DE3121966A1 - "entgasungsvorrichtung fuer eine zirkulierende fluessigkeit in einem waermetauscher" - Google Patents

"entgasungsvorrichtung fuer eine zirkulierende fluessigkeit in einem waermetauscher"

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DE3121966A1
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DE19813121966
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Patrick 78190 Montigny le Bretonneux Cadars
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Valeo SE
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Valeo SE
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0231Header boxes having an expansion chamber
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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Description

Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt " '■■ O IZ I auü
European Patent Attorneys
Il/d/2127
VALEO,
64, avenue de la Grande-Armee,
7 5017 Paris (Frankreich)
Entgasungsvorrichtung für eine zirkulierende Flüssigkeit in einem Wärmetauscher
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entgasungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskreislauf, bestehend aus einem Wärmetauscher aus einem Wasserbehälter, in dem durch eine Zwischenwand getrennt eine Sammelkammer und eine Ausgleichskammer ausgebildet sind, die miteinander durch einen unteren und oberen Durchlaß verbunden sind, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Kühlkreisläufe in Motoren von Kraftfahrzeugen.
Es ist bekannt, daß die Anwesenheit von Luftblasen in der Kühlflüssigkeit eines Verbrennungsmotors zum Auftreten von sogenannten "Heißstellen" im Motorblock führen kann, woraus sich das Risiko eines Schadens oder der Zerstörung an oder von Motorteilen aufgrund ungenügender
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Kühlung ableitet.
Um diese Gefahr zu vermeiden, sind bereits verschiedene Mittel zum "Auffangen" der Luftblasen bekannt, um ihre Zirkulation im Kühlkreislauf zu verhindern und ihre eventuelle Ansammlung an bestimmten Stellen im Motorblock.
Zu diesem Zweck ist zum Beispiel bereits ein eingangs beschriebener Röhrenwärmetauscher bekannt, bei dem die Röhren in die Sammelkammer münden und die Ausgleichskammer, die teilweise mit der Flüssigkeit gefüllt ist, einerseits mit der Sammelkammer im unteren Teil der Zwischenwand verbunden ist und andererseits mit der Außenatmosphäre über ihren oberen Teil, der mit Gas gefüllt ist, mittels Überdruck- und/oder Unterdruckventilen. Der obere Teil dieser Ausgleichskammer ist ebenfalls mit der Sammelkammer über eine Entgasungsöffnung, die in der Zwischenwand ausgebildet ist, verbunden. 20
Im Betrieb sammeln sich.die in der Flüssigkeit transportierten Luft- oder Gasblasen im oberen Teil der Sammelkammer, und von dort gelangen sie direkt in die genannte Öffnung in der Ausgleichskammer, oder sie werden "einge-5 fangen" aufgrund des Unterdrucks, der in dieser Kammer von der Kühlwasserpumpe erzeugt wird.
Es ist manchmal festgestellt worden, daß beim Abstellen des Motors das in der Ausgleichskammer eingeschlossene Gas die Neigung hat, durch die Öffnung in die Sammelkammer und in die oberen Röhren des Kühlerschirms zurückzukehren und in der Folge in den Motorblock zu gelangen, wenn dieser oberhalb des Kühlers angeordnet ist,
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womit wiederum das Risiko des Auftretens von sogenannten "Heißstellen" beim Wiederanlassen des Motors verbunden ist. ...
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entgasungsvorrichtung zu schaffen, die mit einem Wärmetau-"■" scher zusammenarbeitet, insbesondere einem Kühler für den Kühlkreislaufs eines Motors, mit der die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der obere Durchlaß im Niveau oberhalb der Sammelkammer beginnt und in der Ausgleichskammer in einem Niveau unterhalb dem einer in dieser Kammer befindlichen Flüssigkeit mündet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der obere Durchlaß als verengter Durchlaß in der Form eines Siphons zwischen den beiden Kammern ausgebildet ist.
