DE2550082A1 - Sammelbehaelter - Google Patents
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Description
PG23-75143 ?· NOV. 1975
NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED No.2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Sammelbehälter
Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter mit einer Einfülleinrichtung
für öl, der insbesondere in einem Hydrauliksystem zu verwenden ist, das beipielsweise in einem Kraftfahrzeug
vorgesehen ist.
Bekanntlich umfaßt ein derartiger Sammelbehälter eine obere Wand mit einem Einlaß oder einer Einfülleinrichtung, durch die
Hydraulikfluid in den Sammelbehälter nachgefüllt wird, und
einem Auslaß, der mit einer Pumpe eines Hydrauliksystems ver-
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bunden ist und durch den Hydraulikfluid von dem Sammelbehälter in das Hydrauliksystem mit Hilfe der Pumpe abgepumpt wird.
Herkömmliche Sammelbehälter dieser Art sind derart ausgebildet, daß in der oberen Wand zwei getrennte öffnungen vorgesehen sind,
wobei jeweils der Einlaß und der Auslaß in einer der öffnungen angeordnet sind. Eine öffnung in der Oberseite oder der oberen
Wand des Sammelbehälters wird üblicherweise hergestellt durch sogenanntes Ansatzpressen oder -gießen, und für die Bildung
jeweils einer öffnung ist jeweils eine Form erforderlich. Die Herstellung einer Form ist schwierig und folglich teuer. Daher
ist ein herkömmlicher Sammelbehälter aufwendig und kostspielig in der Herstellung, da zwei Formen zur Bildung der beiden öffnungen
in der Oberseite des Sammelbehälters erforderlich sind. Weiterhin erfordert ein herkömmlicher Sammelbehälter eine verhältnismäßig
große Länge und Breite aufgrund der Anordnung der beiden öffnungen in der oberen Wand. Darüber hinaus hat ein
herkömmlicher Sammelbehälter insoweit einen Nachteil, als die freie Wählbarkeit der Position einer der beiden öffnungen aufgrund
der Existenz der anderen öffnung beeinträchtigt ist.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, einen Sammelbehälter zu schaffen, bei dem der Herstellungsaufwand verringert ist und
Einlaß und Auslaß in einer frei gewählten Position angeordnet werden können. Darüber hinaus sollen die Abmessungen des Sammelbehälters
verringert werden.
Der erfindungsgemäße Sammelbehälter ist gekennzeichnet durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs, und zwar insbesondere durch eine öffnung in einer oberen Wand des Sammelbehälters,
eine Einfüllkammer in einem Teilbereich der öffnung zur Verbindung des Raumes außerhalb des Sammelbehälters und des
Innenraumes in dem Sammelbehälter zwischen der oberen Wand und dem Hydraulikfluidspiegel in dem Sammelbehälter zum Nachfüllen
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von Hydraulikfluid und eine Auslaßkammer im restlichen Teilbereich
der öffnung, die zur Außenseite des Sammelbehälters offen
ist und in das Hydraulikfluid in dem Sammelbehälter zur Entnahme
von Hydraulikfluid eintaucht.
Da sowohl die Einfüllkammer als auch die Auslaßkammer in einer gemeinsamen öffnung in der oberen Wand des Sammelbehälters vorgesehen
sind, muß nur eine einzige öffnung hergestellt werden,
so daß der Sammelbehälter einfacher und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann und die Länge und Breite des Sammelbehälters
verringert sind. Darüber hinaus besteht größere Freiheit in der Wahl der Position des Einlasses und des Auslasses.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch einen herkömmlichen
Sammelbehälter;
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch einen Sammelbehälter
entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung
einer ölfilteranordnung in einer Auslaßkammer des in Fig. 2
gezeigten Sammelbehälters;
Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Einfüllkammer und eines Auslaßkanals des in Fig. 2 gezeigten
Sammelbehälters;
Fig. 5 ist ein schematischer Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. 2 und zeigt ein erstes Beispiel
eines Auslaßkanals für den Sammelbehälter;
Fig. 6 ist ein schematischer Querschnitt ähnlich Fig. 5 und zeigt ein zweites Beispiel eines Auslaßkanals,
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In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Sammelbehälter gezeigt, wie er
in der Einleitung erläutert wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der herkömmliche Sammelbehälter 1 eine obere Wand 2,
die mit zwei getrennten öffnungen 3 und 4 für Einlaß und Auslaß versehen ist. Die öffnungen 3 und 4 nehmen jeweils eine Einfüllkammer
5 und eine längliche Auslaßkammer 6 auf. Die Auslaßkammer 6 steht an einem Ende mit Hydraulikfluid 7 in Verbindung,
das sich in dem Sammelbehälter 1 befindet. Die Auslaßkammer 6 ist an ihrem anderen Ende mit dem Einlaß einer Pumpe eines
nicht gezeigten hydraulischen Systems verbunden, durch welche Pumpe Hydraulikfluid aus dem Sammelbehälter 1 in die Pumpe angesaugt
wird, wenn die Pumpe arbeitet. Der herkömmliche Sammelbehälter ist verhältnismäßig lang und breit, und er ist nur mit
erheblichen Schwierigkeiten und Kosten herzustellen, da es notwendig
ist, zwei Formen für die Bildung der öffnungen 3 und 4 herzustellen.
