DE2551061A1 - Verfahren zum verpacken eines pastoesen fleckenentfernungsmittels in portionskapseln - Google Patents

Verfahren zum verpacken eines pastoesen fleckenentfernungsmittels in portionskapseln

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DE2551061A1 DE19752551061 DE2551061A DE2551061A1 DE 2551061 A1 DE2551061 A1 DE 2551061A1 DE 19752551061 DE19752551061 DE 19752551061 DE 2551061 A DE2551061 A DE 2551061A DE 2551061 A1 DE2551061 A1 DE 2551061A1
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Description

Verfahren zum Verpacken eines pastösen Fleckenentfernungsmittels in Portionskapseln.
Pastöse Fleckenentfernungsmittel haben sich gegenüber flüssigen Fleckenentfernungsmitteln durchgesetzt, weil sie eine randfreie Entfernung der Flecken ermöglichen. Pastöse Fleckenentfernungsmittel werden in Tuben abgefüllt und von dort portionsweise entnommen. Dabei ist sorgfältig darauf zu achten, daß nach jeder Entnahme die Tube wieder fest verschlossen wird, v/eil sonst das in dem Fleckenentfernungsmittel enthaltene flüssige Lösungsmittel verdunstet und damit die Paste austrocknet. In Tuben abgefüllte pastöse Fleckenentfernun^smittel trocknen aber auch bei Einhaltung dieser Regel noch aus, weil beim Aufrollen der portionsweise entleerten Tube das Entstehen von Haarrissen im Tubenmantel unvermeidbar ist und das Lösungsmittel auch durch
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diese H ο η r r ί s « ο ν η r d un sie1";.
Eine Möglichkeit, ein pastöses Fleckenentfernungsmittel portionsweise aus einem Vorratsbehälter zu entnehmen, ohne daß die Gefahr des Verdunstens des Lösungsmittels gegeben ist, ist die 4bfüllung des pastösen Fleckenentfernungsmittels in eine Aerosolflasche. Aerosolflaschen erfreuen sich jedoch nicht immer allgemeiner' Beliebtheit, weil das in ihnen enthaltene Treibmittel erheblichen Druck entwickelt und höhere Temperaturen streng vermieden sowie Behandlungsvorschriften, beispielsweise ein genauer »-Abstand der Aerosolflasche von dem zu reinigenden Kleidungsstück beim Aufsprühen eingehalten werden müssen.
Das Problem der portionsweisen Aufnahme eines Fleckenentfernungsmittels in flüssiger Form scheint bereits gelöst zu sein. Es ist bekannt, flür-siges Fleckenentfernungsmittel portionsweise in CtI a η ampul 1 en abzufüllen, die von einem Kunststoffmantel, umgeben sind, der am Ende einen Docht trägt. Die Glasampulle wird innerhalb des Kunststoffmantels zerbrochen, so daß der Inhalt in den Docht austreten und von dort auf den zu entferndenden Flecken aufgebracht werden kann. Nicht immer jedoch ist die Kunststoffumhüllung völlig sicher, so daß die Gefahr besteht, daß kleine Glassplitter austreten und es zu Verletzungen kommt.
In der deutschen Patentanmeldung P 24 30 146.0 wird eine Vorrichtung zur portionsweisen Aufnahme eines vorzugsweise pastösen Fleckenentfernungsmittels vorgeschlagen, bei der die Nachteile der bisherigen Verpackung pastöser Fleckenentfernungsmittel, aber auch die Mängel der bekannten portionsweisen Verpackung von flüssigen Entff-rnungsmitteln dadurch vermieden ,sind, daß dos FleckenentferoungF.mittel in durch Druckeinwirkung verformbaren IOps^ln eingeschlossen ist, welche vor-'jugswei.i;e einzeln r"1 ~<\^.^luia'Kil' en einer '· .ifhahii-ep. ^i+"ν e^n-
7 0 9 8 21/0035 BÄD original
gelebt um 1 durch eine die /ufnahmeplatte überspannende Abdeckfolie abgedeckt sind.
Vorzugsweise verwendet; ms.η als Γ-Taterial für die Kapseln einen leicht vorform!',^ren Kunststoff, wobei die Kapseln zweckmäßig flaschen·.mnnig ausgebildet sind. Arn Flaschenhals wird vorteilhaft ein Schwänhtm^sbereich vorgesehen, der es ermöglicht, den Flaschenhals entweder abzudrehen oder in anderer T..reise leicht abzutrennen.
Nach der deutschen Patentanmeldung P 25 05 060.6 wird in Ergänzung zu diesem Vorschlag die Aufgabe gelöst, ein Verfahren vorzuschlagen, gemäß dem das pastöse Fleckenentfernungsmittel in die Kapseln eingefüllt v/erden kann, das also erst die Voraussetzungen für den Einsatz der Vorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 24 30 146.0 schafft.
Bei der Lösung dieser Aufgabe stieß man bereits bezüglich der Wahl des Kapselmaterials auf Schwierigkeiten.
Die sich für die Herstellung der Kapseln anbietenden Kunststoff-Folien sind für die Verpackung von pastösen Fleckenentfernungsmitteln im allgemeinen nicht geeignet. Fleckenentfernungsmittel müssen nämlich Lösungsmittel für die zu entfernden, meist fetthaltigen Flecken enthalten. Sollen die Fleckenentfernungsmittel vielseitig verwendbar sein, dann verwendet man Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe als Lösungsmittel, die bis zu 6h% der Paste ausmachen. Diese Lösungsmittel greifen aber die sich zur Kapselherstellung anbietenden Kunststoffe an, bringen sie zum quellen und diffundieren*
Selbstverständlich gibt es Kunststoffe, die dem Angriff solcher Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe widerstehen könnten, jedoch sind diese Kunststoffe in ihrer Herstellung und Weiterverarbeitung viel zu teuer, als daß sie für ein
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Massenprodukt., wie es Fleckenentfernungskapseln darstellen würden, ei nr· etzbar vrlren.
Als Kapselriiateriel zum Verpacken von chemischen Produkten, insbes. pharmazeutischen Produkten und Arzneimitteln, ist bereits Gelatine bekannt. Aber auch Gelatine eignet sich nicht schlechthin f*r die -Kapselverpackung von pastösen Fleckenentfernungsniittoln. Ds pas tose Fleckenentfernungsmittel niedrig molekulare Alkohole aufweisen, wird Gelatine von solchen Alkoholen gelöst, mindestens aber können solche Alkohole durch die Gelatinekappe! nach außen diffundieren, wodurch sich die Zusammensetzung des pastösen Fleckenentfernungsmittels in unzulässiger Ueise ändert.
