DE2552054B2 - Auf drei Raupen o.dgl. verfahrbarer Bandschleifenwagen mit ausschleifbarer Bandschleife - Google Patents
Auf drei Raupen o.dgl. verfahrbarer Bandschleifenwagen mit ausschleifbarer BandschleifeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G41/00—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
- B65G41/007—Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
- B65G41/008—Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar
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Description
Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß der
Bandschleifenwagen verhältnismäßig hoch baut und dadurch der Schwerpunkt des Gerätes nach oben
verlagert wird. Außerdem baut diese Anordnung aufwendig, da bei der Konstruktion zu berücksichtigen ο
ist, daß keine Konstruktionsteile — mit Ausnahme der Abwurftrommel und der Tragrollensätze — das
Auflösen der Bandschleife behindern.
Auch läßt sich die Lenkmöglichkeit des Gerätes beim Verfahren zu wünschen übrig, wenn die eine Raupe — in ι ο
Längsrichtung gesehen — in der Mitte zwischen den beiden gegenüberliegenden Raupen liegt
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion zu vereinfachen und Material einzusparen sowie die
Lenkmöglichkeit des Gerätes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das sich in Längsrichtung des Gerätes erstreckende
Haupttragwerk einseitig neben der Bandstraße oberhalb der beiden einerseits der Bandstraße verfahrbaren
Raupen angeordnet und auf diese abgestützt ist, daß die _>o
auf das Haupttragwerk wirkenden Torsionsmomente durch das auf der dritten, andererseits der Bandstraße
verfahrbaren Raupe abgestützte und mit dem Haup-tragwerk an dessen vorderem Ende fest verbundenen
Quertragwerk aufgenommen werden, daß die dritte ir>
Raupe direkt gegenüber der vorderen, unter dem Haupttragwerk liegenden Raupe und gegen diese nich*
versetzt angeordnet ist und daß die Tragrollen Stationen bzw. Girlandenrollensätze zur Unterstützung des
Gurtes in der Bandschleife einseitig am Haupttragwerk jo
mittels Konsolen verlagert sind.
Dabei kann die Lage des rückwärtigen Raupenfahrwerkes
zu den beiden vorderen und die Lage der vorderen Raupenfahrwerke zueinander so gewählt
werden, daß, in der Draufsicht gesehen, der Gewichts- r> schwerpunkt des Bandschleifenwagens und der Schwerpunkt
des aus den drei Raupenfahrwerken gebildeten Stützdreieckes in etwa zusammenfallen. Damit ist auch
beim Verfahren des Gerätes in unebenem Gelände die Kippsicherheit gewährleistet.
Vorteile dieser Lösung sind in folgenden Punkten zu sehen:
a) das im freien Raum neben der Bandstraße angeordnete Haupttragwerk kann unabhängig von
der Bandführung der Bandschleife und der Bandstraße selbst konstruiert und gebaut werden;
auf die Ausschleifbarkeit der Bandschleife braucht bei der Konstruktion des Haupttragwerkes keine
Rücksicht genommen werden, da die Bandschleife so einseitig neben dem Haupttragwerk angeordnet ist.
b) der Bandschleifenwagen baut insgesamt gesehen niedriger und ergibt somit eine günstigere Schwerpunktlage;
c) es ist eine einfache Ausschleifbarkeit des Gurtes gewährleistet, da die Tragrollensätze, die zur
Unterstützung des Gurtes innerhalb der Bandschleife dienen und auch die Umlenktrommeln
einseitig neben dem Haupttragwerk liegen.
d) Die zum Betreiben des Bandsc.hleifenwagens erforderlichen elektrischen Schalteinrichtungen
sind raumsparend in dem kastenförmigen Hohlraum des Längstragwei kes angeordnet. Hierin liegt
noch ein Vorteil gegenüber den bekannten Ausführungen von Bandschleifenwagen auf drei
Raupen, bei denen zur Verlagerung der elektrischen Schalteinrichtungen oberhalb oder seitlich
des Haupttragwerkes zusätzliche Bühnen vozusehen sind, da in dem kartenförmigen Hohlraum des
Längstragwerkes bei diesen Geräten die Bandschleife angeordnet ist
e) Diese Anordnung der Raupen erhöht die Standsicherheit des Bandschleifenwagens gegenüber den
bisher bekannten Geräten erheblich, besonders dann, wenn am Kopf des Bandschleifenwagens ein
Schwenkband angeordnet ist das abhängig von der Beladung mit Fördergut Drehmomente um die
Längsachse des Bandschleifenwagens verursacht. Um die gleiche Standsicherheit bei den bisher
bekannten Geräten zu erreichen, muß das aus den drei Raupen gebildete Stützdreieck erheblich
vergrößert werden. Diese hat einen Konstruktionsmehraufwand und ein höheres Gewicht zur Folge.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 bis 4 dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Längsansicht eines derartigen Gerätes.
F i g. 2 bringt eine Draufsicht auf das Gerät.
F i g. 3 ist ein Schnitt durch das Gerät im Bereich der beiden vorderen Raupen.
F i g. 4 ist ein Schnitt durch das Gerät im Bereich der einen rückwärtigen Raupe.
