DE2552163A1 - Verfahren und einrichtungen zum entfernen der verpackung von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zum entfernen der verpackung von gegenstaenden

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DE2552163A1 DE19752552163 DE2552163A DE2552163A1 DE 2552163 A1 DE2552163 A1 DE 2552163A1 DE 19752552163 DE19752552163 DE 19752552163 DE 2552163 A DE2552163 A DE 2552163A DE 2552163 A1 DE2552163 A1 DE 2552163A1
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    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers

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Description

PATENTANWALT
TELEFON 089/596830 8 MÖNCHEN 2 PETTENKOFERSTFiASSE 5 BANK: DEUTSCHE BANK AG 28/48026 TELEGRAMME: PATHNTKOFER MÖNCHEN POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 51S1-S07
20. November 1975
Hütro Hirsch & Co., 85 Nürnberg, Schnieglingerstraße 132
Verfahren und Einrichtungen zum Entfernen der Verpackung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zusi Entfernen der Verpackung τοη Gegenständen, insbesondere einer sechsseitigen Folienverpackung eines Flaschenpaketes, insbesondere aus Arzneimittelflaschen.
Bisher sind die Verpackungen von Arzneimittel!laschen im wesentlichen manuell entfernt worden, wobei die einzelnen Arzneimittelflaschen mit den Händen des Pesonals in Berührung kommen und daher mit einer erheblichen Anzahl von Keimen versehen werden. Dies stellt eine potentielle Gefährung des Patienten, der sich des Arzneimittels aus entsprechenden Flaschen bedient, dar. Um die Keimzahl an den Flaschen zu erniedrigen, sind bisher aufwendige Spül— und Erhitzungsvorgänge durchgeführt worden. Trotz dieser aufwendigen Behandlung sind
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die Arzneimit-fcelflaschen jedoch keineswegs keimfrei, was aber von den ärztlichen und staatlichen Stellen und auch von den Patienten immer mehr gefordert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren und Einrichtungen zu vermeiden und wirtschaftliche Verfahren md Einrichtungen der eingangs genannten Art_ su schaffen, die ein keimfreies Entfernen der Verpackung von Gegenständen, insbesondere von Arzneimittelflaschenpaketen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der genannten Art dadurch gelöst, daß die Verpackung längs bestimmter Schnittlinien aufgeschlitzt, ein !eil der Verpackung umgeklappt und die Verpackung dann vollständig entfernt wird. Eine erste Ausgestaltung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer sechsseitigen Folien-Verpackung versehenes Piaschenpaket so angeordnet wird, daß die Flasehenmündungen nach unten weisen, daß die Folienverpackung kurz unterhalb der nach oben weisenden Piaschenböden an drei Seiten U-förmig aufgeschlitzt wird, daß der entstehende Folienlappen um die vierte Seite umgeklappt wird, daß das Piaschenpaket um 180° gedreht wird, so daß die Piasehenmündungen wieder nach oben weisen, und daß die über den Piaschenmündungen liegende Folienhaube entfernt wird. Die Handhabung des Piaschenpaketes, das Aufschlitzen der Polienverpackung, das Umklappen des Folienlappens und das Entfernen der Folienhaube kann hierbei in vorteilhafter Weise manuell oder automatisch erfolgen. Auf jeden Fall kommen die Flaschen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mit den Händen des Personals in Berührung, so daß die an den Flaschen nach dem Entfernen der Verpackung vorhandene Keimzahl bei einem klimatisierten, weitgehenden keimfreien Raum auf ein Minimum reduziert werden kann, das bisher nicht erzielt
