DE2005077A1 - Fleckenentfernungsmittel, das für die Verteilung in Aerosolform bestimmt ist - Google Patents
Fleckenentfernungsmittel, das für die Verteilung in Aerosolform bestimmt istInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ,
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE 2 00 5 077
D - SOOO MÜNCHEN 13, BAUERSTRASSE 22. FERNRUF (O8I1) 37 65 83
München, den M/11008
I1OREAL
14» rue Royale, Paris 8e, Frankreich.
14» rue Royale, Paris 8e, Frankreich.
Fleckenentfernungsmittel, das für die Verteilung in Aerosolform "bestimmt ist
Es sind bereits bestimmte Fleckenentfernungsmittel bekannt,
die aus einer Mischung von Lösungsmitteln, welche dazu bestimmt sind, die Fettkörper aufzulösen, welche auf einer Unterlage
Flecken hervorgerufen haben, und absorbierenden. Pulvern, ~-g
bestellen> die dazu bestimmt sind, die Fettkörper zu absorbie- ~
ren, wenn sie aufgelöst und aus der Unterlage extrahiert sind.
Eine für diese Fleckenentfernungsmittel besonders interessante Konditionierungsart besteht darin, diese in einen Behälter zu
bringen, der ein fließfähiges Druckmittel enthält, "ilnd in Aerosolform
auf die von Flecken zu befreienden Unterlagen zu verteilen.
Wenn es erwünscht ist, eine Konditionierung für die Verteilung der Fleckenentfernungsmittel in Aerosolform zu verwenden, so
treten bekanntlich im allgemeinen zwei Schwierigkeiten auf,
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und zwar eine in Hinblick auf die Anwesenheit von Lösungsmitteln und die andere in Hinblick auf die Absorbensrolle der
Pulver. Die erste dieser Schwierigkeiten liegt darin, daß in Behältern vom Typ einer "Aerosolbombe" die Lösungsmittel die
Schutzlacke der Metallwand auflösen können und die direkte Berührung des Metalles mit dem Fleckenentfernungsmittel ist
geeignet, eine Änderung in der gewünschten Formulierung hervorzurufen. Die zweite Schwierigkeit liegt in der Tatsache,
daß die absorbierenden Pulver gleichzeitig wie die Lösungsmittel ausgestoßen werden, während es in bestimmten Fällen zu bevorzugen
ist, die Einwirkung des Lösungsmittels und die Einfe wirkung des Pulvers zeitlich zu trennen, damit das Lösungsmit
tel die Auflösung der Fettkörper bewirkt, bevor die absorbierenden
Pulver ihre Rolle spielen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Möglichkeiten zu schaffen, um diese genannten Schwierigkeiten
zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein neues Fleckenent fernungsmittel, das zur Verteilung auf einem Träger in Aerosolform
bestimmt und demzufolge in einem Behälter vom Typ einer "Aerosolbombe" konditioniert ist, welches im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Suspension in den " verflüssigten Gastreibmitteln, die dazu bestimmt sind, das
Aerosol zu erzeugen, Mikrokapseln enthält, die die Absorbierenden Pulver und/oder die Lösungsmittel des Mittels enthalten,
wobei die Mikrokapseln Dimensionen zwischen 50 und 800/U besitzen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Lösungsmittel des Fleckenentfernungsmittels Mischungen von fließfähigen Treibmitteln,
die in de« Behälter vom Typ einer "Aerosolbombe" enthalten sind, und die in Suspension in dem flüssigen Medium
vorliegenden Mikrokapseln enthalten nur die absorbierenden
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«moos .3 .
