DE2549416A1 - Anbauvorrichtung fuer z.b. baggeranbauteile - Google Patents

Anbauvorrichtung fuer z.b. baggeranbauteile

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Description

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HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX- 05 Λ9 -!02 HNKL D μΐΊΠΑΚΓ) STHMID STRASSF"1 WECHSELBANK MÜNCHEN Nr Mh 851 Il
TELtX. Π3 „y suz HivKi. hDUAKÜ-ilHMlU ΜΚΛ5Μ; . DRESDNERBANKMUNCHKNJy)IW
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Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
4. Nov.
HEN. MUMIiLN. uti
BKTR]FFT:
UNSHRZEIfHEN: MÜNCHEN. DEN
Anbauvorrichtung für z.Be Baggeranbauteile
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung zur abnehmbaren Anbringung von Anbau- oder Zusatzteilen an Bau- und Landwirtschaftsinas chinen, zeB0 an Schleppern und Zugmaschinen,,
Auf dem Gebiet der Bau- und Landwirtschaftsfahrzeuge, wie Schlepper, Planierraupen (tractor shovels), Radlader und landwirtschaftliche Zugmaschinen, ist bereits wiederholt versucht worden, den Anwendungsbereich solcher Fahrzeuge durch Verwendung verschiedenartiger Anbauteile zu erweitern,, Beispielsweise sind für einen Schaufel- oder Löffelbagger verschiedene Anbaugeräte vorhanden, wobei die Vielseitigkeit des Baggers durch Auswechseln dieser Anbaugeräte verbessert wird, so daß er als Schaufelbagger, als Schürfkübelbagger, als Löffelbagger, als Greiferbagger, als Kran und dgl« eingesetzt werden kann*
Nachstehend ist eine bisher verwendete Konstruktion anhand von Fig» 1 erläutert, die in Seitenansicht einen mittels einer
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bekannten Anbauvorrichtung an einem Schlepper montierten Löffelbagger zeigt.
Bei der Montage einer Anbauvorrichtung an einem Fahrzeugaufbau auf die in Figo 1, welche die Montage eines Löffelbaggeranbaus B als Zusatzteil an einem Schlepperaufbau A zeigt, dargestellte Weise wird am einen Ende des Fahrzeugs eine Montage-Hai terung 30 angebracht, die mit einem Anschlußteil 31 der Anbauvorrichtung mit Hilfe von Bolzen 32 verbunden wird«, Gemäß Fig. 1 erstrecken sich dabei zwei Bolzen 32 in lotrechter Richtung, und zwei weitere Bolzen 32 erstrecken sich in Querrichtung zum Fahrzeug, nämlich senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1. Der Anbauteil B ist dabei mit Hilfe dieser vier Bolzen 32 befestigt«, Die Last des Anbauteils wird in lotrechter Richtung durch die beiden oberen Bolzen aufgenommene Die einheitliche Verbindung des Anbauteils mit dem Fahrzeug wird dabei durch diese Anordnung der Bolzen angestrebt. Da jedoch der Anbauteil selbst sehr schwer ist, ist zur Vereinfachung der Montage des Anbauteils bei der bisher verwendeten Vorrichtung der eine Anschlußabschnitt an Ober- und Unterteil der Anbau-Halterung, nämlich ihr oberer Anschlußabschnitt, mit einer Ausnehmung oder Aussparung versehen» Während dabei der Bolzen in dieser Aussparung hängt, ist er in die Bolzenbohrungen im Unterteil der Halterung und im Anschlußglied des Anbauteils eingesetzt.
Bei dieser Montageart können jedoch die beiden Bolzenbohrungen nicht ohne weiteres genau in Flucht miteinander gebracht werden, wobei insbesondere dann, wenn die Bolzenbohrungen oder der Bolzen nach langem Betrieb aufgrund der Belastung Verformungen erlitten haben, das Einsetzen der Bolzen noch schwieriger wird* Außerdem werden diese Bolzen einzeln von Hand eingesetzt, was ziemlich mühsam iste Häufig kann dabei das Einsetzen der Bolzen nicht von einem einzigen Arbeiter durchgeführt werden·
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Anbauvorrichtung für Anbauteile der genannten Art, welche die Montage erleichtert und dabei die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Anbauvorrichtung zur lösbaren bzwo abnehmbaren Montage von Anbau- oder Zusatzteilen an einem Fahrzeug-, insbesondere Schlepper- oder Zugmaschinenaufbau, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine am Fahrzeugaufbau angebrachte Halterung und ein Anschlußglied aufweist, das an einem am Fahrzeug zu montierenden Anbauteil befestigt ist, daß die Halterung zwei lotrecht auf Abstand stehende Ansätze mit je einer nach oben weisenden Aussparung aufweist und daß das Anschlußglied mit in die betreffende Aussparung jedes Ansatzes einhängbaren Bolzen und einem Arretierglied versehen ist, das quer zum oberen Ansatz verschiebbar und mit einer an der Unterseite des oberen Ansatzes vorgesehenen Anlage- bzw. Spannfläche in Eingriff bringbar ist, um den zugeordneten Bolzen in der oberen Aussparung zu verspannen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht eines mittels einer bisher verwendeten Anbauvorrichtung an einem Schlepper montierten Löffelbaggers,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Löffelbaggers, der mit Hilfe einer Anbauvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Schlepper montiert ist,
3 und 4 in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei diese Figuren den Zustand vor bzw. nach der Montage zeigen,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 3, Figo 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig0 4,
Figo 7 eine Schnittdarstellung des Zustande, in welchem ein Aufhängbolzen in einen Aussparungsteil eingesetzt und daran befestigt ist, und
Figo 8 bis 10 Schnittansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Mechanismus zum Arretieren eines Kupplungshebels (hitch lever) zur Betätigung eines Arretier- oder Sperrglieds, wobei Figo 8 den Zustand vor dem Arretieren des Kupplungshebels, Fige 9 den Arretiervorgang und Figo 10 den Arretier- oder Sperrzustand zeigen«,
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform erläutert, bei der ein Löffelbagger B als Anbauteil an einem Zugmaschinen- oder Schlepperaufbau A montiert wird.
Am einen Ende des Fahrzeugaufbaus A ist mittels einer Anzahl von Schraubbolzen 2 (Fig. 3) eine Anbau-Haiterung 1 montiert, und an dieser Halterung 1 sind zwei Einhäng- und Befestigungs-Ansätze 5 und 6 vorgesehen, die jeweils einen aufwärts weisenden, konkaven Einhäng- und Befestigungs-Aussparungsteil 4 mit einer Öffnung 3 aufweisen. Diese Ansätze sind in lotrechter Richtung ein vorbestimmtes Stück voneinander entfernt angeordnete Wie aus Fig0 5 und 6 hervorgeht, sind zwei Paare dieser Ansätze in Querrichtung des Fahrzeugaufbaus A, nämlich senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2, 3 und 4, in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet. Es sind somit vier Ansätze 5» 5a» 6 und 6a vorgesehene
Am Löffelbaggeranbau B ist eine ein Anschlußglied bildende Halterung 7 als der am Fahrzeugaufbau A anzubringende Anbau-
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teil angebrachte An dieser Halterung bzwo diesem Anschlußglied 7 sind obere und untere Aufhängbolzen 8 und 9 vorgesehen, die in lotrechter Richtung in einem Abstand entsprechend dem lotrechten Abstand zwischen den konkaven Aussparungsteilen 4 voneinander angeordnet sind0 Gemäß Fig. 5 und 6 sind zwei Paare oberer und unterer Aufhängbolzen in Querrichtung des Fahrzeugaufbaus A auf dieselben Abstände verteilt wie die Ansätze 5» 5a» 6 und 6a, so daß sich insgesamt vier Aufhängbolzen 8, 8a, 9 und 9a ergeben. In der Halterung 7 sind zwei lotrechte Nuten 10 ausgebildet, in welche bei der Montage des Anbauteils die betreffenden Ansätze 5 und 5a einführbar sind. Außerdem divergiert gemäß Fig. 7 das obere Ende der Halterung 7 an der dem Fahrzeugaufbau zugewandten Seite, so daß die Ansätze 5» 5a, 6 und 6a leicht in die Nuten 10 einführbar sind» An linker und rechter Seite einer waagerechten Grundplatte der Halterung 7 sind Stabilisierzylinder 11 in lotrechter Stellung vorgesehen, um den Löffelbaggeranbau B zu unterstützen.
Die oberen Einhäng-Ansätze 5 und 5a sind an ihrer Unterseite mit einer flachen Spann- bzw, Anlagefläche 12 versehen. Am Anschlußglied bzwo an der Halterung 7 ist ein Arretierglied
13 derart angebracht, daß es mit Gleitberührung unter die Anlagefläche 12 vorschiebbar und von ihr zurückziehbar ist» Am Anschlußglied bzwo an der Halterung 7 ist ein Führungsglied
14 zur Steuerung der Richtung der Vorschub- oder Rückziehbewegung des Arretierglieds 13 vorgesehen. Gemäß Fige 4 besitzt das Arretierglied 13 die Form eines Bolzens mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, dessen Oberseite unter Bildung einer Abflachung, die mit der Anlagefläche 12 in Gleitberührung bringbar ist, abgetragen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Arretierglied 13 mit einer solchen erweiterten, mit der Anlagefläche 12 in Gleitberührung bringbaren Abflachung versehen, doch kann die gewünschte Einrück- und Arretierwirkung auch dann erzielt werden, wenn das Arretierglied 13 nicht mit dieser Abflachung versehen, sondern mit einem
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vollständig runden Querschnitt ausgebildet iefc. Das Arretierglied 13 kann aber auch einen rechteckigen Querschnitt besitzen,,
Am einen Ende des Arretierglieds 13 ist mittels eines Bolzens 16 das eine Ende eines Lenkers 15 angelenkt, welcher die Vorschub- und Rückziehbewegung des Arretierglieds 13 hervorbringt und dessen anderes Ende in einem vorbestimmten Abstand vom Drehzentrum eines Einrück- oder Kupplungshebels 17 an diesem mittels eines Bolzens 18 angelenkt ist. Wenn der Kupplungshebel 17 somit aus der Stellung gemäß Fig. 5 in diejenige gemäß Figo 6 verschwenkt wird, wird das Arretierglied 13 nach vorn zu dem in Fig. 6 gezeigten Punkt verschoben. Um dem Arretierglied 13 stets eine Vorbelastung zu erteilen, ist eine Torsionsfeder 20 um einen Bolzen 19 herumgelegt, welcher gemäß den Figo 5» 6 und 8 bis 10 den Kupplungshebel 17 drehbar lagert.
Um das Arretierglied 13 in der Rückziehstellung zu halten, wenn es gegen die Kraft der Torsionsfeder 20 zurückgezogen wird, ist ein Sperr- oder Haltestück 21 am Kupplungshebel 17 angeschweißt (Figo 8 bis 10). Eine mit diesem Haltestück 21 in Berührung bringbare Anschlagplatte 22 ist so angeordnet, daß sie um einen Bolzen 23 als Drehmittelpunkt herum verschwenkbar ist. Wenn die Anschlagplatte 22 mittels eines an ihr befestigten Hebels 24 aus der waagerechten Stellung herausgekippt wird, kann der Kupplungshebel 17 in die Stellung gemäß Fige 6 verschwenkt werden« Um den Bolzen 23 ist eine Rückholfeder 25 herumgelegt, welche die Anschlagplatte 22 stets in der waagerechten Stellung hält0 Wenn der Kupplungshebel 17 aus der Stellung gemäß Fig» 5 in diejenige gemäß Figo 6 verschwenkt wird, kommt somit das Haltestück 21 mit der Anschlagplatte 22 in Berührung, um die Rückbewegung des Kupplungshebels 17 aus der Stellung gemäß Fig„ 6 in die Stellung gemäß Figo 5 unter dem Einfluß der Torsionsfeder 20 zu kontrollieren bzwe zu verhindern. Um den Kupplungshebel 17 auch ohne Verschwenken des Hebels 24 aus der Stellung gemäß Fig0 6 in diejenige gemäß Figo
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bewegen zu können, ist die Unterseite der Anschlagplatte 22 an der gemäß Fig. 5 und 6 rechten Seite als Schrägfläche ausgebildet, so daß sich das Haltestück 21 bei der Schwenkbewegung des Kupplungshebels 17 mit Gleitberührung an der Unterseite der Anschlagplatte 22 verschiebt (Fig. 8 bis 10).
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind gemäß den Fig. 2 bis 4 zwei Einhäng- und Befestigungsansätze 5 und 6 an der Halterung 1 in lotrechter Richtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt, wobei die Aufhängbolzen 8 und 9 in die konkaven Aussparungsteile 4 dieser Ansätze 5 bzw. 6 eingehängt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die lotrechte Last des den Anbauteil bildenden Löffelbaggers B an zwei Stellen getragen wird und somit durch diese Anordnung zufriedenstellend aufgenommen werden kann. Hierbei können zusätzliche Einhängansätze und Aufhängbolzen zwischen den dargestellten Ansätzen und den beiden Bolzen vorgesehen werden. Weiterhin sind gemäß Fig0 5 und 6 zwei derartige Ansätze 5 und 6 an in Querrichtung des Fahrzeugaufbaus auf Abstand voneinander befindlichen Stellen vorgesehen. Infolge dieser Anordnung kann die auf den Löffelbagger B in rechter und linker Richtung wirkende Belastung, insbesondere beim Wenden des Schlepperaufbaus A, an der rechten und linken Seite an zwei Stellen aufgenommen werden. Ebenso können rechts und links an Zwischenstellen weitere Einhäng- und Befestigungs-Ansätze vorgesehen werden. Die in Querrichtung auf den Löffelbaggeranbau B wirkende Belastung kann zudem durch die Flächenberührung zwischen der Halterung 1 des Fahrzeugaufbaus A und dem Anschlußglied 7 aufgenommen werden. In diesem Fall braucht nur jeweils ein Paar von oberen und unteren Ansätzen 5 und 6 sowie von entsprechenden Aufhängbolzen 8 vorgesehen zu sein. Diese Ausführungsform eignet sich speziell für einen vergleichsweise leichten Anbauteil.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anlagefläche 12 am oberen Einhäng- und Befestigungsansatz ausgebildet. Der Ansatz, an welchem die Anlagefläche 12 vorgesehen werden soll,
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wird unter Berücksichtigung der leichten Hebelbetätigung und der Lagenbeziehung des Fahrzeug- oder Schlepperaufbaus A zu den anderen Ausrüstungsteileη gewählt; bei der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung kann die Anlagefläche 12 auch am unteren Ansatz ausgebildet sein«, Kurz gesagt, ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich wesentlich, daß die Anordnung so getroffen ist, daß das Arretierglied 13 unter den Ansatz 5 vorschiebbar und unter diesem Ansatz zurückziehbar isto Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Oberseite des Endabschnitts jedes Arretierglieds 13 abgeschrägt, so daß seine Vorschubbewegung erleichtert wird. Es kann aber auch ein Arretierglied 13 verwendet werden, das sich als Ganzes in Richtung auf sein Vorderende hin allmählich verjüngt. Selbst wenn die Oberseite des mit der Spann- oder Anlagefläche 12 in Gleitberührung stehenden Arretierglieds 13 nach langem Gebrauch abgenützt ist, kann bei Verwendung eines solchen Arretierglieds 13 dieses um einen der Abnützung entsprechenden Betrag weiter vorgeschoben werden, so daß die Gleitberührung zwischen der Oberseite des Arretierglieds 13 und der Kontaktfläche 12 unabhängig von dieser Abnützung zweckmäßig aufrechterhalten werden kann.
Im folgenden ist die Montage eines Löffelbaggeranbaus an einem Fahrzeug-, d.h. Schlepperaufbau unter Verwendung der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung beschriebene
Zunächst wird durch Betätigung eines Steuerhebels der Stabilisierzylinder 11 zum Anheben des Löffelbaggeranbaus B ausgefahren, und wenn die Aufhängbolzen 8 und 8a ausreichend weit über die Höhenlage der Öffnungen 3 in der Halterung 1 angehoben worden sind, wird der Löffelbagger B über der Öffnung 3 an den Fahrzeugaufbau angesetzt. Hierauf wird der Stabilisierzylinder 11 zum Ablassen des Löffelbaggers B erneut betätigt, wobei alle Aufhängbolzen 8, 8a, 9 und 9a in die konkaven Aussparungsteile 4 eingreifen, wodurch der Anschlußvorgang durchgeführt wird. Wenn der Löffelbagger B an das Fahrzeug herangebracht wird,
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indem letzteres gegen die Halterung 7 verfahren wird, läßt sich der Anschluß besonders leicht durchführen, weil sich die Vorderseite der Halterung 7 gemäß Fig. 7 erweitert.
Hierauf wird der Hebel 24 der Anschlagplatte 22 gegen die Federkraft in der in Fig. 8 durch den Pfeil T bezeichneten Richtung verkippt, wodurch der Eingriff zwischen der Anschlagplatte 22 und dem Haltestück 21 aufgehoben wird, und der Kupplungshebel 17 wird durch die Kraft der Torsionsfeder 20 aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Figo 6 verschwenkt, wobei die Kraft der Torsionsfeder 20 über die Lenker 15 auf die beiden Arretierglieder 13 übertragen wird, um diese vorzuschieben. Die Oberseite jedes Arretierglieds 13 kommt mit der Anlagefläche an der Unterseite des betreffenden Ansatzes 5 in Eingriff, wodurch der Anschluß festgelegt bzw„ gesichert wird. Hierbei wird der Ansatz 5 der Halterung durch die Aufhängbolzen 8 und 8a sowie die Arretierglieder 13 erfaßt, so daß eine lotrechte Bewegung des Ansatzes 5 verhindert wird.
Wenn die Verbindung gelöst und der Anbauteil B vom Fahrzeugaufbau Aabgenommen werden soll, wird zunächst der Kupplungshebel 17 aus der Stellung gemäß Figo 6 in die Stellung gemäß Fig. 5 verschwenkt, um die Arretierglieder 13 aus der Anlage gegen die an der Unterseite des betreffenden Ansatzes vorgesehene Anlagefläche 12 zurückzuziehen. Da hierbei der Kupplungshebel 17 schräggestellt ist, verlagert sich das an ihm angeschweißte Haltestück 21 unter Reibungsberührung mit der Unterseite der Anschlagplatte 22. Infolgedessen wird die Anschlagplatte 22 gemäß Figo 9 allmählich angehoben und in dem Augenblick, in welchem das Haltestück 21 von ihr freikommt, durch die Kraft der Rückholfeder 25 in die Stellung gemäß Fig. 10 zurückgeführt, in welcher der Kupplungshebel 17 arretiert isto
Ersichtlicherweise kann die Halterung 1 einstückig mit einem
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Fahrzeug, z.B. einem Schlepper oder einer Zugmaschine, ausgebildet sein, während das Anschlußglied bzw. die Halterung 7 einen materialeinheitlichen Teil des Anbauteils bilden kann.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Einhäng- und Befestigungs-Ansätze an Ober- und Unterseite der am Fahrzeugaufbau anzubringenden Halterung angeordnet, wobei in diesen Ansätzen konkave Einhäng-Aussparungsteile ausgebildet sind, in welche mit dem Anschluß-Endabschnitt des Anbauteils verbundene Aufhängbolzen eingreifen«. Weiterhin ist an der Unterseite des einen dieser beiden Ansätze eine Anlage- bzw» Spannfläche vorgesehen, wobei das Arretierglied so angeordnet ist, daß es unter diese Spannfläche vorschtäDbar und in Gleitberührung mit ihr zurückziehbar ist«, Das Arretierglied ist so angeordnet, daß es unter die Anlage- oder Spannfläche vorschiebbar ist, während die Aufhängbolzen in die Aussparungsteile eingehängt bleiben. Dabei werden die Ansätze der Halterung durch die Aufhängbolzen und das Arretierglied erfaßt und mithin verspannte Bei dieser Anordnung wird die Last des Anbauteils an den beiden Stellen, an denen die Aufhängbolzen angeordnet sind, aufgenommen, und während der Anbauteil mittels der Aufhängbolzen von der Halterung getragen wird, wirkt das Gewicht des Anbauteils nicht auf das Arretierglied ein, welches das Verspannen des Anbauteils bewirkt. Infolgedessen kann das Montieren und Abnehmen des Anbauteils sehr einfach erfolgen, indem lediglich das Arretierglied kraftvoll vorgeschoben bzw0 zurückgezogen wird ο
Obgleich die Erfindung vorstehend nur in einer speziellen Ausführungsform erläutert ist, sind dem Fachmann innerhalb des Rahmens der Erfindung selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen mögliche Beispielsweise liegt auch die im folgenden umrissene Ausführungsform im Rahmen der Erfindung:
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Eine Anbauvorrichtung zur lösbaren oder abnehmbaren Montage von Anbau- bzw· Zusatzteilen an einem Fahrzeugaufbau, bestehend aus einer Halterung mit zwei lotrecht auf Abstand stehenden Einhäng- und Befestigungs-Ansätzen, die jeweils in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnete, aufwärts weisende, konkave Einhäng-Aussparungen aufweisen, einem an einem Anschlußglied am Fahrzeug vorgesehenen und in die Aussparung einer Halterung des Anbauteils einhängbaren Bolzen, einer an der Unterseite eines oder jedes Ansatzes vorgesehenen Anlage- bzw. Spannfläche und einem am Anschlußglied vorgesehenen, in Gleitberührung mit der Anlage- oder Spannfläche in Querrichtung zur Unterseite der Anlage- oder Spannfläche verschiebbaren Arretierglied, welches an der Unterseite der Anlage- oder Spannfläche angreift, während der Bolzen in die Aussparung eingreift, so daß das Anschlußglied durch den Einhängbolzen und das Arretierglied arretierbar bzw. verspannbar ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.,/Anbauvorrichtung zur lösbaren bzw. abnehmbaren Montage von ^—s Anbau- oder Zusatzteilen an einem Fahrzeug-, insbesondere Schlepper- oder Zugmaschinenaufbau, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine am Fahrzeugaufbau (A) angebrachte Halterung (1) und ein Anschlußglied (7) aufweist, das an einem am Fahrzeug zu montierenden Anbauteil (B) befestigt ist, daß die Halterung zwei lotrecht auf Abstand stehende Ansätze (5» 6) mit je einer nach oben weisenden Aussparung (4) aufweist und daß das Anschlußglied (7) mit in die betreffende Aussparung jedes Ansatzes (5, 6) einhängbaren Bolzen (8, 9) und einem Arretierglied (13) versehen ist, das quer zum oberen Ansatz (5) verschiebbar und mit einer an der Unterseite des oberen Ansatzes vorgesehenen Anlage- bzw. Spannfläche (12) in Eingriff bringbar ist, um den zugeordneten Bolzen (8) in der oberen Aussparung (4) zu verspannen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied eine zweite Halterung (7) mit einer darin ausgebildeten Nut ist, in welche die Ansätze bei der Verbindung des Anschlußglieds mit der ersten Halterung (1) einführbar sind, daß das obere Ende der zweiten Halterung, welches im Montagezustand der ersten Halterung zugewandt ist, von der zweiten Halterung nach außen divergiert, und daß zu beiden Seiten einer waagerechten Grundplatte der zweiten Halterung je ein Stabilisierzylinder (11) vorgesehen ist.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (13) die Form eines Bolzens mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, an dessen Oberseite eine Abflachung ausgebildet ist, die mit der Anlageoder Spannfläche in Gleitberührung bringbar ist.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Rückziehbewegung des Arretierglieds durch einen dreh- oder schwenkbar gelagerten Kupplungshebel (17) steuerbar ist und daß um einen das Drehlager des Kupplungshebels bildenden Bolzen (19) eine Torsionsfeder (20) herumgelegt ist, wobei der Kupplungshebel durch eine Anschlagplatte (22), die mit einem am Kupplungshebel vorgesehenen Haltestück (21) in Berührung bringbar ist, in einer unwirksamen Stellung haltbar und die Anschlagplatte durch einen an ihr angebrachten Betätigungshebel (24) betätigbar ist, bei dessen Betätigung die Anschlagplatte unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung des Kupplungshebels verkippt wird.
    5ο Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von lotrecht auf Abstand stehenden Ansätzen vorgesehen sind, die längs der Halterung auf Querabstand voneinander angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied einen materialeinheitlichen Teil eines am Fahrzeug zu montierenden Anbauteils bildet.
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    Leerseite
DE2549416A 1974-11-15 1975-11-04 Anbauvorrichtung zur lösbaren Befestigung von Anbau- oder Zusatzgeräten an einem Fahrzeugaufbau Expired DE2549416C3 (de)

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DE2549416A Expired DE2549416C3 (de) 1974-11-15 1975-11-04 Anbauvorrichtung zur lösbaren Befestigung von Anbau- oder Zusatzgeräten an einem Fahrzeugaufbau

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