Somit enthält der verengte Durchlaß immer Flüssigkeit, und zwar unabhängig davon, ob der Motor läuft oder abgestellt ist, und es wird vermieden, daß das in der Ausgleichskammer eingeschlossene Gas in die Sammelkammer zurückkehren kann oder aber auch in den übrigen Teil des Kreislaufs.
25
Weiterhin wird erfindungsgemäß vermieden, daß die Funktion eines Detektors zum Anzeigen des minimalen Niveaus der in der Ausgleichskammer befindlichen Flüssigkeit durch einen Flüssigkeitsstrom, der durch diese Kammer verläuft, beeinträchtigt wird.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 13 enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 schematische Teilschnitte von
drei unterschiedlichen Kühler-Ausführungen mit einer erfin
dungsgemäßen Entgasungsvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines
Längsschnitts durch einen Was-
5 serbehälter eines·Kühlers mit
einer erfindungsgemäßen Entgasungsvorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Schnitts entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig· 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4, aber mit einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entgasungsvorrich-5 tung,
Fig." 7 eine Ansicht eines Schnittes entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4 und 6, aber mit einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 und 10 Ansichten von Schnitten entlang
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der Schnittlinien IX-IX und X-X in Fig. 8, Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der in
den Fig. 4, 6 und 8, aber mit - ' einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 12 eine Ansicht eines Schnitts entlang der Schnittlinie XII-XII in Fig. 11 und
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der in den
Fig. 4, 6, 8 und "11, aber mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
-
In Fig. 1 ist schematisch ein Prinzip einer erfindungsgemäßen Entgasungsvorrichtung dargestellt. Diese wird hier mit einem Wärmeaustauscher verwendet, der einen Kühler im Kühlkreislauf eines Automobilmotors bildet. Die Zirkulation in dem Kühler ist dabei S-förmig (S-Typ).
Der Kühler besteht aus einem Körper 10, aus einem Schirm aus horizontalen Kühlrohren mit Kühlrippen, die an ihren zwei Enden an zwei Wasserbehälter 11, 12 angeschlossen sind. Der erste Wasserbehälter 11 umfaßt einen Rohransatz 13 als Flüssigkeitseinlaß in den Kühler, wie durch einen Pfeil 14 angegeben ist, und ist in seinem Innenraum durch eine transversal verlaufende Zwischenwand 15 in zwei Kammern 16 und 17 unterteilt. Der Rohransatz 13 endet in der oberen Kammer To, und die Kammer 17 hat ein größeres Volumen als
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die Kammer 1 6.
Der zweite Wasserbehälter 12 besitzt an seinem unteren Abschnitt einen Auslaßstutzen 18 und ist durch eine senkrechte Zwischenwand 19 in eine Sammelkammer 20, in die die Enden der den Wärmetauscher bildenden Rohre enden, und in eine Ausgleichskammer 21, deren unterer Teil über eine Öffnung 22 mit dem Auslaßstutzen 18 verbunden ist, unterteilt. Der obere Teil der Ausgleichskammer 21 ist über ein Überdruck- und/oder Unterdruckventilsystem 2 3 mit der Außenatmosphäre verbunden .
Der Innenraum der Sammelkammer 20 ist durch eine transversale Zwischenwand 24 in eine obere Kammer 26 und eine untere Kammer 27 unterteilt, die ein geringeres Volumen als die obere Kammer besitzt und mit dem Auslaßstutzen 18 in Verbindung steht. In einem derartigen Wärmetauscher ist die Flüssigkeitszirkulation wie folgt.
