DE2550135A1 - Satzsiegel - Google Patents

Satzsiegel

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DE2550135A1
DE2550135A1 DE19752550135 DE2550135A DE2550135A1 DE 2550135 A1 DE2550135 A1 DE 2550135A1 DE 19752550135 DE19752550135 DE 19752550135 DE 2550135 A DE2550135 A DE 2550135A DE 2550135 A1 DE2550135 A1 DE 2550135A1
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Colin William Frederick Clinch
Peter Anthony Richard James
John Henry Tibbett
Berkshire Woodley
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ITW Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/34End- or aperture-closing arrangements or devices with special means for indicating unauthorised opening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/15Bag fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

6. November 1975
ITW LXMITED
^70-474 Bath Road,
Cippertham, Slough, SL1 6BJ, England
Satzsiegel
Die Erfindung bezieht sich auf Versiegelungen, insbesondere auf Sicherheitsversiegelungen für Polyenbeutel.
In der Bekleidungsindustrie werden Bekleidungsstücke auf herkömmlichen Kleiderbügeln transportiert, die man an Ständern in Straßenfahrzeugen aufhängt. Im allgemeinen hängen diese Kleiderbügel an rückgabefähigen Metallhängegesteiien» und zur Erleichterung der Entladearbeiten werden für ein und denselben Ablieferungsort bestimmte Bekleidungsstücke in ein und dasselbe Gestell eingehängt. Es ist allgemein üblich, Ständerraum in Normallängen zuzuteilen, und zwar entsprechend der Länge eines Gestells, wobei jede Länge ein Gestell aufnimmt, in das eine Anzahl Kleiderbügel eingehängt aind; diese Anzahl ist abhängig von der Art und Dicke der
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aufgenommenen Kleidungsstücke.
Die in jedem einzelnen Gestell aufgehängten Bekleidungsstücke bezeichnet man als einen "Satz"; sie werden während des Transports dadurch geschützt, daß sie von einem Polythen-Beutel umgeben werden, der in Aufwärtsrichtung auf den Bekleidungsstücken entlanggeführt und oben um die Stiele der Kleiderbügelhaken herum zusammengefaßt wird. Der Beutel wird dann entweder in sich verknotet oder mit einem handelsüblichen Klebstreifen zugebunden.
Ein unbefugtes Öffnen des Beutels während des Transports ist einfach, da es lediglich erforderlich ist, den Beutel aufzubinden oder das Band zu entfernen, den Beutel von den Bekleidungsstücken herunterzuziehen und ein oder zwei Bekleidungsstücke mit Bügel von dem Satz zu entfernen. Der Beutel kann dann wieder an seinen Platz zurückgebracht, wieder verknotet oder erneut versiegelt werden. Es war bisher seJir schwierig, das unerlaubte Öffnen eines Satzes, sowie den Ort, wo dieses Öffnen stattgefunden hatte (beim Verpacken, beim Transport oder am Bestimmungsort), festzustellen, und zwar trotz der Verwendung von Satzkennzeichnungsetiketten.
Die Erfindung richtet sich auf die Herstellung und Verwendung einer Sicherheitsversiegelung für einen Satz von Bekleidungsstücken, die es einen? Prüfer ermöglicht, festzustellen, ob der Satz unbefugt geöffnet wurde oder nicht.
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Das Satzsiegel verhindert eine unbefugte Entfernung von Bekleidungsstücken, und eine Fehlmenge gegenüber der bezeichneten Menge bedeutet bei unbeschädigtem Siegel und unbeschädigtem Beutel eine zu geringe Versandmenge, Eine Beschädigung des Beutels oder der Dichtung bedeutet jedoch Diebstahl während des Transports. Ein weiterer Zweck der Dichtung besteht darin, Staub und Schmutz von den von dem Beutel eingeschlossenen Bekleidungsstücken fernzuhalten.
Ein Siegel gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in zwei streifenartigen Abschnitten, die mittels eines Paares zusammenwirkender Laschenabschnitte aneinander befestigt werden können; die Laschenabschnitte sind in Längsrichtung der Streifen derart angeordnet, daß beim Zusammenbringen der Streifen die Laschenabschnitte eine nicht umkehrbare Halterung bilden, wobei wenigstens einer der Laschenabschnitte jedes Paares einen geschwächten Abschnitt enthält, der ein unbeschädigtes Trennen der beiden streifenartigen Abschnitte der Dichtung voneinander verhindert.
Vorzugsweise sind die beiden Streifen mit oberen und unteren Laschenabschnitten ausgestattet und jeweils an einem ihrer Enden aneinander angelenkt, so daß die Streifen in eine Arbeitsstellung hineingedreht werden können, in welcher die oberen Laschenkörper in die unteren Laschenkörper eintreten, um die Streifen aneinander zu befestigen.
