DE2550033A1 - Verfahren zum herstellen von wasser aufnehmenden celluloseaethern - Google Patents

Verfahren zum herstellen von wasser aufnehmenden celluloseaethern

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DE2550033A1
DE2550033A1 DE19752550033 DE2550033A DE2550033A1 DE 2550033 A1 DE2550033 A1 DE 2550033A1 DE 19752550033 DE19752550033 DE 19752550033 DE 2550033 A DE2550033 A DE 2550033A DE 2550033 A1 DE2550033 A1 DE 2550033A1
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DE
Germany
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cellulose
water
hydroxyethyl
reaction medium
retention capacity
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Application number
DE19752550033
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English (en)
Inventor
Arno Dr Holst
Helmut Lask
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B15/00Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
    • C08B15/10Crosslinking of cellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B15/00Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
    • C08B15/005Crosslinking of cellulose derivatives

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden Cellu-
  • loseäthern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden Cel luloseäthern.
  • Die nach diesem Verfahren erhaltenen Celluloseäther können den verschiedrensten techn schen Zwecken dienen, beispiels weis-e als aufsaugend-e Massen bei medizinischen und hygienischen Verbänden oder als Entwässerungsmittel, z. B. bei wäßrigen Emulsionen.
  • Aus der DT-OS 23 57 079 ist ein Verfahren zum Herstellen von Wasser awfnehmenden Cel luloseäthern bekannt, bei dem man Cellulose in Gegenwart von Isopropanol als Reaktionsmedium alkalisiert und mit einem Verätherungsmittel derart umsetzt, daß bei bloßem Veräthern ein mindestens größtenteils wasserlöslicher Celluloseäther entstehen würde, und man vor, gleichzeitig mit oder nach dem Veräthern mit einem gegenüber Cellulose in alkalischem Reaktionsmedium polyfunktionellen Vernetzungsmittel umsetzt. Das bekannte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man beim Veräthern von Cellulose zu Carboxymethylcellulose, Carboxymethyl-hydroxyäthyl-cellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Methyl-hydroxyäthyl-cellulose mit dem polyfunktionellen Vernetzungsmittel in Anwesenheit von 0,8 bis 7>5 7,5 Gew.-Teilen Isopropanol, > be zogen auf das Cel lulosegewicht, umsetzt, und daß man ein Vernetzungsmittel anwendet, dessen gegenüber Cellulose funktionelle Gruppen die Acrylamidogruppe, die Chlorazomethingruppe oder die Allyloxyazomethingruppe sind oder das Dichloressigsäure oder Phosphoroxychlorid ist.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das vorgenannte Verfahren in einem anderen flüssigen Reaktionsmedium als Isopropanol beispielsweise reinem Wasser durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Ausgestaltung dieser Verfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Das Verfahren, das diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Vernetzungsmittel verwendet, das als gegenüber Cellulose funktionelle Gruppen mindestens eine substituierte Acrylamidogruppe der allgemeinen Formel enthält, in der R1 = CH3 und R2 = H oder R1 = H und R2 = CH3 ist.
  • Als Alkalisierungsmittel für die Cellulose kommt aus wirtschaftlichen Gründe fast immer wäßrige NaOH-Lösung in Betracht, doch lassen sich als Alkalisierungsmittel auch andere wäßrige Alkalien, z. B. KOH- oder LiOH-Lösungen verwenden. Als Verätherungsmittel zur Herstellung der erfindungsgemäßen Celluloseäther kommen vor allem Natriummonochloracetat, Methylchlorid, Athylenoxid und Propylenoxid allein oder in Mischung von zwei oder mehr von ihnen in Betracht, außerdem auch Athylenchlorid insbesondere in Mischung mit Athylen- oder Propylenoxid.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird außer der Verätherungs- auch eine Vernetzungsreaktion durchgeführt. Die Vernetzungsreaktion wird so durchgeführt, daß die Celluloseäther in Wasser zwar quellbar, aber nicht mehr vollständig löslich sind.
  • Als Vernetzungsmittel werden erfindungsgemäß beispielsweise Methylen-bis-methacrylamid oder Methylen-bis-crotonsäureamid verwendet.
  • Von ihnen werden vorzugsweise, je nach der Art des Vernetzungsmittels, 0,001 bis 0,20 Gew.-Teile je Gew.-Teil Cellulose benötigt.
  • Wenn man einen vernetzten Celluloseäther von möglichst hohem Wasserrückhaltevermögen (WRV) zu erhalten wünscht, setzt man vorteilhaft als Reaktionsmedium ein organisches Lösemittel, > wie beispielsweise Methanol , äthanol, Isopropanol, Aceton oder tert.-Butylalkohol ein, das zudem mit den Reaktionsteilnehmern wenig oder gar nicht reagiert.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf das Herstellen von Carboxymethylcellulose (CMC), Carboxymethyl--hydroxyäthyl-cellulose (CMHEC) Hydroxyäthylcellulose (HEC) oder Methyl-hydroxyäthyl-cellulose (MHEC) werden in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Alkalisieren, Veräthern und Vernetzen bevorzugt in Anwesenheit von mindestens 0,85, jedoch nicht mehr als 7 Gew.-Teilen Isopropanol durchgeführt. Bei dem Verfahren verwendet man das Isopropanol oft am zweckmäßigsten in Gestalt des in der Technik vielfach verwendeten wasserhaltigen Produkts mit etwa 13 Gew.-',' Wasser. Bei dem Alkalisieren, Veräthern und Vernetzen enthält dann das Reaktionsgemisch außer dem durch die Verwendung von 87 %igem Isopropanol eingebrachten auch noch das durch die verwendete Alkalihydroxid-Lösung zugefügte Wasser. Weiteres Wasser wird in manchen Fällen dadurch in das Reaktionsgemisch eingebracht, daß das Vernetzungsmittel als wäßrige Lösung zugegeben wird.
  • Die gesamte in die Reaktionsmischung eingebrachte Gew.-Menge Wasser soll jedoch die darin anwesende Gew.-Menge Isopropanol nicht übersteigen.
