DE2549444A1 - Schubladenfuehrung mit sicherung gegen seitliches verkanten - Google Patents

Schubladenfuehrung mit sicherung gegen seitliches verkanten

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DE2549444A1 DE19752549444 DE2549444A DE2549444A1 DE 2549444 A1 DE2549444 A1 DE 2549444A1 DE 19752549444 DE19752549444 DE 19752549444 DE 2549444 A DE2549444 A DE 2549444A DE 2549444 A1 DE2549444 A1 DE 2549444A1
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Description

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3. November 1975
Anmelder: KUMEPA Patentgesellschaft, Etablissement,
FL-949O Vaduz/Liechtenstein, Postfach 34.771
■§ a
Schubladenführung mit Sicherung gegen seitliches Verkanten - Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 25.46.oll.1)
•i
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubladenführung mit Sicherung gegen seitliches Verkanten, gebildet aus seitlichen, ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen, z.B. ortsfesten Führungsschiene, verschäalich angeordnet sind, und die andere Führungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflager der Wälzkörper bilden, wobei an mindestens einer Führungsschiene wenigstens ein Führungselement, z. B. eine Rolle oder ein Gleit-
Fernsprecher Femschrefcer: Sprechzeit Bankkonten: /0981 8/0231
Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau©) Nr. 120 85 78
BayerJHypotheken-u.WeCtise!-BankUndau(B)Nri7892O ' Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000
Postscheckkonto: München 29525-80S
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stück, angeordnet ist, welches sich an der zugeordneten, anderen Führungsschiene abstützt, als Zusatz zu Patent-Nr.... (Patentanmeldung P 25.46.oll.1).
Mit der Stammanmeldung ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der beispielsweise in der ortsfesten Führungsschiene ein Führungselement befestigt ist, das sich gleichzeitig federnd gegen die verschiebIiehe Führungsschiene anlegt, so daß ein seitliches Verkanten der verschieblichen Führungsschiene während des Herausziehens der Schublade ausgeschlossen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Stammanmeldung sind an den beiden ortsfesten Führungsschienen solche federnden Führungselemente angeordnet, so daß die Schubladen mit den beiderseits der Schubladenseitenwand angeordneten verschieblichen Führungsschienen beiderseits von diesen federnden Führungselementen geradlinig geführt ist.
Wird jedoch auf eine solche Schubladenführung mit Sicherung gegen seitliches Verkanten ein Verkantungsstoß gegeben, so gibt das federnde Führungselement nach und die Schublade kann unter Umständen trotzdem verkanten. Ein federndes Führungselement gemäss der Stammanmeldung ist deshalb nicht geeignet, große, seitliche Kräfte aufzunehmen, die von der verschieblichen Führungsschiene über das federnde Führungselement auf die ortsfeste Führungsschiene übertragen werden. Beim Einwirken einer starken, seitlichen Kraft auf die Schublade gibt das federnde Führungselement nach und zentriert die Schublade erst dann wieder, wenn die seitliche Kraft wegfällt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schubladenführung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß große, seitliche Kräfte von der Schublade auf den Korpus über die Führungsschienen übertragen werden können, ohne daß die Schublade dabei während des Hereinschiebens oder HerausZiehens verkanten. Die vorliegende Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, ein Führungselement gemäss der Stammanmeldung so weiter zu entwickeln, daß die Frontplatte einer eingeschobenen Schublade sowohl seitlich, als auch in der Höhe ausgerichtet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Schubladenführung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Führungselement zur Beseitigung des Spiels zwischen der ortsfesten und verschieblichen Führungsschiene einstellbar ist.
Der wesentliche Unterschied der vorliegenden Erfindung gegenüber der Stammanmeldung ist, daß das Führungselement nun nicht mehr federnd an der ortsfesten Führungsschiene befestigt ist, sondern starr und einstellbar. Es liegt aber auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß das Führungselement an der verschiebbaren Führungsschiene befestigbar ist und sich an der ortsfesten Führungsschiene abstützt.
Mit der erfindungsgemässen Ausbildung eines Führungselementes werden wesentliche Vorteile gegenüber der Anordnung der Stammanmeldung erzielt. Durch die starre Befestigung des Führungselementes können große Kräfte auf das Führungselement übertragen werden, ohne daß dabei das Führungselement nachgibt. Durch die Verstellbarkeit des Führungselementes körinen evtl. Ungenauigkeiten (seitliches Spiel oder Höhenspiel) der Schubladenführung ausgeglichen werden.
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Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der Führungsgleiter Verstellmittel enthalten kann, zur Einstellung des seitlichen Spiels , d.h. zur Beseitigung des seitlichen Spiels der Schublade. Das Führungselement kann aber auch so ausgebildet werden, daß die Verstellmittel dazu dienen, die Höheneinstellung der Schublade, d.h. der vertikaleAbstand des Schubladenbodens zum Korpus-Boden einzustellen. Auch eine Kombination der beiden Verstellmittel in einem Führungselement liegt im RAhmen der vorliegenden Erfindung. Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auch, daß die Einstellung des Höhenspiels und des Seitenspiels unabhängig voneinander mit getrennten Verstellmitteln in dem Führungs element erfolgt. Das Führungselement kann auch noch Vorrichtungen zur Herabsetzung der Reibung aufweisen. Es sol^die Reibung der verschieblichen Führungsschiene am Führungselement beispielsweise durch Rollen, GleitkTötze, Walzen oder anders reibungserniedrigende Vorrichtungen vermindert werden. Das erfindungsgemässe Führungselement mit Verstellvorrichtung ist für sämtliche Schubladenführungen universell einsetzbar. Wesentlich bei der erfindungsgemässen Anordnung ist, daß das Führungselement zwischen der ortsfesten und der verschieblichen Führungsschiene Verstellmittel vorsieht, so daß mit der Betätigung dieser Verstellmittel der Abstand zwischen der ortsfesten und der verschieblichen Führungsschiene geändert wird. Diese Abstandsänderung kann gemäss der oben stehenden Beschreibung sowohl in horizontaler Richtung, als auch in vertikaler Richtung in Bezug auf die ortsfeste und die verschiebbare Führungsschiene erfolgen. Die vorliegende Erfinung sieht auch vor, daß die Führungselemente mit Verstellvorrichtung nicht nur im vorderen Bereich der Führungsschienen, d.h. in der Nähe der Frontplatte der Schublade angeordnet sind , sondern auch in anderen Bereichen
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der Führungsschiene,
insbesondere in der Mitte und hinten. Die Einstellung der im hinteren Bereich der Führungsschiene liegenden Verstellmittel der Führungselemente würde dann entweder bei herausgezogener Schublade erfolgen, oder fernbetätigt durch hydraulische oder pneumatische Betätigungselemente, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung näher dargestellt sind.
Die erfindungsgemässen Führungselemente mit Verstelleinrichtung können an einer , z.B. der ortsfesten oder der verschieblichen Führungsschiene angeordnet sin, während die gegenüberliegende ortsfeste oder verschiebIiehe Führungsschiene ungeführt bleibt. Die erfindungsgemässen Führungselemente können aber jedoch auch an beiden Seiten der Führungsschienen (ortsfest oder verschieblieh) angeordnet sein.
Verschiedene Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Schublade, die in einem Korpus geführt ist, wobei die erfindungsgemässen Führungselemente fortgelassen sind.
Fig. 2 Detail-Schnittansicht einer Schubladenführung mit einer ersten
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2 5 A 9 A 4 A
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Ausführungsform eines Führungselementes.
Fig. 3 Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2 durch das erste Ausführungsbeispiel eines Führungselementes.
Fig. 4 Schnitt gemäss der Linie IV-IV aus Fig. 3. Fig. 5 Schnitt gemäss der Linie V-V aus Fig. 3.
Fig. 6 Einzeldarstellung eines Verstellmittels in der Form eines Exzenters mit Achse und Verstellscheibe.
Fig. 7 Vorderansicht des Verstellmittels gemäss Fig. 6.
Fig. 8 Zweites Ausführungsbeispiel eines Führungselementes gemäss der vorliegenden ERfindung.
Fig. 9 Drittes Ausführungsbeispiel eines Führungselementes .
Fig. Io Viertes Ausführungsbeispiel eines Führungselementes zur Verstellung der Schublade in vertikaler Richtung.
Fig. 11 Fünftes Ausführungsbeispiel eines Führungselementes zur Verstellung der Schublade in vertikaler Richtung.
"Fig. 12 S (nematische Detaildarstellung eines hydraulischen oder pneumatischen Verstellmittels.
Fig. 13 Gleiche Darstellung wie Fig. 12 in einem anderen Ausführungs-
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beispiel .
Fig. 14 Sechstes Ausführungsbeispiel eines Führungselementes gemäss der vorliegenden ERfindung zur Verstellung der Schubladen in vertikaler Richtung.
Fig. 15 Siebtes Ausführungsbeispiel eines Führungselementes gemäss der vorliegenden Erfindung zur Verstellung der Schublade sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung.
Fig. 16 Achtes Ausführungsbeispiel eines Führungselementes gemäss der vorliegenden Erfindung zur horizontalen Verstellung der Schublade.
Die in Fig. 1 dargestellte, schematisch gezeichnete Schublade zeigt eine Schubladen-Seitenwand 2 , an der eine verschiebliche Führungsschiene 3 befestigt ist. In Fig. 1 ist schematisch eine Schubladenführung aus Führungsrollen 12,13 , 21 gezeichnet, die aber durch jede beliebige andere Schubladenführung ersetzt werden kann. In Fig. 1 ist weiterhin der erfindungsgemässe Führungsgleiter fortgelassen, so daß die Führungsrollen 12,13,21 sichtbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Führungsgleiter bzw. ein Führungselement der eiirangs genannten Art so auszubilden, daß das seitliche Spiel 6o der Schubladenseitenwand 2 in Bezug zur Korpus-Seitenwand 1 eingestellt oder beseitigt werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Eiündung ist es, das vertikale Spiel
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(Höhenspiel 9o) des Schubladenbodens in Bezug zum Korpus-Boden einstellen zu können. Auf diese Weise kann die Frontplatte der Schublade (nicht gezeichnet) sowohl seitlich als auch in der Höhe in Bezug zum KOrpus eingestellt werden.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Schubladenführung im Längsschnitt , ausschnittsweise dargestellt. DAbei sind die oberen und unteren abgeköpften Ansätze der ortsfesten Führungsschiene 4 geschnitten, so daß die dahinterliegenden Schubladenführungsteile sichtbar sind. DEr Schnitt führt auch durch den horizontalen Schenkel 29, der verschiebbaren Führungsschiene 3, so daß die Funktion der Schubladenführung deutlich sichtbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der horizontale Schenkel 29 der verschieblichen Führungsschiene von 3 Führungsrollen 12,13 , 21 getragen, wobei die nicht gezeichnete Führungsrolle 21 im hinteren Teil des Laufwagens 25 angeordnet ist. Die drei Führungsrollen 12, 13,21 bilden auf dem Laufwagen 25 ein Dreieck, wobei die obere Führungsrolle 12 auf der oberen Lauffläche 3o des Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3 aufliegt, während die Führungsrollen 13,21 die untere Lauffläche 31 des Schenkels 29 tagen. Alle drei Führungsrollen 12,13,21 rollen an zugeordneten Flächen der ortsfesten Führungsschiene 4 ab und sind durch Ansätze 22 (beispielsweise in Fig. 8 gezeichnet) gegen Herausfallen aus dep ortsfesten Führungsschiene 4 gesichert. Es wird darauf hingewiesen, daß der im vorderen Teil der ortsfesten Führungsschiene 4 gezeichnete Führungsgleiter 5 (Führungselement) mit jeder beliebigen anderen Anordnung von Führungsrollen verwendet werden kann.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemässe Führungsgleiter 9 im vorderen Teil der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigt. Der Führungsgleiter des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 soll der besseren Übersichtlichkeit halber in Zusammenhang mit den Fig. 3 ,4,5,6 und 7 näher beschrieben werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III-III aus Fig. 2. Der erfindungsgemässe Führungsgleiter 5 des ersten Ausführungsbeispieles ist gebildet aus einem GEhäuse 7o, das an zwei Stellen an der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das GEhäuse 7o an der ortsfesten Führungsschiene 4 im oberen Teil mit herausgedrückten Lappen in zugeordnete Ausnehmungen 2o in der ortsfesten Führungsschiene eingehängt. Diese Befestigungsart ist im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt, ein Befestigungskörper 45 des Führungselementes weist dabei zwei Lappen auf, die in zugeordnete Ausnehmungen 2o in der ortsfesten Führungsschiene 4 eingehängt sind. Eine ähnliche Darstellung ist in Fig. 3 in dem linken , oberen Teil gegeben.
Der untere Teil des GEhäuees 7o weist einen Zapfen 16 auf, der in eine zugeordnete Ausnehmung in der Führungsschiene 4 eingreift.
WEsentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in den Fig. 2-7 das Gehäuse 7o
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ein Gleitstück 61 aufweist, das'tLn horizontaler Verstellrichtung 68, 69 im Gehäuse 7o verschiebbar ist (siehe Fig. 3). In Fig. 3 ist eine erste Variante einer verschiebliehen Führungsschiene 3 gezeichnet, die mit dem horizontalen Schenkel 29 auf der Oberseite (Auflagefläche 64) des erfindungsgemässen Führungsgleiters aufliegt und einen nach oben weisenden, vertikalen , prallel zur Schubladenseitenwand verlaufenden Schenkel aufweist. In Fig. 3 ist auch eine zweite Variante einer verschieblichen Führungsschiene 3 dargestellt. Diese Variante unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen dadurch, daß der vertikale, parallel zur Schubladenseitenwand 2 verlaufende Schenkel anstatt vertikal nach oben vertikal nach unten ragt. Diese VAriante einer verschieblichen Führungsschiene ist mit Pos. 3a gekennzeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Verstelung der verschieblichen Führungsschiene 3a in Richtung 68,69 näher beschrieben werden. Aus der Darstellung der Fig. 3 wird ersichtlich, daß das Gleitstück 61 im Gehäuse 7o am vertikalen Schenkel der verschieblichen Führungsschiene 3a anliegt. Mit POs. 61' ist die maximale Verstellbarkeit des Gleitstückes 61 gekennzeichnet; die verschiebliche Führungsschiene 3a könnte also in Richtung 68 bis zu der vertikalen, gestrichelten Linie des Gleitstückes 61' nach rechts verschoben werden. Die gestrichelte Darstellung des Gleitstückes 61 und eines später noch zu beschreibenden EXzenters 65' stellen also die maximal möglichen Verstell^agen des Gleitstückes 61 dar. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 3 zu entnehmen, daß das Gleitstück 61 einstückig mit einem zweiten Gleitstück 62 verbunden ist. Wird also das Gleitstück 61 in Richtung 68,69
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verstellt, so wird das obere Gleitstück 62 in gleicher Richtung verstellt. Wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist, daß das obere Gleitstück 62 an der STirnseite 9 des horizontalen Schenkels 29 der verschiebliehen Führungsschiene 3 oder 3a anliegen kann. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist also eine zweifache Verstellbarkeit gegeben. Das aus den beiden einstückig verbundenen Gleitstücken 61 und 62 bestehende Verstellteil stützt sich sowohl an dem zur Schubladenseitenwand parallelen Schenkel als auch an der STirnseite 9 des horizontalen Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3, 3a ab. Die Führungsschiene 3 , 3a kann damit um das Verstellspiel 72 in den Richtungen 68,69 verstellt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die im ersten Ausführungsbeispiel gezeichnete Befestigungsmöglichkeit beschränkt wird. Im ersten Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß der erfindungsgemässe Führungsgleiter (Führungselement) an der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigt ist. Es ist genauso möglich, den erfindungsgemässen Fürungsgleiter auch an der verschieblichen Führungsschiene zu befestigen, wobei sich dann die Gleitstücke 61,62 bzw. allgemeiner; die Verstellteile an den zugeordneten Flächen der ortsfesten Führungsschiene 4 abstützen.
Es ist genauso möglich, daß das GEhäuse 7o lediglich ein Gleitstück 61 aufweist, das sich an dem vertikalen, parallel zur Schubladenseitenwand 2 verlaufenden Schenkel abstützen würde; und es ist
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andererseits möglich, daß das Gehäuse7o lediglich ein oberes Gleitstück 62 aufweist, das sich an der Stirnseite 9 des horizontalen Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3, 3a abstützt. In Fig. 3 ist diese Möglichkeit symbolisch dadurch dargestellt, daß das obere Gleitstück 62 und das untere Gleitstück 61 bei Pos.71 mit einer Trennstelle versehen sind. Dies soll andeuten, daß beide Gleitstücke entweder gemeinsam oder einzeln verstellbar sein können.
Die in den Fig. 2-7 gezeichnete Verstellung des Gleitstückes 61,
62 wird in Zusammenhang mit den Fig. 4,5,6,7 näher beschrieben.
Im Gehäuse 7o ist eine Bohrung 67 angeordnet, in der ein Exzenter 65 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 65 ist einerseits mit einer Achse 66 und andererseits mit einer Verstellscheibe 63 im Gehäuse 7o drehbar gelagert. Die Drehachsen der Verstellscheibe 63 und der Achse 66 sind fluchtend. Die Verstellscheibe 63 weist einen Verstellschlitz 76 auf (siehe Fig. 5); der Exzenter 65 ist damit durch Eingriff eines Werkzeuges (beispielsweise eines Schraubenziehers) in den Verstellschlitz 76 innerhalb der Bohrung 67 drehbar. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Exzenter 65 sich in horizontaler Ebene , seitlich an der Innenseite der Bohrung 67 abstützt. Wird der Exzenter 65 durch Drehung der Verstellscheibe
63 in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage gedreht, so wird das Gleitstück 61,62 in Richtung 68 nach außen verschoben, so daß das untere Gleitstück 61 dann die gestrichelt dargestellte Lage bei Pos. 61' einnimmt. Da sich das Gleitstück 61,62 an der verschieblichen Führungsschiene 3 oder 3a abstützt, wird ,
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verschiebIiehe Führungsschiene 3,3a in Richtung 68 nach außen abgedrückt, so daß sich der Abstand zwischen der ortsfesten Führungsschiene 4 und der verschieblichen Führungsschiene 3 vergrößert.
Wesentlich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und bei den später zu beschreibenden Ausführungsbeispielen ist, daß die Verstellmittel (im vorliegenden Fall ein Exzenter) selbsthemmend ausgebildet sind, so daß auch größere, auf den Exzenter wirkende seitliche Kräfte von Seiten der Schublade nicht zur Verstellung des Exzenters führen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Figuren 2 bis 7 weist die Verstellscheibe 63 an ihrem Außenumfang Rasten 78 auf, die mit zugeordneten Rasten innerhalb des Gehäuses 7o zusammenwirken, (siehe auch Fig. 6).
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die Verstellscheibe 63 in die Bohrung 67 des Gehäuses 7o hinter eine federnde Lippe 75 eindrückbar ist, die den Exzenter 65 gegen Herausfallen sichert (siehe Fig. 4) .
Aus Fig. 2 geht ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Führungselementes (FührungsgLeiter 5) hervor. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Oberseite des Gehäuses 7o mit der der Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 zugewandten Seite eine abgeschrägte Auflagefläche 64 aufweist, die zur Auflage eines abgekröpften Schenkels 74 des horizontalen Schenkels 29 der verschiebbare Führungsschiene 3,3a dient. Ist die Schublade ganz eingeschoben, dann liegt der abgekröpfte Schenkel 74 auf
der eine gleiche Schrägung aufweisenden Auflagefläche 64 des Führungselementes auf, so daß die Schublade dadurch in eingeschobener Stellung gegen wiederholtes, unbeabsichtigtes Herausrollen gesichert ist. Erst wenn ein gewisser Kraftaufwand auf die verschiebbare Führungsschiene 3,3a in Auszugsrichtung 27 ausgeübt wird, gleitet der abgek^cplte Schenkel JA über die abgeschrägte Auflagefläche 64 des Gehäuses 7o des erfindungsgemäßen Führungselementes hinüber.
In Fig. 2 ist ausserdem ersichtlich, daß der horizontale Schenkel 29 der verschieblichen Führungsschiene 3,3a - außer im eingeschobenen Zustand - einen Abstand zur Auflagefläche 64 des Gehäuses 7o des Führungselementes aufweist. Dieses Merkmal gewährleistet, daß die Auflagefläche 64 nicht die untere Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 abbremst und die verschiebliche Führungsschiene 3,3a nur an den Glefcstücken 61 und/oder 62 des Führungselementes anliegt.
In Fig. 5 ist noch gezeigt, daß beispielsweise das untere Gleitstück 61 eine Führungsrolle 6 aufweist, die mit einer Achse Io innerhalb des Gleitstückes 61 gelagert ist. Die Führungsrolle 6 dient zur Verminderung der Reibung des GLeitstückes 61 an der zugeordneten Fläche der verschieblichen Führungsschiene 3,3a. Eine solche reibungsvermindernde Führungs'olle 6 kann auch im oberen Gleitstück 62 angeordnet sein. Die Führungsrolle 6 kann ebenso durch Walzen, Rollen
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oder Kugeln ersetzt werden die entweder auf Achsen oder achslos innerhalb des Gleitstückes drehbar gelagert sind.
In Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist, daß die Führungsschiene 3a sich mit ihrer Stirnseite 9 an dem Verstellmittel des Führungselementes abstützt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verstellmittel gebildet aus einem Exzenter 85 der exzentrisch auf einer Achse 86 im oberen Teil des Gehäuses 7o gelagert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die untere Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 auf der Oberseite des Gehäuses 7o auf; an der Auflagefläche ist zur Reibungsverminderung eine Führungsrolle 14 angeordnet, die die Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3,3a trägt. Im gezeigten Auährungsbeispiel der Fig. 8 ist dargestellt, daß der Exzenter 85 auf einer Achse 86 im Gehäuse 7o gelagert ist. Genauso gut kann aber auch die Lagerung des Exzenters durch aus der ortsfesten Führungsschiene 4 herausgedrückte Lappen erfolgen.
Mit der in Fig. 8 gezeigten Verstellung ist die verschiebbare Führungsschiene 3a, die entsprechend der Fig. 3 auch durch eine zweite Variante, nämlich der verschiebbaren Führungsschiene 3 ersetzbar ist, in Richtung 68,69 in Bezug zur ortsfesten Führungsschiene 4 verstellbar.
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In der Fig. 8 und in den folgenden Figuren sind die Wälzkörper der Schubladenführung (beispielsweise die Führungsrollen 12,13,2Ϊ)fortgelassen, da wie vorher schon beschrieben wurde, die Anordnung und Art der Wälzkörper für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Führungselementes unwesentlich ist.
Fig. 9 zeigt eine Variante zu Fig. 8; ein Exzenter 85 ist auf der Achse 86 im unteren Teil des Gehäuses 7o drehbar gelagert, so daß sich der Außenumfang des Exzenters 85 an dem zur Schubladenseitenwand 2 parallelen Schenkel der Führungsschiene 3a abstützt. Die StW nseite 9 des horizontalen Schenkels 29 ist nicht geführt. Es ist aber auch möglich, das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 dadurch zu verbinden, daß sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil des Gehäuses 7o entsprechende Verstellmittel (Exzenter 85) angeordnet sind.
In den Figuren lo,ll, sowie den Figuren 14 und 15 ist eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Das dargestellte Führungselement hat die Aufgabe, eine vertikale Verstellung in Richtung 88,89 der verschieblichen Führungsschiene 3 oder 3a vorzusehen. Es wird auch gezeigt werden (Fig. 15), daß sowohl eine Verstellung in vertikaler Richtung 88,89 als auch eine Verstellung in horizontaler Richtung 68,69 der verschieblichen Führungsschiene 3 oder 3a
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möglich ist. " ♦&«
Wesentliches Merkmal der Ausführungsbeispiele in Fig. und 11 sowie in Figuren 14 und 15 ist, daß das erfindungsgemäße Führungselement 5 Verstellmittel enthält, die in vertikaler Richtung 88,89 verstellbar sind. In dem in Fig. Io gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verstellmittel des Führungselementes durch ein Gleitstück 91 gebildet, das in einem Langloch 98 in Richtung 88,89 geführt ist. Das Gleitstück 91 wird durch eine Feststellschraube 99 innerhalb des Langloches 98 längs geführt. Das Gleitstück 91 stützt sich mit seiner oberen Seite an der unteren Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 der verschieblichen Führungsschiene 3 oder 3aY^ Zur Reibungsverminderung ist eine Führungsrolle 14 im Gleitstück 91 drehbar gelagert. In Fig. Io ist auch noch dargestellt, daß sich die Stirnseite 9 des horizontalen Schenkels 29 an einer im Gehäuse 7ο des Führungselementes 5 drehbar gelagerten Führungsrolle 6 abstützten kann. Auf diese Weise ist eine zweiseitige Führung des horizontalen Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene möglich. In Fig. 14 ist auch noch dargestellt, daß die Führungsrolle 6 mit Hilfe von Federn im Gehäuse 7o gelagert ist, so daß eine stete Kraft in Richtung 68 auf die Stirnseite 9 des horizontalen Schenkels ausgeübt wird. Die in Fig. 14 gezeigte Führungsrolle 6 kann auch durch anders geartete federnde Elemente ersetzt werden, die sich an der Stirnseite 9 des horizontalen
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Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3,3a abstützen. Für die Höhenverstellung der verschiebbaren Führungsschiene 3,3a in vertikaler Richtung 88,89 gelten die gleichen Grundsätze wie für die horizontale Verstellung in Richtung 68,69. Das erfindungsgemäße Führungselement 5 kann sowohl an der ortsfesten Führungsschiene 4 befestigt sein und sich an der verschieblichen Führungsschiene 3,3a abstützen oder umgekehrt an der verschiebbaren Führungsschiene 3,3a befestigt sein und sich an der ortsfesten Führungsschiene 4 abstützen.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Höhenverstellbarkeit in Richtung 88,89 dargestellt. Dort stützt sich das Gleitstück 81 an einem Exzenter 85 ab, der im Gehäuse 8o auf einer Achse 96 gelagert ist. Mit der Drehung des Exzenters 95 kann damit das Gleitstück 81 in den Richtungen 88,89 innerhalb des Gehäuses 8o verschoben werden.
Fig. 14 zeigt die vorher besprochene Modifikation zur Fig. Io. Es ist auch noch wesentlich, daß nicht nur eine Führungsrolle 14 zur Abstützung der unteren Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 innerhalb des Gleitstückes 91 angeordnet sein kann, sondern auch mehrere Führungsrollen 14 möglich sind. Diese Führungsrollen 14 können auch durch Kugeln ersetzt sein und achslos geführtwerden.
In Fig. 15 ist als Ausführungsbeispiel ein Führungselement 5 dargestellt, daß eine Verstellung der verschiebbaren Füh-
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rungsschiene 3a,3 sowohl in horizontaler Richtung 68,69 als auch in vertikaler Richtung 88,89 gestattet. Die untere Lauffläche 31 des horizontalen Schenkels 29 stützt sich an dem in den vorhergehenden Figuren näher beschriebenen, vertikal verstellbaren Gleitstück 91 ab, während die Stirnseite 9 des horizontalen Schenkels sich an einem Exzenter Io5 abstützt, der auf einer Achse Io6 innerhalb des Gehäuses To des Führungselementes 5 drehbar gelagert ist. Durch die getrennte Verstellbarkeit des Exzenters Io5 und des Gleitstückes 91 wird eine unabhängige Verstellung der verschiebbaren Führungsschiene 3,3a in den Richtungen 68,69 und 88,89 gewährleistet. Somit ist eine Verstellung einer Schublade sowohl in seitlicher Richtung als auch in senkrechter Richtung möglich. Es kann also damit das Seitenspiel der Schublade eingestellt bzw. beseitigt werden; es kann aber auch die Frontplatte einer Schublade entsprechend in vertikaler Richtung (Höhenspiel 9o) eingestellt werden.
Das erfindungsgemäße Führungselement kann dabei sowohl an einer Seite einer Schubladenseitenwand entweder an .der ortsfesten oder an der verschiebbaren Führungsschiene angeordnet sein als auch an beiden Seiten der Schubladenseitenwand 2. Es ist auch denkbar, bei einer beidseitigen Anordnung von erfindungsgemäßen Führungselementen nur eine Seite verstellbar zu gestalten, während die andere Seite nicht verstellbar ist.
Wesentlich ist noch, daß sämtliche Verstellmöglichkeiten
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die auf sie wirkenden Schubladenkräfte aufnehmen müssen, um nicht selbsttätig durch Einwirken von Schubladenkräften verstellt werden zu können. Dazu sind die entsprechenden Verstellmittel selbsthemmend ausgebildet.
Wie beispielsweise lit den Figuren Io und 14 (Führungsrolle 6) und den Figuren 8,11,15 und 16, sowie der Fig. 5 gezeigt ist kann zwischen aneinander reibenden Teilen der ortsfesten und der verschieblichen Führungsschiene entsprechende rei— bungsvermindernde Anordnungen angebracht sein. Diese Anordnungen können aus federnd oder nicht federnd, drehbar gelagerten Rollenj^ugeln oder Walzen gebildet sein, die mit Achsen oder achslos im Gehäuse 7o,8o des erfindungsgemäßen Führungselementes 5 angeordnet werden.
Wesentlich ist auch, daß die Verstellmittel des Führungselementes 5, diefiten Abstand der verschiebbaren Führungsschiene in vertikaler Richtung 88,89 und/oder in horizontaler Richtung 68,69 verstellen^an aus den Führungsschienen 3,3a,4 herausgedrückten Lappen befestigt sein können, ohne daß ein Gehäuse 7o,8o vorhanden wäre.
In Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform eines Verstellmittels gezeichnet, mit dem die verschiebbare Führungsschiene 3a,3 in horizontaler Richtung 68,69 verstellt werden kann. Die Stirnseite 9 des horizontalen Schenkels 29 der verschiebbaren Führungsschiene 3a (oder wie im Bild
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nicht dargestellt der Führungsschiene 3) stützt sich am Außenumfang eines Exzenters 11-5 ab, der mit einer Achse 116 im oberen Teil eines Gehäuses 7ο des erfindungsgemäßen Führungselementes 5 drehbar gelagert ist. Durch die Drehung des Exzenters 115 kann der Abstand der verschieblichen Führungsschiene von der ortsfesten Führungsschiene 4 verändert werden.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Verstell- und Führungsmittel die sich gem. den Ausführungsbeispielen sowohl an der Stirnseite der verschiebbaren Führungsschiene als auch an der Fläche des zur Schubladenseitenwand 2 parallel verlaufenden Schenkels abstützen können miteinander kombinierbar und austauschbar sind. So kann beispielsweise der in Fig. 16 gezeigte Exzenter 115 durch den in Fig. 15 gezeigten Exzenter Io5 ausgetauscht werden. Gleichfalls kann ein in Fig. 16 gezeigter Exzenter 115 bzw. ein in Fig. 15 gezeigter Exzenter Io5 die in Fig. 9 gezeigte Exzenterverstellung mit dem Exzenter 85, die in Fig. Io gezeigte vertikale Verstellung mit dem Gleitstück 91, sowie die in den Figuren 11,14 und 15 gezeigte vertikale Verstellung mit dem Gleitstück 91 ersetzen. Die gezeigten Führungselemente mit Verstellmitteln sind also ohne weiteres mit in den Ausführungsbeispielen dargestellten anderen Führungsmitteln und Verstellmittel austauschbar.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Verstellmittel der Führungselemente, deren Ver-
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stellung gem. dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel rein mechanisch erfolgt, auch durch hydraulisch betätigte oder pneumatisch betätigte Verstellmittel ersetzbar sind. In Fig. 12 und 13 ist schematisch ein solches Verstellmittel dargestellt. Ein Druckmittelzylinder 83 zeigt an einer Seite ein axial verstellbares Verstellteil 93 mit dessen Verstellung das gegenüberliegende Gleitstück 61,81,91 in vertikaler Richtung 88,89 verstellbar ist. Das in Fig. 12 und 13 schematisch dargestellte Gleitstück kann wie in den übrigen Figuren dargestellten Gleitstücke und Verstellmittel ersetzen. Gleichfalls ist in Fig. 13 eine Verstellmöglichkeit in horizontaler Richtung 68,69 gezeigt. Durch den um 9o abgeknickten Druckmittelzylinder 84 ist mit der Verstellung des Verstellteils 93 eine Verschiebung des Gleitstückes 62 in horizontaler Richtung 68,69 möglich. Der Druckmittelzylinder 83,84 (Fig. 12 und Fig. 13)kann mit einem Gas oder einer Druckflüssigkeit gefüllt sein. Mit dieser Anordnung ergeben sich wesentliche Vorteile, da nun nicht nur erfindungsgemäße Führungselemente im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordnet werden können; es ist nun auch möglich Führungselemente im mittleren oder hinteren Teil der Schubladenführung anzuordnen. Mit den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen (mechanisch betätigt) muß die Schublade zur Verstellung von in der Mitte oder am Ende der Schubladenführung angeordneten Führungselementen herausgezogen werden. Mit dem in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Verstellteile 93 im vorderen Beiach der Schublade an-
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geordnet sein; es würden dann Hydraulikleitungen zu den Druckmittelzylindern 83,84 führen. Mit den in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispielen ist also eine Fernverstellung der erfindungsgemäßen Führungselemente möglich.
Das in der vorstehenden Beschreibung dargestellte erfindungsgemäße Führungselement kann aus einem beliebigen Material gefertigt sein. Es ist vorzugsweise ein Kunststoff-Spritzgußteil es kann aber auch aus einem Metall bestehen. Es ist auch möglich, daß man die Verstellmittel (Exzenter und Gleitstücke) nicht in Verstellrichtung ausrichtet, sondern in einem beliebigen Winkel zur Verstellrichtung im Gehäuse des Führungselementes anordnet. Beispielsweise können die Exzenter auf ihren Achsen schräg im Gehäuse gelagert werden auch können die Gleitstücke schräg zur gewünschten Verstellrichtung im Gehäuse verschiebbar sein. Wesentlich ist nur, daß mit der Verstellung der Verstellmittel innerhalb der Führungselemente eine horizontale Verstellung in Richtung 68,69 und/oder eine vertikale Verstellung in Richtung 88,89 möglich ist.
Patentansprüche
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2543444
    Patentansprüche
    1. Schubladenführung mit Sicherung gegen seitliches Verkanten, gebildet aus seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen- z.B. ortsfesten Führungsschiene verschieblich angeordnet sind, und die andere Führungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflegen der Wälzkörper bilden, wobei an mindestens einer Führungsschiene wenigstens ein Führungselement, z.B. eine Rolle oder ein Gleitstück angeordnet ist, welches sich an der zugeordneten anderen Führungsschiene abstützt, - als Zusatz zu Patent Nr. (Patentanmeldung P 25 46 oll.l) dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement zur Beseitigung des Spiels (60) zwischen der ortsfesten (4) und verschieblichen Führungsschiene (3,3a) einstellbar ist, (Fig. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,16).
    2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement an der ortsfesten Führungsschiene (4) befestigt ist und sich an der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) abstützt.
    3. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
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    Führungselement an dem zur Schubladen-Seitenwand (2) parallelen Schenkel der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) abstützt, (Fig. 9).
    4. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungselement an der Stirnseite (9) und an dem zur Schubladen-Seitenwand (2) parallelen Schenkel der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) abstützt (Fig.2,4).
    5. Schubladenführung nach Anspruch 1 und Anspruch 3 oder Anspruch- 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement an der verschieblichen Führungsschiene (3) befestigt ist und sich an der ortsfesten Führungsschiene mit in horizontaler Richtung (^68,69) einstellbarem Abstand abstützt.
    6. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß das Führungselement gebildet ist aus einem Gleitstück (61,62), das in Verstell-Richtung (68,69) in einem Gehäuse (7p) verschiebbar gelagert ist und mittels eines Exzenters (65) einstellbar ist, (Fig. 3).
    7. Schubladenführung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Exzenter f65) an einer Stirnseite mit einer Achse (66) im Gehäuse (7p) drehbar gelagert ist und an der gegenüberliegenden Stirn-
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    Seite eine Verstellscheibe (63) zentrisch zur Achse (66) ansetzt (Fig. 4).
    8. Schubladenführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (63) an ihrem Außenumfang Rasten (78) aufweist, die mit zugeordneten Rasten im Gehäuse (7o) zusammenwirken (Fig. 4,6) .
    9. Schubladenführung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (63) in eine Bohrung (67) des Gehäuses (7o) hinter eine federnde Lippe (75) eindrückbar ist, die den Exzenter (65) gegen Herausfallen sichert (Fig. 4).
    10. Schubladenführung nach Anspruch lund 4,sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2,3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement gebildet ist aus einem ersten Gleitstück (61), das sich an dem zur Schubladen-Seitenwand (2) parallelen Schenkel der verschieblichen Führungsschiene (3a) abstützt, wobei das erste Gleitstück (61) einstückigjmit einem zweiten Gleitstück (62) verbunden ist, das sich an der Stirnseite (9) des horizontalen Schenkels (29) der verschieblichen Führungsschiene (3a) abstützt (Fig. 3) .
    11. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 4, sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2,3, 5 bis 9, d a -
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    durch gekennzeichnet, daß das erste Gleitstück (61) und das zweite Gleitstück (62) zweistückig sind und eines oder beide davon in Verstellrichtung (68/69) einstellbar sind.
    12. Schubladenführung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (7o) des Führungselementes an seiner - der unteren Lauffläche (3.1) der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) zugewandten - Seite eine in Richtung zur Schubladen-Innenseite geneigte Auflagefläche (64) aufweist, auf der ein in gleicher Richtung geneigter Schenkel (74) der Führungsschiene (3,3a) in eingeschobenem Zustand der Schublade aufliegt' (Fig. 2) .
    13. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (31) der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) - außen im eingeschobenem Zustand - einem Abstand zur Auflagefläche (64) des Gehäuses (7o) des Führungselementes aufweist, (Fig. 2) .
    14. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement gebildet ist aus einem Exzenter (85,lo5,115), das exzentrisch auf einer Achse (86,lo6,116) im Gehäuse (7o) gelagert ist, (Fig.8,9,15,16)
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    15. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (64) des Gehäuses (7o) des Führungselementes eine Stützrolle (14) drehbar gelagert ist, die die Lauffläche (31) des Schenkels (29) der verschiebbaren Führungsschiene (3,3a) trägt, (Fig. 8,10,11,14,15,16) ,
    16. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß inuGleitstück (61,62) eine Stützrolle (6) zentrisch auf einer Achse (lo) gelagert ist und die Stützrolle (6) an der Stirnseite (9) des Schenkels (29) der verschiebbaren Führungsschiene (3,3a) oderjan der parallel zur Schubladen-Seitenwand (2) gelegenen Schenkel der verscha±»baren Führungsschiene (3,3a) abrollt (Fig. 5).
    17. Schubladenführung mit Sicherung gegen seitliches Verkanten, gebildet aus seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen, z.B. ortsfesten Führungsschiene, verschieblich angeordnet sind und die andere Füg/hungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflegen der Wälzkörper bilden, wobei an mindestens einer Führungsschiene wenigstens ein Führungselement, z.B. eine Rolle oder ein Gleitstück, angeordnet ist, welches sich an der zugeordneten anderen Führungsschiene abstüttt, ^* als
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    2 5 4 9 Λ 4
    Zusatz zu Patent Nr. (Patentanmeldung P 25 46 oll.l) dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement zur Verstellung des vertikalen Abstandes (9o) des Schubladenbodens zum Korpus (1) einstellbar ist (Fig. 1,10,11,14,15).
    18. Schubladenführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement an der ortsfesten Führungsschiene (4) befestigt ist und sich an der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) abstützt (Fig. 10,11,14,15).
    19. Schubladenführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement an der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) befestigt ist und sich an der ortsfesten Führungsschiene (4) abstützt.
    20. Schubladenführung nach Anspruch 17» und einem der Ansprüche 18,19, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement gebildet ist aus einem Gleitstück (81,91) das in vertikaler Verstell-Richtung (88,89) in einem Gehäuse (8o) verschiebbar gelagert ist und sich an der unteren Lauffläche (31) des Schenkels (29) der Führungsschiene (3,3a) abstützt (Fig.lo,11,14,15)
    21. Schubladenführung nach Anspruch 17 und 2o, d a durch gekennzeichnet, daß sich das
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    -V·
    Gleitstück (81) an einem Exzenter (95) abstützt, der im Gehäuse (8o) auf einer Achse (96) gelagert ist, Fig. 11)
    22. Schubladenführung nach Anspruch 17 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (91) auf einem in Verstellrichtung (88,89) weisenden Langloch (98) mit Hilfe einer Feststellschraube (99) im GEhäuse (8o) befestigbar ist (Fig. Io,l4,15).
    23. Schubladenführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleitstück (81,91) an seiner der Lauffläche (31) des Schenkels (29) der verscüeblichen Führungsschiene (3,3a) zugewandten Seite eine oder mehrere Stützrollen (14) trägt.
    24. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 17 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16 und Anspruch 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement sowohl zur Beseitigung des Spiels (6o) zwischen der ortsfesten (4) und der verschieblichen Führungsschiene (3,3a), als auch zur Verstellung des vertikalen Abstandes (9o) des Schubladenbodens zum Korpus (1), einstellbar ist.
    25. Schubladenführung nach Anspruch loder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder ortsfesten (4) oder verschieblichen Führungsschiene (3,3a)
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    jeweils ein einstellbaren Führungselement angeordnet ist.
    26. Schubladenführung nach Anspruch loder 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Seite der ortsfesten (4) oder der verschieblichen Führungsschiene (3,3a) ein einstellbares Führungselement angeordnet ist.
    27. Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Führungselemente selbsthemmend ausgebildet ist.
    28. Schubladenführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnseite (9) des Schenkels (29) der verschiebbaren Führungsschiene (3,3a) und/oder der zur Schubladen-Seitenwand (2) ptwallele Schenkel der Führungsschiene (3,3a) durch drehbar gelagerte Rollen (6) geführt ist, (Fig. Io,l4) .
    29. Schubladenführung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (6) im Gehäuse (7o) senkrecht in Richtung zur Schubladen-Seitenwand (2) federnd gelagert sind (Fig. 14).
    3ö. Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
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    (7o,8o) des Führungselementes mit Zapfen (16) am Grund der Führungsschiene (4) und mit abstehende Lappen in zugeordnete Ausnehmungen (2o) an dem zum Korpus (1) parallelen Schenkel der Führungsschiene (4) einhängbar ist (Fig. 2) .
    31. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3of dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel der Führungselemente an aus den Führungsschienen (3,3a,4) herausgedrückten Lappen gelagert sind.
    32. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel der Führungselemente durch hydraulisch oder penumatisch betätigte Gleitstücke (61, 62,81,91) gebildet sind (Fig. 12,13).
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