Die Flüssigkeit tritt durch den Einlaßansatz 13 in die erste Kammer 16 des Wasserbehälters 11 ein und zirkuliert dann in den Rohren des Wärmetauschers in Rich-5 tung des Pfeils 28 und gelangt in die Kammer 26. Von dort fließt die Flüssigkeit durch die Rohre des Wärmetauschers in Richtung des Pfeils 29 zurück und erreicht die zweite Kammer 17 des Wasserbehälters 11. Von hier fließt sie von neuem in den Rohren des Wärmetauschers in Richtung des Pfeils 30 und erreicht die zweite Kammer 27 der Sammelkammer 20 des zweiten Wasserbehälters 12 und erreicht den Auslaßstutzen 18. Wenn der Motor läuft, können sowohl die Kammern 16 und 17 des
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Wasserbehälters 11 als vollständig mit Flüssigkeit gefüllt angesehen werden als auch die Kammern 26, 27 des zweiten Wasserbehälters 12, und die Ausgleichskammer 21 ist bis zu einem Niveau 32 angefüllt.
Es ist nun festgestellt worden, daß die im Wärmetauscher zirkulierende Flüssigkeit Luft- bzw. Gasblasen enthält, die die Neigung haben, sich in der oberen linken Ecke des Wärmetauschers zu sammeln, d. h. in der Sammelkammer 20, sofern kein Mittel zum Eliminieren der Blasen vorgesehen ist, so daß sie infolgedessen im umgekehrten Sinne wieder beim Anhalten des Motors fließen können, um sich an gewissen Stellen im Motorblock festzusetzen. Um diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden, ist eine erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung im zweiten Wasserbehälter 12 angeordnet, die aus einem oberen engen Durchlaß 33 besteht, der den oberen Teil der oberen Kammer 26 mit dem unteren', mit Flüssigkeit gefüllten Teil der Ausgleichskammer verbindet, weshalb das untere Ende des Durchlasses unter dem Flüssigkeitsniveau 32 in der Kammer 21 endet.
Diese erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn der Motor läuft, erzeugt die Kühlwasserpumpe, die dem Auslaßstutzen 18 nachgeschaltet ist, einen Unterdruck in der Kammer 21, wodurch ein Ansaugen der Luft- oder Gasblasen durch den. Durchlaß 33 bewirkt wird, die sich im oberen Teil der Kammer 26 befinden. Die derart angesaugte Flüssigkeits-Gasmischung passiert den Durchlaß 33 und erreicht die Ausgleichskammer 21 unter dem Niveau 32 der Flüssigkeit. Die Luft- oder Gasblasen steigen nun bis zur freien Oberfläche des
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Niveaus 32 auf. Beim Abschalten des Motors kann das im oberen Teil der Ausgleichskammer 21 eingeschlossene Gas nicht mehr in die erste Kammer 26 der Sammelkammer 20 zurückkehren, und zwar aufgrund des Siphons, das durch den Durchlaß 33 und den unteren, mit Flüssigkeit gefüllten Teil der Ausgleichskammer 21 gebildet wird, und zwar auch dann, wenn ein leichter Überdruck im oberen Teil der Kammer 21 sich aufbaut.
. In Fig. 2 ist eine Anwendung der erfindungsgemäßen Entgasungsvorrichtung bei einem anderen Wärmetauschertyp, und zwar einem mit einer U-Zirkulation (U-Typ) gezeigt. Wie auch bei der Ausführung gemäß Fig. 1 wird der Körper 40 des Wärmetauschers durch einen Schirm horizontaler Kühlrippenrohre gebildet und zwei Wasserbehälter 41 und 42, in denen die Kühlrohre mit ihren Enden münden. Der erste Wasserbehälter 41 umfaßt den Flüssigkeitseinlaß 43 und ist durch eine transversale Zwischenwand 45 in zwei Kammern 46 und 47 unterteilt. Der Einlaß 43 mündet in der ersten Kammer 46, und die zweite Kammer 47 weist den Auslaß 48 des Wärmetauschers auf.