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werden konnte, nachfolgende Spül- und Erhitzungsvorgänge sind nicht erforderlich, was natürlich eine erhebliche Erleichterung und Kostenersparnis mit sich bringt. Die Tatsache, daß die Folienverpackung gemäß der Erfindung kurz unterhalb der nach oben weisenden 3?lasehenböden aufgeschlitzt wird, ist äußerst vorteilhaft, da hierdurch jegliche Möglichkeit, daß Teilchen^ die in unvorhergesehener Weise beim Aufschlitzvorgang der Folienverpackung doch einmal entstehen könnteny in das Innere der Arzneimittelflaschen gelangen, vollständig ausgeschlossen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht cbrin, daß das mit einer sechsseitigen Folienverpackung versehene Flaschenpaket auf einem ersten förderer angeliefert, von dem ersten Förderer abgehoben und um 180 gedreht wird, daß das mit den Flaschenmündungen nach unten weisende Flaschenpaket in ein Unterteil eines zweiteiligen lanmens gasteilt wird, daß die Folienverpaekung kurz unterhalb der nach oben weisenden Flaschenböden an drei Seiten U-förmig aufgeschlitzt wird, daß der entstehende Folienlappen um die vierte Seite umgeklappt wird,
über
daß die freiliegenden Flaschenböden ein Ooerteil des Wenderahmens geklappt wird, daß der das Flaschenpaket einklemmende Wenderahmen um 180 gedreht wird, daß das Unterteil des V/enderahmens in seiner Ausgangsposition zurückgeklappt wird, daß die über den Flaschen— mündungen liegende Folienhaube entfernt wird, daß ein verschiebbare Boden des Oberteils des Wenderahmens herausgezogen wird, wobei die Flaschenböden auf einem zweiten Förderer abgesetzt werden, daß das Oberteil des Wenderahmens um 90° in Richtung des Unterteils geklappt wird, und daß die freistehenden Flaschen des Flaschenpaketes auf dem zweiten Förderer abtransportiert werden. Die Handhabung des Wenderahmens kann, wie die anderen Verfahrensschritte, manuell oder automatisch erfolgen.
Eine einfach aufgebaute und preiswerte Einrichtung zum Entfernen
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der Verpackung von Gegenständen, insbesondere einer sechsseitigen Folienverpackung eines Flaschenpakets, insbesondere aus ArzneimitteIflasehen, gemäß der Erfindimg zur Durchführung dieses ersten Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen ersten Förderer, einen versehwenkbaren V/enderahmen, der ein verschwenk-"bares Unterteil und ein ver schwenkbar es Oberteil aufweist;, ein mit der Verpackung in Kontakt bringbaresSchneidorgan und einen zweiten Förderer. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtung sind in weiteren Unteransprüchen angeführt.
Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung des erfindnngsgemäßen Verfahrens nach dem Hauptansprueh ist dadurch gekennzeichnet, daß die sechsseitige Folienverpackung eines Flaschenpakets an mehreren Schnittlinien derart aufgeschlitzt wird, daß nach Umklappen des entstehenden Folienlappens die in der verbleibenden Folienverpackung befindlichen Flaschen in horizontaler Richtung aus der Verpackung entfernbar sind. Insbesondere ist dieses Verfahren dadurch bestimmt, daß das Flaschenpaket von einem schrittweise bewegbaren ersten Förderer durch mehrere Stationen gefördert wird, in welchen die Folienverpackung längs vorgegebener Schnittlinien mit Hilfe automatisch gesteuerter Schneidorgane aufgeschlitzt wird, daß ein hierbei entstehender Folienlappen in Iransportrichtung des ersten Förderers unter die Förderebene des Förderers umgeklappt und im umgeklappten Zustand eingeklemmt wird, und daß die Flaschen aus der verbleibendeii Folienverpackung in Transportrichtung des ersten Förderers entfernt werden.. Dieses
vollständig automatisch ohne jegliche manuelle Betätigung durchgeführte Verfahren ermöglicht ebenfalls das keimfreie Auspacken von Arzneimittelflaschen ohne zusätzliche Spül- und Erhitzungsvorgänge für die Arzneimittelflaschen. Außerdem sind durch das vorteilhafte einfache Abschieben der Flaschen in horizontaler Richtung komplizierte Hebevorrichtungen, wie sie im Stande der Technik häufig verwendet werden, nicht erforderlich. Diemit dem bekannten Anheben der Flaschen verbundene erhebliche BeSchädigungs—
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gefahr der Flaschen kann gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem die Flaschen in einer horizontalen Ebene bleiben, ausgeschaltet v/erden. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses zweiten Verfahrens sind in weiteren Unteransprüchen angeführt.
