DE19724864A1 - Vorrichtung zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung

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DE19724864A1
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Dennis Robert Stell
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines niedrigen Flüssig­ keitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung.
Die EP-A1-0 675 072 offenbart eine für die Entnahme von Flüssigkeiten aus einem verformbaren Behälter oder einem starren, belüfteten Behälter geeignete Ventilbaugruppe. Am Boden des Behälters ist in einen Ausfluß des Behälters ein erstes Ventil eingebaut. Dieses erste Ventil ist mit einem bewegbaren, federbelasteten Kolben versehen, der in der Ruhestellung ein Ausfließen von Flüssigkeit aus dem Behälter verhindert. Ein zugehöriges Gerät, wie z. B. ein fotografisches Entwicklungsgerät, in das die Flüssigkeit abgegeben werden soll, ist mit einem zweiten Ventil versehen, wobei das zweite Ventil eine Sonde aufweist, die gegen den Kolben des ersten Ventils drückt, um den Kolben in eine Stellung zu bewegen, in der Flüssigkeit ausströmen kann. Wenn das erste Ventil von der Sonde geöffnet wird, öffnet sich auch das zweite Ventil, so daß Flüssigkeit aus dem Behälter in das zugehörige Gerät fließen kann.
Bei Betrieb des zugehörigen Geräts entleert sich der Behälter. Damit der Bediener des zugehörigen Geräts den Behälter rechtzeitig austauschen kann, wäre eine einfache Vorrichtung zum Feststellen und zum Melden eines niedri­ gen Flüssigkeitspegels in dem Behälter wünschenswert. Zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter sind bereits verschiedene Systeme bekannt. Beispielhaft sei hier auf US-A-4,014,010 und US-A-4,714,176 verwiesen. Diese Systeme erfordern jedoch entweder teure und komplexe Änderungen am Behälter für den Einbau des Systems, oder sie mes­ sen den Flüssigkeitspegel außerhalb des Behälters unter Bedingungen, bei denen sich der Behälter bereits entleert haben kann, bevor der niedrige Pegel festgestellt wird. In letzterem Fall kann Luft in das zugehörige Gerät gesaugt werden und Betriebsstörungen verursachen.
Der Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die mit vorhandenen Behälterausführungen verwendet werden kann, ohne daß diese geändert werden müssen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die in Verbindung mit einem zugehörigen Gerät verwendbar ist, das mit Flüssigkeit aus dem Behälter arbeitet, ohne daß das zugehörige Gerät wesentlich verändert werden muß.
Darüber hinaus hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, mit dem ein niedriger Flüssigkeitspegel rechtzeitig festgestellt werden kann, damit keine Luft aus dem Behälter in das zugehörige Gerät gelangt.
Diese Aufgaben werden hier nur beispielhaft genannt. Es ist nicht auszuschlie­ ßen, daß der Fachmann weitere wünschenswerte Aufgaben und Vorteile der offenbarten Erfindung erkennt. Trotzdem soll sich der Schutzumfang aus­ schließlich auf die Patentansprüche dieser Anmeldung beschränken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung einen sich vom Behälter nach außen erstreckenden Aus­ fluß mit einer mittigen Bohrung, durch die Flüssigkeit von einem Behälterboden abfließen kann, mindestens ein im Ausfluß vorgesehenes Führungselement, mindestens einen Schwimmer, der im Ausfluß dem Führungselement entlang bewegbar angeordnet ist und in einer aus dem Behälter abzulassenden Flüs­ sigkeit schwimmt, Mittel, die einen Lichtstrahl entlang einer vom Schwimmer unterbrochenen Bahn in den Ausfluß leiten, wenn eine Flüssigkeit bis zu einem vorbestimmten Pegel innerhalb des Ausflusses abfließt, und Mittel, die fest­ stellen, wann der Schwimmer den Lichtstrahl schneidet, umfassen. Bei einer Ausführungsform kann das Führungselement auch weggelassen werden.