  • Das derart durchgeführte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es verhältnismäßig geringe Mengen an Reaktionsmedium (Isopropanol) benötigt und bei Temperaturen um 700 C sehr schnell, etwa in einer Stunde, zu ausreichenden Vernetzungen führt. Es werden dabei Produkte mit, je nach den Verätherunas- und Vernetzungsbedingungen, unterschiedlich hohem Wasseraufnahmevermögen erhalten. Man kann daher vielen unterschiedlichen Anforderungen genügen.
  • Verwendet man in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung Wasser als Reaktionsmedium, dann erhält man vernetzte Celluloseäther, deren Wasserrückhaltevermögen im Vergleich zu den unter sonst gleichen Verfahrensbedingungen, aber in der Gegenwart von Isopropanol hergestellten wesentlich geringer ist, zum Beispiel etwa nur die Hälfte bis zu einem Drittel beträgt. In vielen Fällen der praktischen Anwendung ihres Wasserrückhaltevermögens stört dies nicht, es kann in manchen Fällen sogar erwünscht sein. So zeichnen sich in rein wäßrigem Reaktionsmedium hergestellte und vernetzte Celluloseätherbeispielsweise dadurch aus, daß sie dazu in der Lage sind, Wasser besonders schnell aufzunehmen. Man geht bei dieser Herstellungsweise bevorzugt von einer Trocken-Alkalicellulose aus, d. h. von einer Alkal icellulose, zu deren Herstellung gepulverte Cellulose durch Besprühen mit konzentrierter, d. h. mindestens 20 %iger wäßriger Alkalihydroxid-Lösung mit der erforderlichen Alkalihydroxidmenge gleichmäßig vermischt wird, wobei die so erhaltene Alkalicellulose ein fast trockenes Pulver ist. Doch kann auch Tauch-Alkalicellulose, d. h. durch Eintauchen von Zellstoffplatten oder -bändern in wäßrige Alkalihydroxid-Lösung und nachfolgendes Abpressen und Zerfasern hergestellte Alkal icellulose verwendet werden. Solche Alkal icellulosen sind ein nicht zusammenbackendes krümelige Gemisch. Bei Anwendung eines rein wäßrigen Reaktionsmediums vernetzt man zweckmäßigerweise nicht erst nach der Verätherung. Vorzugsweise führt man die Vernetzungsreaktion mit der Verätherung gleichzeitig durch.
  • In rein wäßrigem Reaktionsmedium reagieren die Alkylenoxide, insbesondere das Athylenoxid, sehr schnell. Es kann daher durch Wärmestau leicht zu verfärbten Produkten kommen. Für manche praktische Anwendungszwecke ist dies kein Nachteil.
  • Man kann die örtlichen Oberhitzungen unterbinden, wenn man für gleichmäßigen Wärmeaustausch sorgt. Bei Mischverätherungen kann gegebenenfalls das andere Verätherungsmittel die Rolle des Wärmeverteilers spielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren fUhrt, wie auch die bisher bekannten Verfahren, zu Vernetzungsprodukten, die noch einen gewissen wasserlöslichen Anteil enthalten.
  • Für viele Verwendungszwecke stört dies nicht, so daß sich ein Entfernen der wasserlöslichen Anteile meist erübrigt.
  • In den nachstehenden Beispielen ist die Menge der in reinem Wasser bei 200 C unlöslichen Anteile (WUA) der vernetzten Celluloseäther angegeben.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß man Produkte erhält, deren Wasserrückhaltevermögen im Vergleich zu der angewandten Menge Vernetzungsmittel hoch ist.
  • Das aufgenommene Wasser bleibt dabei so fest an dem Vernetzungsprodukt haften, daß es selbst bei Anwendung einer Zentrifugalkraft vom 2000fachen der Erdbeschleunigung daraus kaum entfernt wird.
  • In den nachstehenden Beispielen beziehen sich alle Prozentangaben auf Gewichtsprozente. Das Alkalisieren Veräthern und Vernetzen erfolgt bei den angegebenen Temperaturen unter intensivem Durchmischen der Reaktionsteilnehmer. Mit WRV ist das Wasserrückhaltevermögen bezeichnet, es ist in Gew.-% bezogen auf das Trockengewicht des wasserunlöslichen Anteils (WUA) angegeben.
  • Beispiel 1 Es werden 100 g Cellulose mit 300 g wäßrigem Isopropanol (87 %ig) und 91,5 g = 1,1 Mol/Mol Cellulose wäßriger NaOH-Lösung (28 %ig) über 45 min in einem Schaufelmischer bei 300 C alkalisiert. Anschließend vermischt man 5,3 g Methylen-bis-methacrylamid (0,05 Mol/Mol Cellulose) mit 65 g Natrium-monochloracetat (0,96 Mol/Mol Cellulose) und setzt dieses Gemisch der Alkalicellulosemasse zu. Unter ständiger Durchmischung wird während 60 min bei 70O C gleichzeitig veräthert und vernetzt. Das Reaktionsgemenge wird mit Eisessig gegen Phenolphthalein neutralisiert und filtriert; der feste Rückstand wird mit wäßrigem Isopropanol (75 %ig) salzfrei gewaschen und dann bei 600 C getrocknet. Die erhaltene vernetzte Carboxymethylcellulose hat ein WRV von 5600 % und einen WUA von 51,5 .
  • Beispiel 2 Es wird nach Beispiel 1 ohne Isopropanol-Zusatz mit 1,06 g Methylen-bis-methacrylamid (0,01 Mol/Mol Cellulose) als Vernetzer verfahren. Die erhaltene vernetzte Carboxymethylcellulose hat ein WRV von 1930 °b und einen WUA von 37,2 %.
  • Beispiel 3 Es werden 100 g Cellulose mit 850 ml Isopropanol und 219 g = 1,3 Mol/Mol Cellulose wäßriger NaOH-Lösung (13,8 %iq) über 30 min bei 200 C in einem Schaufelmischer alkalisiert.
  • Anschließend wird in einem Autoklaven die hergestellte Alkalicellulosemasse während einer Stunde bei 700 C mi 75 ml Athylenoxid (2,6 Mol/Mol Cellulose) veräthert. Nach Zugabe von 5,3 g Methylen-bis-methacrylamid (0,05 Mol/Mol Cellulose) wird eine weitere Stunde bei 50O C vernetzt.
  • Das Reaktionsgemenge wird mit Eisessig gegen Phenolphthalein neutralisiert und filtriert; der feste RUckstand wird salzfrei gewaschen und bei 500 C getrocknet. Die erhaltene vernetzte Hydroxyäthylcellulose hat ein WRV von 6200 % und einen WUA von 44,8 %.
  • Beispiel 4 Es wird nach Beispiel 1 mit 10,6 g Methylen-bis-crotonsäureamid (0,1 Mol/Mol Cellulose) als Vernetzer verfahren.
  • Die erhaltene vernetzte Carboxymethylcellulose hat ein WRV von 8750 % und einen WUA von 36,8 .54 .