Das Haupttragwerk 1 stützt sich mit seinem rückwärtigen Ende auf die rückwärtige Raupe 3 und mit
seinem vorderseitigen Ende direkt bzw. über das Quertragwerk 2 auf die beiden vorderen, sich
beiderseits der Bandstraße gegenüberliegenden Raupenfahrwerke 4 und 5 ab. Die Abwurftrommel 6 ist auf
mit dem Quertragwerk 2 verbundenen Konsolen verlagert. Die weiter zurück und niedriger als die
Abwurftrommel 6 liegende Umlenktrommel 8 ist entweder fest auf seitlich mit dem Haupttragwerk
verbundene Konsolen oder in einem mit dem Haupttragwerk verbundenen Spannschlitten verlagert. Zur
Unterstützung und Führung des Fördergurtes hängen Tragrollensätze 12 an einseitig am Haupttraggerüst
angeordnete und mit diesem verbundene Konsolen 9.
Der Fördergurt der Bandstraße H wird am rückwärtigen Ende des Bandschleifenwagens von den
Tragrollensätzen der Bandstraße Il abgehoben und über die Tragrollensätze 12 der Abwurftrommel 6
zugeführt, durch diese nach rückwärts umgelenkt zur Umlenktrommel 8, an der der Fördergurt 10 nochmals
umgelenkt und der Bandstraße 11 wieder zugeführt wird. Durch diese Gurtführung wird die sog. Bandschleife
gebildet. Durch die Umlenkung des Fördergurtes 10 an der Abwurftrommel 6 wird das auf dem Fördergurt
transportierte Fördergut infolge des Beharrungsvermögens abgehoben und dem nachgeschalteten Förderer
übergeben, beispielsweise einem mit dem Bandschleifenwagen verbundenen Schwenkband 7, das mit seinem
Aufgabeende in den freien Raum unterhalb der Abwurftrommel 6 ragt.
Wenn der Bandschleifenwagen aus der Bandstraße herausfahren soll, werden im Bereich des Bandschleifenwagens
die Tragrollensätze und die Gerüste der Bandstraße 11 entfernt, so daß sich der Untergurt auf
dem Boden auflegt. Dann wird die Bandschleife aufgelöst, auch »ausgeschleift« bezeichnet. Hierzu wird
die Abwurftromme] 6 ausgebaut, indem sie zunächst schräg abwärts in Richtung auf die Umlenktrommel 8
verschoben und dann hinter der Umlenktrommel 8 auf dem Boden heruntergelassen wird. Nach dem Ausbau
der Tragrollensätze 12 kann auch der Obergurt auf den Boden abgelegt werden. Der abgelegte Fördergurt wird
mit Bohlen abgedeckt, damit er beim Ausfahren des Bandschleifenwagens von den ihn überrollenden Raupen
nicht beschädigt wird.
Das Einfahren eines derartigen Bandschleifenwagens in eine Bandstraße erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ein einerseits einer Bandstraße auf zwei, d. h. einer vorderen und einer rückwärtigen Raupe bzw. Raupengruppe oder sonstigem Fahrwerk und andererseits dieser Bandstraße auf einer dritten .Raupe bzw. Raupengruppe oder sonstigem Fahrwerk abgestützter und mittels dieser längs der Bandstraße verfahrbarer, mit einer Abwurftrommel und mindestens einer weiteren Umlenktrommel zur Führung des Förderbandes der Bandstraße in einer ausschleifbaren Bandschleife ausgerüsteter Bandschleifenwagen mit einem höher als die Bandstraße, vorzugsweise etwa in Höhe der Bandschleife liegenden, sich in Längsrichtung des Bandschleifenwagens erstreckenden, torsions- und räumlich biegesteüfen kastenförmigen Hauptiragwerk mit einem die Bandstraße überspannenden, torsions- und räumlich biegesteifen, die Abstützung des Haupttragwerkes auf die Raupen od. dgl. beiderseits der Bandstraße bewirkenden Quertragwerk sowie mit Verlagerungen für die Trommeln, Antriebe und die die Unterstützung des Förderbandes in der Bandschleife bewirkenden Tragrollenstationen oder Girlandenrollensätze, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung des Gerätes erstreckende Haupttragwerk (1) einseitig neben der Bandstraße oberhalb der beiden einerseits der Bandstraße verfahrbaren Raupen (3, 4) angeordnet und auf diese abgestützt ist, daß die auf das Haupttragwerk wirkenden Torsionsmomente durch das auf der dritten, andererseits der Bandstraße verfahrbaren Raupe (5) abgestützte und mit dem Haupttragwerk an dessen vorderem Ende fest verbundenen Quertragwerk (2) aufgenommen werden, daß die dritte Raupe direkt gegenüber der vorderen, unter dem Haupttragwerk liegenden Raupe und gegen diese nicht versetzt angeordnet ist und daß die Tragrollenstationen bzw. Girlandenrollensätze (12) zur Unterstützung des Gurtes in der Bandschleife (10) einseitig am Haupttragwerk mittels Konsolen (9) verlagert sind.Die Erfindung betrifft einen einerseits einer Bandstraße auf zwei, d. h. einer