Die Vorrichtung kann mit einem das Führungselement abstützenden Ver­ schlußelement und mit von dem Verschlußelement abgestützten Mitteln zum Ablassen von Flüssigkeit aus dem Behälter versehen werden. Die Mittel zum Ablassen von Flüssigkeit aus dem Behälter können ein von dem Verschluß­ element abgestütztes Ventil beinhalten, dessen Gehäuseelement als Füh­ rungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient. Wird ein zylindrisches Ventilgehäuse verwendet, dann kann der Schwimmer in Form eines das Ventil­ gehäuse umschließenden Ringes ausgeführt und das Ventilgehäuse mit radial verlaufenden Anschlagmitteln zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers versehen werden. Der Ausfluß und das Ventil können lichtstrahl­ durchlässig, der Schwimmer lichtstrahlundurchlässig ausgeführt werden. Statt dessen kann auch der Ausfluß den Lichtstrahl durchlassen und der Schwimmer den Lichtstrahl reflektieren.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit einen von dem Verschlußelement abgestützten Ent­ leerungskanal aufweisen, wobei das Führungselement im Ausfluß in unmittel­ barer Nachbarschaft des Entleerungskanals angeordnet wird. Um einen Einlaß zu dem Entleerungskanal kann eine Vielzahl von Führungselementen angeord­ net werden, der Schwimmer kann als Ring ausgebildet werden und die Vielzahl von Führungselementen umschließen, und die Führungselemente können mit radial verlaufenden Anschlagmitteln zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers versehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Mittel zum Ablassen der Flüs­ sigkeit einen zerbrechlichen Abschnitt oder eine lochbare Trennwand des Ver­ schlußelements aufweisen, wobei das Führungselement im Ausfluß in unmittel­ barer Nachbarschaft des zerbrechlichen Abschnitts oder der lochbaren Trenn­ wand angeordnet wird. Um den zerbrechlichen Abschnitt oder die lochbare Trennwand kann eine Vielzahl von Führungselementen angeordnet werden, der Schwimmer kann als Ring ausgebildet werden und die Vielzahl von Füh­ rungselementen umschließen, und die Führungselemente können mit radial verlaufenden Anschlagmitteln zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers versehen sein.
Der erfindungsgemäße Verschluß eignet sich für einen Behälter mit Bodenent­ leerung. Der Verschluß kann ein erstes Gehäuseelement, dem ersten Gehäuseelement zugeordnete Mittel zur Befestigung des Verschlusses an einem zugehörigen Behälter, ein Führungselement, das von dem ersten Gehäuseelement so abgestützt wird, daß es nach Befestigung des Verschlus­ ses nach oben in einen zugehörigen Behälter ragt, von dem ersten Gehäuse­ element abgestützte Mittel zum Ablassen von Flüssigkeit aus einem zugehöri­ gen Behälter und mindestens einen dem Führungselement entlang beweg­ baren und in einer aus dem Behälter abzulassenden Flüssigkeit schwimmen­ den Schwimmer umfassen. Die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit können ein von dem ersten Gehäuseelement abgestütztes Ventil, einen Entleerungskanal, einen zerbrechlichen Abschnitt oder eine lochbare Trennwand der in den vor­ hergehenden Abschnitten beschriebenen Art beinhalten.