Eine vorteilhafte Einrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung dieses zweiten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster endloser Förderer vorgesehen ist, daß in einer ersten Station eine erste Führungseinrichtung für das Flaschen— paket und zwei feststehende Schneidorgan vorgesehen sind, daß in einer zweiten Station eine zweite Führungseinrichtung für das Flaschenpaket, eine Stoppeinrichtung für das Flaschenpaket bzw. den ersten endlosen Förderer, sechs vertikal verschiebbare Schneidorgane und ein horizontal verschiebbares Schneidorgan vorgesehen sind, daß in einer dritten Station eine dritte Führungseinrichtung für das Flaschenpaket, eine oberhalb des Flaschenpakets angeordnete Verschiebeeinrichtung für das Flaschenpaket mit einer verschwenkbaren vorderen und hinteren Klappe, zwei horizontal verschiebbare Schneidorgane, zwei horizontal und vertikal verschiebbare und um eine horizontale Achse in Transportrichtung des ersten Förderers verschwenkbare Dorne "und eine unterhalb der Förderebene des ersten Förderers angeordnete Klemmvorrichtung üum Einklemmen eines umgeklappten Folienlappens zwischen der Klemmvorrichtung und dem ersten Förderer vorgesehen sind, und daß in Förderrichtung des ersten Förderers ein zweiter Förderer mit einem verschwenkbaren, dem Ende des ersten Förderers gegenüberliegenden Endteil vorgesehen ist. Alle Elemente dieser Einrichtung werden vollautomatisch, insbesondere durch pneumatische Einrichtungen betätigt. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtung sind in weiteren Unteransprüchen angeführt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
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sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei— spielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer ersten Einrichtung gemäß der Erfindung,
. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in . 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsforn einer zwei ten Einrichtung gemäß der Erfindung, und
Pig. 5 eine Seitenansicht der in Pig. 4 gezeigten Einrichtung, wobei einige zusätzliche Elemente gezeigt sind.
In den Pig. 1 bis 3 ist eine erste Einrichtung 1 zum Entfernen einer sechsseitig aufgeschrumpften Polienverpaekung eines Flasehenpakets 2, das insbesondere aus Arzneimittelflaschen besteht, gezeigt. Zu praktischen Abmessungen der Einrichtung 1 gelangt man beispielsweise, wenn man einer- Maßstab 1:20 für die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung zugrunde legte Im Nachfolgenden wird die Einrichtung 1 in ihrem halbautomatischen Aufbau erläutert. Es ist jedoch klar, daß alle nachfolgend beschriebenen Arbeitsvorgänge, die manuell durchgeführt; werden, auch durch automatisch betätigbare Steuereinrichtungen voll automatisch ablaufen können. Welche Einrichtung in der Praxis jeweils gewählt wird, hängt u.a. auch vom Kostenpunkt ab, da die halbautomatische Einrichtung geringere Investitions- und Betriebskosten erfordert als eine vollautomatische Einrichtung.
