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Pale ttiervorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lageweisen Beladen einer
auf einer Hebebühne angeordneten Palette mit StückgUtern, wie Kisten, Kartons oder
dgl., mit einem beim Ablegen einer Lage auf die Palette eine weitere, auf die Palette
abzulegende Lage unterfahrenden Schiebeblech.
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Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art <DT-AS 2 033
828) wird das Schiebeblech zwischen der Stellung unter einer weiteren, auf die Palette
abzulegenden Lage und der Stellung über der Palette hin- und herverfahren. Wohl
ist die Palettierleistung bereits dadurch verhältnismäßig groß, daß das Ablegen
einer Lage auf der Palette und das Laden bzw. Erfassen einer weiteren, auf die Palette
abzulegenden Lage ineinander übergehen. Jedoch sind noch Totzeiten beim Palettieren
dadurch vorhanden, daß zunlichst das Absenken der Palette um eine Lagenhöhe abgewartet
werden muß, bevor das Schiebeblech mit der neuen Lage über die Palette verfahren
werden kann.
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Der Erfindung liegt daher die rufgabe zugrunde, eine Palettiervorrichtung
zu schaffen, die das Palettieren ohne die genannten Totzeiten gestattet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sehiebeblech
zusammen mit einem weiteren über Eck aufgehängte Lastträger eines Umlaufaufzuges
bildet, wobei der aufsteigende Bahnteil der diametral angeordneten Schiebebleche
der weiteren, auf die Palette abzulegenden Lage und der absteigende Bahnteil der
Palette zugeordnet ist und die Länge dieser Bahnteil wenig größer als die Höhe einer
Lage bemessen ist.
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Während das eine Schiebeblech in der bekannten Weise beim Ablegen
einer Lage auf die Palette eine weitere, auf die Palette abzulegende Lage unterfährt,
wird das andere Schiebeblech mit einer zuvor aufgenommenen Lage Uber die Palette
verfahren, derart, daß das Schiebeblech unverzUglich gleichzeitig mit dem Absenken
der Palette in das Ablegeniveau verfahren werden kann. Hierbei kann ein gewisser
Einholhub vorgesehen werden, so daß sich unverzüglich an das Absenken der Palette
das Ablegen einer neuen Lage anschließt.
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Im Ubrigen kann die Palettierleistung zusätzlich dadurch gesteigert
werden, daß die horizontalen Abschnitte der Umlaufbahn mit einer gegenUber den Heb-
und Senkabschnitten größeren Geschwindigkeit durchfahren werden. Ferner kann es
zur vollen Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Palettiervorrichtung nach der Erfindung
förderlich sein, die Bewegung der weiteren, auf die Palette abzulegenden Lage und
die Bewegung des betreffenden Schiebebleches Jeweils in die Ladestellung gleichzeitig
erfolgen zu lassen bzw. eine entsprechende Uberschneidung vorzusehen.
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Der durch die Erfindung ermöglichten Leistungssteigerung steht ein
verhältnismäßig geringer Aufwand gegenüber. Die Bauhöhe wird gegen Uber bekannten
Palettiervorrichtungen nur geringfUgig vergrößert.
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Andererseits ergeben sich Vereinfachungen. So kann der RUckhaltebalken
zum Ablegen einer Lage auf die Palette bei der Vorrichtung nach der Erfindung ortsfest
angeordnet werden. Auch ist kein umlau fender Uberschubbalken zum Uberschieben einer
bereitgestellten Lage auf das Schiebeblech erforderlich.