In Fig. 2 ist ein Sammelbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Sammelbehälter nimmt ein Hydraulikfluid 10 auf,
das über einem nicht gezeigten unteren oder Sicherheitspegel gehalten wird. Der Sammelbehälter 12 umfaßt eine obere Wand 14,
in der eine erste öffnung 16 ausgebildet ist, die einen kontinuierlichen Rand 18 aufweist, der sich um ein geeignetes
Maß von der Wand 14 um die öffnung 16 herum nach oben erstreckt.
Der Sammelbehälter 12 weist einen Innenraum 20 auf, der begrenzt ist durch die obere Wand 14 und die Oberfläche des Hydraulikfluids
10.
Ein längliches Hohlteil oder Rohr 22 erstreckt sich senkrecht von der Außenseite des Sammelbehälters 12 durch die öffnung
in das innere des Sammelbehälters. Das Rohr 22 ist an seinem Umfang fest mit der oberen Wand 14 verbunden. Das Rohr 22 weist
ein offenes oberes Ende 23 auf, das in einem geeigneten Maße über den Rand 18 nach oben hinausragt, sowie ein offenes unteres
Ende 24, das über eine geeignete Strecke in das Hydraulikfluid
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eintaucht. Das Rohr 22 weist eine geeignete Form auf und ist beispielsweise zylindrisch, wie in Fig. 3 und 6 gezeigt ist.
Es ist zweckmäßig, daß sich das offene untere Ende 24 des Rohres 22 in eine Position in der Nähe des Bodens 25 des
Sammelbehälters 12 erstreckt, und zwar so weit, daß der Abstand
26 zwischen dem offenen unteren Ende 24 und dem Boden 25 den Strom des Hydraulikfluids zwischen Rohr und Boden in das
Rohr 22 hinein nicht beeinflußt oder behindert. Bei dieser Anordnung kann der untere Pegel des Hydraulikfluids 10 so niedrig
wie möglich sein, so daß die Größe des Sammelbehälters 12 verringert wird.
