DE2552079A1 - Schaltungsanordnung zur bestimmung des mittelwertes einer frequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bestimmung des mittelwertes einer frequenz

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GIiBH, 2000 Hamburg, 1, Steindamm 94
"Schaltungsanordntang zur Bestimmung des Mittelwertes einer Frequenz"
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Mittelwertes der Frequenz eines Meßsignals während einer unmittelbar vorhergehenden Zeitspanne mit einer vorgegebenen konstanten Dauer mit einem Meßzähler, dessen Vorwärts-Zähleingang das Meßsignal im wesentlichen unverzögert und dessen Rückwärts-Zähleingang das in einer Verzögerungseinrichtung um die Dauer der Zeitspanne verzögerte Meßsignal erhält und dessen Zählerstand ein Maß für den Mittelwert der Frequenz des Meßsignals in der jeweils vorangegangenen Zeitspanne ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 3.646.330 bekannt. Durch die Verwendung eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers
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als Meßzähler sowie die Verzögerung des Meßsignals um eine vorgegebene Dauer wird die Anzahl der Impulse während der Jeweils vorangegangenen Zeitspanne durch "den Meßzähler angegeben. Über die Dauer der Zeitspanne ergibt sich daraus die Impulsfrequenz. Diese bekannte Schaltungsanordnung hat Jedoch den Nachteil, daß ein Störimpuls auf einem der Zähleingänge das Meßergebnis dauernd verfälscht, da ein solcher Störimpuls nicht korrigierbar ist. Mehrere Störimpulse auf einem Zähleingang können sich dann akkumulieren, so daß das Meßergebnis erheblich verfälscht wird, ohne daß dieser Fehler direkt erkennbar ist. Daher kann diese Schaltungsanordnung nicht in Anlagen verwendet werden, in denen eine hohe Zuverlässigkeit und.Genauigkeit gefordert wird, wie dies beispielsweise bei eichfähigen Wiegesystemen der Fall ist, die mit Druckaufnehmern arbeiten, deren Ausgangssignal ein frequenzanaloges Signal ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Schaltungsanordnung so auszugestalten, daß Störsignale an einem Zähleingang des Meßzählers sich möglichst wenig auswirken und daß keine Akkumulierung von Störsignalen auftreten kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Durch die Verwendung eines Hilfszählers, der Jeweils eindeutig bei Null beginnt und die Frequenz nur über eine Zeitspanne mißt und diesen Wert dann auf den Meßzähler überträgt, ist nach Jeweils spätestens einer Zeitspanne ein eventuell aufgetretener Fehler im Meßzähler wieder ausgeglichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einem Steuerzähler und einem Speicher
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Der Meßzähler 1 in Fig. 1 erhält an seinem Vorwärts-Zähleingang, der mit + bezeichnet ist, das Meßsignal f , dessen Frequenz be» stimmt werden soll. Dieses Meßsignal wird auch einer Verzögerungseinrichtung 4 zugeführt, die dieses Meßsignal um eine Zeitspanne mit vorgegebener konstanter Dauer Tm verzögert. Dieses verzögerte Meßsignal f" wird dem mit - bezeichneten Rückwärts-Zähleingang des Meßzählers 1 zugeführt. Ferner wird das Meßsignal f einem Hilfszähler 2 zugeführt, dessen Ausgänge parallel mit den entsprechenden Setzeingängen des Meßzählers 1 verbunden sind. Ein Zeitsteuersignal S- steuert das Setzen des Meßzählers 1 durch den Hilfszähler 2 sowie das Rücksetzen des Hilfszählers 2 über den Eingang R.
Für die Erläuterung der Funktion wird zunächst angenommen, daß beide Zähler 1 und 2 sich in der Nullstellung befinden. Wenn nun Impulse des Meßsignals f eintreffen, werden zunächst beide Zähler 1 und 2 parallel aufwärts gezählt, da angenommen wird, daß zunächst die Verzögerungseinrichtung 4 leer ist und somit keine Impulse des verzöerten Meßsignals f" auftreten. Am Ende der ersten Zeispanne tritt nun ein Zeitsteuersignal Sm auf, das den Inhalt des Hilfszählers 2 auf den Meßzähler 1 überträgt und anschließend den Hilfszähler 2 über den Eingang R auf die Nullstellung zurücksetzt. Dies kann beispielsweise mit der Rückflanke des Zeitsteuersignals STm über ein Differenzierglied erfolgen, oder es werden tatsächlich zwei unmittelbar aufeinanderfolgende kurze Zeitsteuersignale erzeugt, von denen das erste den Übertragungsweg zwischen den beiden Zählern steuert und das zweite das Rücksetzen· das. Hilfszählers 2 bewirkt.