Ein erfindungsgemäßer Behälter mit Bodenentleerung kann einen nach außen aus dem Behälter ragenden Ausfluß mit einer mittigen Bohrung, durch die Flüs­ sigkeit von einem Behälterboden abfließen kann, mindestens ein im Ausfluß vorgesehenes Führungselement und mindestens einen Schwimmer umfassen, der im Ausfluß dem Führungselement entlang bewegbar angeordnet ist und in einer aus dem Behälter abzulassenden Flüssigkeit schwimmt. Der Behälter kann zusätzlich mit einem Verschlußelement für den Ausfluß, das gleichzeitig zur Abstützung des Führungselements dient, und mit ebenfalls von dem Ver­ schlußelement abgestützten Mitteln zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Behälter versehen werden. Die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Behälter können ein von dem ersten Gehäuseelement abgestütztes Ventil, einen Entleerungskanal, einen zerbrechlichen Abschnitt oder eine lochbare Trennwand der in den vorhergehenden Abschnitten beschriebenen Art bein­ halten. Bei einer Ausführungsform kann das Führungselement auch weggelas­ sen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verschluß und Behälter und einem Zapfventil im Ausfluß des Behälters,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verschluß und Behälter und einem durch den Verschluß verlaufenden Entlee­ rungskanal,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte einer dritten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verschluß und Behälter, deren Verschluß mit einem zerbrechlichen Abschnitt oder einer lochbaren Trennwand versehen ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden aus­ führlich beschrieben. Identische Elemente sind in den verschiedenen Darstel­ lungen der Zeichnung jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet worden.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung 10 zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels ist für den Fachmann ohne weiteres verständlich. Ein nur bruchstückhaft dargestellter Behälter 12 kann als verformbarer Behälter oder als starrer, belüfteter Behälter ausgeführt sein. Durch eine geeignete Öffnung im Boden des Behälters 12 ragt ein Ausflußelement 14 nach außen aus dem Behälter heraus. Ein Flansch 20 erstreckt sich radial von dem Ausfluß nach außen und ist beliebig, beispiels­ weise durch Heißsiegeln, gegen den Behälter 12 abgedichtet. Durch eine mit­ tige Bohrung 18 in dem Ausfluß kann Flüssigkeit aus dem Behälter abfließen. An einem unteren Ende der Bohrung 18 erfaßt ein radial einwärts und in Um­ fangsrichtung verlaufender Flansch 20 ein Ventilgehäuse, das gleichzeitig als Verschluß 22 des Behälters dient. Eine Umfangsnut in dem Verschluß 22 nimmt den Flansch 20 dichtschließend auf. In einem nach oben aus dem Ver­ schluß 22 ragenden angegossenen Ventilzylinder 26 kann ein hohler Ventilkol­ ben 28 gleiten. Eine zwischen dem Zylinder 26 und dem Kolben 28 einge­ spannte Feder 30 drückt den Kolben in die dargestellte Schließstellung, in der eine radial nach außen verlaufende Schulter 32 an dem Kolben eine radial nach innen verlaufende Schulter 34 am Zylinder 26 erfaßt. Der Zylinder 26 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einer Vielzahl radialer Öffnungen 36 verse­ hen. Bei Betätigung des in Fig. 1 dargestellten Ventils senkt sich der Behälter auf eine Sonde in einem zugehörigen Gerät. Die Sonde erfaßt den Kolben 28 und zwingt ihn, sich gegen die Kraft der Feder 30 im Zylinder 26 nach oben zu bewegen. Im Verlauf der Aufwärtsbewegung des Kolbens werden die Öffnun­ gen 36 freigegeben, so daß Flüssigkeit aus dem Behälter 12 nach unten in das zugehörige Gerät abfließen kann.
Die Erfindung sieht Mittel vor, mit denen festgestellt werden kann, wann der Flüssigkeitspegel etwa die Mitte des Ausflusses 14 erreicht. Mindestens ein, in der aus dem Behälter abfließenden Flüssigkeit schwimmender ringförmiger Schwimmer 38 ist zu diesem Zweck so angeordnet, daß er auf einer Außen­ fläche des als Führungselement für den Schwimmer dienenden Zylinders 26 gleiten kann. An einem oberen Ende des Zylinders 26 oder in der Nähe eines oberen Endes des Zylinders 26 ist ein radial nach außen verlaufender Anschlag 40 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers vorgesehen. Ein auf einem Führungselement bewegbarer Schwimmer hat den Vorteil, daß die­ ser im Ausfluß eingespannt ist. Der Schwimmer könnte jedoch auch aus einem oder mehreren kugelförmigen Körpern bestehen, die mit der Flüssigkeit in den Behälter eingefüllt werden. In diesem Fall würde der Schwimmer einfach rollen und bei sinkendem Flüssigkeitspegel in den Ausfluß gelangen und dadurch das Führungselement überflüssig machen. Statt dessen könnte der Schwimmer mit geeigneten Mitteln, die den Abfluß der Flüssigkeit nicht behindern, im Ausfluß eingespannt werden.