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Zur besondenssicheren und kippfreien Halterung werden die Schiebebleche
gemäß einem Ausbildungsmerkmal der Erfindung mit entsprechend langen Kragarmen an
zwei Paaren von im Abstand nebeneinander
angeordneten endlosen Antriebsketten
aufgehängt. Die Ketten sind in bekannter Weise vorgespannt.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die weitere, auf die
Palette abzulegende Tage durch das eine Lage auf die Palette ablegende Schiebeblech
vom Bereitstellungstisch aufschaufelbar ist und daß die Schiebebleche von Ausnehmungen
des Bereitstellungsti sches aufnehnbare Aufschiebezunen aufweisen, deren schräge
Aufschiebeebene bei der Schaufelbewegung bis unter die Tischebene des Bereitstellungstisches
reicht. Dabei kann der Bereitstellungstisch zum Beispiel als quer zur Ablege- bzw.
Laderichtung der Schiebebleche gerichtete Rollenbahn ausgebildet sein. Flir den
Fall der Bereitstellung einer Lage aus der Gegenrichtung zur Ablege- bzw. Ladebewegung
der Schiebebleche kann eine Gruppe von in die genannte Richtung weisenden Scharnierplattenbändern
oder dgl, vorgesehen werden, wobei zwischen den Bändern Spalten zur Aufnahme der
Aufschiebezungen der Schiebebleche belassen sind.
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Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Schiebebleohe und der Bereitstellungstisch rechenartig ausgebildet sind und
daß der Bereitstellungstisch durch das jeweilige Schiebeblech unterfahrbar und die
weitere, auf die Palette abzulegende Lage durch das Schiebeblech von den Bereitstellungstisch
abhebbar ist. Beispielsweise kann eine Rollenbahn mit nach einer Seite frei auskragenden
Rollen die Forderung nach rechenartiger Ausbildung des Bereitstellungstisches erfUllen.
Dabei können die Lagen, je nachdem ob die frei kragenden Rechenzinken der Schiebebleche
und die frei kragenden Rollen der Rollenbahn in bzw. entgegen der Richtung der Ablege-
bzw. Ladebewegung der Schiebebleche oder quer dazu verlaufen, aus der Querrichtung
zur Ablege- bzw. Ladebewegung
der Schiebebleche oder aus der Gegenrichtung
zur Ablege- bzw. Ladebewegung der Schiebebleche bereitgestellt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel
zu entnehmen, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und nachfolgend näher
beschrieben wird.
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Es zeigen Figur 1 eine nach der Erfindung ausgebildete Palettiervorrichtung
in der Seitenansicht, Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1, Figur 3 das Zusaernirken
eines schaufelartig ausgebildeten Schiebebleches mit einer als Bereitstellungstisch
dienenden Rollenbahn, Figur 4 einen oclmitt gemaß der Linie IV - IV in Figur 3 und
Figuren 5 und 6 ein jeweils rechenartig ausgebildetes Schiebeblech kurz vor dem
Unterfahren einer auf dern ebenfalls rechenartig ausgebildeten Bereitstellungstisch
aufliegenden otUckgutlage.
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Gemäß Figur 1 liegt auf der durch Rollen 1 gebildeten, bezüglich ihrer
an sich bekannten Hubeinrichtung nicht näher dargestellten Hebebühne die Palette
2 auf. Auf dieser sind bereits mehrere, eine vorgesehene Palettenladung bildende
Stüclcgutlagen 3 abgelegt, so daß die bereits in die Auslaufstellung abgesenkte,
beladene Palette nunmehr aus der Palettiervorrichtung in Richtung des Pfeiles la
herausgefahren wird und eine neue Leerpalette in Richtung des Pfeiles Ib eingefahren
wird, die dann fLir die Aufnahme der ersten StUckgutlage etwas Uber das Niveau der
Oberseite der eingezeichneten Palettenladung hinaus nach oben zu verfahren ist.
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Gemäß der Erfindung sind zwei Schiebebleche 4 und 5 vorgesehen. Diese
bilden, wie ohne weiteres aus der Zeichnung zu ersehen ist, Uber
Eck
aufgehängte Lastträger eines Umlaufaufzuges 6, in dem die beiden Schiebebleche 4
und 5 diametral bzw. mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Dabei ist
der aufsteigende Bahnteil 7 der weiteren, auf die Palette abzulegenden lage 8 und
der absteigende Bahnteil 9 der Palette 2 zugeordnet. Die Länge dieser Bahnteile
beträgt wenig mehr als die Höhe der Lage 8.
