DE2550995A1 - Mehrstufiger hochspannungsgenerator fuer schwingende pruefschaltspannungen - Google Patents

Mehrstufiger hochspannungsgenerator fuer schwingende pruefschaltspannungen

Info

Publication number
DE2550995A1
DE2550995A1 DE19752550995 DE2550995A DE2550995A1 DE 2550995 A1 DE2550995 A1 DE 2550995A1 DE 19752550995 DE19752550995 DE 19752550995 DE 2550995 A DE2550995 A DE 2550995A DE 2550995 A1 DE2550995 A1 DE 2550995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
electrode
voltage
generator
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752550995
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550995B2 (de
DE2550995C3 (de
Inventor
Werner Dr Ing Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Original Assignee
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transformatoren und Roentgenwerk GmbH filed Critical Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Publication of DE2550995A1 publication Critical patent/DE2550995A1/de
Publication of DE2550995B2 publication Critical patent/DE2550995B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550995C3 publication Critical patent/DE2550995C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/537Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap

Landscapes

  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • mehrstufiger Hochspannungsgenerator für schwingende Prüfschaltspannungen Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Hochspannungsgenerator für schwingende Prüfschaltspannungen, bestehend aus einer Reihenschaltung von Stufen, die Kondensatorbatterien, Drosselspulen, Schaltfunkenstrecken sowie Ladewiderstäde enthalten, wobei in jeder Stüfe an dem Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter Kondensatorbatterien die Ladespannung und eine Elektrode einer einzigen Schaltfunkenstrecke anliegen und die zweite Elektrode der Schltfunkenstrecke über eine Drosselspule am Ausgang einer ersten Kondensatorbatterie liegt.
  • Aus der GB-PS 1 083 139 ist es bekannt, bei Stoßgeneratoren zwei in Reihe und symmetrisch zur Stufeneinspeisung liegende Kondensatoren einer Stufe mit der Ladespannung aufzuladen. Dabei bildet ein Kondensator mit einer Drosselspule, die mit einer Schaltfunkenstrecke zur Zündung der Stufe in Serie liegt, einen Schwingkreis. Die Drosselspule befindet sich hierbei zwischen dem Ausgang des einen Kondensators und dem Anschluß einer Elektrode der Schaltfunkenstrecke, während die andere Elektrode der Schlatfunkenstrecke am Einspeisungspunkt der Stufe liegt. Der zweite Kondensator der Stufe ist über einen Ladewiderstand an die drosseleizige Elektrode der Schaltfunkenstrecke gelegt. In gleicher Art sind such alle weiteren Stufen des Stoßspannungsgenerators aufgebaut.
  • 3eim Zünden der Schaltfunkenstrecken wird de Prüfling mit einer sinusförmigen Prüfspannung beaufschlagt, die um den durch die RC-Kobination in jeder Stufe bedingten aperiodischen Spannungsverlauf oszilliert. Dieser Stoßgenerator ist insofern nachteilig, als er nicht zur Erzeugung schwingender Prüfschaltspannungen entsprechend den Anforderungen der Prüftechnologie geeignet ist, die neben der symmetrischen Lage zur Nullinie fir die ersten beiden Scheitelwerte A und uS2 der Prüfschaltspannung ein Soheitelwertverhältnis uS2 uS1 von 0,8 bis 0,9 bei entgegengesetzter Polarität vorschreibt.
  • Desweiteren ist es nach Iwanov bekannt, schwingende Prüfschaltspannungen mit Hilfe von Stoßspannungenanlagen zu erzeugen, bei denen zu diesem Zweck zumindest ein rLeil der ohmischen Entladewiderstäde in den Stufen durch Drosselspulen ersetzt wird, so daß diese Stufen Schwingkreise und damit eine universelle Quelle für abklingende Spannungen mit beliebiger Frequenz bilden. Um einen steilen, undefinierten Spannungsstoß am Prüfling beim Durchzünden der Schaltfunkenstrecken zu vermeiden, muß die Prüschaltspannung bei der Entladung über den Prüfling von Null aus kontinuierlich und in Übereinstimmung mit der Frequenz der Schwingungen steigen.
  • Zur dieser bedingungen ist es gemäß einer Ausführungsform des Imanov-Generators bekannt, die Ausgangsspannung des Generators durch Erzeugung und Superposition zweier Teilspannunven zu erhalten, indem in jeweils 50% der Generatorstufen die eine Teilspannung und in der verbleibenden Hälfte des Generators die andere Teilspannung erzeugt werden und diese Stufengruppen gegeneinandergeschaltet sind. Auf diese Weise ist die Spannung am Prüfling zu Beginn der Entladung Null. Die schwingende Prüfschaltspannung kann dabei durch Überlagerung zweier Schwingspannungen, die bedingt durch Verwendung unterschliedlicher Drosselspulen und Widerstände bei unverständlichen Kapazitäten unterschiedliche Frequenz und Dämpfung haben, oder auch durch die Überlagerung einer Schvzingspannung mit einem aperiodischen Spannungsverlauf hervorgerufen durch die Bildung eines Generatorenteils aus RC-Kreisen, bestehen.