Von nun an liefert auch die Verzögerungseinrichtung 4 die Impulse des verzögerten Meßsignals f" . Wenn die Frequenz des Meßsignals f konstant ist, erhalten nun beide Zähleingänge des Meßzählers gleich viele Impulse, so daß sich der Zählerstand nicht verändert. Gleichzeitig hat mit dem Beginn des nächsten Zeitsteuersignals STm der Hilfszähler 2 wegen der konstanten Frequenz des Meßsignals dieselbe Stellung erreicht wie beim ersten Mal, so daß beim Übertragen dieser Zählerstellung die Stellung des Meßzählers 1 nicht verändert wird. Wenn sich jedoch die Stellung des Meßzählers 1 durch Störsignale verändert haben sollte, wird dieser Fehler durch das Übertragen des Hilfszählerstandes wieder korrigiert.
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Falls die Frequenz des Meßzählersignals f sich erhöht oder erniedrigt, erhält der Vorwärt-Zähleingang des Meßzählers 1 eine entsprechend größere oder kleinere Anzahl von Impulsen als der Rückwärts-Zähleingang, so daß sich dann die Zählerstellung erhöht oder erniedrigt. Gleichzeitig erhält auch der Hilfszähler 2 eine entsprechend größere oder kleinere Anzahl von Zählimpulsen innerhalb einer Zeitspanne, so daß am Ende jeweils einer Zeitspanne die Zählerstände beider Zähler im fehlerfreien Fall übereinstimmen bzw. im Fehlerfall der Meßzähler 1 korrigiert wird. Der Zählerstand des Meßzählers 1 ist also stets ein Maß für die mittlere Frequenz des Meßsignals f während der unmittelbar voran gegangenen Zeitspanne mit der vorgegebenen Zeitdauer Tm, und dieser kann beispielsweise über eine Anzeige 6 angezeigt oder auf andere gewünschte Weise weiter verarbeitet werden.
In dem detaillierten Blockschaltbild in Fig. 2 sind die den Blöcken der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 entsprechenden Blöcke mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Synchronisiereinrichtung 5 erzeugt aus dem Meßsignal fx mit Hilfe eines Taktsignals fT konstanter Frequenz ein synchronisiertes Meßsignal f · , in dem die Impulse nur im Raster des Taktsignals auftreten. Dieses synchronisierte Meßsignal wird dem Meßzähler 1 und dem Hilfszähler 2 sowie der Verzögerungseinrichtung 4 zugeführt.
Das Zeitsteuersignal S^n wird durch einen Steuerzähler 3 erzeugt, der an seinem Rückwärts-Zähleingang, der hier wieder mit - bezeichnet ist, das Taktsignal fT erhält. Wenn dieser Zähler die Nullstellung erreicht, wird an dem mit " O " bezeichneten Ausgang das Zeitsteuersignal S~ erzeugt. Dieses Signal überträgt, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, den Zählerstand des Hilfszählers 2 auf den Meßzähler 1 und setzt ferner den Hilfszähler auf die Nullstellung zurück, und außerdem setzt dieses Signal den Steuerzähler 3 selbst auf eine Anfangsstellung K, die von außen, beispielsweise über Schalter, vorgegeben ist. Je nach Aufbau der Zähler kann es notwendig sein, das Zeitsteuersignal kurzzeitig zwischenzuspeichern, damit es durch das Setzen des Steuerzählers auf den Anfangswert nicht vorzeitig verschwindet, bevor die Setz- und Löschvorgänge durchgeführt sind. Eine derartige Zwischenspeicherung ist in der Fig. 2 übersichtlichkeitshalber weg-
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gelassen. Der Abstand der Zeitsteuersignale S,- , d. h. die vorgegebene Dauer Tm der Zeitspanne," ist dann also durch den Anfangswert K und die Frequenz des Taktsignals f™ gegeben, wobei letztere jedoch konstant ist, so daß die Zeitspanne direkt durch den Anfangswert K eingestellt werden kann. Statt eines rückwärtszählenden Zählers für den Steuerzähler 3 kann auch ein üblicher vorwärtszählender Zähler verwendet werden, wobei die Dauer der Zeitspanne dann jedoch durch den Komplementiert des Anfangswertes K zur maximalen Kapazität des "Steuerzahlers 3 gegeben ist, oder der Steuerzähler 3 kann gleich auf den Komplementwert gesetzt werden.