Der zweite Wasserbehälter 42 ist durch eine vertikale Zwischenwand 49 in eine Sammelkammer 50, in die die 5 Rohre des Wärmetauscherkörpers enden, und in eine Ausgleichskammer 51 unterteilt, deren unterer Teil mit der Sammelkammer über eine Öffnung 52 verbunden ist und deren oberer Teil mit der Außenatmosphäre über ein Über- und/oder Unterdruckventilsystem in Verbindung steht.
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Ein enger senkrecht verlaufender Durchlaß 54 gemäß der Erfindung verbindet den oberen Teil der Sammelkammer mit dem unteren Teil der Ausgleichskammer 51 und mündet in dieser unter dem Niveau 55 der in dieser befindlichen Flüssigkeit. In diesem Wärmetauscher wird die Flüssigkeit durch den Einlaß 43 in die erste Kammer 46 des Wasserbehälters 41 geleitet, von dort zirkuliert sie in einem Teil der Rohre des Wärmetauschers in der durch den Pfeil 56 angegebenen Richtung und fließt in die Sammelkammer 50 des anderen Wasserbehälters 42. Von
hier zirkuliert sie im anderen Teil der Rohre des Wärmetauschers in der durch den Pfeil 57 angegebenen Richtung und fließt in die zweite Kammer 47 des ersten Was- : serbehälters 41 und verläßt diesen über den Auslaß 48.
Diese Entgasungsvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet entsprechend der von Fig. 1.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird ein Wärmetauscher mit einer I-artigen Zirkulation (I-Typ) verwendet, dessen Körper 60 besteht aus einem Schirm horizontaler Kühlrippenrohre. Sein erster Wasserbehälter 61 weist einen Einlaßstutzen 63 und keine Zwischenwand auf. Sein zweiter Wasserbehälter 62 weist einen Auslaßstutzen 68 an seinem unteren Teil auf. Die Flüs-5 sigkeit tritt in den ersten Wasserbehälter 61 durch den Einlaßstutzen 63 ein und zirkuliert in den Rohren des Wärmetauschers in der durch den Pfeil 64 angegebenen Richtung und tritt in eine Sammelkammer 65 ein, die in dem zweiten Wasserbehälter 62 durch eine Zwischenwand 66 begrenzt wird, und erreicht den Auslaßstutzen
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Wie bereits vorhergehend beschrieben, wird die Entgasungsvorrichtung gemäß der Erfindung durch einen engen Durchlaß 67 gebildet, der den oberen Teil der Sammelkammer 65 mit dem unteren Teil einer Ausgleichskammer 69 verbindet, und zwar bis unterhalb der freien Oberfläche 70 der in dieser enthaltenen Flüssigkeit. Eine Öffnung 72 stellt eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der Ausgleichskammer 69 und dem unteren Teil der Sammelkammer 65 oder dem Auslaßstutzen 68 her. Grundsätzlich kann die Erfindung bei allen Typen von Wärmetauschern mit horizontalen Rohren für die Flüssigkeitszirkulation angewendet werden.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß, wenn die Ausgleichskammern 21, 51 und 69 einen Fühler für den minimalen
Wasserstand besitzen, die Flüssigkeits-Gasmischung, die aus dem unteren Ende des engen Durchlasses 33, 54 und 67 austritt, keinen störenden Einfluß auf die Funktionsweise des Fühlers haben kann. 20
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere besondere Ausführung des engen Durchlasses dargestellt.
