DE4015400A1 - Schaltungsanordnung zum zuenden einer hochdruckgasentladungslampe in fahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zuenden einer hochdruckgasentladungslampe in fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Hochdruckgasentladungslampe in Fahrzeugen, mit einer Gleichspannungsquelle, mit einem Wechselspannungserzeuger, der zum einen mit der Gleichspannungsquelle und zum anderen mit einer parallel zu den Ausgängen des Wechselspannungserzeugers angeordneten Hochdruckgasentladungslampe verbunden ist, und mit einem Resonanzzündkreis, bestehend aus einer ersten Induktivität in Reihe mit der Hochdruckgasentladungslampe und einem Zündkondensator parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 37 19 357 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in Fahrzeugen bekannt, die eine Gleichspannungsquelle aufweist, die elektrisch leitend mit einem Wechselspannungserzeuger verbunden ist. Der Wechselspannungserzeuger erzeugt eine Wechselspannung, die eine parallel zu den Ausgängen des Wechselspannungserzeugers angeordneten Hochdruckgasentladungslampe zur Verfügung gestellt wird.
Zum Zünden der Hochdruckgasentladungslampe weist die Schaltungsanordnung einen Resonanzzündkreis auf, der aus einer ersten Induktivität in Reihe mit der Hochdruckgasentladungslampe und einem Zündkondensator parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe besteht.
Bei der Inbetriebnahme der Hochdruckgasentladungslampe erzeugt der Wechselspannungserzeuger eine Wechselspannung. Solange die Hochdruckgasentladungslampe nicht gezündet hat, befindet sich der Resonanzzündkreis in Resonanz und die Spannung am Zündkondensator wächst solange bis die Hochdruckgasentladungslampe zündet. Im Augenblick der Zündung der Hochdruckgasentladungslampe wird die Hochdruckgasentladungslampe sehr niederohmig und der Zündkondensator entlädt sich schlagartig über die Hochdruckgasentladungslampe.
Als nachteilig erweist sich bei der bekannten Schaltungsanordnung, daß sich der Zündkondensator schlagartig über die Hochdruckgasentladungslampe entlädt und der Zündstrom nur durch die Verluste im Zündkondensator sowie die kleinen Widerstände der Hochdruckgasentladungslampe begrenzt wird.
Hierbei erweist sich als besonders nachteilig, daß somit die Spannung am Zündkondensator extrem schnell abfällt und somit energiereiche, magnetische und elektrische Oberwellen bis in den Gigahertzbereich entstehen, welche als transiente Hochspannungsimpulse den Wechselspannungserzeuger und benachbart angeordnete elektronische Schaltungen stören.
Besonders nachteilig ist dabei, daß aufgrund des hohen Induktivitätswertes der ersten Induktivität und der damit verbundenen Wickelkapazität der Wechselspannungserzeuger durch die transienten Hochspannungsrückwirkungen geschädigt oder zerstört werden kann.
Zudem entstehen wegen der schnellen Strom- und Spannungsänderung bei dem Zünden der Hochdruckgasentladungslampe erhebliche Energieverluste in dem Zündkondensator, so daß die in dem Zündkondensator gespeicherte Energie nicht vollständig für die Zündung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Hochdruckgasentladungslampe in Fahrzeugen zu schaffen, die auf besonders einfache und kostengünstige Weise während des Zündens der Hochdruckgasentladungslampe den wirksamwerdenden Zündstrom bei einem sicheren, zuverlässigen Zündverhalten ohne Zündenergieverluste begrenzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verbindung zwischen dem Zündkondensator und der Hochdruckgasentladungslampe eine zweite Induktivität angeordnet ist, die mit dem Zündkondensator und der Hochdruckgasentladungslampe einen Begrenzungsresonanzkreis bildet.
Es ist vorteilhaft, daß in der Verbindung zwischen dem Zündkondensator und der Hochdruckgasentladungslampe eine zweite Induktivität angeordnet ist, die mit dem Zündkondensator und der Hochdruckgasentladungslampe einen Begrenzungsresonanzkreis bildet, weil somit bei der Zündung der Hochdruckgasentladungslampe die Erzeugung eines energiereichen, magnetischen und elektrischen Oberwellenspektrums auf die Resonanzfrequenz des Begrenzerresonanzkreises begrenzt wird, wodurch transiente Hochspannungsrückwirkungen auf den Wechselspannungserzeuger und benachbart angeordnete elektronische Schaltungsanordnungen, die diese zerstören könnten, vermieden werden und gleichzeitig der maximale Zündstrom und der Spannungsanstieg durch den Begrenzungsresonanzkreis begrenzt werden. Hierbei erweist sich als besonders vorteilhaft, daß zum einen durch die Begrenzung des wirksamwerdenden Zündstroms die Lebensdauer der Hochdruckgasentladungslampe erhöht wird und zum anderen die Hochdruckgasentladungslampe wegen der verringerten Zündenergieverluste zuverlässiger zündet.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bei den Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands durch die Ansprüche 2 und 3.
Dadurch, daß die Reihenschaltung, bestehend aus dem Zündkondensator und der zweiten Induktivität parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe angeordnet ist, ergibt sich zudem der Vorteil, daß transiente Hochspannungsrückwirkungen auf den Wechselspannungserzeuger möglichst gut reduziert werden.
Dadurch, daß die erste Induktivität einen großen Induktivitätswert aufweist und daß die zweite Induktivität einen kleinen Induktivitätswert aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß die Zündspannung nur geringfügig reduziert wird.