Außerhalb des Ausflusses 14, in der Regel in dem zugehörigen Gerät, ist eine Lichtquelle 42 vorgesehen, die einen Lichtstrahl erzeugt für den die Werkstoffe des Ausflusses 14, des Zylinders 26 und des Kolbens 28 durchlässig und für den der Werkstoff des Schwimmers 38 undurchlässig ist. Der Lichtstrahl wird auf eine Kreissehne, vorzugsweise einen Durchmesser, des Ausflusses 14 gerichtet, so daß der im Ausfluß sinkende Schwimmer den Strahl schneidet, wenn die Flüssigkeit bis zu diesem Pegel abgeflossen ist. Der Lichtquelle 42 gegenüber ist ein Strahlungsdetektor 44 vorgesehen. Eine Alarmschaltung 46, die in einem Regler für das zugehörige Gerät vorgesehen werden kann, ist mit der Lichtquelle 42 und dem Detektor 44 so verbunden, daß sie von diesen betätigt werden kann. Wie dem Fachmann bekannt ist, kann als Lichtquelle 42 ein herkömmlicher Emitter und Detektor verwendet werden. In diesem Falle würde der Schwimmer 38 den Strahl reflektieren, so daß der Detektor 44 ent­ fallen könnte. Da der Flüssigkeitspegel im Ausfluß 14 festgestellt wird, verbleibt zum Zeitpunkt des Ansprechens des Detektors 44 nur noch ein kleiner Pro­ zentsatz der ursprünglich im Behälter enthaltenen Flüssigkeit. Dies ist insofern wichtig, als in vielen Ländern nach den geltenden Umweltschutzvorschriften ein zu entsorgender Behälter nur noch etwa 3% der ursprünglich enthaltenen Gefahrstoffmenge enthalten darf.
Wenn der Flüssigkeitspegel über dem Ausfluß 14 steht, erreicht der Schwim­ mer 38 seine größte Höhe an dem Anschlag 40. Der von der Lichtquelle 42 ausgesendete Strahl fällt dann durch die lichtdurchlässigen Werkstoffe des Ausflusses 14, des Zylinders 26 und des Kolbens 28 auf den Detektor 44. Wenn der Flüssigkeitspegel bis in den Ausfluß sinkt, sinkt auch der Schwimmer aus lichtundurchlässigem Werkstoff und unterbricht schließlich den Lichtstrahl, so daß der Bediener der zugehörigen Ausrüstung über den Detektor 44 und die Alarmschaltung 46 gewarnt wird. Als lichtdurchlässiger Werkstoff für eine Licht­ quelle, die Licht mit Wellenlängen im Infrarotbereich erzeugt, ist Polyethylen-Kunst­ stoff geringer Dichte geeignet. Als lichtundurchlässiger Werkstoff eignet sich Polyethylen-Kunststoff hoher Dichte mit Kohlenstoff als Füllmittel. Dem Fachmann ist jedoch bekannt, daß auch andere Werkstoffe und Strahlungs­ spektren verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Ein mit dem Behälter 12 in einem Stück ausgebildeter Ausfluß oder Hals 48 kann hier in an sich bekannter Weise mit einem Schraubverschluß 50 versehen werden. Ein mittig durch den Verschluß 50 verlaufender Entleerungskanal 52 ist mit einer her­ kömmlichen Schlauchkupplung 54 für den Anschluß eines Druckschlauches (nicht dargestellt) in dem zugehörigen Gerät versehen. Oberhalb des Ver­ schlusses 50 umgibt eine Vielzahl von Führungselementen 56, die in einem Stück mit dem Verschluß gegossen werden können, einen Einlaß zu einem Kanal 52. Die Führungselemente sind durch Schlitze 58 voneinander getrennt, von denen der Schnitt in Fig. 2 nur einen zeigt. Der Schwimmer 38 umschließt die Führungselemente. Seine Aufwärtsbewegung wird durch radiale Anschläge 40 an den oberen Enden der Führungselemente oder in der Nähe der oberen Enden der Führungselemente begrenzt. Die Arbeitsweise der zweiten Ausfüh­ rungsform ist identisch mit der der ersten Ausführungsform.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Statt des Entleerungskanals 52 ist der Verschluß 50 hier mit einem mittigen zerbrech­ lichen Abschnitt 60 versehen, der in an sich bekannter Weise von einer schar­ fen Sonde oder Kanüle in dem zugehörigen Gerät aufgebrochen werden kann. Statt eines zerbrechlichen Abschnitts kann auch eine lochbare Trennwand ver­ wendet werden. Oberhalb des Verschlusses 50 umgibt eine Vielzahl von Füh­ rungselementen 62, die in einem Stück mit dem Verschluß gegossen werden können, den Abschnitt 60. Die Führungselemente sind durch Schlitze 64 von­ einander getrennt, von denen der Schnitt in Fig. 3 nur einen zeigt. Die Arbeits­ weise der dritten Ausführungsform ist identisch mit der der ersten und der zweiten Ausführungsform.