Ein Wasserbehälter 81, der im Typ dem in Fig. 1 darge-5 stellten entspricht, umfaßt einen Auslaßstutzen 82 des Wärmetauschers. Eine Zwischenwand 83 ist im Innern des Wasserbehälters 81 ausgebildet und ist mit einem transversalen Teil 84 verbunden, das in Richtung auf die Kühlrohre verläuft und den Innenraum des Wasserbehälters 81 in eine erste und eine zweite Sammelkammer 85, 86 unterteilt. Durch die Zwischenwand 8 3 wird eine Ausgleichskammer 87 gebildet, deren unterer Teil, der normalerweise mit Flüssigkeit gefüllt
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ist, über eine Öffnung 88 mit dem Auslaß 82 in Verbindung steht, und deren oberer Teil, der normalerweise mit Gas gefüllt ist, steht mit der Außenatmosphäre über ein Übergangsstück 89, das durch ein Überdruck- und Unterdruckventilsystem 90 verschlossen ist, in Verbindung. Rohre 91 des Austauschers sind schematisiert dargestellt und sind mit Kühlrippen 92 versehen, und ihre Enden sind dichtend in einer Lochplatte 9 3 befestigt, an deren Umfang der Wasserbehälter 81 in bekannter W-eise befestigt ist. Der im obigen beschriebene enge Durchlaß wird hierbei von einem zylindrischen Rohr 94 mit geringem Querschnitt gebildet, das längsgeschnitten dargestellt ist, und das in der ersten Sammelkammer 85 angeordnet und auf der inneren Zwischenwand 8 3 befestigt ist. Es sind elastische, deformierbare Laschen 95 vorgesehen, zwischen denen das Rohr 94 eingeklemmt ist. Die Länge des Schaftes des Rohres 94 ist etwas geringer als die Länge der Sammelkammer 85, und das untere Ende des Rohres 94 wird von einem Mundstück 96 aufgenommen, das von der Zwischenwand 83 in die Kammer 85 vorsteht. Zusammen mit dem Mundstück 96 bildet die Zwischenwand 8 3 eine Öffnung 97 zum Verbinden des unteren Endes des Rohres 94, das in dem Mundstück 96 angeordnet ist, mit der Ausgleichskammer 87. Die Enden des Rohres 94 sind 5 auf Gehrung oder schräg mit Anfasung geschnitten, um
den Durchtritt der Gasblasen am oberen Ende des Rohres 94 zu erleichtern, wie dies durch den Pfeil 98 angege- - ben ist.
Das Mundstück 96 ist etwas oberhalb der transversalen Zwischenwand 84 angeordnet, und die Öffnung 97, die in der Zwischenwand 8 3 ausgebildet ist, mündet unter der
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freien Oberfläche 99 der in der Ausgleichskammer 87 enthaltenen Flüssigkeit.
Wie in den Fig. 4 und 5 strichpunktiert dargestellt ist, kann auch ein nach oben geöffnetes Mundstück 100 vorgesehen sein, das einstückig mit der inneren Zwischenwand 8 3 angeformt sein kann und in der Ausgleichskammer die Mündung der Öffnung 97 umgibt, um die Gasblasen, die die Öffnung 97 verlassen, in Richtung der freien Oberfläche 99 der Flüssigkeit zu leiten, wie durch den Pfeil angegeben, um zu vermeiden, daß die Gasblasen in den Auslaßstutzen über die Öffnung 97 angesaugt werden und in den Kühlkreislauf zurückgelangen, in dem der Wärmeaustausch durchgeführt wird.
15
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsvariante des engen Durchlasses gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei umfaßt eine innere Zwischenwand 8 3A eines Wasserbehälters 81A eine angeformte vertikale, im wesentlichen halbzylindrische Rinne 102, deren Hohlfläche einer ersten Sammelkammer 85A zugekehrt ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge dieser Kammer bis zum oberen Teil der Zwischenwand 83A und bis kurz vor einer Zwischenwand 84A erstreckt, die eine erste Sam-5 melkammer 8 5A von einer zweiten Sammelkammer 86A abteilt. An ihrem unteren Ende besitzt diese halbzylindrische Rinne 102 eine Öffnung 103, -die in eine Ausgleich skammer 87A unterhalb einer freien Oberfläche 99A der Flüssigkeit mündet.