  • In letzterem Falle werden jedoch die Anforderungen, die an die Kurvenform der Prüfschaltspannungen gestellt werden, nicht erfüllt. Das Gegeneinanderschalten der Stufengruppen erfolgt durch entsprechende Veränderung des Anschlusses der Schaltfunkenstrecken einer Stufengruppe. In einer anderen Ausführungsform des Iwanov-Generatore erfolgt dies durch Kreuzung der Ladespannungszuführung in halber Höhle des Generators0 Diesen Schaltungen sind jedoch mehrere Nachteile eigen insofern, als beim Zünden der Schaltfunkenstrecken, beginnend mit der untersten Stufe, ein praktisch ungedämpfter Spannungsaufbau bis zur halben Höhe des Generators erfolgt. Bei diesem sehr schnell ablaufenden Vorgang machen sich die stets unerwünschten Erdkapazitäten besonders störend bemerkbar und verursachen einmal an der Erdungsklemme des Generators ein vom Erdpotential abweiohendes Potential, zum anderen treten bedingt durch die Luftkapazität zum Generatorausgang hin sehr störende Hochfrequenzschwingungen im Anfangsbereich der Prüfschaltspannungen auf. außerdem entstehen in der oberen Generatorhälfte beim Zünden einer Schaltfunkenstrecke an der nächstfolgenden Schaltfunkenstrecke Überspannungen, die der an dieser Funkenstrecke bereits anliegenden Ladespannung entgegengerichtet sind. Dadurch wird das Durchzündverhalten des Generators selbst bei Einsatz von Trigatrons, z.B. einer Dreielektrodenfunkenstecke, erheblich verschlechtert.
  • Außerdem bedingt das Schaltungsprinzip des Generators eine geradzahlige Stufenanzahl und schließlich wird bei der Variante der Kreuzung der Ladespannungszuführung in halber Höhe des Generators ein Teilbetrieb der Anlage sehr erschwert.
  • Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik bei verbesserter Meßgenauigkeit zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsgenerator für schwingende Schaltspannungen zu schaffein, der aus einer Reihenschaltung mehrerer Stufen besteht, die Kondensatorenbatterien, Drosselspulen, Schaltfunkenstrekken und Widerstände enthalten. Dabei sind in jeder Stufe zwei Kondensatorenbatterien vorhanden, an deren Verbindungspunkt eine Elektrode einer Schaltfunkenstrecke gelegt ist, wahrend die andere Elektrode über eine Drosselspule am Ausgang einer der beiden Kondensatorenbatterien liegt. Bei einem derartigen Hochspannungsgenerator besteht die Aufgabe auch darin, neoen einem hohen Ausnutzungsg.rad des 1Iochspannungsgenerators und einem Scheitelwertverhältnis der ersten beiden Schwingungen von ca. 0,8 zu erreichen, daß Sjp-annungsstöße mit steiler Stirn bei der Entladung im Generator nur in der Höhe der Ladespannung auftreten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hochspannungsgenerator der ein- -gange genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der zweiten Elektrode der Schaltfunkenstrecke und dem Ausgang der verbleibenden Kondessatorenbatterie eine Drosselspule und mindestens ein Widerstand liegen, wobei die Drosselspulen und die ihnen zugeordneten Kondensatorenbatterien derart dimensioniert sind, daß sie unterschiedliche Resonanzfrequenz aufweisen.
  • Aus Gründen einer Modifikation der Kurvenform der Prüfschaltspannung bestehen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darin, in dem Kreis zweite Elektrode-Drosselspule und erste Kondensat orenbatt erie entweder einem reellen Jid erstand in Reihe zu schalten, wobei dessen Betrag kleiner als es Widerstandswertes des mit der zweiten Kondensatorenbatterie verbundenen Widerstandes ist oder in dem genannten Kreis der Drosselspule einen reellen Widerstand parallel zu selten und so zu dimensionieren, daß die Dämpfung dieses Kreises kleiner als 1/3 der Dämpfung des Kreises mit der zweiten Kondensatorenbatterie ist.
  • Zum Schutz der Kondensatorenbatterien sowie des Prüflings beim Prüflingsüberschlag ist es günstig, daß mindestens eine Kondensatorenbatterie in Reihe mit einem reellen Widerstand geschaltet ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles und einer dazugehörigen Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1: einen vierstufigen Hochspannungsgenerator für schwingende Prüfschaltspannungen, wobei jede Stufe eine andere Ausführungsvariante darstellt Figur 2: die Kurvenform einer schwingenden Prüfschaltspannung und ihre Erzeugenden nach einem mehrstufigen Hochspannungsgenerator gemäß Figur 1, Stufe II In Figur 1 sind verschiedene Ausführungsformen einer Stufe eines mehrstufigen Hochspannungsgenerators für schwingende krüfschaltspannungen dargestellt. Das Wirkprinzip der Schwingspannungserzeugung soll zunächst an Stufe I erläutert werden. Die Einspeisung der Ladespannung - UL erfolgt über einen Ladewiderstand 1 auf die Kondensatorenbatterien 2; 3, die gleiche Kapazität aufweisen. Da die Einspeisung der Ladespannung - UL am Verbindungspunkt der in Reihe liegenden Kondensatorenbatterien 2; 3 erfolgt, ist deren Ladespannung einander entgegengerichtet.
