DE2552805C2 - Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler - Google Patents

Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler

Info

Publication number
DE2552805C2
DE2552805C2 DE2552805A DE2552805A DE2552805C2 DE 2552805 C2 DE2552805 C2 DE 2552805C2 DE 2552805 A DE2552805 A DE 2552805A DE 2552805 A DE2552805 A DE 2552805A DE 2552805 C2 DE2552805 C2 DE 2552805C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
crop
forage harvester
machine
harvesting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2552805A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2552805A1 (de
Inventor
William L. Gaineswile Fla. Garott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Corp 17557 New Holland Pa
Sperry Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Corp 17557 New Holland Pa, Sperry Corp filed Critical Sperry Corp 17557 New Holland Pa
Publication of DE2552805A1 publication Critical patent/DE2552805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2552805C2 publication Critical patent/DE2552805C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/187Removing foreign objects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/15Condition responsive

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsgerät (215) innerhalb der Verdichtungseinrichtung angeordnet und sein Untersuchungsfeld auf den Bereich einer weitestgehend verdichteten Matte gerichtet ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung (26) wenigstens zwei zusammenwirkende Verdichtungsorgane (208, 208) aufweist und daß das Erkennungsgerät (215) innerhalb eines Verdichtungsorgans (?!)8) angeordnet ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsgerät (215) innerhalb einer Walze [XS) einer mit Walzen arbeitenden Verdichtungseinrichuing (26) angeordnet ISL
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung (26) obere und untere Walzen (206, 210 bzw. 208, 212) aufweist und daß das Erkennungsgerät (215) innerhalb einer unteren Walze (208) angeordnet ist.
5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Erkennungsgerät (215) benachbarten Verdichtungsorgane (206 bis 212) der Verdichtungseinrichiung aus nicht-magnetischem Material bestehen.
6. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsgerät (215) ortsfest innerhalb der drehbaren unteren Walze (208) der Verdichtungseinrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart.
Ein dieser Bauart entsprechender, aus der DE-OS 52 595 bekannter Feldhäcksler umfaßt ein Maschinengehäuse mit einem vorderen Einzugswalzenpaar und einem dahinter angeordneten rotierenden Schneidwerk, dem ein Abwurfbogen für das gehäckselte Gut nachgcschaltet ist. An der Vorderseite des Maschinengehiiiiscs ist ein um eine waagerechte Achse schwenkbar·, r Aufnehmervorsat/ angebaut, der eine Aufnehmern,ispel und eine dahinter angeordnete Förderschnecke als Förderorgane zum Aufnehmen und Weiterleiten des Erntegutes in das Maschinengehäuse trägt Unterhalb einer bis in das Maschinengehäuse hineinragenden Bodenplatte des Aufnehmervorsatzes ist ein Erkennungsgerät für magnetisch leitende Fremdkörper so angeordnet, daß die Untersuchung des von der Förderschnecke zur Mitte bewegten Erntegutes noch vor dessen Übernahme durch die Einzugswalzen stattfindet
Wenn die Aufnehmerhpspel im Betrieb der bekannten Erntemaschine das vom Feld aufgenommene Gut umschichtet besteht die Gefahr daß eisenhaltige Fremdkörper, die auf der Oberseite der hereingeführten Erntegutmatte zu liegen kommen, wegen ihrer verhält-
Dismäßig großen Entfernung von dem unter der Bodenplatte des Anbauvorsatzes befindlichen Erkennungsgerät unerkannt bleiben. Eine Verstärkung bzw. Vergrößerung des Untersuchungsfeldes des Erkennungsgerätes hätte andererseits den Nachteil zur Folge, auch auf eisenhaltige Bauteile oder Abschnitte der nunmehr mit in den Untersuchungsbereich hineingezogenen Förderorgane oder Maschinenrahmenabschnitte anzusprechen und störende Fehlersignale zu erzeugen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Erntemaschine der eingangs als bekannt vorausgesetzten Alt die Möglichkeit für die Anwendung eines einfacheren und weniger empfindlichen Erkennungsgerätes mit geringerer "ceistungsaufnahme zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Da das Erkennungsgerät innerhalb der Verdichtungseinrichtung angeordnet ist, kann sein Untersuchungsfeld wirksam auf eine räumliche Ausdehnung begrenzt werden, in der die Verdichtung des Erntegutes stattfindet oder gerade stattgefunden hat Die unmittelbare Nähe des Erkennungsgerätes zu dem Verdichtungsbereich und die Ausrichtung seines Untersuchungsfeldes auf den Bereich einer weitestgehend verdichteten Matte gewährleisten eine intensive, bestmögliche Untersuchung des Erntegyfes nach metallischen Fremdkörpern, da die Eindringtiefe des Untersuchungsfeldes bzw. die Untersuchungsqualität mit der Dicke der zu untersuchenden Erntegutmatte abnimmt und die Erntegutmatte im Bereich der Verdichtungseinrichtung am dünnsten ist Das Erkennen von Fremdkörpern im Erntegut erfolgt daher mit größter Sicherheit.