Das Piaschenpaket 2 kommt auf einem normalerweise bauseits vor-
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handenen endlosen Transportband 3 an, wird manuell von diesem Transportband 3 abgehoben, um 180° gedreht und mit den Flaschenmündungen nach unten in ein Unterteil 4 eines vvenderahmens 5, das auf einen Arbeitstisch 6 angeordnet ist, gestellt· Mit Hilfe eines nicht gezeigten Spezialmessers wird die Verpackung kurz unterhalb des nach oben v/eisenden Bodens 7 der Verpackung bzw« der nach oben weisenden Flaschenböden auf dem Niveau 8 an drei Seiten· 9, 10 und 11 U-förmig manuell aufgeschlitzt, wobei vorteilhafterweise an der Kante 12 des Flaschenpakets 2 begonnen wird. Der hierbei entstehende Folienlappen wird um die vierte Seite 13 des Flaschenpaketes 2 umgeklappt. Über die nunmehr freiliegenden Flaschenböden wird manuell ein Oberteil 14 des Wenderahmens 5 geklappt * Das zwischen dem Unterteil 4 und dem Oberteil 14 des Wenderahmens eingeklemmte Flaschenpaket 2 wird durch manuelles Umklappen des gesamten Wenderahmens 5 um.180° gedreht, so daß die Flaschenmündungen wieder nach oben weisen und die freiliegenden Flaschenböden auf einem verschiebbaren Boden 15 des Oberteils 14 zu liegen kommen. Das nunmehr obenliegende Unterteil 4 wird manuell in Richtung des Transportbandes 3 in seine Ausgangsposition, wie insbesondere aus Figo 3 ersichtlich ist, zurückgeklappt. Die über den Flaschenmündungen liegende Folienhaube wird manuell entfernt. Der Boden des Oberteils 14 des Wenderahmens 5 wird manuell herausgezogen, wobei die FlasGhenböden auf einem zweiten endlosen Transportband abgesetzt werden. Das Oberteil 14 des Wenderahmens 5 wird manuell um ca. 90° in Richtung des Transportbandes 3 geklappt. Anschließend wird das Transportband 16, das s*B. von einem Elektromotor 17 angetrieben wird, z.B. über einen Fußschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet. Hierdurch werden die freistehenden Flaschen des Flaschenpakets 2 zu einer nachfolgenden Station, z.B„ einer Abfüllstation, gefördert. Each dem Ausschalten des Transportbandes 16 wird das Oberteil 14 des Wenderahmens 5 manuell in seine Ausgangsposition
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zurückgeklappt und der Boden 15 manuell wieder eingeschoben. In den Pig. 1 und 3 ist das Piaschenpaket 2 gleichzeitig in zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Positionen, nämlich einmal in der Position,in der das Piaschenpaket 2 mit den Plaschenmündungen nach oben in dem Unterteil 4 steht (vgl. Pig. 3 linkes Piaschenpaket), wobei sich das Oberteil 14 noch in seiner Ausgangsposition befindet,und zum anderen in der Position, in welcher das Piaschenpaket 2 mit den Piaschenmündungen nach oben in dem Oberteil 14 steht (vgl. Pig· 3 rechtes Piaschenpaket), wobei das Unterteil 4 bereit? wieder in seine Ausgangsposition zurückgeklappt ist, gezeigt.
In den Pig. 4 und 5 ist eine zweite, vollautomatisch arbeitende Einrichtung 18 zum Entfernen einer sechsseitig aufgeschrumpften Polienverpackung eines Piaschenpakets 19 gezeigt, wobei das Piaschenpaket 19 ebenfalls gleichzeitig in zeitlich aufeinanderfolgenden Positionen gezeigt ist. Das Piaschenpaket 19 kommt auf einem normalerweise bauselts vorhandenen endlosen Transportband 20 an und wird von einem endlosen Transportband 21 übernommene In einer ersten Station I wird das Piaschenpaket 19 von zwei seitlich des Transportbandes 21 vertikal angeordneten Gurtbändern 22, 23 eingeklemmt, die mit der gleichen Geschwindigkeit laufen wie das Transportband 21o Während das Plasohenpaket 19 die erste Station I passiert, wird die Verpackung auf ihrer oberen Polienfläche 24 mit Hilfe von zwei feststehenden Messern 25 längs zweier horizontaler Schnittlinien a und b zwischen den beiden äußeren seitlichen Piaschenreihen (die Flaschen selbst sind in den Piguren nicht gezeigt) aufgeschlitzt.
