DE2549454A1 - Einrichtung zur ueberwachung der dichte einer durch eine leitung fliessenden fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung der dichte einer durch eine leitung fliessenden fluessigkeit

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DE2549454A1
DE2549454A1 DE19752549454 DE2549454A DE2549454A1 DE 2549454 A1 DE2549454 A1 DE 2549454A1 DE 19752549454 DE19752549454 DE 19752549454 DE 2549454 A DE2549454 A DE 2549454A DE 2549454 A1 DE2549454 A1 DE 2549454A1
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DE19752549454
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Heinz Koschubat
Hermann Popken
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Sening Fa F A
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Sening Fa F A
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/10Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials
    • G01N9/12Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by observing the depth of immersion of the bodies, e.g. hydrometers
    • G01N9/18Special adaptations for indicating, recording, or control

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Description

  • Einrichtung zur gberwachung der Dichte einer durch
  • eine Leitung fließenden Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung der Dichte einer durch eine Leitung fließenden Flüssigkeit, insbesondere eines Treibstoffs, mit einem Schwimmer, der in einem von mindestens einem Teil der Flüssigkeit durchflossenen Gefäß angeordnet und zwischen zwei die-Grenzwerte eines zulässigen Bereiches verkörpernden Punkten bewegbar ist.
  • In verschiedenen Bereichen der Technik tritt das Problem auf, die Dichte einer Flüssigkeit in engen Grenzen zu überwachen.
  • Insbesondere bei der Flugzeugbetankung muß gewährleistet sein, daß in die Flugzeugtanks nur der für diese Flugzeugtype vorgesehene Treibstoff eingefüllt wird. Die einzelnen Treibstoffe für Flugzeuge sind im Rohrleitungssystem praktisch nur durch ihre Dichte zu unterschaiden. Um die Sicherheit gerade auf diesem Gebiet zu erhöhen, empfiehlt es sich, bereits die Befüllung der Lagertanks auf den Flughäfen zu überwachen. Hierfür ist ein Gerät erforderlich, das einerseits einfach und widerstandsfähig.gebaut ist, andererseits über lange Zeiträume wartungsfrei und zuverlässig, d.h. mit möglichst wenig mechanischer Reibung arbeitet und vor allem Dichteunterschiede von mindestens einem Hunderstel klar unterscheidet, d.h. auch noch auf Differenzen in der Größenordnung von Tausendstel anspricht. Falls an der meßstelle Temperaturunterschiede auftreten, soll deren Einfluß durch einfaches Zusatzmittel kompensiert werden.
  • Es ist bereits bekannt, zur Überwachung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Zu- und Abflußsteuerung, Schwimmer zu verwenden, wobei in die Meß- und Steuerungsbedingungen anstelle der Dichte die in gleichem Verhältnis sich ändernde Wichtezahl eingeht.
  • Zur Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung mit einer magnetanordnung versehen, die mindestens zwei zeitweilig zusammenwirkende magnete aufweist, von denen ein erster magnet mit dem Schwimmer und ein zweiter Magnet innerhalb einer Halterung bewegbar ist und bei Bewegung des Schwimmers zwischen den Punkten in einer bestimmten Lage bleibt, wobei der Schwimmer über mindestens einen der beiden Punkte hinaus bewegbar ist.
  • Der Schwimmer ist vorzugsweise an einem Ende einer Feder aufgehängt, deren anderes Ende an einem parallel zur Schwimmerbewegungsstrecke verstellbaren festen Punkt angreift. Die Erfindung sieht ferner vor, daß zwischen dem verstellbaren festen Punkt und dem Aufhängepunkt des Schwimmers eine Temperaturkompensation eingeschaltet ist.
  • Diese verhältnismäßig einfache Anordnung gestattet zuverXässig die Überwachung insbesondere von Treibstoffen innerhalb der vorgeschriebenen Sicherheitsgrenzen, und zwar auch bei sich ändernden Außentemperaturen, die durch eine Temperaturkompensation, vorzugsweise in Gestalt einer Bimetallspirale ausgeglichen werden. Die damit erreichtbare selbsttätige Einstellung auf die Temperatur der Flüssigkeit ist für die Überwachung der Flugzeugbetankung einer thermostatischen Regelung der Flüssigkeitstemperatur vorzuziehen.
  • Der zweite magnet ist vorzugsweise in einem von der Flüsrigkeit abgeschlossenen Gehäuse angeordnet und Teil einer Strömungsmittelsteuerung.