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Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, ist die Ubereckaufhängung zur stabilen
Führung so ausgebildet, daß die Schiebebleche 4 und 5 mit verlängerten Kragarmen
10 bzw. 11 an zwei Paaren 12 und 13 von im Abstand nebeneinander angeordneten endlosen
Antriebsketten aufgehängt sind. Dabei ist die Vorspannung der Ketten so bemessen,
daß die Schiebebleche 4 und 5 kippungsfrei gehaltert sind.
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Die Arbeitsweise der Palettiervorrichtung nach der Erfindung ist wie
folgt: Im vorliegenden Falle werden die fertig zusammengefugten Stückgutlagen 14
in Richtung des Pfeiles 14a quer zur Ablege- bzw. Laderichtung (Pfeil 15 in Figur
1) auf einer Rollenbahn 16 mit den Rollen 17 herangefördert. Dabei werden die Lagen
14 mittels eines nicht dargestellten, aber bekannten Stabförderers geschoben.
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Beim Ablegen einer Lage auf die Palette 2 unterfährt das Schiebeblech
in bekannter Weise die bereitgestellte Lage 8 (vergleiche insbesondere Figur 1).
Gemäß einer näheren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schiebebleche 4 und 5
Aufschiebezungen 18 auf, die von den Zwischenräumen zwischen den Rollen 17 aufgenommen
werden.
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Mittels der Zungen ist die bereitgestellte Lage 8 unter AbstUtzung
gegen den RUckhaltebalken 19 auf das Schiebeblech 4 aufgeschoben worden. Gleichzeitig
ist das Schiebeblech 5 mit einer zuvor aufgenommenen Lage 20 Uber die Palette 2
verfahren worden. In der Ublichen
Weise wird nunmehr die Palette
um eine Lagenhöhe abgesenkt.
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Bei den bekannten Palettiervorrichtungen muß diese Absenkbewegung
abgewartet werden, bevor das Schiebeblech mit einer abzulegenden Lage Uber die Palette
eingeschoben werden kann.
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Aus der Figur 1 geht ohne weiteres hervor, daß das Verfahren des Schiebebleches
5 auf dem absteigenden Bahnteil 9 gleichzeitig mit dem Absenken der Palette 2 erfolgen
kann. Dadurch kann sich unmittelbar an das Absenken der Palette das Ablegen einer
neuen Lage anschließen. Gegebenenfalls kann das Ablegen einer neuen Lage schon beginnen,
bevor die Absenkbewegung der Palette beendet ist.
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In den Figuren 3 bis 6 ist näher dargestellt, auf welche Weise die
Schiebebleche eine weitere, auf die Palette abzulegende StUckgutlage unterfahren
und aufnehmen, und zwar zeigen die Figuren 3 und 4 das Prinzip des Aufschaufelns
nach der Erfindung und die Figuren 5 und 6 das Prinzip des berührungslosen Untertahrens
der StUckgutlage und des anschließenden Aufnehmens derselben in einem nach der Erfindung.
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Gemäß den Figuren 3 und 4 ist die StUckgublage 8 auf der Rollenbahn
16 in die Bewegungsbahn des Schiebebleches 4 bzw. 5 hineingeschoben worden. Das
Schiebeblech 4 bzw. 5 beginnt nun den Ladehub gemäß Pfeil 22. Dabei soll die aus
den Rollen 17 aufliegende StUckgutlage 8 auf das Schebeblech aufgeschaufelt werden.