Pulν<83? des Mittels, Ia diesem Fall sind vorzugsweise die Wände
-der Mikrokapseln- für fließfähige treibmittel wicht durchlässig,
wobei man insbesondere aus Polyvinylalkohole?* bestehende
Mikrokagselwände verwenden kann. Im Zeitpunkt'der Anwendung.
eines derartigen Mittels enthält das auf den Träger gesprühte
Aerosol die freien-Lösungsmittel -und ,die Mikrokapseln der absorbierenden
Pulver- Die Lösungsmittel bewirken unmittelbar
die -Auflösung der Pettkörper,, aus denen die-Flecken auf der
Unterlage bee teilen,- rad während dies bewirtet tvird, reibt der
Benutzer öle"Unterlag© an'der Stelle9 wo sieh der.Fleckes befind.et9.
UiB die- Hikrokapseln. su aerdriiok-gn \m& die absorbierendes.
Balveir frei-susttgen,,- Auf diese Weise erhält man eine 2?ren- - Λ
sung- der ,Auflb'smagspiiaae- iurch die-Lösunggaittel und der AbsorptionspSiase
der Fattkö^per durch ·die Pulper das Mittels.- -
Gemäß einer sw®it,ea -4usff|.hrungsform lieges die Mikrokapseln
des Mittels j die die ■-^bsorbieresdew- PmI ver ©b thai ten, giissa- '■"
ϋβΏ mit den Mikrolmpssln s die die LÖsiragsiaitte'l enthalten,,-vor
waä "öas Ganze befindet sich'In Suspensioa in den fließfähigen
Treibmittel j das. in .-dem: Behälter Toa Syp ©iner. MÄerosolboiabe"
angeordnet, ist» ¥enn die Mikrokapsel wände für fließf ähige-s
f reibmittel - nicht- durchlässig.-sind „ so sriM in. diesem Fall.
öse. Fl-ec-ketientferaungsffiittel angewendet, iaöem die Unterlage
an-der Stelle·.-gs.rleben- wird.,,.,- wo das Aerasol ausgesprüht
werden ist,,wßdsrch &§£■ .Xahalt..- der.Kikrokapssln durch Zer- ·■
drücken.- der. Mikrokapseln-.,freigesetzt- wird,- Yorsäugsweise aind
jedoch, die .Wäfjde von■. mindestens einem Teil der Mikrokapseln
für fließfähige. Treibmittel durchlässig« Beispielsweise kann
man, wenn das fließfähige Treibmittel aus einer Mischung von Freon-Materialien besteht, zu diesem Zweck Mikrokapselwände
aus Polyäthylen verwenden. -Wenn -in diesem. Pail der Benutzer
das Aerosol auf einen Plecken auf. einer Unterlage aussprüht.,
so erreichen die. für Treibmittel durchlässigen Mikrokapseln
atmosphärischen Druck, wobei sie.aufgrund der Permeabilität
der Wände eine "bestimmte Menge an. Treibmittel mit dem Druck ' ....
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BAD
Μ/11008 Μ
enthalten, der im Inneren des Konditionierungsbehälters herrscht. Dies hat zur Folge, daß diese Mikrokapseln im Moment
ihres Auftreffens auf dem Träger unmittelbar zerplatzen. ·
Diese letztere Ausführungsform liefert nur dann die zeitliche
Trennung zwischen der Einwirkung der Lösungsmittel und der Pulver,
wenn bei getrennter Konditionierung der Lösungsmittel und der Pulver die Mikrokapseln der Lösungsmittel für Freon durchlässig
sind, während dies bei den Mikrokapseln der absorbierenden Pulver nicht der Fall ist. Diese Konditionierungsart besitzt
jedoch den großen Vorteil, daß die Lösungsmittel in Mi- ^ krokapseln eingeschlossen sind, wodurch jede Gefahr der Auf-™
lösung von Schutzlacken vermieden ist, die sich auf den Wänden des Konditionierungsbehälters befinden. Dabei kann natürlich
ein entsprechendes Ergebnis erhalten werden, wenn nur die Lösungsmittel in die Mikrokapseln gebracht werden, während die
Pulver in Suspension in dem fließfähigen Treibmittel vorliegen.