Im Fall eines weiter unten als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Erntemaschine beschriebenen Feldhäckslers braucht folglich nur ein Erkennungsgerät in der die Verarbeitungseinrichtung, d. h. die Schneidtrommel mit den empfindlichen Schneidmessern enthaltenden Rumpfmaschine installiert und mit seinem Uniersuchungsfcld auf die weitestgehend verdichtete Erntegutmatte gerichtet zu werden, so daß zusätzliche Erkennungsgeräte auf an die Rumpfmaschine anbaubaren Vorsatzgeräten eingespart und diese somit verbilligt werden. Auch dieser Vorteil resultiert aus der bei der erfindungsgemäßen Anordnung erreichten größeren Erkennungssicherheit. Da einerseits diese Erkennungssicherheit gewährleistet ist und andererseits die Verdichtungseinrichtung mit einem gewissen endlichen Längenbereich definiert ist. kann die Gesamiänordfuing verhältnismäßig dicht vor der Verarbeitungseinrichtung untergebracht werden, so daß bei einer dadurch
ft-i erreichten kompakten Bauweise im Hrkennungsfall eines metallischen Fremdkörpers tue Maschine stets noch rechtzeitig stillgesetzt bzw. die Weiterbeförderung des Fremdkörpers in die empfindliche Verarbcitungs-
einrichtung vermieden werden kann. Schließlich wird die Untersuchungsgüte und die Erkennungssicherheit gegenüber metallischen Fremdkörpern auch dadurch erhöht, daß sich der Bereich der weitestgehend verdichteten Erntegutmatte, in dem die Untersuchung stattfindet, wegen der vorteilhaft geringen räumlichen Abmessungen meistens innerhalb der Rumpfmaschine oder einer Maschinenbasiseinheit untergebracht werden kann, in der das Uniersuchungsfeld der Erkennungsvorrichtjng von vornherein nach allen Seiten hin begrenzt und auf alle möglichen Einwirkungen hin abgestimmt bzw. einjustiert werden kann, so daß äußere variierende, magnetische Streu- und Störfelder und damit Fehlanzeigen und Betriebsstörungen von vornherein vermieden werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erntemaschine kann die Verdichtungseinrichtung mehrere zusammenwirkende Verdichtungsorgane aufweisen und das Erkennungsgerät innerhalb eines Verdichtungsorgans angeordnet sein. Weiterhin kann das Erkennungsgerät innerhalb einer Walze einer mit Walzen arbeitenden Verdichtungseinrichtung angeordnet sein. Auf diese Weise ist das Erker:.iungsgerät einerseits wirksam gegen mechanische Beschädigungen und auch gegen Verschmutzung geschützt und befindet sich andererseits selbst sehr dicht an der Stelle, an der das auf dem Weg zur Verarbeitungseinrichtung befindliche Erntegut auf engstem Raum zusammengedrückt ist, so daß kein besonders starkes Untersuchungsfeld benötigt wird und folglich die Leistungsaufnahme des Erkennungsgerätes gering bleiben kann.