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden Celluloseäthern, bei dem man Cellulose in Gegenwart eines flüssigen Reaktionsmediums alkalisiert und mit einem Verätherungsmittel derart umsetzt, daß bei bloßem Veräthern eine wasserlösliche Carboxymethylcellulose, Carboxymethyl-hydroxyäthyl-cellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Methyl-hydroxyäthyl-cellulose entstehen würde, und man vor, gleichzeitig mit oder nach dem Veräthern mit einem gegenüber Cellulose in alkalischem Reaktionsmedium polyfunktionellen Vernetzungsmittel umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Vernetzungsmittel verwendet, das als gegenüber Cellulose funktionelle Gruppen mindestens eine substituierte Acryl amidogruppe der allgemeinen Formel enthält, in d-er R1 = CH3 und R2 = H oder R1 = H und R2 = CH3 ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818002A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-16 Hughes Aircraft Co Fluessigkristall-lichtventil
JP2014012699A (ja) * 2010-03-11 2014-01-23 Kuraray Co Ltd 架橋剤、架橋性組成物、架橋物、化合物及びその製造方法

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DE2818002A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-16 Hughes Aircraft Co Fluessigkristall-lichtventil
JP2014012699A (ja) * 2010-03-11 2014-01-23 Kuraray Co Ltd 架橋剤、架橋性組成物、架橋物、化合物及びその製造方法

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