  • Gemäa einem weiteren Merkmal weist die erfindungsgemäße Einrichtung ein in der Leitung angeordnetes Ventil auf, dessen Betätigungskolben durch den Luftdruck einer Pumpe in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist, wobei die Druckkammer für den Kolben mit einer durch den zweiten magneten steuerbaren Entlüftungsleitung verbunden ist. Damit gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung, selbsttätig den Durchfluß einer Flüssigkeit durch eine Leitung in Abhängigkeit von der Dichte der Flüssigkeit bzw. deren Wichtezahl zu steuern. Diese Steuerung kann zuverlässig innerhalb eines Bereiches ausgeführt werden, der durch Hunderstel begrenzt ist, d.h., daß die Einrichtung noch in der Größenordnung von Tausendstel anspricht.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 vereinfacht die Füllung eines Behälters unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Einrichtung und Fig. 3 eine Teildarstellung einer praktischen Ausführungsform im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 10 mit angeschlossenem Ventil 12 in einer Leitung 13, 15 angeordnet, über die in diesem Fall von einem Tankwagen 16 aus ein unterirdischer Behälter 14 gefüllt wird. mit Hilfe der erfindungsgemässen Einrichtung 10 wird dabei laufend die Dichte der Flüssigkeit überwacht und mit Hilfe der Überwachung das Ventil 12 gesteuert.
  • Die grundsätzliche Ausbildung einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die Einrichtung 10 weist in einem geschlossenen Gefäß 22 einen Schwimmer 20 auf, der mittels einer verhältnismäßig weichen und langen Zugfeder 32 aufgehängt ist. Die Feder 32 ist zu diesem Zweck bei 33 mit einem Quersteg verbunden, der seinerseits am Schwimmer befestigt ist. Der Schwimmer 20 ist in diesem Fall als Hohlzylinder ausgebildet, wobei der Steg in einem Durchmesser der Hohlzylinderbohrung angeordnet ist. Das obere Ende der Feder 32 greift an einem Arm 31 an, der das äußere Ende einer Bimetallspirale bildet, die höhenverstellbar an der Decke des Gefäßes 22 befestigt ist. mit dieser Vorrichtung wird das Gerät auf eine vorgegebene Dichte eingestellt. Dabei werden auch Ungenauigkeiten, die bei der Herstellung des Schwimmers nicht zu vermeiden sind, ausgeglichen.
  • Das Gefäß 22 ist vorzugsweise unmittelbar auf einem Abschnitt der Leitung 15 befestigt, wobei das Gefäß bis auf Bohrungen 24, 26 und eine Entlüftungsvorrichtung 23 abgeschlossen ist.
  • Die Bohrung 24 führt von der Leitung 15 in das Gefäß 22 hinein. Die Bohrung 26 verbindet den Innenraum des Gefäßes 22 mit einer Stelle 27 der Leitung 15, die als Venturi-Düse ausgebildet ist. Die in Pfeilrichtung durch die Leitung 15 flisssende Flüssigkeit hat im Bereich der Einschnürung 27 eine größere Geschwindigkeit, so daß ein Teil der Flüssigkeit über die Leitung 24 in das Gefäß 22 eintritt und über die Leitung 26 wieder in die Leitung 15 gesaugt wird, so daß ein Teil der Flüssigkeit, die durch die Leitung 15 strömt, auch durch das Gefäß 22 hindurchfließt.
  • Am unteren Ende des Schwimmers 20 ist ein Magnet 34 befestigt, in diesem Fall als Ringmagnet dargestellt. Der magnet 34 wirkt mit einem magneten 36 zusammen, der in einem Gehäuse 35 beweglich angeordnet ist, das gegen den Innenraum des nfäßes 22 abgeschlossen ist. Der magnet 36 ist mit einem Dichtungsbelag 38 versehen. Dem Belag 38 gegenüber mündet bei 41 eine Leitung 40, die vom Arbeitszylinder einer Luftpumpe 44 herkommt. Der Innenraum des Gehäuses 35 ist über die Leitung 42 mit der Außenluft verbunden. Eine Zweigleitung 40a verbindet die Leitung 40 mit dem Arbeitszylinder 46 eines Ventilbetätigungskolbens 48, mit dessen Hilfe das Ventil 50 von seinem Ventilsitz abgehoben werden kann, so daß die aus der Leitung 15 anströmende Flüssigkeit danach durch das Ventil 12 hindurchströmen kann.