Die Laschenabschnitte auf den Streifen können unterschiedliche, komplementäre obere und untere Laschenabschnitte bilden, oder sie können alle identisch sein.
Wahlweise können die Streifen getrennt ausgebildet sein, und zwar derart, daß zwei identische Streifen mit je einer gleichen Anzahl oberer und unterer Laschenteile zur Bildung eines Siegels aneinander befestigt werden.
Vorzugsweise werden die Streifen an einem Ende mit einem Greif ab schnitt versehen, um eine leichte Entfernung des Siegels zu ermöglichen, wenn dieses erwünscht ist.
Die Laschenabschnitte können vorteilhaft auch durch eine die Laschenabschnitte umgebende Abdeckung gegenüber einem unbefugten Öffnen geschützt werden; diese Abdeckung verhindert den Zugang zu den Laschenabschnitten, wenn sie miteinander in Eingriff sind.
Die auf den Streifen gebildeten oberen Laschenabschnitte können jeweils einen konischen Spitzenteil enthalten, der durch eine Anzahl radialer Rippen gestützt ist, welche sich von der Grundfläche der konischen Spitze forterstrecken und einstückig mit ihr ausgebildet sind. Diese Rippen sind an ihrem von dem konischen Spitzenteil entfernten Ende einstückig mit der Oberfläche einer Bohrung in einem der Streifenabschnitte ausgebildet, und diese Verbindung bildet
den weichsten Teil des Laschenkörpers. Die Rippen sind vorzugsweise symmetrisch um die Achse des konischen Spitzenteils angeordnet.
Die unteren Laschenteile können in einem Streifenabschnitt eine Öffnung enthalten, die so angeordnet ist, daß sie mit einem oberen Laschenkörper zusammenarbeitet, wobei eine rohrförmige Abdeckung die Öffnung umgibt und sich von dem Streifenabschnitt forterstreckt und eine Anzahl symmetrisch angeordneter Flügel auf der Innenseite der Abdeckung oder der Öffnung angeordnet ist, die sich schräg von der Abdeckung oder der Öffnung fort erstrecken und in Eintrittsrichtung der oberen Laschenabschnitte konvergieren, wobei die Flügel und Rippen der unteren und oberen Laschenabschnitte so angeordnet sind, daß nach dem Eintritt des konischen Spitzenteils des oberen Laschenabschnitts in den unteren Laschenabschnitt und nach Passieren der freien Kanten der Flügel die Kanten der Flügel die Grundfläche des konischen Spitzenteils erfassen, um ein Zurückziehen des oberen Laschenabschnitts zu verhindern.
Es werden nunmehr mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Satzsiegel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
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Pig. 2 eine Teilseitenansicht zur Darstellung eines Streifens eines Satzsi#gels , bestehend aus zwei aneinander angelenkten Streifen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Pig. 1 gezeigten Teil zur Darstellung der oberen Laschenkörper,
Pig. h einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Fig. 6 einen weiteren Streifen des in Fig. 1 gezeigten Satzsiegels in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 6 gezeigten Streifen,
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 eine Teil Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2, und zwar von einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 11 eine Draufsicht auf den in Fig. 10 gezeigten Teil, Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XII-XII
der Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 6, die den Streifen entsprechend demjenigen der Fig. darstellt,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den in Fig. 13 gezeigten Teil, und
Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 13.
Das in den Fig. 1 bis 9 gezeigte Siegel besteht aus zwei Streifenabschnitten 1, die durch ein Scharnier 2 miteinander verbunden sind. Die Streifenabschnitte haben obere und untere Laschenabschnitte 3 bzw. ht die in Längsrichtung der Streifen derart verteilt sind, daß beim Zusammenbringen der Streifen durch eine Drehbewegung um das Scharnier 2, wobei sich der obere Teil des Siegels entsprechend der Darstellung in Fig. im Ohrzeigersinne dreht, jeder obere Laschenabschnitt 3 in einen unteren Laschenabschnitt k eintritt.
Jeder untere Laschenabschnitt h enthält eine Abdeckung 5 und zwei biegsame Flügel 6, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, die in Eintrittsrichtung des oberen Laschenab-
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schnittes 3 konvergieren.
Jeder obere oder eintretende Laschenabschnitt 3 enthält eine konische Spitze 7 und einen im wesentlichen planaren Hals 8, wie in den Fig. k und 5 gezeigt; der Hals ist durch Bänder 9f die in einer Bohrung 10 angeordnet sind, mit dem streifenartigen Abschnitt verbunden.