30
In der Kammer 85A wird die halbzylindrische Rinne 102 von einer aufgesetzten Scheibe 104 verschlossen, die
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eine Öffnung 105 zur Verbindung mit der ersten Sammelkammer 8 5A an ihrem oberen Ende ausspart, wobei die Rinne 102 über ihre gesamte übrige Länge im wesentlichen dicht verschlossen ist. Die Scheibe 104 wird mit Hilfe von Laschen 106, die von der inneren Zwischenwand 8 3A abstehen, klemmend befestigt.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann die Mündung der Öffnung 103 in der Ausgleichskammer 87A durch ein nach oben offenes Mundstück 100A umgeben sein.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform des engen Durchlasses nach der Erfindung dargestellt.
Hierbei weist eine Zwischenwand 83B, die innerhalb eines Wasserbehälters 81B angebracht ist, ein ebenes seitliches Teil 110 auf, das in einem rechten Winkel zur übrigen Seitenwand angesetzt ist und dicht mittels zweier Dichtungen 111 an einer ebenen, seitlichen Wand 112 des Wasserbehälters 81B anliegt. Zwischen den beiden Dichtungen 111 ist eine geradlinige, im Querschnitt rechteckige Rinne 113 ausgeformt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer ersten Sammelkammer 85B erstreckt, und die etwas unterhalb einer Zwischen-5 wand 84B endet, die die beiden Sammelkammern 8 5B und 86b voneinander tren; t. An ihrem oberen Ende mündet die Rinne 113 in der oberen Sammelkammer 85B mit einer Öffnung 114 des seitlichen Teils 110,und ihr unteres Ende ist an einen horizontalen Kanal 115 angeschlossen, der in eine Ausgleichskammer 87B unter einer freien Oberfläche 99B der darin befindlichen Flüssigkeit mündet
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Wie im vorhergehenden beschrieben, können an der Mündung des Kanals 115 in der Ausgleichskammer 87B Mittel zum nach oben Leiten der Gasblasen vorgesehen sein.
In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere Variante des engen erfindungsgemäßen Durchlasses dargestellt, wobei der enge Durchlaß von einer zylinderförmigen Leitung 120 gebildet wird, die einstückig zusammen mit der inneren Zwischenwand 8 3C eines Wasserbehälters 81C ausgebildet ist. Diese Leitung 120 erstreckt sich über die gesamte Länge einer ersten Sammelkammer 8 5C bis unterhalb einer transversalen Zwischenwand 84C, die die beiden Sammelkammern 85C und 86c voneinander trennt. An ihrem oberen Ende mündet sie in die erste Sammelkammer 85C durch eine Öffnung 121 der Zwischenwand 83C, und ihr unteres offenes Ende 122 mündet direkt in eine Ausgleichskammer 87C unterhalb einer freien Oberfläche 99C der in dieser enthaltenen Flüssigkeit.
in Fig. 13 ist noch eine andere Variante eines erfindungsgemäßen engen Durchlasses dargestellt. Hierbei wird dieser von einem Rohr 125 gebildet, das in einer Ausgleichskammer 87D eines Wasserbehälters 8ID des Wärmetauschers angeordnet ist. Das obere Ende 126 des 5 Rohres 125 ist knieförmig gebogen und ist auf einen Ansatz 127 aufgeschoben, der von dem oberen Teil einer inneren Zwischenwand 83D absteht, die eine erste Sammelkammer 85D von der Ausgleichskammer 87D trennt. Das obere Ende 126 ist auf dem Ansatz 127 mit passenden Mitteln 128 befestigt.
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Der untere Teil 129 des Rohres 125 ist mit passenden Mitteln 130, beispielsweise einer Klammer, auf der unteren Zwischenwand 83D befestigt und endet mit einem U-knieförmig gebogenen Ende 131, das unter einem Niveau 99D einer in der Ausgleichskammer 87D befindlichen Flüssigkeit endet.