In einer zweiten Station II wird das Piaschenpaket 19 von zwei Gleitschienen 26, 27 geführt. Das Plaschenpaket 19 läuft gegen einen vertikal über Pneumatikzylinder 28 verschiebbaren Schieber
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Hierdurch wird das Transportband 21 gestoppt. In der zweiten Station II wird die Verpackung mit Hilfe von vier über Pneumatikzylinder 30 vertikal verschiebbaren Messern 51 längs vier vertikaler Schnittlinien c, d, e und f in den seitlichen Pqlienflachen 32, 33 jeweils zwischen den beiden äußeren Flaschenreihen, mit Hilfe von zwei über Pneumatikzylinder 34 vertikal verschiebbare Messer 35 längs zwei vertikaler Schnittlinien g und h in der hinteren Folienflache 56 jeweils zwischen den beiden äußeren Piasehenreihen und gleichzeitig mit Hilfe eines über Pneumatikzylinder 37 horizontal verschiebbaren Messers 38 längs einer horizontalen Schnittlinie i auf der oberen Polienfläche 24 zwischen den beiden hinteren Piaschenreihen aufgeschlitzt. Hierbei ist die horizontale Schnittlinie i auf der oberen Polienfläche 24 in Transportrichtung des Transportbandes 21 gegenüber den vertikalen Schnittlinien c und d in den seitlichen Polienflachen 32, 33 etwas versetzt. Hierdurch soll vermieden werden, daß die Schnittlinie i direkt über den öffnungen der auf Lücke gesetzten Flaschen (nicht gezeigt) verläuft.
Anschließend fährt de'r Pneumatikzylinder 28 den Schieber 2Q naoh oben, wodurch das Transportband 21 wieder eingeschaltet wird. Das Flaechenpaket 19 wird in eine dritte Station III gefördert, in welcher es von zwei Gleitschienen 39 > 40 geführt wird. In der dritten Station III ist oberhalb des Piaschenpakets 19 eine Verschiebeeinrichtung 41 für das Piaschenpaket 19 angeordnet, die als Wagen ausgeführt ist und mit Hilfe einer Antriebseinrichtung 42 horizontal verfahrbar ist. Die Verschiebeeinrichtung 41 weist eine verschwenkbare vordere Klappe 43 und eine verschwenkbare hintere Klappe 44 auf, wobei die hochgeklappte Position der Klappe 43 bzw. 44 in Pig. 5 strichpunktiert dargestellt ist..
Das Piaschenpaket wird bei hochgeklappter hinterer Klappe 44 in
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die Station III gefördert und läuft gegen die heruntergeklappte vordere Klappe 43» wodurch das Transportband 21 gestoppt wird* Zwei Dorne 45» 46, die jeweils mit einem Messer (nicht gezeigt) im Abstand vom inneren Ende der Dorne versehen sind, fahren jeweils in Höhe der Schnittlinie e und f von links und rechts zwischen die Flaschenhälse der beiden vordersten Piaschenreihen und trennen mit den aufgesetzten Messern jeweils den horizontalen Steg zwischen den Schnittlinien e und a bzw. f und b durch. Die vordere Klappe 43 der Verschiebeeinrichtung 41 wird hochgeklappt und die hintere Klappe 44 heruntergeklappte Ein sich an das Transportband 21 anschließendes Endteil 47 eines endlosen Transportbandes 48 wird über Pneumatikzylinder 49 hochgeklappt (gestrichelte Darstellung in Fig. 5)> so daß am vorderen Ende 50 des Transportbandes 21 ein größerer Spalt 51 entsteht.
Die Dorne 45 > 46 werden über die Flascheninündungen angehoben und mittels Pneumatikzylinder 52 um eine Drehachse 53 in Sichtung des Spaltes 51 geschwenkt (strichpunktierte Darstellung in 'Flg. 5)· Bei dieser Schwenkbewegung der Dorne 45» 46 wird der Folien— lappen, der von den aufgeschlitzten Schnittlinien a, b, e, f, i und den durchgetrennten Stegen (nicht gezeigt) zwischen den Schnittlinien e und a bzw. f und b begrenzt wird, von der Bodenkante 54 der vordersten Flaschenreihe bis zur Schnittlinie i abgezogen und durch den Spalt 51 nach unten umgeklappt. Eine über Pneumatikzylinder 55 schwenkbare Andruckwalze 56 wird ausgeschwenkt und klemmt den umgeklappten Folienlsppen gegen das Transportband 21. Das Endteil 47 des Transportbandes 48 wird wieder abgesenkt (voll ausgezogene Darstellung in Fig. 5)> und die vordere Klappe der Verschiebeeinrichtung 41 wird wieder heruntergeklappt. Die Dorne 45» 46 fahren aus dem umgeklappten Folienlappen horizontaler Sichtung heraus und werden in ihre Ausgangsposition zurückge- " schwenkt. Hun laufen die Transportbänder 21 und 48 sowie die Ver-
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schiebeeeinrichtung 41 an. Hierdurch wird das Flaschenpaket 19 auf das Transportband 48 mit Hilfe der Verschiebeeinrichtung 41 gefördert, während gleichzeitig die restliche Folienverpackung durch den verbleibenden kleinen Spalt zwischen dem Endteil 47 des Transportbandes 48 und dem Ende 50 des Tr an spart band es 21 nach unten gezogen wird. Anschließend werden die Klappen 43 und 44 hochgeklappt und die Verschiebeeinrichtung 41 fährt in ihre Ausgangsposition zurück. Die freistehenden flaschen werden nunmehr auf dem Transportband 48, z.B. zu einer Abfüllstation, weiter befördert.