  • Nach Füllung des Gefäßes 22 mit Flüssigkeit wird, wenn deren Dichte einen bestimmten Grenzwert erreicht, der Schwimmer 20 zum Aufschwimmen gebracht. Der Magnet 34 nimmt dabei den magneten 36 mit und zieht ihn gegen die Öffnung 41, die dadurch verschlossen wird. Der Schwimmer bleibt in der Position stehen, bei der die magneten sich gegenüber liegen und der magnet 36 in seiner obersten Stellung ist. Falls dann die Luftpumpe 44 betätigt wird, kann keine Druckluft über die Leitung 40 und die Üffnung 41 entweichen, da die Öffnung 41 durch den magneten 36 mittels der Dichtungsauflage 38 verschlossen ist. Stattdessen geht die Druckluft über die Leitung 40a in den Zylinder 46 und verschiebt den Kolben 48 zur Öffnung des Ventils 50. bersteigt die Dichte der durch die Leitung 15 fließenden Flüssigkeit eine obere Grenze, so wird der Schwimmer 20 durch größeren Auftrieb noch weiter nach oben bewegt, so daß der magnet 34 den magneten 36 nicht länger halten kann. Der magnet 36 fällt nach unten und gibt die öffnung 41 frei. Damit wird die Kammer 46 entlüftet, und die Rückstellfeder 49 schließt das Ventil 50.
  • Die Abstützung der Feder am Arm 31, der eine der jeweiligen Temperatur entsprechende Lage einnimmt, sorgt dafür, daß die Überwachungsfunktion nicht durch Wärmeänderungen beeinträchtigt wird.
  • Die magnetanordnung ist in der Schemazeichnung der Fig. 2 nur stark vereinfacht dargestellt worden. Eine praktische Ausführungsform zeigt Fig. 3, in der für im wesentlichen gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 unter Beifügung eines Apostrophs verwendet worden sind.
  • In diesem Fall ist die Bohrung 24', die den Innenraum des Gefäßes 22' an die Leitung 15' anschließt, durch einen Rohrstutzen 56 nach innen soweit verlängert, daß die anströmende Flüssigkeit unmittelbar die Bimetallspirale 30' bespült.
  • Die Bimetallspirale 30' sitzt am inneren Ende eines Schaftes 52, dessen oberes Ende als Stellschraube ausgebildet ist und durch einen Schraubkopf 53 betätigt werden kann, um eine Anfangsjustierung der Spirale 30' und damit der Spannung der Feder 32' vorzunehmen, die an dem äußeren Arm 31' der Spirale 30' angreift. Eine madenschraube 54 gestattet, die vorgesehene austierungsstellung des Schaftes 52 festzulegen und zu sichern.
  • Der untere Teil der Figur zeigt den Schwimmer 20' mit der magnetanordnung, für die drei verschiedene Betriebszustände A, B und C dargestellt sind.
  • Die Magnetanordnung, die Leitungen 40', 42' und die Austrittsöffnung 41' sind in diesem Fall so ausgebildet, daß der magnet 36' sich zum Verschließen der Öffnung 41' von oben nach unten bewegen muß.
  • In der Anfangsstellung, in der der Schwimmer noch nicht aufgeschwommen ist, wird der magnet 36' von der Öffnung 41 durch einen magnet 62 abgehoben gehalten, der in dieser Lage, siehe A, stärker auf den magneten 36' als der untere feststehende magnet 60 einwirkt. Der magnet 62 ist nicht unmittelbar am Schwimmer 20' befestigt, sondern sitzt in einer Halterung 65, die in der Verschiebungsrichtung des Schwimmers 20' in einem Käfig 67 bewegbar ist. Der Käfig 67 liegt unmittelbar über dem Gehäuse 35', derart, daß der magnet 62 auf den magneten 36' ausgerichtet ist. Am oberen Ende der Halterung 66 ist ein weiterer Magnet 64 befestigt, dem ein am Schwimmer 20' befestigter magnet 34r gegenübersteht. Die Halterung 66 ist ohne feste Verbindung mit der Halterung 68, mittels der der magnet 34' am Schwimmer 20' befestigt ist.