Hierzu sJnd an der Vordersete des Schiebeblechs Aufschiebezungen 18 ange-ordnet,
die von den ZwischtnrSumen F) zwischen den Rollen i7 aufgenommen werden. Dabei reicht
die schräge Aufschjebebene 24 der Aufschiebezungen 18 bis unterhalb der Tischebene
25 der Rollenbahn 16 herunter Die Figuren 3 und 4 zeigen auch, daß die Aufechiebezungen
18 Uber die seitliche Tragkonstruktion 26 hinweg in die Zwischenräume
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hineinbewegt werden.
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Beim Vorschieben des Schiebebleches 4 bzw. 5 in Richtung des Pfeiles
22 wird die StUckgutlage 8 durch einen Balken 19 gegengehalten.
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Bei der AusfUhrung gemäß der Figur 3 ist der Balken 19 an der Lolbenstange
27 von an der Wandung 29 des WIaschinengehEuses gehaltes ten Druckmittelzylindern
8 angeordnet. Sobald das Aufschiebeblech 4 bzw. 5 den Ladehub beendet hat und nunmehr
die Bewegung auf dem ansteigenden Bahnteil 7 gemäß Figur 1 beginnt, werden die Druckmittelzylinder
28 in dem Sinne beaufschlagt, daß die Kolbenstangen 27 den Balken 19 in der Figur
3 nach rechts bewegen. Dadurch wird der Weg nach oben fUr die Aufschiebezungen 18
freigegeben. Danach wird der Balken 19 wieder in die eingezeichnete Lage zurÜckverstellt.
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Der Gegenhaltebalken 19 kann aber auch ortsfest angeordnet werden.
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Zu diesem Zweck muß er in längsrichtung unterteilt sein und LUcken
aufweisen und die Halterung fUr die Balkenteile so ausgebildet sein, daß die Aufschiebezungen
18 in der Ladeendstellung des Aufschiebebleches 4 bzw. 5 bei der Aufwärtsbewegung
frei passieren können.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen eine rechenartige Ausbildung der Schlebebleche
und des Bereitstellungstisches. Die Schiebebleche 30 und 31 nehmen eine Stellung
ein, die der entspricht, die das Schiebeblech 5 in Figur 1 nach Durchfahren des
lotrechten Bahnabwohnittos 9 einnehmen wUrde. Bei der nun anschließenden horizontalen
Bewegung der Schiebebleche 30 und 31 durch die Kettenpaare 12 und 13 in Richtung
des Pfeiles 15 wird die StUckgutlage 32, die sich dabei gegen den ortsfesten RUckhaltebalken
21 abstützt, auf die Palette abgelegt. Gleichzeitig unterfahren die Schiebebleche
30 und 31 eine auf dem Bereitstellungstisch 33 bzw. 34 bereitgestellte StUckgutlage
8.
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Während des Unterfahrens haben die Schiebebleche weder Berührung mit
der Lage 8 noch mit dem Bereitstellungstisch 33. Am Ende des horizontalen Unterfahrhubes
stehen die Schiebebleche 30 und 31 mit ihren Rechenzinken 30a bzw. 31a unterhalb
des Bereitstellungstisches 33 bzw. 34 zwischen dessen Rechenzinken 33a bzw. 34a
an, derart, daß bei der anschließenden AulMärtsbewegung entsprechend dem lotrechten
Bahnabschnitt 7 in Figur 1 sich die Schiebebleche 30 und 31 mit ihren Rechenzinken
30a bzw. 31a zwischen den Rechenzinken 33a und 34a der Bereitstellungstische 33
und 34 hindurchbeætegen und dabei die bereitgestellte Sttickgutlage 8 von den Bereitstellunstischen
in einem abheben und nach oben mitnehmen.
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In den Figuren 5 und 6 sind die Rechenzinken 33a und 34a der Bereitstellungstische
beispielsweise durch einseitig auskragende Rollen gebildet. Statt dessen können
auch einseitig auskragende feste Roststäbe vorgesehen werden, Uber die hin die auf
die Palette abzulegenden Stuckgutlagen in die Landebahn der Schiebebleche vorgeschoben
werden.