Eine Trennwand 28 liegt in dem Rohr 22 in waagerechter Richtung oder quer zur Längsachse des Rohres, und zwar in einem geeigneten
Abstand unterhalb der oberen Wand 14. Die Trennwand 28 ist an ihrem Umfang fest mit der inneren Oberfläche der Wand des
Rohres 22 verbunden und in einem Teil ihres Umfanges mit einer öffnung 30 versehen. Das hohle Rohr 22 weist in einer Wand unmittelbar
oberhalb des Randes 18 eine öffnung 31 auf. Ein Auslaßkanal 32 erstreckt sich von der öffnung 30 zur Außenseite
des Sammelbehälters 12 durch die öffnung 31. Die öffnung 30 kann
beispielsweise kreisförmig sein, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. In diesem Falle wird der Auslaßkanal 32 durch ein Rohr 34
gebildet, das sich senkrecht nach oben oder parallel zur Längsachse des Rohres 22 von der Trennwand 28 um die öffnung 30
herum in eine Position oberhalb des Randes 18 erstreckt, wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht. Das Rohr 34 ist im wesentlichen rechtwinklig
umgebogen und verläuft von einem Punkt 36 angrenzend an die öffnung 31 aus waagerecht und erstreckt sich zur Außenseite
des Rohres 22 durch die öffnung 31. Das Rohr 34 ist mit
dem Rohr 22 und der Trennwand 28 fest verbunden. Alternativ kann die öffnung 30 beispielsweise krexsabschnittsförmxg ausgebildet
sein, wie in Fig, 6 gezeigt ist, so daß die öffnung 30 zwischen dem Rohr 22 und einem Rand der Trennwand 38 liegt. In diesem
Falle wird der Auslaßkanal 32 gebildet durch das Rohr 22 und
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die Trennwand 38 sowie eine Leitung 40. Die Trennwand 38 erstreckt
sich senkrecht nach oben oder parallel zu der Längsachse des Rohres 22 von der Trennwand 28 um die öffnung 30 herum
zu der Höhe der oberen öffnung 33. Sie liegt gegenüber der öffnung 31 und ist fest an ihren seitlichen Kanten und am
unteren Rand mit dem Rohr 22 und der Trennwand 28 verbunden, wie in Fig. 2 und 6 gezeigt ist. Ein Zwischenraum zwischen dem
Rohr 22 und dem oberen Ende der Trennwand 38 wird geschlossen durch eine Stirnwand 42, die fest mit dem Rohr 22 und dem oberen
Ende der Trennwand 38 verbunden ist. Die Leitung 40 erstreckt sich waagerecht von dem Rohr 22 von der öffnung 31
zur Außenseite des Rohrs 22, wie Fig. 2 zeigt.
Das Innere des Rohres 22 ist unterteilt in eine obere Einfüllkammer
46, die durch die Trennwand 28, eine Wand des Rohres 22 oberhalb der Trennwand und das Rohr 34 oder die Trennwand 38
begrenzt ist, und in eine untere Auslaßkammer 48, die den Auslaßkanal 32 und eine Kammer 4 9 umfaßt, die zwischen der Trennwand
28 und der Wand des Rohres 22 unterhalb der Trennwand
liegt. Die obere Einfüllkammer 46 ist der Fluideinlaß des Sammelbehälters 12 zum Füllen des Behälters. Das obere, offene
Ende 23 der oberen Einfüllkammer 46 ist abgedeckt durch einen Verschluß oder einen Deckel 50, der lösbar auf dem oberen Ende
23 angebracht ist. Das Rohr 22 weist eine Anzahl von öffnungen
52 auf, die zwischen der oberen Wand 14 und der Trennwand 28 liegen und die Einfüllkammer 46 umgeben und eine Verbindung zu
dem Innenraum 20 des Sammelbehälters 12 herstellen, wie in
Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Der gesamte Bereich der öffnungen 52 ist abgedeckt durch einen ölfilter 54, der als Netz ausgebildet
ist und beispielsweise aus Nylonfasern besteht und fest oder einstückig mit dem Rohr 22 entlang den öffnungen 52 verbunden
ist. Ein ölfilter 56 befindet sich auch in der Kammer 49 und
deckt den gesamten Querschnitt des Rohres 22 ab. Der ölfilter
umfaßt ein Gehäuse 58 in der Form eines Kegelstumpfes, wie er aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Das Gehäuse 58 weist ein~o.be-
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res, geschlossenes Ende und ein unteres offenes Ende auf sowie eine kegelmantelförmige Wand 59, die mit Öffnungen 60
versehen ist. Jede der öffnungen 60 ist durch einen ölfilter
62 abgedeckt, der beispielsweise dem ölfilter 54 entspricht und fest mit dem Gehäuse 58 entlang den öffnungen 60 verbunden
ist. Der ölfilter 56 ist an dem offenen unteren Ende 24 des Rohres 22 befestigt.
Die obere Wand 14 des Sammelbehälters 12 weist weiterhin eine zweite öffnung 64 auf. Ein Rohr 66 erstreckt sich senkrecht von
außerhalb des Sammelbehälters 12 in diesen durch die öffnung 64 hinein und ist fest mit der oberen Wand 14 um die öffnung 64
herum verbunden. Das Rohr 66 ragt in einem geeigneten Maß unter die Oberfläche des Hydraulikfluids 10 hinab.