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Claims (12)

: Ölt SOLF: & ZAPP Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt "" * --" .'J IZ I J DD European Patent Attorneys Il/d/2127 VALEO, 64, avenue de la Grande-Armee, 75"17 Paris (Frankreich) Ansprüche:
1.\ Entgasungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskreis- _y lauf, bestehend aus einem Wärmetauscher aus einem Wasserbehälter, in dem durch eine Zwischenwand getrennt eine Sammelkammer und eine Ausgleichskammer ausgebildet sind, die miteinander durch einen unteren und oberen Durchlaß verbunden sind, d a durch gekennzeichnet, daß der
obere Durchlaß (33,54,67,94,102 ri13,120,125) im
Niveau oberhalb der Sammelkammer (26,50,65,85,85A, B,C,D) beginnt und in der Ausgleichskammer (21,51, 69,87,87A,B,C,D) in einem Niveau unterhalb dem einer in dieser Kammer befindlichen Flüssigkeit mündet.
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Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß (33,54,67,94,102,113,120,125) ein Siphon zwischen der Sammelkammer (26,50,65,85,85A,B,C,D) und der Ausgleichskammer (21,51,69,87,87A,B,C,D) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß (94,102) sich vertikal entlang der Zwischenwand (83,83A) erstreckt und die beiden Kammern (85,87, 85A,87A) vom oberen Teil ab unterteilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß durch ein Rohr (94) gebildet wird, das'auf der Fläche der Zwischenwand (83), die der Sammelkammer (85) zugekehrt ist, befestigt ist und in der Ausgleichskammer (87) durch eine Öffnung (97) mündet, die in der Zwischenwand (83) in der Höhe des unteren Endes des Rohres (94) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (94) an seinem oberen Ende abgeschrägt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (94) auf der Zwischenwand (83) mit elastischen, deformierbaren Laschen (95) klemmend befestigt ist, die von der Zwischenwand (83) abstehen.
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7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rohres (94) durch ein Mundstück (9.6) verläuft, das von der Zwischenwand (83) absteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß durch eine Rinne (102) der Zwischenwand (83A) gebil-. det wird, die über ihre gesamte Höhe durch eine Scheibe (104) verschlossen ist, die an der Zwischenwand angeordnet ist, und mit ihrem oberen Ende (105) mit der Sammelkammer (8 5A) und mit ihrem unteren Ende mit der Ausgleichskammer (87A) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß durch eine Rinne (113) an der Außenfläche eines seitlichen Teils (110) der Zwischenwand (83B) gebildet wird, die dicht an einer seitlichen Wand (112) des Wasserbehälters (81B) anliegt, und die Rinne (113) mit ihrem oberen Ende mit der Sammelkammer (85B) durch eine Öffnung (114) des seitlichen Teils
(110) der Zwischenwand in Verbindung steht und mit ihrem unteren Ende in der Ausgleichskammer (87B) durch einen Kanal (115) mündet, der mit der Zwischenwand (83B) zusammen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß aus einem Kanal oder einer Leitung (120) besteht,
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die in Wandung der Zwischenwand (83C) ausgeformt ist und mit ihrem oberen Ende in der Sammelkammer (85C) durch eine Öffnung (121) der Zwischenwand mündet und mit ihrem unteren offenen Ende (120) mit der Ausgleichskammer (87C) in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (97) des oberen Durchlasses (9k) in der Ausgleichskammer (87) Mittel (100) umfaßt, um die Luft- oder Gasblasen nach oben zu führen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadu-rch gekennzeichnet, daß der obere Durchlaß aus einem Rohr (125) besteht, das in der Ausgleichskammer (87D) angeordnet ist, deren oberes Ende (126) auf einen Ansatz (127) der inneren Zwischenwand (83D) aufgeschoben ist, und in ein Niveau oberhalb der Sammelkammer (85D) mündet und dessen unteres Ende (129) U-förmig abgewinkelt ist und auf der inneren Zwischenwand befestigt ist.
13· Wärmetauscher, insbesondere als Kühler im Kühlkreislauf eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Entgasungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12.
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