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Gemäß Figur 5 werden die Sttlckgutlagen in Richtung des Pfeiles 35
quer zur Richtung 15 der Ladebewegung des Schiebebleches 30 zugeführt. Dementsprechend
kragen die als Rechenzinken 33a dienenden Rollen des Bereitstellungstisches 33 entgegen
der Pfeilrichtung 15 aus und kragen ferner die Rechenzinken 30a in Pfeilrichtung
15 aus.
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Die Rechenzinken 30a sind an dem quer zur Pfeilrichtung 15 verlaufenden
Teil des einen rechten Winkel bildenden Tragrahmens 36 angeordnet.
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Gemäß Figur 6 werden die Sttickgutlagen in Richtung des Pfeils 77
entgegengesetzt zur Richtung 15 der Ladebewegung des Schiebebleches 31 zugeführt
Dementsprechend kragen die als Rechenzinken 34a
dienenden Rollen
des Bereitstellungstisches 34 quer zur Pfeilrichtung 15 aus, und zwar so, daß sie
entgegengesetzt zu den ebenfalls quer zur Pfeilrichtung 15 auskragenden Rechenzinken
31a des Schiebebleches 31 auskragen. Die Rechenzinken 31a sind in diesem Falle an
dem in Pfeilrichtung 15 der Ladebewegung verlaufenden Teil des einen rechten Winkel
bildenden Tragrahmens 36 angeordnet.
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Insbesondere bei der AusfUhrung gemäß den Figuren 5 und 6 kann das
Einschieben einer neuen Stückgutlage in die Ladestellung gemäß Lage 8 gleichzeitig
mit dem horizontalen Verfahren des betreffenden Schiebebleches in Richtung des Pfeiles
15 unter diese Ladeposition ablaufen. Dadurch wird für das Vorschieben einer Stückgutlage
in die Ladeposition gemäß der Lage 8 Zeit gewonnen bzw. es können dadurch die StUckgutlagen
mit einer ununterbrochenen Bewegung in die Ladeposition verbracht werden.
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Im Ubrigen kann die erwähnte Uberschneidung zwischen der Bewegung
einer Stückgutlage in die Ladeposition gemäß Lage 8 und der Ladebewegung des Schiebebleches
gemäß Pfeil 15 auch bei der Ausbildung der Schiebebleche 4 und 5 als Schaufel mit
Aufschiebezungen 18 gemäß den Figuren 1 bis 4 vorgesehen werden. Das geht bei der
ZufÜhrung einer Stlickgutlage aus der Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 15 ohne weiteres
von statten. Ein die Lage in die Ladeposition vorschiebender Stab dient gleichzeitig
als Gegenhaltebalken. Bei der ZufUhrung der Stückgutlagen entsprechend den Lagen
14 in Figur 2 quer zur horizontalen Ladebewegung der Schiebebleche (vergleiche Pfeil
15 in Figur 1) mtissen die Schiebebleche entgegen der ZufUhrrichtung eine schräge
Aufschiebebene aufweisen. Wie aber am Beispiel der Figur 3 und 4 erhellt, ist es
ohne weiteres möglich, eine entsprechende Auflaufkante oder statt dessen eine Reihe
von Auflaufzungen
zu dem genannten Zweck anzuordnen, wobei Auflauflcante
oder Au flau fzungen von einem Zwischenraum 23 zwischen den Rollen 17 aufgenommen
werden und ihre schräge Auflauf- bzw. Aufschiebeebene sich bis unterhalb der Tischebene
,-5 der Rollenbahn 16 erstreckt.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, sind mit ortsfester Anordnung
die Zentrierbalken 38 und 39 vorgesehen. Diese weisen die schrägen Innenwände 40
auf. Beim Absenken des Schiebebleches 5 gemäß Figur 1 in das Ablegeniveau passiert
die Stückgutlage SO die Zentrierbalken 38 und 39 und wird durch diese entsprechend
der Palette 2 ausgerichtet.