Selbstverständlich sind Fleckenentfernungsmittel bekannt, die keine Alkohole enthalten, jedoch ist das Anwendungsspektrum solcher FleckenentfernungsmiLtel so außerordentlich beschränkt, daß sie in der Praxis wenig Eingang gefunden haben.
Man mußte zur Lösung der der deutschen Patentanmeldung P 25 05 060.6 zugrunde liegenden Aufgabe das Kapselmaterial und die Zusammensetzung des Fleckenentfernungsmittels so aufeinander abstimmen bzw. wählen, daß das Kapselmaterial vom Fleckenentfernungsmittel bzw. von Bestandteilen desselben nicht angegriffen wird, oder Bestandteile des Fleckenentfernungsmittels nicht durch das Kepselmaterial hindurchdiffundieren können.
Nur bei der Erfüllung dieser Forderungen war es. möglich, die Wirksamkeit des pastösen Fleckenentfernungsmittels auch bei Verpackung in durch Druckeinwirkung verformbaren Kapseln zu erhalten.
Nach dem Vorschlag nach der deutschen Patentanmeldung P 25 05 060.6 wird als Kapselmaterial Gelatine verwendet und
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eine grundsätzlich wasser-f<-ie Zusammensetzung des pastösen Pleckenentfernuncsmihl eis untor weitgehendster Vermeidung eines Ante 11b an niedrig molekularen Alkoholen gewählt.
Vorzugsweise wird die Zusammensetzung des pastösen Fleckenentfernung'smlttels bei Verwendung von Gelatine als Kapseimaterial v/ic folgt gev/Uhlt:
Cyclohexanol 5 c/> bis 7 %
Tsopropajiol 0 ?■ bis 3 c,'->
Toluol ». 15 5-' bis 25 #
1,2-Dirhloräthan O ?i bis 20 ^
1,1,1-Trichloräthan 40 % bis 65 %
Pa.-fum 0 55 bis Ο,55ό
pige B'est-
stofie 6 % bis 10 ?ό
Die verwendeten Feststoffe liegen in Korngrößen zwischen Millimikron und 150 Mikron vor.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, die Kapseln unter Verwendung von Gelatine als Kapselmaterial po auszugestalten, daß sie auch in Gegenden mit höhrer Luftfeuchtigkeit oder höheren Temperaturen zweckmäßig unmittelbar, d.h. ohne Einschluß in Durchdruckpackungen aufbewahrt v/erden können.
Diese Forderung erhellt sich auch in unseren Breiten, beispielsweise beim Aufbevahren der Kapseln im Handschuhkasten eines Kraftfahrzeuges, wenn dieses in der Sonne geparkt werden muß <,
Bei dem Einfluß hoher Luftfeuchtigkeit und/oder hoher Temperaturen werden die Kapseln derart v/eich, daß das Herausdrücken des Flecken^ntfernungsinittels nicht mehr mit Sicher- ' heit gewährleistet ist und es statt der Beseitigung von
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Flecken und Verschmutzungen zu weiteren Verschmutzungen infolge des Einsatzes einer solchen Kapsel kommen kann.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Kapselmaterial auf der an der fertigen Kapsel außen liegenden Seite mit einer Lösung eines nicht wasserlöslichen Kunststoffes in einem chlorierten Kohlenwasserstoff behandelt wird.
Das Aufbringen des nach dem Verdampfen des chlorierten Kohlenwasserstoffes auf dem Kapselmaterial verbleibenden Überzuges, der der Kapsel eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeits- und/oder Wärmeeinwirkung verleiht, kann auf mehrfache Weise geschehen.
So können beispielsweise die mit dem Fleckenentfernungsmittel gefüllten Gelatinekapseln oder zu den Gelatinekapseln zu verarbeitende Gelatinebahnen, diese dann vorzugsweise nur auf der bei den fertigen Kapseln nach außen zu liegen kommenden Seite, mit einer Lösung des nicht wasserlöslichen Kunststoffes in einem chlorierten Kohlenwasserstoff besprüht werden, wobei der chlorierte Kohlenwasserstoff verdampft und auf dem Kapselmaterial der gewünschte, nicht wasserlösliche Kunststoffüberzug zurückbleibt.
Man kann aber auch auf die fertig gefüllten Kapseln in einem Dragierkessel eine Lösung der nicht wasserlöslichen Kunststoffe in chlorierten Kohlenwasserstoffen auftragen, sie zum Beispiel mit dieser Lösung besprühen, und durch Regulieren der Temperatur und/oder der Luftzu- und -abführ die Verdampfung der chlorierten Kohlenwasserstoffe derart regeln, daß ein gleichmäßiger Auftrag der. nicht wasserlöslichen Kunststoffe auf der wasserlöslichen Gelatinekapsel entsteht.
Als nicht wasserlösliche Kunststoffe eignen sich Polyvinylchlorid, Polystyrol und Polykarbonat, die sich einzeln oder
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im Gemisch in chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid o. dgl. lösen lassen.
Dabei verwendet man vorteilhaft auf 100 Teile fertige Lösung 10 "bis 30 Teile des oder der Kunststoffe.
Beim Dragieren im Dragierkessel ist darauf zu achten, daß eine Temperatur von 400C nicht übe.
arbeitet man bei Zimmertemperatur.
eine Temperatur von 400C nicht überschritten wird. Zweckmäßig
Es ist zwar bereits bekannt, Gelatinekapseln mit Acrylharzen zu überziehen. Dabei handelt es sich jedoch um Gelatinekapseln, die mit Arzeneimitteln gefüllt sind. Es geht hier um das Problem, die Kapseln zum Beispiel magenresistent zu machen, so daß ihr Inhalt erst in einem auf den Magen folgenden Bereich des Verdauungstraktes zur Wirkung kommt. Das der Erfindung .zugrunde liegende Problem, mit Fleckenentfernungsmitteln gefüllte Gelatinekapseln gegen Wärme- und Feuchtigkeitseinwirkung widerstanisfähiger zu machen, stellt sich hier jedoch nicht..
Patentansprüche:
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COPY