Wenn die Verdichtungseinrichtung zusammenwirkende obere und untere Walzen aufweist und da* Erkennungsgerät innerhalb einer unteren Walze der Verdichtungseinrichtung angeordnet ist, wird die Wahrscheinlichkeit des Auffindens eines metallischen Fremdkörpers erhöht, weil davon ausgegangen werden muß, daß ein metallischer Fremdkörper während der Beförderung des Erntegutes zur Verarbeitungseinrichtung aufgrund seines Eigengewichtes innerhalb der Erntegutmatte nach unten wandert.
Nach einem anderen Merkmal lassen sich unerwünschte magnetische Streu- und Störfelder wirksam dadurch ausschalten, daß wenigstens die dem Erkennungsgerät benachbarten Verdichtungsorgane der Verdichtungseinrichtung aus nicht-magnetischem Material bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Feldhäckslers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Basiseinheit des Feldhäckslers nach F i g. 1 nach Abbau des Vorsatzgerätes,
F i g. 3 eine Frontansicht der Basiseinheit nach F i g. 2,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig.2,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch eine Einzugs walze nach der Linie 5-5 in F i g. 1,
F i g, 6 eine schematische Endandsicht gemäß einem Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 eine Endansicht nach der Linie 7-7 in F i g. 5.
Der als Anwendungsbeispiel gezeigte Feldhäcksler besitzt einen Hauptrahmen 20 mit einem Querträger 24, an dessen Enden Bodenräder 21 und 22 gelagert sind Die Maschine wird in Richtung des Pfeiles A an einer Deichsel 23 gezogen, eic am Querträger 24 gelenkig angeschlossen ist. Ein Aufnehmervorsatz 19 oder ein nicht gezeigtes Reihenschneidgerät kann an die rechte Seite des Rahmens angebaut werden, um Erntegut über eine Gruppe von Einzugswalzen 26 der Verarbeitungseinrichtung 25 in Form eines Messerkopfes zuzuführen. Das gehäekselte Gut wird an der Rückseite der Maschine mittels einer querverlaufenden Förderschnekke 30 dem Wurfgebläse 28 zugeführt und von dort über einen sich an der Rückseite der Maschine nach oben
ίο erstreckenden Abwurfbogen 32 an einen nicht gezeigten Ladewagen abgegeben.
Zur Leistungsversorgung der verschiedenen Arbeitseinrichtungen ist eine vom Traktor über die Deichsel geführte Hauptantriebswelle 34 vorgesehen, die an ein Getriebe 36 auf der linken Seite der Maschine (F i g. 2) angeschlossen ist Der Messerkopf 25 ist über einen Antriebszug 38 an das Getriebe 36 angeschlossen. Von diesem Antriebszug werden über ein Keilriemengetriebe 40, ein Untersetzungsgetriebe 44, ein mit Kehrschleife versehenes Kettenradgetriebe 46 und ein Kettenradgetriebe 42 auch die Einzugswalzen ?6 angetrieben. Die Förderschnecke 30 wird von der -echten Seite des Messerkopfes aus über ein Kettenradgetriebe 48 angetrieben. Das Wurfgebläse 28 steht über eine Welle 50 mit dem Getriebe 36 in direkter Verbindung.
Auf dem Querträger 24 sind im Bereich der linken Maschinenseite Längsträger 52 und 54 befestigt, die entsprechend F i g. 2 nach vorn zusammenlaufen und dort ein Unterstützungsglied 60 für die Deichsel 23 tragen. Zum Hauptrahmen gehör? außerdem ein abgewinkelter Tragteil 62, der entsprechend Fig.2 einen etwa senkrechten Versteifungsabschnitt 64 sowie einen waagerechten Abschnitt aufweist, auf dem das Getriebegehäuse 44 abgestützt ist. Zu beiden Seiten der Einzugswalzen 26 sind Arme 68 und 70 angeordnet, die vom Querträger 24 aus unter einem Winkel nach oben geneigt verlaufen und mit Gelenklagerstellen 69,71 zum Anbau eines Vorsatzgerätes 19 versehen sind. Außerdem sind von den Seitenwänden des die Einzug-walzen 26 umgebenden Fördergehäuses nach unten gerichtete Tragteile 74 zur einstellbaren Halterung des Vorsatzge- Tt'.ss 19 vorgesehen.