Der Sammelbehälter 12 kann in ein nicht gezeigtes Hydrauliksystem eingegliedert sein, das beispielsweise in einem Kraftfahrzeug
vorgesehen ist und eine Pumpe und ein mit dieser verbundenes Betätigungsorgan umfaßt. Das Betätigungsorgan kann
beispielsweise eine hydraulische Servobremsanlage, eine hydraulische Servolenkung, eine hydraulische Radaufhängung oder
ein gemischtes hydraulisches Servosystem mit zwei oder mehreren Betätigungsorganen sein. Wenn der Sammelbehälter 12 in das
Hydrauliksystem eingefügt wird, werden die Rohre oder Leitungen 34, 40 mit einem Einlaß der Pumpe verbunden, und das Rohr 66
wird mit einer Fluid-Rückführleitung verbunden, die mit dem
Betätigungsorgan in Verbindung steht. Der Sammelbehälter 12
kann ebenfalls eingegliedert werden in ein Hydrauliksystem, das eine Pumpe, ein Betätigungsorgan in Verbindung mit der Pumpe,
ein Druckabbau-Steuerventil oder überdruckventil zwischen der
Pumpe und dem Betätigungsorgan und einen Sammelbehälter in Verbindung mit dem überdruckventil umfaßt. In diesem Falle ist das
Rohr 66 mit einer Fluidrückführleitung verbunden, die mit dem Betätigungsorgan und dem Überdruckventil in Verbindung steht.
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TEM MEER-MÜLLER-STEINMEISTEh
Der Sammelbehälter 12 gemäß der vorstehenden Beschreibung arbeitet
folgendermaßen.
Wenn eine Pumpe eines Hydrauliksystems eingeschaltet wird, wobei der Auslaßkanal 32 mit dem Einlaß der Pumpe verbunden ist,
wird Hydraulikfluid durch den Sog der Pumpe aus dem Sammelbehälter
12 unterhalb der Auslaßkammer 48 durch den ölfilter und den Auslaßkanal 32 in die Pumpe abgesaugt. Selbst wenn die
Oberfläche des Hydraulikfluids in dem Vorratsbehälter 12 erheblich
abgesenkt wird, befindet sich das offene, untere Ende 24 unterhalb der Oberfläche des Hydraulikfluids, wenn das untere
Ende 24 des Rohres 22 bis in eine Position in der Nähe des Bodens 25 des Sammelbehälters 12 verläuft, wie oben ausgeführt
wurde, so daß Hydraulikfluid wirksam und sicher in Richtung der Pumpe durch diese abgezogen wird. Nachdem das Hydraulikfluid
einem Betätigungsorgan des Hydrauliksystems zugeführt worden ist und durch dieses Betätigungsorgan verwendet worden ist, wird
es in den Sammelbehälter 12 durch eine Rückführleitung des
Hydrauliksystems und das Rohr 66 zurückgeführt.
Wenn es erforderlich ist, den Sammelbehälter 12 nachzufüllen, wird der Deckel 50 vom oberen, offenen Ende 23 der Einfüllkammer
46 entfernt und Hydraulikfluid wird über die Einfüllkammer 46 in den Innenraum 20 des Sammelbehälters 12 durch den
ölfilter 54 hindurch eingefüllt.
Erfindungsgemäß wird daher ein Sammelbehälter vorgeschlagen, bei dem der Einlaß und der Auslaß in einer gemeinsamen öffnung
in der oberen Wand des Behälters vorgesehen sind, so daß nur eine einzige öffnung zur Schaffung von Einlaß und Auslaß in dem
Sammelbehälter erforderlich ist. Daher werden die Länge und die Breite des Sammelbehälters gering gehalten und der Sammelbehälter
kann leicht und mit geringen Kosten hergestellt werden. Die Position des Einlasses und des Auslasses kann frei gewählt
werden, und das offene untere Ende des Rohres erstreckt sich
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in eine Position in der Nähe des Bodens des Sammelbehälters,
und zwar in einem Maße, wie es zuvor erläutert wurde, so daß der untere Grenzpegel des Hydraulikfluids in dem Sammelbehälter
verringert wird und der Sammelbehälter klein gehalten
werden kann.
werden kann.