Vorzugsweise enthält jede Mikrokapsel des Mittels nur eine einzige
chemische Verbindung, wobei die Formulierung des fesamtmittels durch eine Mischung von Mikrokapseln, die jeden der
Bestandteile enthalten, in gewünschten Verhältnissen erhalten wird.
fc Als fließfähiges Treibmittel kann jedes geeignete, derzeit bekannte
fließfähige Medium verwendet werden, unter der Bedingung, daß es mit den Mikrokapselwänden des Fleckenentfernungsmittels
verträglich ist. Insbesondere können Butan, Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan oder Dichlortetrafluoräthan
oder Mischungen dieser Produkte verwendet werden.
Die bei der erfindungsgemäßen Konditionierung verwendeten Mikrokapseln
können auf jede geeignete bekannte Weise und insbesondere durch mechanisches Zentrifugieren von zu mikroverkapselnden
Produkten durch einen flüssigen Film des Produkts, der
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die Wand der Mikrokapseln bilden soll, hergestellt werden.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sind nachfolgend
mehrere Ausführungsformen im einzelnen beschrieben, wobei diese Beispiele die vorliegende Erfindung in keiner Weise beschränken
sollen.
Es werden Mikrokapseln mit etwa 300/u hergestellt, deren Wände
aus Polyäthylen mit niedrigem Schmelzpunkt bestehen. Die1
Mikrokapseln werden derart hergestellt, daß die Wände etwa 5 Gew.-$ des in das Innere der Mikrokapseln gebrachten Mittels
ausmachen.
In diesen Mikrokapseln werden die folgenden Produkte konditioniert,
wobei jede Mikrokapsel ein einziges Produkt enthält: Methylenchlorid, Essenzen C und I1 Isopropylalkohol, Terebenthinessenz,
Trichloräthylen, Siliciumdioxydpulver, SaIk.
Dann stellt man eine im wesentlichen homogene Mischung dieser
Mikrokapseln gemäß folgender Formulierung her:
Methylenchlorid, mikroverkapselt 15*5^
Essenzen C und F, mikroverkapselt 40 g
Isopropylalkbhol, mikroverkapselt 15 g
Terebenthinessenz, mikroverkapselt 10 g
Trichloräthylen, mikroverkapselt 7,5 g
Siliciumdioxydpulver, mikroverkapselt 4g
Talk, mikroverkapselt 8g·
65 g Mikrokapseln werden in einen Behälter vom Typ einer
"Aerosolbombe." gebracht, in den 40 g einer Mischung aus 35 1° Dichlordifluormethan und 65 $>
Trichlorfluormethan eingefüllt werden.
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Μ/11008 C
Wenn der Benutzer das oben definierte Mittel anwenden will, so drückt er auf das Verteilungsventil des Behälters, der
das Mittel enthält, und sprüht ein Aerosol auf den auf der Unterlage befindlichen Flecken, nachdem er den Behälter geschüttelt
hat. Die aus dem Behälter ausgestoßenen Mikrokapseln explodieren, wenn sie in die freie Luft gelangen, und
die Mischung von Lösungsmitteln und absorbierenden Pulvern wird im Zeitpunkt des Ausstosses des Aerosols auf die Unterlage
freigesetzt. Die Lösungsmittel lösen die Pettkörper und die Absorbierenden Pulver absorbieren die Fettkörper. Nach
Verdampfen des Lösungsmittels bürstet der Benutzer die Unterlage, um die absorbierenden Pulver zu beseitigen.
Es werden Mikrokapseln mit etwa 200,u hergestellt, deren Wände
aus Polyvinylalkoholen bestehen. Diese Mikrokapseln enthalten getrennt das Siliciumdioxydpulver und das Talkpulver. Das
Grewichtsverhältnis der Wände der Mikrokapseln zum Gewicht des in den Mikrokapseln enthaltenen Pulvers beträgt etwa 5 #.