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile. So ermöglichen die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtungen eine zuverlässige und einfache Feststellung eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung, ohne daß an diesem oder dem zugehörigen Gerät, in das die Flüssigkeit abfließen soll, kostspielige Änderungen vorgenommen werden müssen. Da der Detektor den Flüssigkeitspegel im Ausfluß des Behälters feststellt, bleibt in dem Behälter nur ein geringer Prozentsatz der ursprünglich enthaltenen Flüssigkeit zurück, der weit unter den gesetzlichen Vorschriften für die Entsorgung von Behältern für Gefahrstoffe liegt. Der Verschluß gemäß Fig. 1 bis 3 kann für den späteren Einbau in den Ausfluß eines geeigneten Behälters separat hergestellt und mit einem Schwimmer zusammengebaut werden. Behälter, deren Verschlüsse mit erfindungsgemäßen Führungselementen und Schwimmern versehen sind, kön­ nen genauso befüllt und transportiert werden wie die bisher bekannten Behäl­ ter.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels
12 Behälter
14 Aus 12 nach oben ragender Ausfluß
16 radialer Flansch von 14
18 mittige Bohrung von 14
20 radial einwärts verlaufender Flansch in 18
22 Ventilgehäuse und Behälterverschluß
24 Umfangsnut in 22
26 nach oben ragender Ventilzylinder
28 Hohlkolben in 26
30 Feder
32 radial nach außen verlaufende Schulter an 28
34 radial einwärts verlaufende Schulter in 26
36 radial durch 26 verlaufende Öffnungen
38 ringförmiger Schwimmer
40 Radialanschlag an 26
42 Lichtquelle
44 Strahlungsdetektor
46 Alarmschaltung
48 angegossener Ausguß oder Hals
50 Schraubverschluß
52 mittiger Entleerungskanal
54 Schlauchkupplung
56 Vielzahl von Führungselementen
58 Schlitz zwischen 56
60 mittiger zerbrechlicher Abschnitt oder mittige lochbare Trennwand
62 Vielzahl von Führungselementen
64 Schlitz zwischen 62

Claims (31)

1. Vorrichtung (10) zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter (12) mit Bodenentleerung gekennzeichnet durch
einem nach außen aus dem Behälter (12) ragenden Ausfluß (14, 48) mit einer mittigen Bohrung (18), durch die Flüssigkeit von einem Behälter­ boden abfließen kann,
mindestens einem Schwimmer (38), der im Ausfluß (14, 48) dem Füh­ rungselement (26, 56, 62) entlang bewegbar angeordnet ist und in einer aus dem Behälter abzulassenden Flüssigkeit schwimmt,
Mitteln (42) zum Lenken eines Lichtstrahls in den Ausfluß (14, 48) entlang einer von dem Schwimmer (38) unterbrochenen Bahn, wenn eine Flüssig­ keit bis zu einem vorbestimmten Pegel innerhalb des Ausflusses abfließt, und
Mitteln (44, 46) zum Feststellen des Zeitpunkts, an dem der Schwimmer (38) den Strahl schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung (10) mindestens ein in dem Ausfluß (14, 48) angeordnetes Füh­ rungselement (26, 56, 62) aufweist und der Schwimmer (38) dem Füh­ rungselement entlang bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung (10) zusätzlich folgende Komponenten aufweist:
ein Verschlußelement (22) für den Ausfluß (14), wobei das Führungsele­ ment (26) von dem Verschlußelement (22) abgestützt wird, und