Zur Versiegelung des Beutels wird dieser um die Stiele der Kleiderbügelhaken herum zusammengefaßt und eine Abdichtung über den Beutel und die Hakenstiele zum Einschnappen gebracht, woraufhin die konischen Spitzen 7 der eintretenden Laschenabschnitte den Beutel durchstechen und dann in die unteren oder aufnehmenden Laschenabschnitte k eintreten. Jede konische Spitze 7 drückt bei ihrem Eintritt die Flügel 6 in einem aufnehmenden Laschenabschnitt gegen die Wände ihrer Abdeckung 5 zurück, und die Flügel springen, nachdem sie die Spitze 7 passiert hat , elastisch zurück, um auf die Grundfläche 11 der konischen Spitze des eintretenden Laschenabschnitts einzuwirken. Dieses verhindert ein Zurückziehen des eintretenden Laschenabschnittes aus dem aufnehmenden Laschenabschnitt heraus. Die seitlichen Kämme 12 dienen zur Arret ierung der Stiele der Kleiderbügelhaken und zur Einschränkung der Bewegung während des Transports, insbesondere wenn der Satz aus dünnen Kleidern zusammengestellt ist.
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Die Pig, 10 bis 15 der Zeichnungen zeigen eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden Streifen 1a durch, einen Scharnierabschnitt 2a miteinander verbunden sind. Die aufnehmenden Laschenabschnitte 4a enthalten je eine Abdeckung 5a» sowie drei biegsame Flügel 6a, die in Eintrittsrichtung der eintretenden Laschenabschnitte 3a konvergieren, wie durch den Pfeil "X" in Fig. angedeutet.
Der eintretende Laschenabschnitt 3a weist eine konische Spitze 7a sowie drei Rippen 8a auf, die sich von der Grundfläche der Spitze 7a forterstrecken; die Rippen sind in den Bereichen kO einstückig mit dem Streifenabschnitt 1a ausgebildet, wie in Fig. 12 gezeigt.
Um einen Beutel, der einen Satz Bekleidungsstücke enthält, zu versiegeln, wird der Beutel zunächst um die Stiele der Kleiderbügelhaken herum zusammengefaßt, wie bereits beschrieben, und dann eine Versiegelungsvorrichtung über den Beutel und die Hakenstiele zum Einschnappen gebracht, woraufhin die konischen Spitzen 7a der eintretenden Laschenabschnitte 3a den Beutel durchstechen und dann in die aufnehmenden Laschenabschnitte 4a eintreten. Beim Eintritt drückt jede konische Spitze 7a die drei Flügel 6a in einem aufnehmenden Laschenabschnitt gegen die Wände seiner Abdeckung 5a zurück; die Flügel springen elastisch' zurück, nachdem sich die Spitze 7a an ihnen vorbeibewegt hat, um
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auf die Schultern 11a des eintretenden Laschenabschnitts einzuwirken, wie in Fig. 12 gezeigt. Dieses verhindert ein Zurückziehen des eintretenden Laschenabschnitts aus dem aufnehmenden Laschenabschnitt heraus. Die seitlichen Kämme 12 und 12a auf den Streifen 1 bzw. la dienen zur Arretierung der Stiele der Kleiderbügelhaken sowie zur Herabsetzung der Bewegung während des Transports, wie bereits erwähnt.
Die zerbrechlichen Rippen 8 bzw. 8a dienen zur Vereitelung eines unbefugten Zuganges, indem beim Öffnen der Versiegelung die Rippen an den Punkten, wo sie mit den Streifenabschnitten 1 und 1a verbunden sind, brechen, so daß die eintretenden Laschenabschnitte innerhalb der Abdeckungen 5 und 5a der aufnehmenden Laschenabschnitte k und 4a verbleiben. Hierdurch wird es einem Prüfer während des Transports und/oder an dem endgültigen Bestimmungsort ermöglicht, sofort festzustellen, ob der Satz unbefugt geöffnet wurde, da in dem Falle die Versiegelung oder der Beutel beschädigt sind. Es ist somit möglich, zwischen falsch verpackten Sätzen und solchen Sätzen zu unterscheiden, die während des Transports unbefugt geöffnet wurden.
Es sind weitere Ausführüngsformen der Erfindung möglich, indem die zwei Strexfenabschnitte identisch sein können und auf jedem Streifenabschnitt gleiche Anzahlen eintretender und aufnehmender Laschenabschnitte in einer solchen Anordnung vorhanden sind, daß sie beim Schließen der Versiegelung
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aufeinanderpassen.
Es sind Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, in denen jeder Laschenteil mit allen anderen Laschenteilen identisch ist.
Die beiden Streifen können als eine einzige Einheit gußgeformt werden, oder sie können getrennt hergestellt und in einem getrennten Vorgang zusammengebaut werden.
