DE2549187A1 - Vorrichtung mit variabler lichtdurchlaessigkeit - Google Patents

Vorrichtung mit variabler lichtdurchlaessigkeit

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DE2549187A1
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Robert Domenico Giglia
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American Cyanamid Co
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/15Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect
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    • G02F1/1523Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect characterised by the electrochromic material, e.g. by the electrodeposited material comprising inorganic material
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Description

  • Vorrichtung mit variabler Lichtdurchlässigkeit
  • Gegenstand der Erfindung ist eine elektrooptische Vorrichtung, deren Absorptionscharakteristik für elektromagnetische Strahlung unter dem Einfluß eines geeignet gesteuerten elektrischen Feldes selektiv verändert werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine elektrooptische Vorrichtung, bei der die elektrische Ladung in den Bereichen der Abbild-und/oder Gegenelektrode gleichförmiger ist. Vor allem ist die Erfindung auf eine sandwichartige Zelle gerichtet, bei der zwei Schichten aus elektrochromem Material durch feste, halbfeste oder flüssige ionenleitende Medien voneinander getrennt sind.
  • In US-PS 3 521 941, 3 578 843, 3 704 057 und 3 708 220 werden elektrooptische Vorrichtungen beschrieben, die das Phänomen eines beständigen Elektrochromismus aufweisen, bei dem eine Absorptionscharakteristik einer elektromagnetischen Strahlung eines dauerhaft elektrochromen Materials unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes verändert wird. Solche Vorrichtungen werden in Sandwichanordnung zwischen zwei Elektroden verwendet. Zur Einleitung einer Färbung wird der elektrochrome Film in bezug auf die Gegenelektrode unter Einsatz einer äußeren Spannung negativ aufgeladen. Die Gegenelektrode kann gleich sein wie das persistent elektrochrome Material oder auch verschieden sein.
  • Durch Umkehr der ursprünglichen Polarität des Feldes oder Anlegen eines neuen Feldes kann man ferner die sichtbare Färbung ausschalten, auslöschen oder ausblenden.
  • Die Stufen der Farbinduktion und -auslöschung werden als Zyklen definiert.
  • Die Entwicklungsvorrichtung für das Abbild wird in einer Sandwichanordnung einer elektrochromen Schicht als Gegenbild bzw. Abbildfläche und einer Gegenelektrode mit einem ionenleitenden Medium, wie einem Elektrolyt, zwischen den beiden Flächen gebildet. Durch entsprechende Mittel wird ein elektrischer Strom zu der Gegenelektrodenschicht geführt. Es eignen sich hierzu alle herkömmlichen Mittel. Der Ladungszustand an der elektrochromen Abbildschicht oder der Gegenelektrode wird erfindungsgemäß gleichförmig gemacht, indem man zum Zeitpunkt der Herstellung einen derartigen Strom anlegt, daß sich der gewünschte vorbestimmte Ladungszustand ergibt.
  • Unter persistent elektrochromem Material versteht man im vorliegenden Sinn ein Material, das sich beim Anlegen eines elektrischen Feldes einer gegebenen Polarität von einem ersten persistenten Zustand, in dem es im wesentlichen keine elektromagnetische Strahlung in einem gegebenen Wellenlängenbereich absorbiert, in einen zweiten persistenten Zustand ändert, in dem es elektromagnetische Strahlung in dem gegebenen Wellenlängenbereich absorbiert, und das in diesem zweiten Zustand bei Anlegen eines elektrischen Feldes entgegengesetzter Polarität wieder in seinen ersten Zustand zurückkehrt. Bestimmte Materialien können ferner in Abwesenheit eines elektrischen Feldes auf einen kurzzeitigen Stromkreis zustand antworten und dabei in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.
  • Unter persistent wird die Fähigkeit des Materials verstanden, in den absorbierenden Zustand zurückzukehren, in den das Material geändert wird, nachdem das elektrische Feld entfernt ist, was im Gegensatz zu einer praktisch augenblicklichen Umkehr in den ursprünglichen Zustand steht, wie dies beim Franz-Keldysh-Effekt der Fall ist.
  • Elektrochrome Materialien Die Materialien, die die elektrochromen Materialien der Vorrichtung bilden, sind im allgemeinen elektrische Isolatoren oder Halbleiter. Es sind daher diejenigen Metalle, Metalllegierungen oder sonstigen metallhaltigen Verbindungen ausgeschlossen, die verhältnismäßiq gute elektrische Leiter sind, wie dies in US-PS 3 704 057 beschrieben ist.
  • Hierzu gehören Materialien, die ein Ubergangsmetall (unter Einschluß der Elemente der Lanthaniden- und Actinidenreihe) enthalten, sowie Materialien, die Elemente enthalten, die keine Alkalimetalle sind, wie Kupfer. Bevorzugte Materialien dieser Klasse sind Filme bestimmter ffbergangsmetallverbindungen, bei denen das Übergangsmetall in jedem Oxydationszustand von +2 bis +8 vorkommen kann. Beispiele hierfür sind Ubergangsmetalloxide, Übergangsmetalloxysulfide, Übergangsmetallhalogenide, Selenide, Telluride, Chromate, Molybdate, Wolframate, Vanadate, Niobate, Tantalate, Titanate oder Stannate, Erfindungsgemäß besonders günstig ist der Einsatz zweier getrennter Schichten identischer elektrochromer Materialien, wobei eine Schicht als Gegenelektrode für die andere Schicht dient. Eine bevorzugte derartige Ausführungsform besteht aus Wolframoxid als elektrochromer Farbelektrode und Wolframoxid sowie Graphit als Gegenelektrode.
  • Werden die persistent elektrochromen Materialien in Form von Filmen eingesetzt, dann sollten diese zweckmäßigerweise etwa 0,1 bis 100 Mikron stark sein. Nachdem jedoch eine geringe Spannung eine enorme Feldstärke über sehr dünne Filme ergibt, werden dünnere Filme, nämlich Filme mit einer Stärke von 0,1 bis 10 Mikron, gegenüber stärkeren Filmen bevorzugt. Die optimale Filmstärke wird ferner auch von der Art der jeweiligen Verbindung, die als Film abgeschieden wird, und von dem angewandten Filmbildungsverfahren bestimmt, da die jeweilige Verbindung und das jeweils herangezogene Filmbildungsverfahren physikalische (beispielsweise fehlende Gleichförmigkeit der Filmoberfläche) und wirtschaftliche Beschränkungen bei der Herstellung der Vorrichtungen bilden können.
  • Die elektrochromen Filme können auf jeden Träger aufgebracht werden, der in bezug auf den Film elektrisch leitend ist.
  • Das elektrisch leitende Material ist zur Bildung der Abbildfläche auf einen entweder transparenten oder translucenten Kunststoff- oder Glasträger aufgetragen. Für die Gegenelektrodenfläche kann der Träger gewünschtenfalls Kunststoff, Glas oder Metall sein. Das Gegenelektrodenmaterial kann aus Kohle oder dem elektrochromen Material oder auch Gemischen hieraus bestehen. Falls keine Kohle vorhanden ist, dann sollte das elektrochrome Material auf ein vorher auf den Träger aufgezogenes leitendes Material oder auf einen leitenden Träger, beispielsweise ein Metall, aufgegeben werden.
  • Verwendet man als elektrochromes Gegenbild- oder Abbildmaterial Wolframoxid und legt zwischen den Elektroden ein elektrisches Feld an, dann kommt es zu einer Blaufärbung der vorher transparenten elektrochromen Schicht, was bedeutet, daß die persistent elektrochrome Schicht gegenüber elektromagnetischer Strahlung über ein Band absorptionsfähig wird, das anfangs das rote Ende des sichtbaren Spektrums umfaßt, wodurch die Åbbildschicht blau aussieht. Vor Anlegen des elektrischen Feldes ist die elektrochrome Abbildschicht praktisch nicht absorbierend und daher transparent.
  • Zwischen- bzw. Abstandsschicht Als solche Schicht kann man ein halbfestes ionenleitendes Gel verwenden, wie es aus US-PS 3 708 220 hervorgeht.
  • Vorzugsweise wird hierfür Schwefelsäure in Rombination mit Polyvinylalkohol eingesetzt.
  • Anstelle des Gels läßt sich auch eine flüssige säurehaltige Schicht verwenden, wie dies in US-PS 3 704 057 beschrieben ist, oder man kann auch eine feste anorganische Schicht verwenden, wie dies aus US-PS 3 521 941 hervorgeht.
  • Gegenelektrode Wie bereits angegeben, kann es sich bei der Gegenelektrode um jedes elektrisch leitende Material handeln. Besonders geeignet ist eine Schicht aus elektrochromem Material der oben beschriebenen Art. Man kann ferner auch das gleiche elektrochrome Material für die Abbildfläche und die Gegenelektrode verwenden.
  • Als Gegenelektrode kann man ein Gemisch aus Graphit und einem elektrochromen Material oder Graphit allein verwenden. Andere metallische Gegenelektroden gehen aus US-PS 3 704 057 hervor.
  • Die Steuerung des Ladungszustandes der elektrochromen Elektrode, und, was noch wichtiger ist, der Gegenelektrode in einem Bausatz führt zu elektrochromen Vorrichtungen, die über eine gleichförmige gute Schaltgeschwindigkeit und Zyklenlebensdauer verfügen. Am beachtlichsten ist dabei die Einengung des Bereiches der Schaltcharakteristiken von Vorrichtung zu Vorrichtung, was den Einsatz einfacher wohlfeiler integrierter Schaltungen zum Betrieb der elektrochromen Vorrichtungen erleichtert.
  • Bei einer vorgegebenen angelegten Spannung hängt die Schaltgeschwindigkeit einer elektrochromen Vorrichtung mit einem elektrochromen Material in der Gegenelektrode äußerst stark vom Verhältnis aus dem gefärbten und dem klaren elektrochroren Material in der Gegenelektrode ab. Eine normale elektrochrom numerische Entwicklungsgegenelektrode kann beispielsweise als elektrochrome Elektrode das 5 bis 10-fache des Gewichtes an Wolframoxid enthalten. Blaues (geladenes) Wolframoxid ist mehrere Größenordnungen stärker elektronenleitend als klares (ungeladenes) Wolframoxid. Zum Färben der elektrochromen Elektrode ist es daher wichtig, daß das Wolframoxid in der Gegenelektrode blau (geladen) wird, damit man eine stets bereite Protonenquelle hat, wodurch sich der Ionenprozeß erleichtert und Widerstandsverluste geringer werden. Eine völlig blaue Gegenelektrode führt zwar zu einer raschen Färbung der elektrochromen Elektrode, sie bedingt jedoch ferner auch eine äußerst langsame Klärungsgeschwindigkeit.
  • Die Gegenelektrode sollte zu jeder Zeit über eine Restladung verfügen, damit sowohl die elektronischen als auch die ionischen Prozesse leichter ablaufen, und die Gegenelektrode sollte selbst wiederum kapazitätsmäßig die Grenzelektrode sein.
  • Bei den bekannten elektrochromen Vorrichtungen braucht man eine genaue Kontrolle des Wassergehalts und eine Verdampfungsstufe, damit man bei der Gegenelektrode eine ausreichende Restladung erhält, was eine gleichförmige Schaltgeschwindigkeit ergibt. Die bekannten Gegenelektroden können 0 bis 15 % Wolframoxid in blauem Zustand enthalten. Durch die vorliegende Erfindung wird dieses Problem nun unterbunden und ein Mittel zur Korrektur unerwünschter Zustände geschaffen, die sich infolge normaler Variationen bei den Herstellungsstufen entwickeln können.
  • Gegenstand der Erfindung sind elektrochrome Methoden zur Steuerung des Ladungszustandes der elektrochromen Elektrode und/oder der Gegenelektrode. Die elektrochrome Elektrode oder die Gegenelektrode können vor Einbau in eine entsprechende Arbeitsvorrichtung vorgeladen werden, indem man die zu ladende Elektrode zusammen mit einer zweiten Elektrode in einen geeigneten Elektrolyt gibt und dann eine Gleichstromspannung anlegt, wobei die zweite Elektrode positiv geladen ist. Nach einem anderen Verfahren läßt sich das Ganze auch während oder nach Zusammenbau der elektrochromen Vorrichtung aufladen. In diesem Fall bringt man eine dritte Elektrode mit der Elektrolytschicht in Kontakt und legt über die elektrochrome Elektrode oder die Gegenelektrode und die dritte Elektrode kurzzeitig eine Gleichstromspannung an. Der Einsatz der Gegenelektrode und der dritten Elektrode ist im allgemeinen günstiger, da hierbei die zur Vermeidung einer Schädigung der Vorrichtung erforderlichen Kontrollmaßnahmen weniger kritisch sind. Vorzugsweise befinden sich etwa 50 % der elektrochromen Schicht der Gegenelektrode zur Zeit der Herstellung im blauen Zustand.
  • Im Falle eines Bildes von einem Quadratzentimeter an elektrochromem Film beträgt die zur Färbung oder Auslöschung benötigte Ladung dann etwa 5 Millicoulombs (mC).
  • Die Kapazität der Gegenelektrode in Coulomb sollte die Kapazität der abbildenden elektrochromen Fläche in Coulomb übersteigen. Eine Kapazität von 5 mC bei der elektrochromen Abbildfläche sollte daher beispielsweise mit einer Kapazität von 50 mC bei der elektrochromen Gegenelektrode ausgeglichen werden. Ist die Gegenelektrode durch Anlegen von Gleichstrom mit 25 bis 30 mC geladen, dann erhält man insgesamt sowohl eine gute Färbung als auch eine gute Auslöschung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung mit variabler Lichtdurchlässigkeit, gekennzeichnet durch ein persistent elektrochromes Material als lichtmodulierendes Material, eine Gegenelektrode und ein Elektrolytmaterial, das mit dem lichtmodulierenden Material und der Gegenelektrode in Kontakt ist, wobei die Gegenelektrode über eine gleichmäßige vorgegebene elektrische Ladung verfügt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Schichten, von denen eine das elektrochrome Material ist und die andere von der Gegenelektrode durch die Elektrolytschicht getrennt ist, wobei diese Schichten zwischen einem Paar leitender Elektroden angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode aus persistent elektrochromem Material besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrochromen Materialien in jeder dieser Schichten identisch sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Elektroden praktisch transparent ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrochromen Materialien W03 sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Quellmittel enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodenschicht ein höheres Gewicht an Wolfram als die lichtmodulierende Schicht enthält und die Schichten im Verhältnis zueinander so geladen sind, daß sich bei der Gegenelektrodenschicht etwa 40 bis 80 % des elektrochromen Materials in geladenem Zustand befinden, wenn sich die lichtmodulierende Schicht in ungeladenem Zustand befindet.
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