Die Einrichtungen 1 und 18 sollten in klimatisierten, weitgehend keimfreien Räumen aufgestellt werden, um auch unter diesem Gesichtspunkt ein keimfreies Auspacken und Abfüllen der Arzneimittelflaschen zu ermöglichen.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zum Entfernen der Verpackung von Gegenständen, insbesondere einer sechsseitigen Folienverpackung eines Ilaschenpakets, insbesondere aus Arzneimittelflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung längs bestimmter Schnittlinien aufgeschlitzt, ein Teil der Verpackung umgeklappt und die Verpackung dann vollständig entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer sechsseitigen Folienverpackung versehenes Flaschen— paket so angeordnet wird, daß die Flaschenmündungen nach untenweisen, daß die Folienverpackung kurz unterhalb der nach oben weisenden Flaschenböden an drei Seiten U-förmig aufgeschlitzt wird, daß der entstehende Folienlappen um die vierte Seite umgeklappt wird, daß das Flaschenpaket um 180 gedreht wird, so daß die Flaschenmündungen wieder nach oben weisen, und daß die über den Flaechenmündungen liegende Folienhaube entfernt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer sechsseitigen Folienverpackung versehene Flaschenpaket auf einem ersten Förderer angeliefert, von dem ersten Förderer abgehoben und um 180° gedreht wird, daß das mit den Flaschenmündungen nach unten weisende Flaschenpaket in ein Unterteil eines zweiteiligen Wenderahmens gestellt wird, daß die Folienverpackung kurz unterhalb der nach oben weisenden Flaschenböden an drei Seiten U-förmig aufgeschlitzt wird, daS der entstehende Folienlappen um die vierte Seite umgeklappt wird, daß über die freiliegenden Flaschenböden ein Oberteil des Wenderahmens geklappt wird, daß der das Flaschenpaket ein-
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    klemmende Wenderahmen um 180 gedreht wird, daß das Unterteil des Wenderahmens in seine Ausgangsposition zurückgeklappt wird, daß die über den Flaschenmündungen liegende Folienhaube entfernt wird, daß ein verschiebbarer Boden des Oberteils des Wenderahmens herausgezogen wird, wobei die Flaschenböden auf einem zweiten Förderer abgesetzt werden, daß das Oberteil des Wenderahmens um ca. in Sichtung des Unterteils geklappt wird, und daß die. freistehenden Flaschen des Flaschenpakets auf dem zweiten Förderer abtransportiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabung des Flaschenpakets, das Aufschlitzen der Folienverpackung, das Umklappen des Folienlappens und das Entfernen der Folienhaube manuell erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabung des Wenderahmens.'manuell erfolgt.
  6. 6.' Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabung des Flaschenpakets, das Aufschlitzen der Folienverpackung, das Umklappen des Folienlappens und das Entfernen der Folienhaube automatisch erfolgt.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabung des Wenderahmens automatisch erfolgt.