vorderen und einer rückwärtigen Raupe bzw. Raupengruppe oder sonstigem Fahrwerk und andererseits dieser Bandstraße auf einer dritten Raupe bzw. Raupengruppe oder sonstigem Fahrwerk abgestützter und mittels dieser längs der Bandstraße verfahrbarer, mit einer Abwurftrommel und mindestens einer weiteren Umlenktrommel zur Führung des Förderbandes der Bandstraße in einer ausschleifbaren Bandschleife ausgerüsteter Bandschleifenwagen mit einem höher als die Bandstraße, vorzugsweise etwa in Höhe der Bandschleife liegenden, sich in Längsrichtung des Bandschleifenwagens erstreckenden, torsions- und räumlich biegefesten kastenförmigen Haupttragwerk mit einem die Bandstraße überspannenden, torsions- und räumlich biegesteifen, die Abstützung des Haupttragwerkes auf die Raupen od. dgl. beiderseits der Bandstraße bewirkenden Quertragwerk sowse mit Verlagerungen für die Trommeln, Antriebe und die die Unterstützung des Förderbandes in der Bandschleife bewirkenden Tragrollenstationen oder Girlandenrol· lensätze.Ein in einer Bandstraße eingesetzter Bandschleifenwagen dient dazu, das auf dem Fördergut der Bandstraße transportierte Fördergut an jeder beliebigen Stelle längs der Bandstraße vom Fördergut abzuheben und zum Weitertransport einem nachgeschalteten Förderer zu übergeben, beispielsweise einemίο ebenfalls verfahrbaren Zwischenförderer oder Absetzer, oft unter Zwischenschaltung eines mit dem Bandschleifenwagen verbundenen Schwenkbandes. Dazu wird der Fördergurt der Bandstraße zunächst über die am Kopf des Haupttraggerüsxes oberhalb derι ϊ Bandstraße verlagerte Abwurftrommel und im weiteren Verlauf über mindestens eine weiter zurück und niedriger als die Abwurftrommel aber auch oberhalb der Bandstraße im Haüpttraggerüst verlagerte Umlenktrommel geführt. Durch diese Gurtführung entsteht die sog. Bandschleife.Bei der Umlenkung des mit Fördergut beladenen Fördergurtes an der Abwurftrommel hebt sich infolge des Beharrungsvermögens das Fördergut vom Fördergurt ab und fällt auf den nachgeschalteten Förderer.2ΐ Zur Unterstützung und Führung des Fördergurtes sind im Bandschleifenwagen weiterhin gemuldete Tragrollenstationen mit den erforderlichen Tragrollen oder Girlandenrollensätze verlagert, im folgenden Tragrollensätze genannt.jo Da Bandschleifenwagen nich immer in der gleichen Bandstraße arbeiten sollen, sondern auch zu anderen Bandstraßen versetzt werden, muß vorgesehen werden, daß die Bandschleife aufgelöst, d. h. ausgeschleift und das Förderband auf den Boden abgelegt werdenJ5 können, ohne daß hierfür das endlose Förderband in diesem Bereich aufgeschnitten werden muß. Zum Auflösen der Bandschleife müssen innerhalb des Bandschleifenwagens alle Teile, die zwischen der Laufseite des Fördergurtes und den oberen Tragrollen4» der Bandstraße liegen — in der Regel sind dieses die Abwurftrommel und die Tragrollensätze — ausgebaut werden.Das Traggerüst derartiger Bandschleifwagen stützt sich ab auf die beiderseits der Bandstraße verfahrbaren<r> Raupen bzw. Raupengruppen. Um unzulässige Verformungen und damit Überbeanspruchung des Traggerüstes beim Verfahren des Gerätes zu vermeiden, ist es erforderlich, das Traggerüst statisch bestimmt mit sog. Drei-Punkt-Abstützung zu verlagern. Dies wird amso einfachsten bewirkt, wenn man nur drei Raupen bzw. drei Raupengruppen vorsieht. Dabei sind bei Geräten dieser Art zwei Raupen hintereinander einerseits der Bandstraße und die dritte Raupe — in Längsrichtung des Gerätes bzw. der Bandstraße gesehen — in der Mitte zwischen den beiden, ihr gegenüberliegenden Raupen angeordnet (s. DE-AS 10 63 964, Fig. 5). Bei bekannten Ausführungen von Bandschleifenwagen auf drei Raupen besteht das Traggerüst für die Verlagerung der Trommeln, Antriebe und der die Unterstützung des Förderbandes in der Bandschleife bewirkenden Tragrollensätze aus einem in der Achse der Bandstraße bzw. der Längsachse des Gerätes sich erstreckenden, oberhalb der Bandstraße liegenden torsions- und räumlich biegesteifen kastenförmigen Haupttragwerk mit einem die Bandstraße überspannenden, torsions- und räumlich biegesteifen, die Abstützung des Haupttragwerkes auf die Raupen od. dgl. beiderseits der Bandstraße bewirkenden Quertragwerk.
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG, 1000 BERLIN, DE |
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