beiden Anordnungen (83) zu drücken, durch eine mit der Filmandrückplatte (96) gekuppelte Einrichtung, um die Filmandrückplatte (96) relativ zu der ersten Anordnung (83) bzw. zu der zweiten Anordnung (83) zu betätigen, durch eine mit der Betätigungseinrichtung verbundene Anordnung, um die Betätigungseinrichtung in einer stationären Beziehung relativ zu der lösbaren Befestigung der ersten Einheit (82) bzw. der zweiten Einheit (171) anzubringen, durch eine Transporteinrichtung., die alternativ einen fotografischen Film mit einem ersten Format und einen fotografischen Film mit einem zweiten Format an der Filmandrückplatte (96) vorbeibewegt, durch einen Schlitten (26) zur Befestigung der Transporteinrichtung zur Durchführung einer Bewegung relativ zu der Filmandrückplatte (96) und der Anordnung zur lösbaren Halterung der ersten Einheit (82) bzw. der zweiten Einheit (171), durch eine mit dem Schlitten (26) gekuppelte Anordnung zur Bewegung des Schlittens (26) relativ zu der Filmandrückplatte (96) und der Anordnung für die lösbare Befestigung der ersten Einheit (82) bzw. ·
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    der zweiten Einheit (171) , und durch eine Vorrichtung zur alternativen Einführung eines Mikrofilms (12) mit einem ersten Format und eines Mikrofilms (12) mit einem zweiten Format bei seiner Vorwärtsbewegung zwischen die Filmandrückplatte (96) und die erste Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84) bzw. alternativ die zweite Anordnung (83) mit der Bildöffnung (84) , wobei die Führungsvorrichtung eine Filmführungsbasis (181) an dem Schlitten (26) in der Nähe der Filmandrückplatte (96) und zwei austauschbare Filmführungseinheiten (182, 183) enthält, um jeweils einen Mikrofilm (12) mit einem ersten Format bzw. einen Mikrofilm (12) mit einem zweiten Format zu führen, und wobei eine der Filmführungseinheiten erste Filmführungsteile (185) , um den Mikrofilm (12) mit dem ersten Format zu führen, und eine Anordnung aufweist, um die ersten Filmführungsteile mit der Filmführungsbasis (181) lösbar zu verbinden, während die andere Filmführungseinheit zweite Filmführungsteile (185) , um den Mikrofilm (12) mit dem zweiten Format zu führen, und eine Anordnung aufweist, um die zweiten Filmführungsteile lösbar an der Filmführungsbasis (181) anzubringen.
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