  8. 8. Einrichtung zum Entfernen der Verpackung von Gegenständen, insbesondere einer sechsseitigen Folienverpackung eines Flaschenpakets, insbesondere Arzneimittelflaschen, gekennzeichnet durch einen ersten Förderer (3), einen verschwenk— baren Wenderahmen (5), der ein verschwenkbares Unterteil (4) und ein verschwenkbares Oberteil (14) aufweist, ein mit der
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    - κ-
    Verpackung in Kontakt bringbares Schneidorgan und einen zweiten Förderer (16).
  9. 9. Einrichtung nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wende rahmen (5) "bzw· dessen Unterteil (4) und Oberteil (14) um eine senkrecht zur Transportrichtung des ersten Förderers (3) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, daß das Oberteil (14) des Wenderahmens (5) einen herausziehbaren Boden (15) aufweist, und daß der zweite Förderer (16) rechtwinklig zum ersten Förderer (3) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Förderer jeweils aus einem endlosen Transportband (3, 16) besteht.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekenn— zeichnet, daß das Schneidorgan automatisch geführt ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sechsseitige Folienverpackung eines Flaschonpakets an mehreren Schnittlinien derart aufgeschlitzt wird, daß nach Umklappen des entstehenden Folienlappens die in der verbleibenden Folienverpackung befindlichen Flaschen in horizontaler Eichtung aus der Verpackung entfernbar sind.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das .Flaschenpaket von einem schrittweise bewegbaren ersten Förderer durch mehrere Stationen gefördert wird, in welchen die Folienverpackung längs vorgegebener Schnittlinien mit Hilfe automatisch gesteuerter Schneidorgane aufgeschlitzt wird, daß ein hierbei entstehender Folienlappen in Transportrichtung des ersten Förderers unter die Förderebene des
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    Förderers umgeklappt und im umgeklappten Zustand eingeklemmt wird, und daß die.Flaschen aus der verbleibenden. Folienverpackung in Transportrichtung des ersten Förderers entfernt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienverpackung des auf dem ersten Förderer geförderten Flaschenpakets in einer ersten Station längs zwei horizontaler Schnittlinien auf der oberen Folienfläche zwischen den beiden äußeren seitlichen Flaschenreihen aufgeschlitzt wird, daß der erste Förderer in einer zweiten Station automatisch gestopjfc wird, daß die Folienverpackung in der zweiten Station längs vier vertikaler Schnittlinien in den seitlichen Folienflächen jeweils zwischen den beiden äußeren Flaschenreihen, längs zwei vertikaler Schnittlinien in der hinteren Folienfläche jeweils zwischen den beiden äußeren Flaschenreihen und gleichzeitig längs einer horizontalen Schnittlinie auf der oberen Folienfläche zwischen den beiden hinteren Flaschenreihen aufgeschlitzt wird, daß der erste Förderer nach Durchführung der Schlitzvorgänge in der zweiten Station automatisch wieder eingeschaltet und das Flaschenpaket zu er ""er dritten Station gefördert wird, in welcher der erste Forderer automatisch gestoppt wird, und daß die Folieiiverpackung in der dritten Station zwischen den beiden vorderen Flaschenreihen jeweils längs eines horizontalen Steges auf der oberen Folienfläche zwischen einer in der ersten Station aufgeschlitzten horizontalen Schnittlinie und einer in der zweiten Station zwischen den beiden vorderen Flasehenreihen aufgeschlitzten vertikalen Schnittlinien aufgeschlitzt wird.
  15. 15· Verfahren nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Station aufgeschlitzte horizontale Schnitt-
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    linie auf der oberen Folienfläche zwischen den "beiden hinteren Flaschenreihen in oder entgegen der Transportriehtung des ersten Förderers gegenüber den ebenfalls in der zweiten Station aufgeschlitzten "beiden vertikalen Schnittlinien in den seitlichen Folienflächen zwischen den beiden hinteren Flaschenreihen etwas versetzt ist.