  • Jede Kondensatorebatterie 2; 3 bildet mit je einer zugehörigen Drosselspule 4 bzw. 5, die unterschiedliche Induktivität aufweisen, einen Schwingkreis. Beide Schwingkreise sind durch eine Schaltfunkenstrecke 9 getrennt. Außerdem ist es zur Erzeugung einer schwingenden Prüfschaltspannung uS unter Berücksichtigung eines Scheitelwertverhältnisses der ersten beiden Scheitelwerte uS1 und uS2 von 0,8 - uS2/uS1 - 0,9 notwendig, die beiden Schwingkreise einer Stufe unterschiedlich zu dämpfen. Aus diesem Grunde ist der Drosselspule 5 ein ohmischer Entladewiderstand 6 in Reihe geschaltet, so daß die in diese Schwingkreis entstehende leilsoannung u2 wesentlich eher abklingt, als die Teilspannung U1, die in dem Schwingkreis mit der Kondensatorenbatterie 2 und der Drosselspule 4 erzeugt wird. (s. auch Fig. 2) Auf diese Weise entstehen beim Zünden der Schaltfunkenstrekke 9 und damit des gesamten Hochspannungsgenerators, der aus einer beliebigen An zahl gleichartiger Stufen besteht, in jeder Stufe zwei schwingende Teilspannungen u1 und u2 unterschiedlicher Anfangpolarität sowie verschiedener Resonanzfrequenz und Dämpfung. Das Verhältnis der Dämpfung #2 der stark gedämpften Teilspannung u2 zur Kreisfrequenz #2 dieses Schwingkreises #2/#2 soll ca. 0,5 betragen, wobei sich die Frequenzen f1 : f2 wie 2 : 1 verhalten. Die beiden Teilspannungen u1 und u2 werden in jeder Stufe zu einem resultierenden schwingenden Spannungsverlauf superpositioniert, der seiner Form nach exakt der Prüfschaltspannung uS des Hochspannungsgenerators entspricht, so daß im Hochspannungsgenerator keine Teilspannungen mit steiler Stirn von höherem Betrag als der der Ladespannung UL auftreten.
  • Die Höhe der Prüfschaltspannung u5 kann durch Reiheschaltung der Stufen entsprechender Anzahl in weitem Rahmen vaniinert werden. ebenfalls kann die Frequenz der Prüfschaltspannung uS variiert werden0 In Stufe II ist zusätzlich der Kondensatorenbatterie 3 ein ohmischer Dämpfungswiderstand 7 zum Schutz der Kondensatorenbatterien 2;D sowie eines nicht dargestellten Prüflings beim Prüflingsüberschlag in Reihe geschaltet. bs ist auch möglich, beiden Kondensatorenbatterien 2; 3 je einen Dämpfungswiderstand 7 zuzuordnen, wie es in der Stufe IV gezeigt ist. Zur Beeinflussung der Kurvenform der Prüfschaltspannung US ist es unter Beachtung bestimmter Dimensionierungsregeln vorteilhaft, der Drosselspule 4 einen ohmschen Entladewiderstand 8 in Reihe oder parallel zu schalten, wie dies in den Stufen III und IV erkennbar ist. Aus Gründen der notwendigen, unterschiedlichen Dämpfung in beiden Schwingkreisen entspricht der Widerstandswert des in der Stufe III in Reihe mit der Drosselspule 4 liegenden Entladewiderstandes 8 c. 20% des Viiderstendswertes des Entladewiderstandes 6 in der gleichen Stufe. Für die Stufe IV ist anzugeben, daß die durch den der Drosselspule 4 parallel geschalteten Entladewiderstand 8 hervorgerufene Dämpfung dieses Kreises im Vergleich zur Dämpfung des Kreises mit der Drosselspule 5 und dem Entladewiderstand 6 höchstens 30% betragt.
  • Es ist natürlich auch möglich, die beiden Schwingkreise einer Stufe zu vertauschen, wobei dann alle Stufen in dieser Weise verändert sind.
  • In der Figur 1 sind die Mittel zum Zünden der Schaltfunkenstrecke 9 nicht dargestellt. Vorteilhaft ist die Verwendung von Triggerkondensatoren zwischen je zwei benachbarten Stufen.
  • Figur 2 zeigt den Verlauf einer schwingenden Prüfschaltspannung u5 = f (t) sowie die kurvenform der beiden Teilspannungen u1 und u2 für einen mehrstufigen jLT Hochspannungsgenerator gemäß Figur 1, Stufe II. Die Prüfschaltspannung uS ist dabei als auf die Ladespannung U und die Stufenzahl bezogene Größe u/n bil dargestellt. Die Frequenz f2 der Teilspannung u2 beträgt 500 Hz, die Frequenz f1 der Teilspannungu1 wurde 1000 Hz gewählt. Für die stark gedämpfte Teilspannung u2 ergibt sich ein Verholtnis von Dämpfung oFi zur Kreisfrequenz #2 von #2/#2 = 0,46 bzw. eine Dämpfung von d2 = 143o s '. Die äquivalenten Werte für die Teilspannung u1 sind #1/#1 = 0,016 bzw. #1 = 100 S-1. Das Scheitelwerthältnis #uS2#/#uS1# der ersten beiden Scheitelwerte der Prüfschaltspannung US beträgt 0,82. Der Ausnutzungsgrad # des Hochspannungsgenerators beträgt ca. 1,3.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen lösung liegen vor allem im einfachen Aufbau des Hochspannungsgenerators, wodurch in günstiger Weise ein Teilbetrieb der Anlage ermöglicht wird, sowie in der Vermeidung erheblicher,sprunghaft er Potentialanhebungen innerhalb des Hochspannungsgenerators bei dessen Zündung, die bisher durch die Teilspannungen hervorgerufen werden0

