DE2551972A1 - Verfahren zur verbesserung der verteilung des fadens bei selbsttaetigem spulenwechsel der doppelspulung - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der verteilung des fadens bei selbsttaetigem spulenwechsel der doppelspulung

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DE2551972A1
DE2551972A1 DE19752551972 DE2551972A DE2551972A1 DE 2551972 A1 DE2551972 A1 DE 2551972A1 DE 19752551972 DE19752551972 DE 19752551972 DE 2551972 A DE2551972 A DE 2551972A DE 2551972 A1 DE2551972 A1 DE 2551972A1
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DE19752551972
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Ralf Christian Ekholm
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Nokia Oyj
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Nokia Oyj
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/052Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in parallel to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Verteilung des Fadens bei selbsttätigem Spulenwechsel der Doppelspulung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Verteilung beim Spulen von fadenartigen oder bandartigen Materialien beim selbsttätigen Spulenwechsel während einer Doppelspulung.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe auf einer vollgespulten Spule gleichmässige Fadenschichten zu erzeugen, sowie die erwünschte Spulungslänge genauer zu erreichen als bei bekannten Verfahren.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht, welches durch die Maßnahmen des Patentanspruches gekennzeichnet ist.
  • Mit dem Verfahren gemäss der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht: man erhält auf einer vollgespulten Spule gleichmässige Faden schichten, ohne dass an den Seiten der Spule nachteilige Erhöhungen entstehen, man erhält auf den verschiedenen Spulen genau dieselbe Menge von Faden, man vermeidet also Überlängen, weil die erwünschte Spulungslänge genauer als bei bekannten Verfahren erreicht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Lage der Spulen und das Prinzip des Fadenwechsels in der Doppelspulungsvorrichtung, von vorne gesehen.
  • Fig. 2 die Lage der Spulen und das Prinzip des Fadenwechsels in der Doppelspulungsvorrichtung, von oben gesehen.
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Spulvorganges gemäss der Erfindung.
  • Fig. 4 ein Blockschema über die Funktion des Steuerungssystems des Verteilers gemäss der Erfindung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen den Wechsel des Fadens 1 selbsttätig von voller Spule 2 zu leerer Spule 3. Dem Fadenwechsel geht eine Vorbereitungsstufe voraus, wobei die leere Spule 3 so anläuft, dass die Umfangsgeschwindigkeit vr ihrer Trommel 4 ebenso gross ist wie die Geschwindigkeit v1 des Fadens 1.
  • Der Fadenverteiler 5 geht nach der der leeren Spule 3 am nächsten liegenden Seite 5' so, dass der Faden 1 der Trommel 4 der leeren Spule 3 tangiert. Hiernach drückt ein Finger 6 den Faden 1 gegen eine sogenanntenWechselflansch 7, wobei der Faden zum in dem Wechselflansch 7 befindlichen Greiforgan 8 gelangt und daran haftet. Das Haften des Fadens an der Seite der vollen Spule 2 ist verhindert. Nach dem Haften bricht der Faden zwischen dem Greiforgan 8 und der vollen Spule 2 ab und das Spulen geht auf der leeren Spule 4 weiter. Der beschriebene Mechanismus ist z.B. aus der finnischen Patentschrift No. 46611 bekannt.
  • Mit Rücksicht auf die nach dem Spulen folgenden Arbeitsstufen (Weiterverwendung der Spulen) ist es wichtig, dass auf die verschiedenen Spulen eine gleich grosse Menge von Faden gespult worden ist. In bekannten Verfahren strebt man hiernach dadurch, dass, nachdem die erwünschte Menge von Faden auf die Spule gespult worden ist, der Faden ohne Rücksicht auf die Lage des Verteilers zum Greiforgan gezogen wird, welches also den Faden abschneidet und das Spulen zur leeren Spule überträgt. Im ungünstigten Fall befindet sich der Verteiler dabei auf der entgegengesetzten Seite der Spule, und in der Fadenschicht entsteht somit eine scharfe Wendung. Für dünne Fäden ist dieses Verfahren auch unbrauchbar.
  • In einem anderen Verfahren wird der Verteiler dem Wechselflansch zu gesteuert, nachdem die erwünschte Spulungslänge erreicht worden ist. Wenn der Verteiler sich in der dem Wechselflansch am nächsten liegenden Endlage befindet, wird der Faden zum Greiforgan gezogen. Ein Vorteil bei diesem Verfahren im Vergleich zum vorigen Verfahren ist fehlerfreie Fadenschichten, aber ein beträchtlicher Nachteil besteht aus Uberlängen. Die überlänge können gross werden, besonders wenn die Spulbreite gross, der Faden dünn und die Verteilgeschwindigkeit niedrig sind.