  16. 16. Verfahren nach den Ansprüchen 12 "bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der durch-die Schlitzvorgänge in den drei Stationen ents-tehende Folienlappen mit Hilfe von zwei Dornen, die unter den Folienlappen zwischen den "beiden vorderen Flaschenreihen geführt, über die'Flaschenmündungen angehoben und nach vorne geschwenkt werden, von der Bodenkante der vordersten Flaschenreihe bis zu der in der zweiten Station aufgeschlitzten horizontalen Schnittlinie abgezogen und durch einen größeren Spalt am vorderen Ende des Förderers nach unten umgeklappt wird, daß der umgeklappten Folienlappen an einem unteren Abschnitt des ersten Förderers festgeklemmt wird, daß die Dorne aus dem umgeklappten Folienlappen ausgefahren werden, daß der größere Spalt am vorderen Ende des ersten Förderers geschlossen wird, daß der erste Förderer wieder automatisch eingeschaltet wird, daß das Flaschenpaket mit Hilfe einer Verschiebeeinrichtung auf einen nachfolgenden zweiten Förderer gefördert wird, wobei die restliche Folienverpackung durch den verbleibenden kleinen Spalt zwischen dem ersten und zweiten Förderer nach unten gezogen wird.
  17. 17. Einrichtung zum Entfernen der Verpackung von Gegenständen, insbesondere einer sechsseitigen Folienverpackung eines Flaschenpakets, insbesondere Arzneimittelflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster endloser Förderer (21) vorgesehen ist, daß in einer ersten Station (l) eine erste
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    - vr- - C.
    iHihrungseinrichtiuig (22, 23) für das Flaschenpaket (19) und zwei feststehende Schneidorgane (25) vorgesehen sind, daß in einer zweiten Station (II) eine zweite !Führungseinrichtung (26, 27) für das Piaschenpaket (19), eine Stoppeinrichtung (29) für das Flaschenpaket (19) "bzw* den ersten endlosen Förderer (21), sechs vertikal verschiebbare Schneidorgane (31» 35) "und ein horizontal verschiebbares Schneidorgan (38) vorgesehen sind, daß in einer dritten Station (III) eine dritte Führungseinrichtung (39, 4-0) für das Ilaschenpaket (19), eine oberhalb des Flasehenpakets (19) angeordnete Verschiebeeinrichtung (41) für das Piaschenpaket (19) mit einer verschwenkbaren vorderen und hinteren Klappe (43, 44), zwei horizontal verschiebbare Schneidorgane, zwei horizontal und vertikal verschiebbare und um eine horizontale Achse (53) in Transport richtung des ersten Förderers (21) verschwenkbare Dorne (45, 46) und eine "unterhalb der Förderebene des ersten Förderers (21) angeordnete Klemmvorrichtung (56) zum Einklemmen eines umgeklappten Folienlappens zwischen der Klemmvorrichtung (56) und dem ersten Förderer (21 ) vorgesehen sind, und daß in Pörderrichtung des ersten Förderers (21) ein zweiter Förderez* (48) mit einem verschwenkbaren, dem Ende (50) des ersten Pörderers (21) gegenüberliegenden Endteil (47) vorgesehen iste
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Förderer jeweils aus einem endlosen Transportband (21, 48) besteht.
  19. 19· Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung aus zwei seitlich des ersten Förderers (21) vertikal angeordneten Gurtbändern (22, 23) besteht.
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    25521S3
    - w-
  20. 20. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 "bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite -und dritte Führungseinrichtung aus jeweils zwei seitlich des ersten Förderers (21) angeordneten Gleitschienen (26, 27; 39, 40) besteht.
  21. 21. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 "bis 20. dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung in der zweiten Station (il) aus einem vertikal pneumatisch verschiebbaren Schieber (29) besteht.
  22. 22. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane (31, 35, 38) in der zweiten Station (II) ^-eumatiech verschiebbar sind.
  23. 23. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (41) in sowie gegen die Transportriehtxmg des I1Ia sehen pake ts (19) verschiebbar ist und die Klappen (43, 44) der Verschiebeeinrichtung (41) pneumatisch verschwenkbar sind.
  24. 24. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidorgane in der dritten Station (III) jeweils an den beiden Dornen (45, 46) fest angeordnet sind.
  25. 25. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer pneumatisch verschwenkbaren Andruckwalze (56) besteht.
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