von dem Verschlußelement (22) abgestützte Mittel zum Ablassen von Flüssigkeit aus dem Behälter (12).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen von Flüssigkeit aus einem, von dem Verschlußelement (22) abgestütztem Ventil bestehen, wobei das Ventil ein als Führungselement dienendes Gehäuseelement (26) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil­ gehäuse (26) zylindrisch ausgeführt ist, daß der Schwimmer (38) ringför­ mig ausgeführt ist und das Ventilgehäuse umschließt und daß das Ventil­ gehäuse (26) mit einem Radialanschlag (40) zur Begrenzung der Auf­ wärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen von Flüssigkeit aus einem, von dem Verschlußelement (50) abgestützten Entleerungskanal (52) bestehen, wobei das Führungsele­ ment (56) in unmittelbarer Nachbarschaft des Entleerungskanals (52) in dem Ausfluß (48) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (56) einen Einlaß zu dem Entleerungskanal (52) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgeführt ist und die Vielzahl von Führungselementen (56) umschließt und daß die Führungselemente (56) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem zerbrechlichen Abschnitt (60) des Verschlußelements (50) bestehen, wobei das Führungselement (62) in unmittelbarer Nachbarschaft des zerbrechlichen Abschnitts (60) in dem Ausfluß (48) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (62) den zerbrechlichen Abschnitt (60) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgebildet ist und die Vielzahl von Führungselementen (32) umschließt und daß die Führungselemente mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen von Flüssigkeit aus einer lochbaren Trennwand (60) des Verschlußelements (50) bestehen, wobei das Führungselement (62) in unmittelbarer Nachbarschaft der lochbaren Trennwand (60) in dem Aus­ fluß (48) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viel­ zahl von Führungselementen (62) die Trennwand umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgebildet ist und die Vielzahl von Führungs­ elementen (62) umschließt und daß die Führungselemente (62) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
12. Verschluß (22, 50) für einen Behälter (12) mit Bodenentleerung gekenn­ zeichnet durch
ein erstes Gehäuseelement,
dem ersten Gehäuseelement zugeordneten Mitteln zur Befestigung des Verschlusses (22, 50) an einem zugehörigen Behälter (12),
ein Führungselement (26, 56, 62), das von dem ersten Gehäuseelement so abgestützt wird, daß das Führungselement (26, 56, 62) nach Befesti­ gung des Verschlusses (22, 50) nach oben in einen zugehörigen Behälter (12) ragt,
von dem ersten Gehäuseelement abgestützten Mitteln zum Ablassen von Flüssigkeit aus einem zugehörigen Behälter (12) und
mindestens einen Schwimmer (38), der dem Führungselement (26, 56, 62) entlang bewegbar angeordnet ist und in einer aus einem zugehörigen Behälter (12) abzulassenden Flüssigkeit schwimmt.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem von dem ersten Gehäuseelement abgestützten Ventil (26) bestehen, wobei das Ventil (26) ein als Führungs­ element dienendes zweites Gehäuseelement aufweist.
14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseelement zylindrisch ausgebildet ist, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgebildet ist und das zweite Gehäuseelement umschließt und daß das zweite Gehäuseelement mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen ist.
15. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem von dem ersten Gehäuseelement abgestützten Entleerungskanal (52) bestehen, wobei das Führungsele­ ment (56) in unmittelbarer Nachbarschaft des Entleerungskanals (52) angeordnet ist.