Entsprechend F i g. 1 umfaßt das Vorsatzgerät 19 eine auf einer Welle 6 drehbare Haspel 5 mit einer Vielzahl radial gerichteter Zinken 7, die mit nichi gezeigten Abstreifgliedern beim Eintauchen in da* Gerätegehäuse 8 zusammenwirken und so das Erntegut einer üblichen Querförderschnecke 9 befördern. Die Förderschnecke 9 besitzt von beiden Seiten ausgehende Flügel mit
so entgegengesetzter Steigung, um das Erntegut mittig in den Einzugsbereich der vorderen Einzugswalzen 206, 208 zu transportieren. Das Vorsatzgerät 19 ist außerdem mit einem Mähbalken 11 versehen. Das aufgenommene und von der Querförderschnecke 9 den Einzugswalzen 26 zugeführte Erntegut gelangt in Form einer verdichteter Matte zum Messerkopf 716, um dort gehäckselt, von der Schnecke 30 zum Wurfgebläse 28 und von dort in einen Ladewagen befördert zu werden. Auf dem Hauptrahmen 20 ist auch ein Gehäuse 80 fü.· das mit einem Wurfrad 78 arbeitende Wurfgebläse befestigt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind di«: Getriebe so ausgelegt, daß die Hauptwelle i4 an eine mit 1000 U/min umlaufende Traktorzapfwelle anzuschlie-Ben ist. Vom Getriebe 36 aus wird einerseits unmittelbar das Wurigebläse >£ angetrieben, und außciJem geht entsprechend F i g. 2 davon eine Welle 82 zum Antrieb der verschiedenen Arbeitseinheiten des Feldhäckslers
aus. Die Welle 82 führt zu einem Universalgelenk 86, das übrr ein Übertragungsglied 90 zum Messerkopf führt. Das Übertragungsglied 90 unfaßt eine mit dem Universalgelenk 86 in Verbindung stehende Stange 92 sowie eine das rechte Ende der Stange umgebende Zylinderhülse 94. Zwischen Zylinderhülse 94 und Stange 92 ist eine nicht gezeigte Gummidichtung wirksam, um schädliche Torsionsbeanspruchungen aufzunehmen, die auf den Antriebszug 38 ausgeübt werden. An das andere Ende 99 des Übertragungsgliedes 90 ist eine Kupplung 96 mittels einer Kardangelenkverbindung 98 angeschlossen. Die Kupplung % umfaßt eine Hülse 100 mit einem darauf befestigten Zahnrad 102. Die Hülse 100 enthält einen nicht gezeigten federbelasteten Bolzen, über den der Kupplungseingriff mit der Messerkopfwelle 84 hergestellt wird.
Die Einzugswalzen 26 werden ebenfalls vom Antriebszug 38 und der Welle 82 aus angetrieben, auf der eine Riemenscheibe 106 sitzt, die über einen Keilriemen 120 mit einer auf der F.ingangswelle des Getriebes 44 sitzenden Riemenscheibe 108 zusammenwirkt. Die Ausgangswelle 122 des Getriebes, deren Drehzahl gegenüber derjenigen der Welle 82 untersetzt ist, trägt eine Riemenscheibe 124, von der aus die beweglichen Arbeitselemente des Vorsatzgerätes 19 angetrieben werden. Die Welle 122 ist jenseits der Riemenscheibe 124 in Tragteilen 128 gelagert und trägt außerdem ein Kettenrad 130, das zu dem mit Kehrschleife versehenen Kettenradgetriebe 46 gehört.