Vorzugsweise sind der Scharnierabschnitt 2 und ein kleiner Verbindungsansatz (nicht gezeigt) mit einem der Streifen einstückig gußgeformt, und der andere Streifen wird anschließend an den Verbindungsansatζ angeschweißt, um eine vollständige Versiegelung zu bilden.
Die Greif abschnitte 9, die in den Fig. 1-3 und lh gezeigt sind, können an die Enden des einen der Bänder oder beider Bänder entfernt von dem Scharnier angeformt werden, um die Entfernung der Versiegelungen zu erleichtern» Wenn eine Versiegelung aus zwei identischen Streifen zusammengestellt ist, dann können die Greifeinrichtungen 9 sax einem Ende oder an beiden Enden jedes Streifens gebildet werden.
Die Versiegelungen können farbig und/oder mit Zahlen versehen sein, um eine Sicherheit zu gewährleisten.
- 12 -
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Bevorzugte Materialien für Versiegelungen dieser Art sind Polypropylen, Polye.n hoher Dichte, Nylon oder andere im wesentlichen starre thermoplastische Materialien, die sich zum Spritzgießen eignen.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    j 1,^Sicherheitssiegel für einen Beutel enthaltend an Kleiderbügeln aufgehängte Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel zwei streifenartige Abschnitte (i) enthält, die mittels zusammenwirkender Laschenabschnitte (3, 4) aneinander befestigt werden können, wobei diese Laschenabschnitte (3, k) in Längsrichtung der Streifen (1) derart
    angeordnet sind, daß beim Zusammenbringen der Streifen (1) die Laschenabschnitte eine nicht umkehrbare Halterung bilden, und wobei wenigstens einer der Laschenabschnitte
    (3t Ό jedes Paares einen geschwächten Abschnitt (9, 4o)
    enthält, der eine Trennung der beiden streifenartigen Abschnitte (i) voneinander ohne Beschädigung verhindert.
    2. Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (Ί) jeweils an einem ihrer Enden aneinander angelenkt sind.
    3. Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    streifenartigen Abschnitte (l) getrennt und identisch sind und jeder Streifen (1) eine Anzahl Laschenabschnitte (3, k) enthält, die in seiner Längsrichtung derart angeordnet sind, daß um den Mittelpunkt des Streifens (l) symmetrische
    Punkte von komplementären Laschenabschnitten (4, 3) eingenommen werden.
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    k, Siegel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laschenabschnitte (3» 4) identisch sind.
    5· Siegel nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Siegel eine gleiche Anzahl komplementärer eintretender und aufnehmender Laschenabschnitte (3, K) enthält.
    6. Siegel nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die eintretenden Laschenkörper (3) jeweils einen konischen Spitzenabschnitt (7» 7a) enthalten, der mittels einer Anzahl planarer Rippen (8, 8a), die sich von der Basis des konischen Spitzenabschnitts (7» 7a) zu dem Streifen (1) hin erstrecken und in einer durch den Streifen (1) hindurchführenden Bohrung (10) enden und an der Wand der Bohrung (10) befestigt sind, mit seiner Achse lotrecht zu derjenigen des Streifens (ι), auf dem er angeordnet ist, gelagert ist, und daß die aufnehmenden Laschenabschnitte (4) jeweils eine Bohrung enthalten, die durch den Streifen (1), auf dem sie angeordnet sind, hindurchführt, sowie eine Anzahl im wesentlichen planarer biegsamer Flügel (6), die in der Bohrung gebildet sind und sich schräg von den Wänden der Bohrung forterstrecken und in einer Richtung parallel zur Achse der Bohrung konvergieren.
    - 15 -
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    7· Siegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen (δ, 8a), die den konischen Spitzenabschnitt (7*
    7a) des eintretenden Laschenabschnitts (3) lagern, mit der » dünnes
    Wand der Bohrung (1O) durch ein/Band (9) verbunden ist, das den geschwächten Abschnitt des Laschenabschnitts (3) darstellt·
    8· Siegel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der komplementären Laschenabschnitte (3t *0 eine Abdeckung (5» 5a) enthält, um einen Zugang zu den miteinander in Eingriff befindlichen Laschenabschnitten zu versagen.
    9. Siegel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Streifen (1) einen darauf gebildeten Lappen (9) aufweist, um ein Trennen der Streifen (1) nach Gebrauch zu erleichtern.
    10. Siegel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (1) und die darauf gebildeten Laschenabschnitte (3, k) einen einstückigen Kunststoffgußteil bilden.
    11. Siegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (1) und ihre jeweiligen Laschenabschnitte (3, k) einstückige Kunststoffgußteile darstellen und durch
    ,einen Scharnierabschnitt (2) aus Kunststoffmaterial einstückig miteinander verbunden sind.
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    eerseite
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GB3584275 1975-08-30

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