Dadurch, daß die zweite Induktivität in der Verbindung zwischen der ersten Induktivität und der Hochdruckgasentladungslampe angeordnet ist, ergibt sich dabei zudem der Vorteil, daß keine Reduzierung der Zündspannung erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in Fahrzeugen,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in Fahrzeugen, mit einer Gleichspannungsquelle (B), deren positiver Pol über einen ersten Eingang (E1) und deren negativer Pol über einen zweiten Eingang (E2) mit einem Wechselspannungserzeuger (W) verbunden ist. Der Wechselspannungserzeuger (W) kann dabei vorteilhaft als ein DC/AC-Wandler ausgebildet sein, der an seinen Ausgängen (A1, A2) ein Wechselspannungssignal erzeugt.
Parallel zu den beiden Ausgängen (A1, A2) des Wechselspannungserzeugers (W) ist eine Hochdruckgasentladungslampe (GDL) angeordnet. Die Hochdruckgasentladungslampe (GOL) benötigt zum Zünden eine Zündspannung von einigen KV. Um der Hochdruckgasentladungslampe eine solch hohe Zündspannung bereitstellen zu können, ist der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) ein Resonanzzündkreis zugeordnet. Der Resonanzzündkreis besteht hier aus einer ersten Induktivität (L1), die hier beispielhaft zwischen dem ersten Ausgang (A1) des Wechselspannungserzeugers (W) und der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) angeordnet ist und einem Zündkondensator (C1) parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) .
Zur Begrenzung des maximal wirksam werdenden Zündstroms und zur Vermeidung transienter Hochspannungsrückwirkungen auf den Wechselspannungserzeuger (W) bei dem Zünden der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) weist die Schaltungsanordnung einen Begrenzungsresonanzkreis auf. Dieser Begrenzungsresonanzkreis besteht aus dem Zündkondensator (C1) und einer zweiten Induktivität (L2) in der Verbindung zwischen dem ersten Kondensator (C1) und der Hochdruckgasentladungslampe (GDL), wobei die Reihenschaltung, bestehend aus der zweiten Induktivität (L2) und dem Zündkondensator (C1), hier parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) angeordnet ist. Der Induktivitätswert der ersten Induktivität (L1) ist hier beispielhaft etwa um einen Faktor 1000 größer als der Induktivitätswert der zweiten Induktivität (L2). Je nach Ausführungsbeispiel kann die Relation der Induktivitätswerte variieren.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei hier lediglich die zweite Induktivität (L2) in der Verbindung zwischen der ersten Induktivität (L1) und der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) angeordnet ist. Im übrigen trifft das zu dem Ausführungsbeispiel, das unter Fig. 1 beschrieben wurde, Gesagte auch für das unter Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel zu.
Im folgenden wird kurz der Ablauf des Zündens der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) beschrieben.
Bei der Inbetriebnahme der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) befindet sich der Resonanzzündkreis, bestehend aus der ersten Induktivität (L1) und dem Zündkondensator (C1), in Resonanz. Die Spannung am Zündkondensator (C1) wächst solange, bis die Hochdruckgasentladungslampe (GDL) zündet. Im Augenblick der Zündung, wenn die Hochdruckgasentladungslampe (GDL) niederohmig geworden ist, bildet die Hochdruckgasentladungslampe (GDL) mit der zweiten Induktivität (L2) und dem Zündkondensator (C1) einen Begrenzungsresonanzkreis, der mit der Resonanzfrequenz (f) schwingt. Die Resonanzfrequenz (f) ist durch folgende Formel gegeben:
Durch eine durch vorgegebene Bedingungen bestimmte Wahl der Resonanzfrequenz (f) wird zum einen die Erzeugung eines energiereichen Oberwellenspektrums auf die Frequenz der Resonanzfrequenz (f) begrenzt und zum anderen gleichzeitig eine schlagartige Entladung des Zündkondensators (C1) vermieden. Statt dessen wirkt die zweite Induktivität (L2) mit ihrem Scheinwiderstand den Stromänderungen entgegen, wodurch der maximale Zündstrom begrenzt wird und die Lebensdauer der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) heraufgesetzt wird. Zudem werden die Energieverluste im Resonanzzündkreis minimiert, so daß der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) die gesamte im Zündkondensator (C1) gespeicherte Energie beim Zünden zur Verfügung gestellt werden kann, was zu einem besonders sicheren und zuverlässigen Zünden führt. Weiterhin wird der extrem schnelle Spannungsabfall an dem Zündkondensator (C1) begrenzt, so daß transiente Hochspannungsrückwirkungen über die Wickelkapazität der ersten Induktivität (L1) auf den Wechselspannungserzeuger minimiert werden.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zum Zünden einer Hochdruckgasentladungslampe in Fahrzeugen, mit einer Gleichspannungsquelle, mit einem Wechselspannungserzeuger, der zum einen mit der Gleichspannungsquelle und zum anderen mit einer parallel zu den Ausgängen des Wechselspannungserzeugers angeordneten Hochdruckgasentladungslampe verbunden ist, und mit einem Resonanzzündkreis, bestehend aus einer ersten Induktivität in Reihe mit der Hochdruckgasentladungslampe und einem Zündkondensator parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem Zündkondensator (C1) und der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) eine zweite Induktivität (L2) angeordnet ist, die mit dem Zündkondensator (C1) und der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) einen Begrenzungsresonanzkreis bildet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung, bestehend aus dem Zündkondensator (C1) und der zweiten Induktivität (L2), parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Induktivität (L2) in der Verbindung zwischen der ersten Induktivität (L1) und der Hochdruckgasentladungslampe (GDL) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Induktivität (L1) einen großen Induktivitätswert aufweist, und daß die zweite Induktivität (L2) einen kleinen Induktivitätswert aufweist.
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