Dies Kettenradgetriebe 46 umfaßt nach Fig.4 fünf Kettenräder. Ein Kettenrad 130 sitzt auf der Ausgangswelle 132 des Getriebes 44. Ein zweites Kettenrad 136 ist auf einer Welle 138 befestigt, die im Hauptrahmen drehbar gelagert ist. Auf der Welle 138 ist auch ein Kardangelenkanschluß 142 (F i g. 2) zur Aufnahme eines Endes 144 der Welle 132 für den Einzugswalzenantrieb befestigt. Das andere Ende 146 der Welle 132 ist an eine Welle 148 für die obere rückwärtige Einzugswalze 210 (Fig. 1) angeschlossen. Entsprechend Fig.2 ist auf der Welle 148 ein Kettenrad 150 und auf einer Welle 152 für die vordere Einzugswalze 206 ein Kettenrad 154 befestigt, die beide über eine Kette 156 miteinander in Verbindung stehen, so daß die beiden oberen Einzugswalzen gleichzeitig angetrieben sind.
Ein drittes Kettenrad 160 des Kettengetriebes 46 sitzt auf einer im Hauptrahmen drehbaren Welle 162, die entsprechend Fig.3 über eine Antriebswelle 163 die unteren Einzugswalzen 208 und 212 antreibt. Dabei kann die Welle 163 an die Welle 167 der unteren rückwärtigen Einzugswalze 212 angeschlossen sein, die, wie die beiden oberen Einzugswalzen, über ein Kettenradgetriebe mit der Welle 171 der unteren vorderen Einzugswalze 208 verbunden ist.
Eine Kette 164 ist so über die Kettenräder 130, 136 und 160 geführt, daß das Kettenrad 136 gemäß F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil B) umläuft, während das Kettenrad 160 im Uhrzeigersinn (Pfeil C) rotiert, so daß die Einzugswalzen die für ihre Funktion notwendige Drehrichtung erhalten. Das Kettenradgetriebe 46 enthält außerdem zwei mitlaufende Kettenräder 166 und 168, die auf drehbar gelagerten Wellen 170 bis 172 sitzen. Die Welle 170 ist in einem Tragteil 179 abgestützt, während die Welle 172 in einem am Hauptrahmen einstellbaren Tragarm 176 gelagert ist um die Spannung der Kette 164 aufrechtzuerhalten.
Gemäß Fig.4 ist zum Anhalten der Einzugswalzen bei Erkennung eines metallischen Fremdkörpers an einem Tragteil 182 des Hauptrahmens ein Hubmagnet 184 befestigt. Das vordere Ende des Hubmagneten \9A steht mit Gestängeteilen 186 und 188 in Verbindung Das untere Ende einer Stange 190 ist mit dem vorderer Ende der Stange 188 und das obere Ende der Stange 19C starr mit dem unteren Ende einer Stange 198 verbunden An einem Tragteil 196 ist eine Hülse 194 gelenkig befestigt. Das rückwärtige Ende des Tragteils 196 ist mil einer Schraube 195 an einem senkrechten Rahmenteil 191 befestigt. Mit der Hülse 194 ist eine nach ober gerichtete Stange 198 starr verbunden. Diese Stange isi durch eine Feder 200 in Richtung auf den aufrechtstehenden Rahmenteil 174 vorgespannt und zwischen Anschlägen 173 bewegbar. Auf einer Seile de; Kettenrades 136 ist cn Sperrad 178 befestigt. Im Betrieb des Feldhäckslers ist der Hubmagnet 18Ί durch ein konstantes Signal erregt, so daß er die Stange 188 in zurückgezogener Stellung festhält. Dies hat zur Folge, daß die als Sperrklinke wirkende Stange 198 aus dem Eingriffsbereich mit dem Sperrad 178 zurückgezogen ist. Bei Erkennung eines metallischen Fremdkörper? im Bereich der Einzugswalzen wird das Haltesigna unterbrochen, so daß der Hubmagnet abschaltet und eine Feder 200 nunmehr die Stange 198 in den Eingriffsbereich der Zähne des Sperrades hinein/.ieht Durch diesen plötzlichen Klinkeneingriff wird der Tragteil 1% nach unten bis zur Anlage an Gummianschlägen 202 bewegt, die auf der Innenseite eines Tragteils 204 befestigt sind. Der Tragteil 204 ist am Hauptrahmen der Maschine befestigt und bildet eine starre Abstützung für die Anschläge. Sobald die Stange 198 mit einem Zahn des Sperrades 178 in Eingriff steht sind sämtliche Einzugswalzen augenblicklich arretiert und dieser Zustand führt dazu, daß eine nicht gezeigte Rutschkupplung im Getriebe 44 anspricht, um die Beschädigung des nachgeschalteten Aritriebs/uges zu verhindern.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein vordere« Einzugswalzenpaar 206, 208 zum Zusammenfassen de« geschnittenen Erntegutes und ein rückwärtiges Einzugs walzenpaar 210, 212 vorgesehen, das in der Nähe einer feststehenden Gegenschneide 214 der Häckselvorrichtung angeordnet ist.