Claims (6)

  1. Patentansprüche ;
    ( 1.) Verfahren zum Verpacken eines pastösen Fleckenentlernungsmittels in Portionskapseln unter Verwendung von Gelatine als Ausgangsmaterial für die unter Druckeinwirkung verformbaren Portionskapseln und einer grundsätzlich wasserfreien Zusammensetzung des pastösen Fleckenentfernungsmittels unter weitgehendster Vermeidung eines Anteils an niedrig molekularen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselmaterial auf der an der fertigen Kapsel
    außen liegenden Seite mit einer Lösung eines nicht Wasserte
    löslichen Kunststoffes in einem chlorierten Kohlenwasserstoff behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fleckenentfernungsmittel gefüllten Kapseln mit einer Lösung des nicht wasserlöslichen Kunststoffes in einem chlorierten Kohlenwasserstoff besprüht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln in einen Dragierkessel gegeben und dort auf sie unter Regelung der Temperatur und/oder Luftzu- und -abfuhr die Lösung aus nicht wasserlöslichem Kunststoff und chloriertem Kohlenwasserstoff aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus nicht wasserlöslichem Kunststoff und chloriertem Kohlenwasserstoff auf die Kapseln aufgesprüht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gelatinebahnen einseitig mit einer Lösung aus nicht wasserlöslichen Kunststoffen in chlorierten Kohlenwasserstoffen behandelt und aus diesen Bahnen die Kapseln so gefertigt werden, daß die behandelte Fläche nach außen zu liegen kommt.
    709821/0035 ΖΙΖΓ
    INSPECTED
  6. 6 . Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von Vinylchlorid, Polystyrol oder Polycarbonat in Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und/oder mit Methylenchlorid in 10 bis 30 Teilen Kunststoff in 100 Teilen Lösung verwendet wird.
    0 98 2 1/0035
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DE2430146C3 (de) * 1974-06-24 1978-12-07 Sagapha Ag, Zug (Schweiz) Vorrichtung zur portionsweisen Aufnahme eines Fleckenentfernungsmittels

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