  • Falls die über die Bohrung 24' in das Gefäß 22' einströmende Flüssigkeit in ihrer Dichte eine bestimmte untere Grenze überschreitet, hebt der Schwimmer 20' vom Boden ab. Dadurch entsteht die mit B bezeichnete Lage, in der der magnet 62 soweit vom magneten 36' entfernt gehalten wird, daß die Anziehungskraft des magneten 60 auf den magneten 36' die des magneten 62 übersteigt. Der magnet 36' bewegt sich daher im Gehäuse 35' nach unten und verschließt die Öffnung 41'.
  • Wächst die Dichte der Flüssigkeit, die über die Leitung 24', 56 in das Gefäß 22' einströmt, noch weiter und übersteigt eine vorher festgelegte obere Grenze, so wird dadurch der magnet 34' von dem Magneten 64 abgehoben, dessen Aufwärtsbewegung dadurch begrenzt ist, daß die Halterung 66 sich nur begrenzt im Käfig 67 nach oben bewegen kann. Infolgedessen übt der magnet 34' keine Haltewirkung mehr auf den Magneten 64 aus. Die Halterung 66 fällt aufgrund der Schwerkraft nach unten und kehrt dadurch in die Stellung zurück, in der der magnet 62 auf den magneten 36' eine stärkere Anziehungskraft als der magnet 60 ausübt.
  • Damit wird die öffnung 41' wieder frei und die Leitung 40' über die Leitung 42 entlüftet, und das Ventil 12 schließt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Einrichtung zum Überwachen der Dichte einer durch eine Leitung fließenden Flüssigkeit,4insbesondere eines Treibstoffs, mit einem Schwimmer, der in einem von mindestens einem Teil der Flüssigkeit durchflossenen Gefäß angeordnet und zwischen zwei die Grenzwerte eines zulässigen Bereichs verkörpernden Punkten bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine magnetanordnung mit mindestens zwei zweitweilig zusammenwirkenden magneten, von denen ein erster Magnet (34,34') mit dem Schwimmer und ein zweiter magnet (36,36') innerhalb einer Halterung (35,35') bewegbar ist und bei Bewegung des Schwimmers (20,20') zwischen den Punkten in einer bestimmten Lage bleibt, wobei der Schwimmer über mindestens einen der beiden Punkte hinaus bewegbar ist (C).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (20,20') an einem Ende (33) einer Feder (32,32') aufgehängt ist, deren anderes Ende an einem parallel zur Schwimnierbewegungsstrecke verstellbaren festen Punkt (52) angreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verstellbaren festen Punkt (52) und dem Aufhängepunkt des Schwimmers (20') eine Temperaturkompensationseinrichtung (30') angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturkompensationseinrichtung eine Bimetallspirale (30') vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite magnet (36,36') in einem von der Flüssigkeit abgeschlossenen Gehäuse (35,35') angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magnet (36') Teil einer Strömungsmittelsteuerung (40,41,42) ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein in der Leitung (15) angeordnetes Ventil (12), dessen Betätigungskolben (48) durch den Luftdruck einer Pumpe (44) in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist, wobei die Druckkammer (46) für den Kolben mit einer durch den zweiten magneten (36,36') steuerbaren Entlüftungsleitung (40,41,42) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite magnet (36') zwischen einem am Gehäuse (35') festliegenden (60) und dem ersten magneten (34') angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Käfig (67), der am Gehäuse (35') an der vom festliegenden magneten (60) abgekehrten Seite des zweiten magneten (36') befestigt ist, eine Halterung (66) in der Achse des magnetfeldes des zweiten Magneten verschieblich angeordnet ist und einen dritten, dem zweiten magneten gegenüberliegenden magneten (62) und einen vierten magneten (64) enthält, der dem ersten magneten (34') gegenüberliegt, wobei die Bewegungsstrecke des mit dem Schwimmer bewegbaren ersten magneten größer als die Werschiebung der Halterung in dem Käfig ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der magneten justierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0225572A2 (de) * 1985-12-12 1987-06-16 SWF Auto-Electric GmbH Flüssigkeitsversorgungssystem, insbesondere für Scheibenwaschanlagen in Kraftfahrzeugen
DE4442059A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Reinhold Dipl Ing Schattmayer Verfahren und Vorrichtung zur Lageregelung freibeweglicher Auftriebskörper

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EP0225572A3 (de) * 1985-12-12 1989-10-11 SWF Auto-Electric GmbH Flüssigkeitsversorgungssystem, insbesondere für Scheibenwaschanlagen in Kraftfahrzeugen
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