Der Haltestrom für den Hubmagneten 184 wird von einem auf der Maschine angeordneten Signalerzeuget einer Bauart geliefert, wie sie beispielsweise in der DE-OS 22 52 595 näher beschrieben ist. Ein Erken nungsgerät in Form einer Magnetfeld-Erzeugereinrichtung 215 ist in der Lage, den Signalerzeuger zu unterbrechen, sobald sich metallische Fremdkörper im Bereich der Einzugswalzen bewegen.
Entsprechend Fig. 5 ist eine Magnetfeld-Erzeugereinrichtung 215 innerhalb der unteren vord<" en Einzugswalze 208 angeordnet und mit dem Signalerzeuger elektronisch verbunden. Die Magnetfeld-Erzeugereinrichtung besteht aus einem Stabmagneten 218 mil darumgewickelten Drahtwindungen. Die Magnetfeld-Erzeugereinrichtung ist auf der feststehenden Welle 22C mit Hilfe von Schrauben 222 befestigt, die durch Anschluß- oder Klemmteile 224 hindurchgeführt sind Vor dem Einbau in die Einzugswalze 208 wird die Welle 220 mit Kuppellagern 226 und einem Sprengring 22Ϊ versehen und sodann in die Hülse 230 eingeschoben und mit ihrem anderen Ende durch die Öffnung in-Walzenende 232 gesteckt Die Hülse 230 trägt einen mil Keilwellenprofil versehenen Zapfen 234, der durch eine Öffnung 236 in der Walzenendwand hindurchragt Die Hülse 230 wird in der Waizenseitenwand mit Hilfe von Schraubbolzen 238 befestigt Die Wellenzapfen det
Einzugswalzen sind entsprechend F i g. 5 in Lagern 240 aufgenommen, die in dem die Einzugswalzen umgebenden Fördergehäuse abgestützt sind.
Das in Fahrtrchtung rechte oder äußere Ende der Einzugswalze 208 ist mit einem Kugellager 242 und einem Innenflansch 244 versehen. Auf der Außenseite des Flansches 244 ist eine Abdeckung 246 befestigt. Schließlich ist darüber eine Befestigungsplatte 252 gesetzt und mittels Schrauben 250 befestigt. Die Befestigungsplatte 252 enthält eine Hülse, in die eine
Keilfeder eingesetzt werden kann, um die Welle 220 bezüglich des Walzenmantels festzulegen, so daß die Walze bei feststehender Welle 220 rotiert.
Um zu vermeiden, daß die Magnetfeld-Erzeugereinrichtung auf eisenhaltige Bauteile des Feldhäckslers anspricht, sind zu beiden Seiten der Magnetanordnung Abschirmungen 254 angeordnet. Außerdem sind die vorderen Einzugswalzen aus magnetisch durchlässigem Material, z. B. aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler,
— mit einem fahrbaren Maschinenrahmen,
— einer auf dem Rahmen angeordneten Verarbeitungseinrichtung für Erntegut,
— einer vor der Verarbeitungseinrichtung angeordneten, das Erntegut verdichtenden und das verdichtete Erntegut der Verarbeitungseinrichtung in Form einer Matte zuführenden Verdichtungseinrichtung
— und mit das Erntegut vom Feld aufnehmenden und der Verdichtungseinrichtung zuleitenden Zuführungsorganen.