Claims (4)

  1. Patentansprtiche 2.) Mehrstufiger Hochspannungsgenerator für schwingende Prüfschaltsannungen, bestehend aus einer Reihenschaltung von Stufen, die Kondensato-renbatterien, Drosselspulen, Schaltfunkenstrecken sowie nadewiderstande enthalten wobei in jeder Stufe an dem Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter Kondensatorenbatterien die Ladespannung und eine Elektrode einer einzigen Schaltfunkenstrekke anliegen und die zweite Elektrode der Schaltfunkenstrecke über eine Drosselspule am Ausgang einer ersten Kondensatorenbatterie liegt, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der zweiten Elektrode der Schaltfunkenstrecke und dem Ausgang der zweiten Kondensatorenbatterie eine Drosselspule und mindestens ein reeller Widerstand liegen, wobei die Drosselspulen und die ihnen zugeordneten Kondensatorbatterien derart dimensioniert sind, daß sie unterschiedliche Resonanzfrequenz aufweisen.
  2. 2. Mehrstufiger Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß in dem Kreis zweite Elektrode-Drosselspule- erste Kondensatorenbatterie ein reeller Widerstand in Reihe geschaltet ist, dessen Betrag kleiner als 1/3 des Widerstandswertes des mit der zweiten Kondensatorenbatterie verbundenen Widerstandes ist.
  3. 3. Mehrstufiger Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreis zweite Elektrode-Drosselspule- erste Kondensatorenbatterie ein reeller Widerstand parallel zur Drosselspule geschaltet und derart dimensioniert ist, daß die Dämpfung dieses Kreises kleiner als 1/3 der Dämpfung im Kreis mit der zweiten Kondensatorenbatterie ist.
  4. 4. Mehrstufiger Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kondensatorenbatterie in Serie mit einem reellen Widerstand liegt.
DE752550995A 1975-03-20 1975-11-13 Mehrstufiger Hochspannungsgenerator für schwingende Prüfschaltspannungen Expired DE2550995C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD184889A DD119681A1 (de) 1975-03-20 1975-03-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2550995A1 true DE2550995A1 (de) 1976-09-30
DE2550995B2 DE2550995B2 (de) 1978-07-06
DE2550995C3 DE2550995C3 (de) 1979-03-01