16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (56) einen Einlaß zu dem Entleerungskanal (52) umgibt, daß der Schwimmer ringförmig ausgebildet ist und die Vielzahl von Führungselementen umschließt und daß die Führungselemente (56) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
17. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem zerbrechlichen Abschnitt (60) des ersten Gehäuseelements bestehen, wobei das Führungselement (62) in unmittelbarer Nachbarschaft des zerbrechlichen Abschnitts (60) ange­ ordnet ist.
18. Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (62) den zerbrechlichen Abschnitt (60) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgebildet ist und die Vielzahl von Führungselementen (62) umschließt und daß die Führungselemente (62) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
19. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einer lochbaren Trennwand (60) des ersten Gehäuseelements bestehen, wobei das Führungselement in unmittelbarer Nachbarschaft der lochbaren Trennwand (60) angeordnet ist.
20. Verschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (62) die lochbare Trennwand (60) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgeführt ist und die Vielzahl von Füh­ rungselementen (62) umschließt und daß die Führungselemente (62) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
21. Behälter (12) mit Bodenentleerung gekennzeichnet durch
einen aus dem Behälter (12) nach außen ragenden Ausfluß (14, 48) mit einer mittigen Bohrung (18), durch die Flüssigkeit von einem Behälter­ boden abfließen kann, und
mindestens einen in dem Ausfluß (14, 48) bewegbaren und in einer aus dem Behälter (12) abzulassenden Flüssigkeit schwimmenden Schwimmer (38).
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) zusätzlich mit mindestens einem in dem Ausfluß (14, 48) angeord­ neten Führungselement (26, 56, 62) versehen ist, wobei der Schwimmer (38) dem Führungselement (26, 56, 62) entlang bewegbar angeordnet ist.
23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) zusätzlich folgende Komponenten aufweist:
ein Verschlußelement (22, 50) für den Ausfluß (14, 48), wobei das Füh­ rungselement (26, 56, 62) von dem Verschlußelement (22, 50) abgestützt wird, und
von dem Verschlußelement (22, 50) abgestützte Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Behälter (12).
24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem, von dem Verschlußelement (22) abgestützten Ventil (26) bestehen, wobei das Ventil ein als Führungsele­ ment dienendes Gehäuseelement aufweist.
25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilge­ häuse (26) zylindrisch ausgebildet ist, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgebildet ist und das Ventilgehäuse (26) umschließt und daß das Ven­ tilgehäuse (26) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärts­ bewegung des Schwimmers (38) versehen ist.
26. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem, von dem Verschlußelement (50) abgestützten Entleerungskanal (52) bestehen, wobei das Führungsele­ ment (56) in unmittelbarer Nachbarschaft des Entleerungskanals (52) in dem Ausfluß (48) angeordnet ist.
27. Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (56) einen Einlaß zu dem Entleerungskanal (52) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgebildet ist und die Viel­ zahl von Führungselementen (56) umschließt und daß die Führungsele­ mente (56) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewe­ gung des Schwimmers (38) versehen sind.
28. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einem zerbrechlichen Abschnitt (60) des Verschlußelements (50) bestehen, wobei das Führungselement (62) in unmittelbarer Nachbarschaft des zerbrechlichen Abschnitts (60) in dem Ausfluß (48) angeordnet ist.
29. Behälter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (62) den zerbrechlichen Abschnitt (60) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgeführt ist und die Vielzahl von Führungselementen (62) umschließt und daß die Führungselemente (62) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
30. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit aus einer lochbaren Trennwand (60) des Ver­ schlußelements (50) bestehen, wobei das Führungselement (62) in unmittelbarer Nachbarschaft der Trennwand (60) in dem Ausfluß (48) angeordnet ist.
31. Behälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Führungselementen (62) die lochbare Trennwand (60) umgibt, daß der Schwimmer (38) ringförmig ausgeführt ist und die Vielzahl von Füh­ rungselementen (62) umschließt und daß die Führungselemente (62) mit Radialanschlägen (40) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (38) versehen sind.
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