— ferner mit einem vor der Verarbeitungseinrichtung angeordneten, auf eisenhaltige Fremdkörper ansprechenden Erkennungsgerät
— und mit einer Einrichtung zum Unterbrechen des Maschinenbetriebs,
DE2552805A 1974-12-04 1975-11-25 Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler Expired DE2552805C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/529,305 US3959953A (en) 1974-12-04 1974-12-04 Apparatus to detect the passage of ferrous material in crop harvesting machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2552805A1 DE2552805A1 (de) 1976-06-10
DE2552805C2 true DE2552805C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=24109355

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2552805A Expired DE2552805C2 (de) 1974-12-04 1975-11-25 Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler
DE2560456A Expired DE2560456C2 (de) 1974-12-04 1975-11-25 Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2560456A Expired DE2560456C2 (de) 1974-12-04 1975-11-25 Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3959953A (de)
CA (1) CA1035961A (de)
DE (2) DE2552805C2 (de)
DK (1) DK141471B (de)
FR (1) FR2293133A1 (de)
GB (1) GB1528490A (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4127981A (en) * 1977-01-17 1978-12-05 Sperry Rand Corporation Drive means for a crop harvesting machine
FR2410429B1 (fr) * 1977-12-02 1985-06-28 Sperry Nv Moissonneuse de recolte
DE2946098A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-04 Sperry Nv Erntemaschine
NL175579B (nl) * 1978-12-08 1984-07-02 Lely Nv C Van Der Landbouwwerktuig met een beveiligings-inrichting ter onderbreking van de aandrijving van het werkzame orgaan.
DE2906898A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Maschinen zur verarbeitung von erntegut, insbesondere feldhaecksler
DE2940201A1 (de) * 1979-10-04 1981-05-07 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Feldhaecksler mit metalldetektor
US4321991A (en) * 1980-01-28 1982-03-30 Deere & Company Torque responsive disconnect for a V-belt driven element
US4290255A (en) * 1980-10-01 1981-09-22 Sperry Corporation Feed roll apparatus
USRE31464E (en) * 1980-10-01 1983-12-20 Sperry Corporation Damped apparatus for quick-stopping rotating members
US4324324A (en) * 1980-10-01 1982-04-13 Sperry Corporation Apparatus for declutching a gear selector
US4296591A (en) * 1980-10-01 1981-10-27 Sperry Corporation Damped apparatus for quick-stopping rotating members
US4353199A (en) * 1981-04-15 1982-10-12 Sperry Corporation Stone detector for harvesting machines
DE3341071A1 (de) * 1982-11-18 1984-05-24 Hesston Corp., Hesston, Kan. Verfahren und vorrichtung zur feststellung von metallischen fremdkoerpern im erntegutstrom einer erntemaschine
US4531118A (en) * 1983-08-29 1985-07-23 Dickey-John Corporation Metal detector
US4639666A (en) * 1984-08-27 1987-01-27 New Holland, Inc. Metal detector sensitivity adjustment and test assembly
DE3532000A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Claas Saulgau Gmbh Verfahren und einrichtung zum schnellstopp der einzugwalzen von feldhaeckslern
DD247117A3 (de) * 1985-10-04 1987-07-01 Fortschritt Veb K Verfahren zum erkennen von fremdkoerpern in landwirtschaftlichen erntemaschinen
US4805385A (en) * 1987-12-29 1989-02-21 Ford New Holland, Inc. Variable sensitivity metal detection system
US4854113A (en) * 1987-12-29 1989-08-08 Ford New Holland, Inc. Digital noise cancellation in a metal detector
US4788813A (en) * 1988-01-13 1988-12-06 Ford New Holland, Inc. Metal detection in the vicinity of ferrous boundaries
US5070682A (en) * 1990-10-26 1991-12-10 Ford New Holland, Inc. Acoustic detector with start-up control
US5078645A (en) * 1990-10-26 1992-01-07 Ford New Holland, Inc. Method and apparatus for hard object detection