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Claims (6)
1. Sammelbehälter für Hydrauliksysteme, gekennzeichnet
durch eine öffnung (16) in einer oberen Wand (14) des Sammelbehälters (12), eine Einfüllkammer (46) in
einem Teilbereich der öffnung (16) zur Verbindung des Raumes
außerhalb des Sammelbehälters (12) und des Innenraumes (20) in den Sammelbehälter zwischen der oberen Wand (14) und dem
Hydraulikfluidspiegel in dem Sammelbehälter zum Nachfüllen
von Hydraulikfluid und eine Auslaßkammer (48) im restlichen Teilbereich der öffnung (16), die zur Außenseite des Sammelbehälters
(12) offen ist und in das Hydraulikfluid in dem Sammelbehälter zur Entnahme von Hydraulikfluid eintaucht.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfüllkammer (46) und die Auslaßkammer (48) ein gemeinsames hohles Rohr (22) umfassen, das
sich in den Sammelbehälter (12) durch die öffnung (16) erstreckt
und ein oberes offenes Ende (23) oberhalb der oberen Wand (14) und ein offenes unteres Ende (24), das in das
Hydraulikfluid in dem Sammelbehälter (12) eintaucht, aufweist, und daß eine gemeinsame Trennwand (28) in dem Rohr (22)
unterhalb der oberen Wand (14) in Querrichtung zu der Längsachse des Rohres (22) vorgesehen ist, die an einem Ende mit
einer öffnung (30) versehen ist, daß das Rohr (22) in seiner Wand oberhalb der oberen Wand (14) eine öffnung aufweist, daß
die Äuslaßkammer (48) einen Auslaßkanal (32) zwischen dieser öffnung und der Innenseite des Rohres (22) aufweist, daß die
Einfüllkammer (46) eine Kammer aufweist, die begrenzt ist durch die Trennwand (28), das Rohr (22) oberhalb dieser
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Trennwand und eine Trennwand (38) des Auslaßkanals (32), daß die Auslaßkammer (48) eine Kammer (49) aufweist, die begrenzt
ist durch die Trennwand (28) und das Rohr (22) unterhalb dieser Trennwand, und daß das Rohr (22) zwischen der
oberen Wand (14) und der Trennwand (28) eine Anzahl von öffnungen (52) um die Einfüllkammer (4 6) herum aufweist, die
die Einfüllkammer mit dem Innenraum (20) des Sammelbehälters (12) verbinden.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das offene untere Ende (24) des Rohres (22) bis in eine Position angrenzend an den Boden (25) des
Sammelbehälters (12) verläuft.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch einen ersten ölfilter (54), der den gesamten Bereich der öffnungen (52) in dem Rohr (22)
abdeckt, und einen zweiten ölfilter (56) in der Auslaßkammer
(48), der den gesamten Querschnitt des Rohres (22) abdeckt.
5. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Wand (14) des Sammelbehälters eine zweite öffnung (64) aufweist, durch die abgezogenes Hydraulikfluid in den Sammelbehälter
zurückgeführt wird.
6. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennz eichnet, daß der Auslaßkanal (32) ein Rohr (34) umfaßt, das sich aufwärts und parallel zu der
Längsachse des Rohres (22) von der die öffnung (30) umgebenden
Trennwand (28) erstreckt und sodann in einer Position angrenzend an die öffnung des Rohres (22) waagerecht umgebogen
ist und zur Außenseite des Rohres (22) durch diese öffnung verläuft.
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Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
(30) in der Trennwand (28) kreisabschnittförmig ist und daß der Auslaßkanal (32) eine zweite Trennwand (38)
umfaßt, die sich nach oben parallel zu der Längsachse des Rohres (22) von der ersten Trennwand (28), die die Öffnung
(30) umgibt, zu der Höhe der Oberseite der Öffnung in dem Rohr (22) erstreckt und gegenüber dieser Öffnung liegt, wobei
eine Stirnwand (42) den Zwischenraum zwischen dem Rohr (22) und dem oberen Ende der zweiten Trennwand (38) überbrückt
und eine Leitung (40) von dem Rohr (22) um die Öffnung herum zur Außenseite des Rohres verläuft.
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