Dann stellt man eine im wesentlichen homogene Mischung der vorgenannten Mikrokapseln derart her, daß sich folgende Formulierung
ergibt:
Siliciumdioxydpulver, mikroverkapselt 33,3 g
Talkpulver, mikroverkapselt 66,7 g
8 g dieser Mikrokapseln werden in einen Behälter vom Typ einer
"Aerosolbombe" gebracht und in den Behälter wird folgende Mi-y
schung eingebracht:
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20050 77 | ,3 g |
9, | g |
24 | g |
9 | g |
6 | |
' 4, | g |
40 |
M/11008
Methylenchlorid Essenzen C und F Isopropylalkohol
Terebenthinessenz Trichloräthylen
flüssiges Butan
Der Behälter wird dann verschlossen und mit einem Verteilüngsventil
versehen.
Wenn der Benutzer ein derartiges Mittel in Gebrauch nehmen will,
so betitigt er das Verteilungsventil des Behälters und sprüht ' .g
auf einen Flecken auf der Unterlage ein Aerosol, nachdem dex._ S
Behälter geschüttelt worden ist.. Das Aerosol sprüht die Lösungsmittel auf den Flecken und die Lösungsmittel lösen die Fettkörper
des Fleckens. Gleichzeitig werden die Mikrokapseln auf die
Unterlage ausgestoßen, sie werden jedoch nicht zerdrückt» so daß die absorbierenden Pulver während der Zeit der Auflösung ;
durch Lösungsmittel nicht wirksam sind. Nach etwa 15 Sekunden
reibt der Benutzer mit der Hand an der Stelle des Fleckens, um
auf diese Weise die Mikrokapseln zu zerdrücken und die absorbierenden
Pulver freizusetzen. Dann wird die vollständige Verdampfung der Lösungsmittel abgewartet und anschließend die Stelle des Fleckens gerissen, um die mit Fettkörpern beladenen absorbierenden
Pulver zu beseitigen. |
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können modifiziert werden, ohne daß dabei der Rahmen
der Erfindung verlassen wird.
Insbesondere können die verwendeten Mikrokapseln nicht nur aus einer einzigen Umhüllung, sondern aus mehreren übereinander
angeordneten Umhüllungen bestehen, wobei die innere Umhüllung gegenüber Mikroverkapselten Produkten inert ist und wobei die
äußere Umhüllung gegenüber dem Medium inert ist, worin die Mikrokapseln
angeordnet sind.
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Claims (7)
1. Fleckenentfernungsmittel, das für die Verteilung auf eine Unterlage in Aerosolform bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es in Suspension in verflüssigten Gastreibmitteln, die für die Erzeugung des Aerosols bestimmt sind, Mikrokapseln enthält, die die absorbierenden Pulver und/oder die
Lösungsmittel des Wit*eis enthalten, wobei diese Mikrokapseln
Dimensionen zwischen 50 und 80°/U aufweisen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? die
Lösungsmittel de? Fleckenentfernungsmittels aus Mischungen
von fließfähigen Treibmitteln bestehen, die in den Pehälter
vom ^yp einer "Aerosolbombe" enthalter, sind, und da/: die Mikrokapseln lediglich die atsorbierenden Pulver des Mittels enthalten.
*. Mittel nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet,
da 3 die Vände der Mikrokapseln aus Polyvinylalkohole bestehen.
•i. Mittel narr. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrokapseln des Mittels die absorbierenden Pulver und die Lösungsmittel enthalten, wobei diese Mikrokapseln in Suspension
in de!£ fließfähigen Treibmittel vorliegen, das sich in
de:r. Behälter vom Typ einer "Aerosole crr.be" befindet.
5. Mittel nach Anrpriich 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
da3 die 'Vände zumindest von bestimmter. Mikrokapseln des Mittels
aus Polyäthylen mit niedrigem Schmelzpunkt bestehen.
6. Mittel na.-h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äai
das fließfähige Treibmittel Butan, Pichlordifluormethan, Tri-
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M/11008 Nj
chi orfluorme than, Dich! orte traf luoräthaii oder eine Mischung
dieser Produkte ist.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Mikrokapsel ein einziges Produkt enthält.
009832/1824
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