US5092818A (en) * 1990-10-26 1992-03-03 Ford New Holland, Inc. Metal and hard object detectors with shared fixed support inside a feed roll
DE19854562A1 (de) * 1998-11-26 2000-05-31 Claas Saulgau Gmbh Einrichtung zur Überwachung der Einzugsbaugruppe einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE19912407A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-21 Deere & Co Förderer mit Metalldetektionseinrichtung
DE19955901A1 (de) * 1999-11-20 2001-05-23 Deere & Co Vorrichtung zur Arretierung einer Ernteguttransportvorrichtung
US6430903B1 (en) * 2000-07-14 2002-08-13 Neil Christiansen Nonmetallic debris detector for harvester equipment
DE10207467A1 (de) 2002-02-22 2003-09-04 Deere & Co Antriebssystem einer Gutbearbeitungseinrichtung und einer Gutfördereinrichtung einer Erntemaschine
DE102007025310A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Fremdkörpererkennungsvorrichtung
NL1034635C2 (nl) * 2007-11-05 2009-05-07 Lely Patent Nv Landbouwmachine.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7104999U (de) * 1971-06-24 Bautz J Gmbh Feldhäcksler
US2749696A (en) * 1952-04-17 1956-06-12 Case Co J I Header and feeder control for combines
US3757501A (en) * 1971-10-29 1973-09-11 Sperry Rand Corp Static magnetic field metal detector
US3805798A (en) * 1972-11-08 1974-04-23 Massey Ferguson Ind Ltd Combine harvester protection system
FR2281710A1 (fr) * 1974-08-12 1976-03-12 Schoenebeck Traktoren Dispositif avertisseur destine a proteger un dechaumeur des dommages causes par l'intrusion de corps etrangers solides

Also Published As

Publication number Publication date
US3959953A (en) 1976-06-01
DK141471C (de) 1980-09-15
DK141471B (da) 1980-03-24
FR2293133B1 (de) 1981-02-06
GB1528490A (en) 1978-10-11
DE2560456C2 (de) 1985-05-23
DK546075A (de) 1976-06-05
DE2552805A1 (de) 1976-06-10
CA1035961A (en) 1978-08-08
FR2293133A1 (fr) 1976-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552805C2 (de) Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler
EP1046334B1 (de) Antriebseinrichtung der Förder- und/oder Gutbearbeitungsvorrichtung einer Erntemaschine
DE10302692A1 (de) Antriebssystem für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine
DE10302694A1 (de) Antriebssystem für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine
EP1228683B1 (de) Mähdrescher mit einem Rotationsförderer
DE3213713A1 (de) Erkennungsgeraet fuer steine in erntemaschinen
EP1046333A1 (de) Erntemaschine
EP0787425A1 (de) Häckselmaschine und Fördervorrichtung
EP0815720A1 (de) Ballenpresse
EP1864567B1 (de) Gutaufnehmer
DE3047879A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT390164B (de) Vorrichtung zum aufnehmen von sich auf dem boden befindlichen futter
DE10251827A1 (de) Gutaufnehmer
DE2220825C2 (de) Feldhäcksler
EP0153621B1 (de) Trommelhäcksler mit einer Nachzerkleinerungseinrichtung
DE19750954A1 (de) Aufnahmeeinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE10116982A1 (de) Erntegutaufnahmevorrichtung
EP3706546B1 (de) Pick-up mit metalldetektor
DE3011232A1 (de) Feldhaecksler
DE10021658C2 (de) Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler
DE1096667B (de) Aufsammellader mit Schneidvorrichtung
DE2735629A1 (de) Feldhaeckselmaschine
DE102019006252B4 (de) Antriebsanordnung für eine Rundballenpresse und Rundballenpresse mit der Antriebsanordnung
DE2120612C3 (de) Häcksel wagen
DE1086478B (de) Schlegelmaehhaecksler

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560456

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560456

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2560456

Format of ref document f/p: P

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)