  • Man kennt auch ein Verfahren, in welchem, wenn nur noch eine geringe Fadenlänge zur Spulung verbleibt, der Laufweg des Verteilers um 50% und danach noch um 25% verkürzt wird, so dass die Verteilung nur noch auf dem dem Wechselflansch am nächsten gelegenen Teil der Spule erfolgt. Wegen der Kürze der Bewegung des Verteilers bleiben auch die Uberlängen bedeutend kürzer als im oben beschriebenen Verfahren. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die auf der dem Wechselflansch benachbart gelegenen Seite der Spule durch mehrere Fadenschichten gebildete Erhöhung.
  • Weil die Fadenschicht nicht gleichmässig ist, verursacht dies im zu spulenden Faden einen Spannungswechsel sowie Anderungen der Umlaufgeschwindigkeit der Spule. Solche Störungen können nachteilig sein, wenn es sich um hohe Spulungsgeschwindigkeiten und/oder um dünne Fäden handelt. Ausserdem entsteht auch in diesem Verfahren eine gewisse Uberlänge.
  • Wenn die Wiederholung der gleichen Spulungslänge des Fadens wichtig ist, steuert man in manchen oben genannten Verfahren den Verteiler zur dem Wechselflansch am nächsten gelegenen Seite, um dort auf den genauen Wechselaugenblick zu warten. Dabei entsteht in einem ungünstigen Fall an derSpulkante eine Erhöhung. Besonders bei dicken Fäden ist diese so schlimm, dass dabei ein Abrollen der Schichten entsteht, wobei der Faden locker wird und der lockere TEil vor der nächsten Arbeitsstufe entfernt werden muss.
  • Das Verfahren gemäss der nachstehend beschriebenen Erfindung beseitigt die oben angegebenen Nachteile, also die überlänge und die Unebenheiten.
  • Das Verfahren ist darauf gegründet, dass die Lage des Verteilers während der Vorbereitung des Wechsels ständig bekannt ist. Dies wird dadurch verwirklicht, dass der Fadenlänge entsprechende Pulse einem Zähler zugeführt werden, der wechselweise aufwärts und abwärts zählt, so dass wenn der Verteiler sich von dem Wechselflansch entfernt, der Zähler von einem bestimmten Wert abwärts zählt, und wenn der Verteiler, von einem Grenzschalter gesteuert, gewendet hat und sich wieder dem Wechselflansch zu bewegt, beginnt der Zähler aufwärts zu zählen. Fig. 3 zeigt schematisch den Spulungsvorgang gemäss der Erfindung. Die waagerechte Achse des Diagramms ist die gespulte Fadenlänge s und die senkrechte Achse ist der jeweilige Wert P desvZählers. Die Bezeichnungen in der Figur haben folgende Bedeutung: P1 = die Zähleranzeige im Wendepunkt nahe dem Wechselflansch P2 = die Zähleranzeige im entgegengesetzten Wendepunkt der Spule P3 = die Zähleranzeige des zweiten vorgebbaren Zählers für die Wechselankündigung die gespulte Fadenlänge, wenn Vorbereitung des Wechsels beginnt S2 = die gespulte Fadenlänge, wenn die Zähleranzeigen gleich gross sind s3 = die Fadenlänge auf voller Spule Im Punkt (O;P1) beginnt das Spulen, und der Zähler, dessen Anzeige zur Lage des Verteilers proportionell ist, beginnt von einem bestimmten Wert P1 abwärts zu zählen. Am Wert P2 des Zählers schaltet ein die Spulungsbreite begrenzender Grenzschalter den Zähler so um, dass das Gerät aufwärts zählt, und entsprechenderweise veranlasst wieder beim Wert P1 der Grenzschalter beim Wechsel flansch eine Richtungsänderung des ZÄhlers. Zur Vermeidung eines kumulativen Fehlers wird der Zähler immer auf den Wert P1 gestellt, wenn der Verteiler zum Wendepunkt beim Wechselflansch kommt.
  • Die Vorbereitung des Wechsels, d.h. das Anlaufen der leeren Spule und das Führen des Verteilers zur Seite, wie Fig. 1 und 2 zeigen, beginnt, wenn nur gewisse Fadenlängen noch zur Spulung übrigbleiben. Dieselben Pulse wie oben werden jetzt ausser dem Hauptzähler auch einem zweiten Zähler zugeführt, wie Fig. 4 zeigt. Dieser Zähler der Verteilung zählt von Null der Anzeige des Wechselaugenblicks entgegen, welche Anzeige auf einer gewissen Grundlage je nach dem Maschinen- und Fadentypus, Breite der Spule u.dgl. Faktoren gewählt wird. Die Zähleranzeigen werden dauernd in einem Verteilungsvergleichorgan miteinander verglichen, und wenn ihre Werte im Punkt (S2; P3) gleich gross sind, wird dem Verteiler ein Wendebefehl erteilt, sich dem Wechselflansch zu zubewegen, welcher Flansch vom Verteiler in demselben Augenblick erreicht wird, wie die vorher eingestellte Spulungslänge s3 erreicht wird. In demselben Augenblick wird der Fingermechanismus betätigt und zieht den Faden zum Greiforgan der leeren Spule, wobei der Spulenwechsel stattfindet. Mit dem VErfahren gemäss der Erfindung werden also überlängen vermieden, weil der Verteiler immer zum Wendepunkt beim Wechselflansch in einem solchen Augenblick gesteuert ist, wenn die erwünschte Spulungslänge s3 erreicht worden ist. Auf dem der Wechselflansch am nächsten gelegenen Teil der Spule entsteht keine nennenswerte Erhöhung, weil zu diesem Teil nur zwei Fadenschichten mehr als anderswo kommen können.
  • Praktische Konstruktionslösungen geben Anlass zu geringen Abweichungen von den theoretischen Werten, aber diese haben keine Wirkung auf das Funktionsprinzip.
  • Anspruch:

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Verbesserung der Verteilung beim Spulen von fadenartigen oder bandartigen Materialien beim selbsttätigen Spulenwechsel während einer Doppelspulung, gekennzeichnet dadurch, dass die Lage des Verteilers während der Vorbereitung des WechselsRrfolgt und mit der noch übrig bleibenden zu spulenden Länge verglichen wird, und wenn der Verteiler sich in einer solchen Lage befindet, dass die für seine Bewegung zum Wechselflansch am nächsten gelegenen Seite der Spule erforderliche Zeit ebenso gross ist wie die vom Spulen der noch übrigbleibenden Fadenmenge in Anspruch genommene Zeit, dem Verteiler ein Wendebefehl erteilt wird, wodurch der Verteiler die dem Wechselflansch am nächsten gelegene Seite der Spule in demselben Augenblick erreicht, in welchem die voreingestellte Fadenlänge gespult worden ist.
    L e e r s e i t e
DE19752551972 1974-11-21 1975-11-19 Verfahren zur verbesserung der verteilung des fadens bei selbsttaetigem spulenwechsel der doppelspulung Withdrawn DE2551972A1 (de)

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DE2551972A1 true DE2551972A1 (de) 1976-05-26

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DE19752551972 Withdrawn DE2551972A1 (de) 1974-11-21 1975-11-19 Verfahren zur verbesserung der verteilung des fadens bei selbsttaetigem spulenwechsel der doppelspulung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632671A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Siemens Ag Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen
DE3339406A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Windings Inc., Goldens Brigde, N.Y. Verfahren und vorrichtung an einer spulmaschine

Cited By (3)

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DE2632671A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Siemens Ag Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen
DE3339406A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Windings Inc., Goldens Brigde, N.Y. Verfahren und vorrichtung an einer spulmaschine
FR2554427A1 (fr) * 1983-10-28 1985-05-10 Windings Inc Machine d'enroulement incorporee dans une chaine de fabrication et procede pour sa mise en oeuvre

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Publication number Publication date
FI51464C (fi) 1977-01-10
FI51464B (de) 1976-09-30
FI336174A (de) 1976-05-22

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