Die Verzögerungseinrichtung 4 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Schreib- Lese-Speicher (RAM) gebildet, dessen Adresseneingänge durch den Steuerzähler 3 angesteuert werden. Bei der dargestellten Ausführung des Steuerzählers 3 durchläuft der Speicher 4 wiederholt die Adressen von K bis Null. Bei einem adressierten Speicherplatz wird zunächst die darin enthaltene Information ausgelesen und als verzögertes Meßsignal fη χ dem Rückwärts-Zähleingang des Meßzählers 1 zugeführt, und unmittelbar danach wird in diesem Speicherplatz eine das momentane synchronisierte Meßsignal f'χ angebende Information, das ist am einfachsten das Meßsignal selbst»eingeschrieben.
Diese neu eingeschriebene Information wird wieder ausgelesen, wenn der Steuerzähler 3 einen ganzen Umlauf vollendet hat, und das geschieht gerade nach der vorgegebenen bzw. eingestellten Dauer Tm der Zeitspanne, wie oben erläutert wurde. Dadurch erscheint also das synchronisierte Meßsignal ff genau nach der Zeitspanne am Ausgang des Speichers 4. Auf diese Weise wird der Zusammenhang zwischen der Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 4 für das Meßsignal und der vorgegebenen Dauer der Zeitspanne zwangsläufig gesichert.
PATENTANSPRÜCHE:
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Leerseite

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Mittelwertes der Frequenz eines Meßsignals während einer unmittelbar vorhergehenden Zeitspanne mit einer vorgegebenen konstanten Dauer mit einem Meßzähler, dessen Vorwärts- Zähleingang das Meßsignal im wesentlichen unverzögert und dessen Rückwärts- Zähleingang das in einer Verzögerungseinrichtung um die Dauer der Zeitspanne verzögerte Meßsignal erhält und dessen Zählerstand ein Maß für den Mittelwert der Frequenz des Meßsignals in der jeweils vorangegangenen Zeitspanne ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfszähler (2) vorhanden ist, dessen Zähleingang das Meßsjgnal (f ) im wesentlichen unverzögert erhält, und daß ein im Abstand der vorgegebenen Zeitspanne (Tm) auftretendes Zeitsteuersignal (S™ ) den Zählerstand des Hilfszählers in den Meßzähler (1) überträgt und unmittelbar anschließend (kurzzeitig) auf null setzt.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiereinrichtung (5) vorhanden ist, die das Meßsignal (fx) mit einem Taktsignal (f^) fester Frequenz synchronisiert und daß die Zähleingänge des Meßzählers (1) und des Hilfszählers (2) das synchronisierte Meßsignal (f' ) erhalten.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Zeitsteuersignals (Sm ) ein Steuerzähler (3) vorgesehen ist, der an dem Zähleingang ein Taktsignal (f^) erhält und beim Erreichen einer vorgegebenen Endstellung (0) das Zeitsteuersignal abgibt, das diesen Steuerzähler auf eine vorgegebene Anfangsstellung (K) setzt, so daß die Dauer der Zeitspanne durch die Frequenz des Taktsignals und dem Unterschied zwischen Endstellung und Anfangsstellung gegeben ist.
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  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (4) ein adressierbarer Speicher ist, daß der Steuerzähler (3) die Adresseneingänge des Speichers ansteuert und in der adressierten Speicherstelle enthaltene Information ausliest und als verzögertes Meßsignal dem Rückwärts- Zähleingang des Meßzählers (1) zuführt und anschließend in dieselbe Speicherstelle die das momentane Meßsignal angebende Information einschreibt.
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