Family

ID=5499605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE752550995A Expired DE2550995C3 (de) 1975-03-20 1975-11-13 Mehrstufiger Hochspannungsgenerator für schwingende Prüfschaltspannungen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH604190A5 (de)
DD (1) DD119681A1 (de)
DE (1) DE2550995C3 (de)
SE (1) SE403014B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012062309A3 (de) * 2010-11-03 2012-07-12 Forschungsgemeinschaft Für Elektrische Anlagen Und Stromwirtschaft E. V. Dezentrale erzeugungsanlage, insbesondere windenergieanlage, prüfschaltung sowie prüfverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012062309A3 (de) * 2010-11-03 2012-07-12 Forschungsgemeinschaft Für Elektrische Anlagen Und Stromwirtschaft E. V. Dezentrale erzeugungsanlage, insbesondere windenergieanlage, prüfschaltung sowie prüfverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
SE7514537L (sv) 1976-09-21
DD119681A1 (de) 1976-05-05
DE2550995B2 (de) 1978-07-06
DE2550995C3 (de) 1979-03-01
SE403014B (sv) 1978-07-24
CH604190A5 (de) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007046902A1 (de) Impulsspannungsgenerator sowie Stoßwellentherapievorrichtung mit einem Impulsspannungsgenerator
DE2628509C2 (de) Kapazitätsentladungs-Zündsystem
DE2139360C3 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher
DE2517890C2 (de) Kondensatorzündsystem für Brennkraftmaschinen
EP1058488B1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden einer Lampe
DE19537155A1 (de) Spannungsteiler für Hochspannungen
DE102021004466A1 (de) Pulsgenerator für einen HPEM-Puls
EP1056315B1 (de) Schaltung zum Betreiben von Wechselstrom-Hochdruckgasentladungslampen für ein Kraftfahrzeug
DE2550995A1 (de) Mehrstufiger hochspannungsgenerator fuer schwingende pruefschaltspannungen
DE2651516C2 (de) Schaltung zur Erzeugung eines offenen Magnetfeldes
DE2527725C3 (de) Schaltungsanordnung für Brennkraftmaschinen-Zündeinrichtungen
DE2145089B2 (de) Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen
DE69817326T2 (de) Vorschaltgerät
DD119681B1 (de) Meiirstufiger Hochspannungsgenerator für schwingende PrüfSchaltspannungen
DE3525507C2 (de)
DE3226031C2 (de)
DE4015400A1 (de) Schaltungsanordnung zum zuenden einer hochdruckgasentladungslampe in fahrzeugen
EP0395782B1 (de) Oszillator
EP0933977A2 (de) Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug
DE60117764T2 (de) Zündvorrichtung mit störkapazitätsunterdrücker
WO1992000454A1 (de) Hochspannungsschalter bei doppelfunkenspulen-zündanlagen
DE3736542A1 (de) Zuendschaltung fuer eine hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE750719C (de) Anordnung zur Stossspannungspruefung von unter Betriebsspannung stehenden elektrischen mehrphasigen Maschinen und Apparaten
DE913202C (de) Anordnung zur Erzeugung kurzzeitiger Spannungsstoesse zum Pruefen von Isolatoren, Schaltern oder anderen Hochspannungsgeraeten
DE3339814A1 (de) Zuendschaltung fuer eine hochdruckmetalldampfentladungslampe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee