DE2549331A1 - Universalspeisequelle - Google Patents

Universalspeisequelle

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DE2549331A1
DE2549331A1 DE19752549331 DE2549331A DE2549331A1 DE 2549331 A1 DE2549331 A1 DE 2549331A1 DE 19752549331 DE19752549331 DE 19752549331 DE 2549331 A DE2549331 A DE 2549331A DE 2549331 A1 DE2549331 A1 DE 2549331A1
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thyristor
discharge
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capacitor
anode
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Grigory Bagradowitsch Asojants
Daniil Andreewitsch Dudko
Wasily Stepanowitsc Gwozdetsky
Eduard Iwanowitsch Schmakow
Wladik Efimowits Sklyarewitsch
Walentin Iwanowitsch Skrypnik
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1081Arc welding by means of accumulated energy

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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • UNIVERSALSPEISEQUELLE
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schweißeinrichtungen und betrifft insbesondere Universalspeisequellen.
  • Die Erfindung kann in der Maschinenbauindustrie Verwendung finden.
  • Es ist eine Einrichtung zur elektroerosiven Metallbearbeitung (Electrical Stock Removal Apparatus nach dem USA-Patent Nr. 3.246.113) bekannt, die drei Lade- und Entladekreise enthält.
  • Jeder Lade- und Entladekreis besteht aus einem Speicherkondensator, einer Trenndiode und einem Ladetyristor, die in Reihe mit dem Speicherkondensator geschaltet sind. An den Verbindungspunkt des einen Belag es des Speicherkondensators und der Anode der Trenndiode jedes Lade- und Entladekreises ist über eine Induktivitätsspule bzw. einen Widerstand der Pluspol einer Gleichstromspeisequelle angeschlossen. Die anderen Beläge der Speicherkondensatoren sämtlicher Lade- und Entladekreise sind über eine Induktivitätsspule bzw. einen Widerstand vereinigt und an das zu bearbeitende Werkstück und an den Minuspol der Gleichstromspeisequelle gelegt.
  • Die Katoden sämtlicher Entladethyristoren sind vereinigt und über eine Induktivitätsspule bzw. einen Widerstand an die Elektrode der Einrichtung gelegt. Parallel zum Werkstück und zur Elektrode der Einrichtung ist eine Diode geschaltet. Die Steuerung und Synchronisierung der Entladethyristoren erfolgt mit Hilfe von Steuereinheiten und eines #ult:vibrators.
  • Der Verlauf der elektroerosiven Metallbearbeitung und zwar die Metallbearbeitungsgeschwindigkeit, hängt von der Impulsfolgefrequenz sowie von der Impulsdauer und Impulsform ab. Darüber hinaus ist es erwünscht, daß die Elektrode nicht direkt mit der Phase des Speisenetzes verbunden ist. Die Erfindung nach dem USA-Patent Nr. 3.246.113 löst diese Aufgabe.
  • Die Speicherkondensatoren Jedes Lade- und Entladekreises laden sich über eine Induktivitätsspule bzw. einen Widerstand von der Gleichstromspeisequelle auf. Der Multivibrator erzeugt Steuerimpulse mit vorgegebener Folgefrequenz. Der vom Multivibrator gelieferte Steuerimpuls gelangt zur Steuereinheit, die es den Entladethyristor des ersten Lade- und Entladekreis öffnet.
  • Nach Abschluß der Entladung über den Thyristor des ersten Lade-und Entladekreises wird die zweite Steuereinheit eingeschaltet, die den Entladethyristor des zweiten Lade- und Enladekreises öffnet. Der gleiche Vorgang spielt sich auch mit dem Entladethyristor des dritten Lade- und Entladekteises ab.
  • Die Stromimpulse gelangen aufeinanderfolgend vom ersten, zweiten und dritten Entladethyristor über die Induktivitätsspule bzw. über den Widerstand zur Elektrode. Zwischen der Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück entsteht ein Bogen, der auf das Metall einwirkt. Die parallel zur Elektrode überbrückt und zum Werkstück geschaltete Diode v die Selbstinduktions-zKK.
  • Jedoch weist die Einrichtung nach dem USA-Patent Nr.
  • 3.246.113 folgende Nachteile auf: - die Verwendung von zwei Induktivitätsspulen in einem Ladekreis fahrt zur Erhöhung der Masse und Abmessungen der Einrichtung; - die Einrichtung wird aus einer Gleichstromquelle gez speist, was natürlich ihren Abwendungsbereich einengt; - die Einrichtung erzeugt nur Impulse einer Polarität, d.h. sie kann nicht für diejUnigentechnologischen Prozesse verwendet werden, wo ein Wechsel der Polung der auSeinanderfolgenden Impulse nötig ist (zum Beispiel, zum Schweißen von Aluminium und dessen Legierungen).
  • Bekannt ist auch eine Speisequelle zum Schweißen von Eisenmetallen, Nichteisenmetallen und deren Legierungen nach den Patenten Nr. 91409 (DDR), Nr. 532446 (Schweiz) Nr. 932019 (Italien)., Nr. 2.148.874 (Frankreich).
  • Die Speisequelle enthält eine vorgegebene Zahl von Lade-und Entladekreisen,jeder von welchen aus einem Speisekondensator und-in Reihe geschaltet- einem Entladethyristor und einer Trenndiode besteht.
  • Die ungleichnamigen Elektroden der Trenndiode und des Entladethyristors und ein Belag des Speicherkondensators in jedem Lade- und Entladekreis sind miteinander verbunden. Die in Reihe geschalteten Kreise der Trenndioden und Entladethyristoren sind untereinander parallel verbunden und an das Netz über einen Leistungsthyristor gelegt, während sie an die Elektrode der Schweißeinrichtung über eine Induktivitätsspule angeschlossen sind. An Stelle der Induktivitätsspule kann ein Widerstand verwendet werden.
  • Die anderen Beläge der Speicherkondensatoren sind vereinigt und an das Schweißstück sowie an eine Klemme des Speisenetzes angeschlossen.
  • Die Speisequelle funktioniert wie folgt.
  • In der negativen Halbperiode der Speisespannung öffnet sich der Leistungsthyristor und die Speicherkondensatoren laden sich auf eine dem Einschaltverzqgerungswinkel des Leistungsthyristors proportionale Spannung auf. Bei Änderung der Polarität der Speisespannung öffnen sich nacheinander die Entladethyristoren und die Spannung der Speicherkondensatoren wird über die Induktivitätsspule an die Elektrode der Schweißeinrichtung gelegt.
  • Indem man die Zahl der Speicherkondensatoren und die Zeit zweier aufeinanderfolgender Einschaltungen der Entladethyristoren wählt, kann man Stromimpulse von erforderlicher Dauer erhalten und diese Dauer regeln.
  • Darüber hinaus kann man, indem man den Wert des Speicherkondensators bzw. der Kondensatorgruppe wählt, Stromimpulse von komplizierter Form bzw. von nahezu rechteckiger Form erhalten.
  • Die Regelung der Impuls leistung erfolgt bei der bekannten Speisequelle durch Änderung des Einschaltverzügerungswinkels des Le istungsthyris tors.
  • Die Trenndioden sind zur Entkopplung der Speicherkondensatoren vom Netz erforderlich. Zur Vereinfachung der Zündschaltung für die Entladethyristoren kann die Spannung zwischen den negativen Belägen zweier entsprechenden Kondensatoren eingesetzt werden, während das Zünden des ersten Entladethyristors mit Hilfe einer der bekannten Schaltungen vom Netz bei Änderung der Polarität der Speisespannung erfolgen kann.
  • Die Speisequelle kann an das Netz direkt ohne Transformator gelegt werden, wodurch es möglich ist, ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, die Abmessungen und Masse zu vermindern.
  • Die Speisequelle ermöglicht die Gewinnung von Stromimpulsen komplizierter Form, darunter auch nahezu rechteckiger Form, mit weitgehender Regelung der Impulsdauer, der ImpulsTo3g;efrequenz und der Stromamplitude, weist relativ geringe Abmessungen und Masse auf und kann direkt an ein Einphasennetz angeschlossen werden.
  • Jedoch gestattet die bekannte Speisequelle nicht, Aluminium und dessen Legierungen zu schweißen, da sie nur Impulse von negativer Polung liefert.
  • Unter Schweißstromimpulsen von negativer Polung versteht man solche Stromimpulse, bei welchen die Spannung an der Elektrode (des Brenners) negativ gegenüber der anderen Elektrode (Schweißstück) ist.
  • Unter Schweißstromimpulsen von positiver Polung versteht man solche Stromimpulse, bei welchen die Spannung an der zusätzlichen Elektrode (Brennerdüse) positiv gegenüber der Elektrode (Schweißstück) ist.
  • Durch die positiv gepolten Schweißstromimpulse wird die Katodenreinigung der Schweißstückoberfläche von d# schwer schmelzbaren Oxydfilmen bewirkt, während durch die negativ gepolten Schweistromimpulse die Schweißung der von dem Oxydfilm gereinigten Metalloberfläche verwirklicht wird.
  • Unter Katodenreinigung versteht man die Sprengung und Zerstäubung des Oxydfilms unter der Wirkung des positiv gepolten Schweißstromimpulses, d.h. des Stromimpulses, bei dem das Schweißstück als Katode wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Universalspeisequelle zu schaffen, die das Schweißen von Eisenmetallen, Nichteisenmetallen sowie Leichtmetallen und deren Legierungen ermöglicht, geringe Masse und Abmessungen aufweist und den Anschluß sowohl an ein Einphasenspeisenetz als auch an ein Drehstromspeisenetz ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der in Schweißanlagen zur Anwendung gelangenden Universaispeisequelle, die einen Lqßtungsthyristor, eine Induktivitätsspule, eine vorgegebene Anzahl von Lade- und Sntladekreisen hat, jeder von welchen aus einem Speicherkondensator und,in Rehe geschaltet, einer Trenndiode und einem Entladethyristor besteht, wobei der eine Belag des Speisekondensators jedes Lade- und Entladekreises an den Verbindungspunkt der Trenndiode und des Entladethyristors gelegt ist, während die anderen Beläge der Speicherkondensatoren sämtlicher Lade- und Sntladekrbise vereinigt und an die eine Klemme des Speisenetzes sowie an das Schweißstück angeschlossen sind, wobei die Katoden sämtlicher Trenndioden vereinigt und an die andere Klemme des Speisenetzes über den Leistungsthyristor angeschlossen sind, während die Anoden sämtlicher Entladethyristoren vereinigt und über die Induktivitätsspule an die Elektrode der Schweißeinrichtung angeschlossen sind, gemäß der Erfindung ein zusätzlicher Lade- und Entladekreis vorhanden ist, der einen Kondensator und in Reihe geschaltet,einen Ladethyristor, einen Entladethyristor und eine an die Zusatzelektrode der Einrichtung geschaltete Induktivitätsspule enthält, wobei der eine Kondensatorbelag an den Verbindungspunkt des Ladethyristors und des Entladethyristors gelegt ist, während der andere Kondensatorbelag mit dem Schweißstück in Verbindung steht, sowie einen weiteren Leistungsthyristor zur Gewinnung von positiv gepolten Stromimpulsen, dessen Katode an den Verbindungspunkt des Entladethyristors und der Induktivitätsspule gelegt ist, während die Anode des anderen Leistungsthyristors und die Anode des Entladethyrisstors des zusätzlichen Lade- und Entladekreises über einen Schalter an das Speisenetz angeschlossen sind.
  • Es ist zweckmäßig, daß beim Anschluß der tJniversalspeisequelle an ein Einphasen-Wechselstromnetz die Anode des anderen Leistungsthyristors mit der Anode des Ladethyristors des zusätzlichen Lade- und Entladekreises verbunden und deren Verbindungspunkt über den Schalter an die Katode des Leistungsthyristoxsund an eine Klemme des Speisenetzes angeschlossen ist.
  • Es ist auch zweckmäßig, daß beim Anschluß der Universalspeisequelle an ein Drehstromnetz die Anode des Ladethyristors über den Schalter an die andere Klemme des Speisenetzes und die Anode des anderen Leistungsthyristors über den Schalter an die dritte Klemme des Speisenetzes angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, eine Kleinuniversalspeisequelle ohne Leistungstransformator zu schaffen.
  • Das Fehlen eines Leistungstransformators und der hohe Wirkungsgrad der Universalspeisequelle bestimmt ihre geringe Masse (nicht über 32 kg) und die Möglichkeit, diese als tragbares Gerät zu bauen.
  • Die geringen Abmessungen der Universalspeisequelle gestatten es, Betriebsflächen zu sparen. Die Universalspeisequelle ist geeignet zum Einbau in automatische Taktstraßen bzw. Fließstrassen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Rand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Universalspeisequelle.
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsvariante der elektrischen Schaltung der erfindungsgemäßen Universalspeisequelle.
  • Fig. 3a, b, c den zeitlichen Verlauf der Speisespannung und des Stromes am Ausgang der erfindungsgemäßen Universalspeisequelle, Fig. 4a, b, c den zeitlichen Verlauf der Spannung eines Drehstromspeisenetzes und des Stromes am Ausgang der erfindungsgemäßen Universalspeisequelle.
  • Die in Schweißeinrichtungen zur Anwendung gelangenden Universalspeisequelle hat vier Lade- und Entladekreise.
  • Jeder Lade- und Entladekreis enthält einen Speicherkondensator 1 (Fig. 1) und, in Reihe geschaltet eine Diode 2 und einen Ladethyristor 3.
  • Der eine Belag des Speicherkondensators 1 jedes Lade- und Entladekreises ist an den Verbindungspunkt der Trenndiode ~ 2 und des Entladethyristors 3 gelegt. Die anderen Beläge der Speicherkondensatoren 1 sämtlicher Lade- und Entladekreise sind vereinigt und an die Klemme 4 des Speisenetzes angeschlossen.
  • Die Katoden sämtlicher Trenndioden 2 sind vereinigt und an die Klemme 5 einer Phase des Speisenetzes über den Leistungsthyristor 6 angeschlossen.
  • Die Anoden sämtlicher Entladetbyristoren 3 sind vereinigt und über die Induktivitätsspule 7 an die Elektrode 8 der Schwer einrichtung gelegt.
  • Die Steuerelektrode des Leistungsthyristors 6 ist mit dem Phasendreher 9 verbunden. Der Phasendreher 9 ist nach einer bekannten Schaltung ausgeführt (s. zum Beispiel WAo Skarshena, A.A. Morosow ~Automatikeinrichtungen mit Thyristoren", Verlag "Technika" Kiew, 1974).
  • Die Steuerelektrode jedes der Entladethyristoren 3 ist mit einer entsprechenden Zündeinheit 10 verbunden. Die Zündeinheiten 10 sind nach einer bekannten Schaltung ausgeführt (s.
  • W.A. Skarshena, A.A. Morosow ~Automatikeinrichtungen mit hyristoren").
  • Laut der Erfindung enthält die Universalspeisequelle einen zusätzlichen Lade- und Entladekreis, bei dem in Reihe ein Ladethyristor 11, ein Entladethyristor 12 und eine an die Zusatzelektrode 14 gelegte Induktivitätsspule 13 geschaltet sind.
  • Der zusätzliche Lade- und Entladekreis hat auch einen Kondensator 15, bei dem der eine Belag an den Verbindungspunkt 16 des Ladethyristors und des Entladethyristors gelegt ist, wahr der andere Belag mit dem Schweißstück 17, der Klemme 4 und den anderen vereinigten Belägen der Speicherkondensatoren 1 verbunden ist.
  • Die Universalspeisequelle weist auch einen anderen Leistungsthyristor 18 zur Gewinnung von positiv gepolten Stromimpulsen auf, dessen Katode an den Verbindungspunkt 19 des Entladethyristors 12 und der Induktivitätsspule 13 gelegt ist, während die Anode des anderen Leistungsthyristors 18 mit der Anode des Ladethyristors 11 des zusätzlichen Lade- und Entladekreises verbunden ist.
  • Der Verbindungspunkt der Anoden des Leistungsthyristors 18 und des Ladethyristors 11 ist an die Klemme 5 des Speisenetzes über den Schalter 20 angeschlossen.
  • Die Steuer- und Synchronisiereinheit für den Ladethyristor 11, den Entladethyristor 12 und den Leistungsthyristor 18 enthält einen Stabilisierungskreis, bestehend aus, . in Reihe geschaltet, Zener-Diode 22 und Widerstand 23.
  • Der Stabilisierungskreis ist an die Klemme 4 und über den Schalter 20 an die Klemme 5 des Speisenetzes angeschlossen.
  • Parallel zur Zener-Diode 22 liegt ein Phasendreher bei dem in Reihe der Regelwiderstande 24* eine Wicklung des Transiormators 25 und der Dynistor 26 geschaltet sind.
  • An den Verbirlungapunkt des Regelwiderstandes 24 und der Wicklung des Transformators 25 ist der eine Belag des Kondensators 27 gelegt, während sein anderer Belag an den Verbindungspunkt des Dynistors 26 und der Zener-Diode 22 angeschlossen ist.
  • Parallel zur Zener-Diode 22 ist ein weiterer Phasendreher, geschaltet, der aus in Reihe geschaltetr Regelwiderstand 28, Wicklung des Transformators 29 und Dynistor 30 besteht.
  • An den Verbindungspunkt des Regelwiderstandes 28 und der Wicklung des Transformators 29 ist der eine Belag des Kondensators 31 gelegt, während sein anderer Belag an den Verbindungspunkt des Dynistors 30 und der Zener-Diode 22 angeschlossen ist.
  • Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 25 und 29 sind jeweils an die Katoden und die Steuerelektroden des Ladethyristors 11, des Entladethyristors und des anderen Leistungsthyristors 18 angeschlossen.
  • Bei der Universalspeisequelle kann man die Eatode-des Leistungthyristors 6 an die Klemme 5 der Phase B des Drehstromspeisenetzes, die Anode des Ladethyristors 11 (Bild 2) über den Schalter 20 an die Klemmen 32 der Phase A des Drehstromspeisenetzes anschließen, während die Anode des Leistungsthyristors 18 über den Schalter 20 an die Klemme 3 der Phase C des Drehstromspeisenetzes gelegt werden kann.
  • Die Steuer- und Synchronisiereinheit für den Ladethyristor enthält einen Stabilisierungskreis, bestehend aus, in Reihe geschaltetl Zener-Diode 22 und Widerstand 11. Der Stabilisierungskreis ist an die Klemme 4 und über den Schalter 20 - an die Klemme 32 des Drehstromspeisenetzes angeschlossen.
  • Parallel zur Zener-Diode 22 liegt ein Phasendreher, bei dem in Reihe der Regelwiderstand 24 eine Wicklung des Transformators 25 und der Dynistor 26 geschaltet sind.
  • An den Verbindungspunkt des Regelwiderstandes 24 und der Wicklung des Transformators 25 ist der eine Belag des Kondensators 27 gelegt, während sein anderer Belag an den Verbindungspunkt des Dynistors 26 und der Zener-Diode æ angeschlossen ist.
  • Die Steuer- und Synchronisiereinheit 34 für den Ladethyristor 12 und den Leistungsthyristor 18 enthält einen Stabilisierungskreis, bestehend aus, in Reihe geschaltet. Zener--Diode 35 und Widerstand 36. Der Stabilisierungskreis ist an die Klemme 4 und über den Schalter 20 an die Klemme 33 des Drehstromspeisenetzes angeschlossen.
  • Parallel zur Zener-Diode 35 liegt ein Phasendreher, bestehend aus, in Reihe geschaltet, Widerstand 28, Dynistor 30 und Wicklung des Transformators 29. An den Verbindungspunkt des Regelwiderstandes 28 und des Dynistors 30 ist der eine Belag des Kondensators 31 gelegt, während sein anderer Belag an den Verbindungspunkt der Wicklung des Transformators 29 und der Zener-Diode 35 angeschlossen ist, Die Sekundärwicklung des Transformators 25 ist an die Katode und die Steuerelektrode des Ladethyristors 11 angeschlossen. Die Sekundärwicklungen des Transformators 29 sind an die Katoden und die Steuere lekt roden des Entladethyristors 12 und des Leistungs -fihyristors 18 gelegt.
  • Fig. 3a zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung eines Einphasen-Spe isenet zes.
  • Fig. 3b zeigt den zeitlichen Verlauf der negativ gepolten Schweißstromimpulse.
  • Fig. 3c zeigt den zeitlichen Verlauf der positiv und negativ gepolten Schweißstromimpulse.
  • Fig. 4a zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung eines Drehstromspeisenetzes.
  • Fig. 4b zeigt den zeitlichen Verlauf der negativ gepolten Schweißstromimpulse.
  • Fig. 4c zeigt den zeitlichen Verlauf der negativ und positiv gepolten Schweißstromimpulse.
  • Die Universalspeisequelle gestattet es, Eisenmetalle und deren Legierungen, Nichteisenmetalle und deren Legierungen sowie Aluminium und dessen Legierungen zu schweißen.
  • Zum Schweißen von Metallen wird die Universaispeisequelle an die Schweißeinrichtung (an den Brenner) mit der Elektrode 8 (Fig. 1) und der Zusatzelektrode 14 (Brennerdüse) angeschlossei.
  • Die Universalspeisequelle wird auch an das Schweißstück und an ein Einphasen-Wechselstromnetz bzw. an ein Drehstrannetz gelegt.
  • Beim Anschluß an ein Einphasen-Wechselstromnetz funktioniert die Universalspeisequelle wie folgt.
  • Der Schalter 20 ist offen. In der negativen Halbperiode der Speisespannung (Fig. 3a) wird mit Hilfe des Phasendrehers 9 (Fig. 1) zur vorgegebenen Zeit ein Stromimpuls auf die Steuerelektrode des Leistungsthyristors 6 gegeben. Der Leistungsthy -ristor 6 öffnet sich und die Speicherkondensatoren 1 laden sich über die Trenndioden 2 auf eine dem vorgegebenen Einschaltwinkel des Leistungsthyristors proportionale Spannung auf.
  • Im Augenblick, wo sich die Polarität der Speisespannung ändert, wird die mit der Klemme 5 des Speisenetzes verbundene Zündeinheit 10 des Entladethyristors 3 eingeschaltet. Von der Zündeinheit 10 wird ein Stromimpuls auf die Steuerelektrode des entsprechenden Entladethyristors 3 gegeben, wobei dieser sich öffnet und die Entladung des entsprechenden Speicherkondensators 1 über den Entladethyristor 3, die Induktivitätsspule 7, die Elektrode 8 der Einrichtung auf das Schweißstück 17 beginnt.
  • Nach Beendigung der Entladung des ersten Speicherkondensators 1 wird von der ersten Zündeinheit 10 ein Stromimpuls gegeben, der die nächste Zündeinheit 10 einschaltet und so wiederholt sich der Vorgang weiter. Infolgedessen entladen sich die Xondensatoren 1 nacheinander über die Induktivitätsspule 7, die Elektrode 8 der Einrichtung auf das Schweißstück 17, wobei negativ gepolte Stromimpulse (Fig. 3b) von nahezu rechteckiger Form erzeugt werden. Es entsteht ein negativ ge-D plter Lichtbogen, der das Schweißen des Werkstückes bewirkt.
  • 0 Durch die negativ geplten Schweißstromimpulse werden Eisenmetalle und Nichteisenmetalle und deren Legierungen geschweißt.
  • Zum Schweißen von Aluminium und dessen Legierungen wird der Schalter 20 geschlossen.
  • Die Spannung der positiven Halbwelle des Speisenetzes wird an den aus der Zener-Diode 22 und dem Widerstand bestehenden Stabilisierungskreis gelegt. Von der Z ener-Diode 22 wird die Spannung über den Regelwiderstand 24 an den Kondensator 27 gelegt, der sich auf eine der Durchschlagspannung des Dynistors 26 gleiche Spannung auflast . Beim Ansprechen des Dynistors 26 entladt sich der Kondensator 27 über die Wicklung des Transformators 25. Von der Sekundärwicklung des Transformators 25 wird die Spannung der Steuerelektrode des Ladethyristors 11 zugeführt. Der Thyristor 11 öffnet sich und der Kondensator 15 des zusätzlichen Lade- und Entladekreises ladt sich auf die Zündspannung des positiv gepolten Bogens auf.
  • Gleichzeitig wird die Spannung von der Zener-Diode 22 über den Regelwiderstand 28 an den Kondensator 31 gelegt, der sich auf eine der Durchschiägspannung des Dynistors 30 gleiche Spannung auf .
  • Die Parameter des RC-Kreises (Regelwiderstand 28, Kondensator 31) werden derart gewählt, daß sich der Dynistor 30 nach einer vorgegebenen Zeit, die durch die Parameter der vier Lade- und Entladekreise bestimmt wird, öffnet. Beim Ansprechen des Dynistors 30 entladt sich der Kondensator 31 über die Wick lung des Transformators 29. Von der Sekundärwicklung des Transformators 29 wird die Spannung den Steuerelektroden des Entladethyristors 12 und des anderen Leistungsthyristors 18 zugeführt Die Tii#'ristoren 12 und 18 öffnen sich und der Kondensator 15 entlädt sich über den Thyristor 12, die Induktivitätsspule 13 und die Zusatzelektrode 14 (Brennerdüse)} wobei ein positiv gepolter Impuls zwischen der Brennerdüse und dem Schweißstück 17 hervorgerufen wird. Es entsteht ein positiv gepolt er Bogen.
  • Das Brennen des positiv gepolten Bogens wird durch den an der Zusatze lekt rode 14 (Brennerdüse) über den anderen Bei -stngsthyristor 18 und die Induktivitätsspule 13 eintreffenden t Stromimpuls aufrecherha lten.
  • Während der positiven Halbwelle der Speisespannung werden von den vier Lade- und Entladekreisennegativ gepolte Schweißstromimpulse (Fig. 3c) auf die Elektrode 8 der Schweißeinrichtung gegeben. Es entsteht ein negativ gepolter Bogen.
  • Die positiv gepolten Stromimpulse rufen eine Katodenreinigung des Schweißstückes vom schwer schmelzbaren Oxydfilm hervor, 6 während die negativ geplten Stromimpulse das Schweißen des Schweißstückes sichern.
  • Beim Anlegen an ein Drehstromnetz (Fig. 4a) funktioniert die Universaispeisequelle wie folgt.
  • Bei offenem Schalter 20 (Fig. 2) erzeugen die vier Lade-0 und Entladekreise negativ geplte Schweißstromimpulse (Fig. 4b) gemäß dem oben beschriebenen.
  • Bei geschlossenem Schalter 20 wird die positive Halbwelle einer der Speisespannungsphasen, beispielweise der Phase A, (Fig. 4a) an den aus der Zener-Diode 22 (Fig. 2) und dem Widerstand 23 bestehenden Stabilisierungskreis gelegt. Von der Zener-Diode 22 wird die Spannung über den Regelwiderstand 24 an den Kondensator 27 gelegt. Der Kondensator 27 ladt sich auf die der Durchschlagspannting des Dynistors 26 gleiche Spannung auf. Beim Ansprechen des Dynistors 26 entlädt sich der Kondensator 27 über die Wicklung des Transformators 25. Von der Sekundärwicklung des Transformators 25 gelangt die Spannung zur Steuerelektrode des Ladethyri-stors 11. Der Thyristor 11 öffnet sich und der Kondensator des Lade- und Entladekreises ladt sich auf die Zündspannung des positiv gepolten Bogens auf.
  • An den aus der Zener-Diode 35 und dem Widerstand 36 bestehenden Stabilisierungskreis wird die Spannung der positiven Halbwelle der dritten Phase (Phase C) gelegt. Von der Zene# -Diode 35 wird die Spannung über den Regelwiderstand 28 an den Kondensator 31 gelegt. Der Kondensator 31 lade sich auf die der Durchschlagspannung des Dynistors gleiche Spannung auf.
  • Beim Ansprechen des Dynistors 30 entlade; sich der Kondensator 31 über die Wi#ung des Transformators 29. Von den Sekundärwicb lungen des Transformators 29 gelangt die Spannung zu den Steuer elektroden des Entladethyristors 12 und des Leistungsthyristors 18. Die Thyristoren 12 und 18 öffnen sich und der Kondensator 15 entladt sich über den Thyristor 12, die Induk tivitätsspule 13 und die Zusatzelektrode 14, wobei positiv gepolte Impulse zwischen der Zusatzelektrode 14 (Brennerdüse) und dem Schweißstück 17 hervorgerufen werden. Es entsteht ein positiv geladener Bogen, dessen Brennen durch den über den anderen LeiRtungsthyristor 18, die Inuktivitätsspule 13 auf die Zusatz,elektrode gelangenden Stromimpuls aufrechterhalten wird.
  • Der positiv gepolte Bogen sichert die Reinigung des Schweißstückes 17 vom schwer schmelzbaren Oxydfilm.
  • In der positiven Halbperiode der Spannung von der Phase B des Speisenetzes erzeugen die vier Lade- und En#adekreise D negativ geplte Stromimpulse (Fig. 4c), die auf die Elektrode 8 der Einrichtung gegeben werden. Es entsteht ein negativ gepolter Bogen, der das Schweißen bewirkt.
  • Die Erfindung gestattet es, nicht nur Eisen- und Nichteisenmetalle, sondern auch Aluminium und dessen Legierungen mit hoher Nahtgüte zu schweißen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PÄT ENT ANSPRÜ C RE U Universalspeisequelle zur Anwendung in Schweißeinrichtungen, die einen Leistungsthyristor, eine Induktivitätsspule, eine vorgegebeneAnzahl von Lade- und Entladekreise hat, jeder von welchen einen Speicherkondensator un4 in Reihe geschaltet, eine Trenndiode und einen Entladethyristor enthält, wobei der eine Belag des Speicherkondensators jedes Lade- und Entladekreisesmit dem Verbindungspunkt der Trenndiode und des Entladethyristors in Verbindung steht, während die anderen Beläge der Speicherkondensatoren sämtlicher Lade- und Entladekreise vereinigt und an die eine Klemme des Speisenetzes sowie an das Schweißstck angeschlossen sind, wobei die Katoden sämtlicher Trenndioden vereinigt und an die andere Klemme des Speisenetzes über den Leistungsthyristor gelegt sind, während die Anoden sämtlicher Entladethyristoren vereinigt und über die Induktivitätsspule an die Elektrode der Schweißeinrichtung angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie einen zusätzlichen Lade- und Entladekreis aufweist, der einen Kondensator (15) und, in Reihe geschaltet, einen Ladethyristor (11), einen Entladethyristor (12) und eine d an die Zusatzelektrode (14) der Einrichtung gelegte Inuktivitäta spule (13) enthält, wobei der eine Belag des Kondensators (15) an den Verbindungapunkt des Ladethyristors (11) und des Entladethyristors (12) gelegt ist, während der andere Belag des Kondensators (15) mit dem SchweißstUck (17) verbunden ist, sowie einen weiteren Leistunstliyristor (18) zur Gewinnung von positiv gepolten Stromimpulsen, dessen Katode an den Verbandungspunkt (19) des Entladethyristors (12) und der Induktivitätsspule-gelegt ist, während die Anode des anderen Leistungstbyristors (18) und die Anode des Ladethyristors (11) des zusätzlichen Lade- und Entladekreises über den Schalter (20) an das Speisenetz angeschlossen sind.
  2. 2. Universaispeisequelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Anschluß derselben an ein Einphasen-Wechselstromnetz die Anode des anderen Leistungsthyristors (18) mit der Anode des Ladethyristors (11) des zusätzlichen Lade- und Entladekreises verbunden und deren Verbindungspunkt über den Schalter (20) an die Katode des Bei -ne stungsthyristors (6) und an die eine Klemme (5) des Speisetzes angeschlossen ist,
  3. 3. Universalspeisequelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Anschluß der Univerdalspeisequelle an ein Drehstromnetz die Anode des Ladethyristors (11) über den Schalter (20) an die andere Klemme (32) des Speisenetzes und die Anode des anderen Beistungsthyristors (18) über den Schalter (20) an die dritte Klemme (33) des Speisenetzes angeschlossen ist.
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