DE2549055A1 - Kinematografischer projektor - Google Patents

Kinematografischer projektor

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

R O L L E I - W E R K E 25. Oktober 1975
Franke & Heidecke Sh/Zi
Braunschweig u
A 1029
Patentanmeldung
Kinematografischer Projektor
Die Erfindung betrifft einen Laufbildprojektor, insbesondere einen Super-8-Filmprojektor.
Üblicherweise werden solche Projektoren mit einem aufrechtstehenden Gehäuse, dessen Grundfläche wesentlich kleiner als die Seitenfläche ist, angeboten. Die Filmspulen wie auch die Bedienungselemente des Projektors sind auf der breiten Seitenfläche des Projektors angeordnet, so daß die Filtnspulen aufrecht stehen. Häufig wird dabei eine der Filmspulen auf einem vom Gehäuse abstehenden Arm aufgesteckt, welcher zum Zwecke des Transports oder der Aufbewahrung des Projektors an oder in den Projektor an- bzw. hineinklappbar ist.
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Um den Bedienungskomfort zu erhöhen, ist man neuerdings auch dazu übergegangen, Projektoren in einer Bauart anzubieten, bei welcher das Gehäuse liegend ausgebildet ist, so daß die Höhe des Projektors wesentlich kleiner ist als die Abmessungen der Grund- oder Oberfläche des Projektors . Bei dieser liegenden Bauart eines Laufbildprojektors sind wiederum die Filmspulen und die Bedienungselemente auf einer Seite des Projektors, allerdings nunmehr auf der Oberseite, angeordnet. Ein aus zwei Spiegeln bestehendes Umlenksystem sorgt dafür, daß das Projektionslicht durch eine Öffnung auf der Oberseite des Projektorgehäuses austritt und hier durch den einen dieser Spiegel um 90 Grad auf die Projektionswand umgelenkt wird. In der Nichtgebrauchsstellung ist der Spiegel auf der Oberseite des Projektors abklappbar, wobei er die Öffnung im Gehäuse verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Projektor zu schaffen, mit welchem die Projektion sowohl in liegender Stellung des Projektors, d.h. in einer Stellung, bei welcher die Grundfläche größer ist als die senkrecht stehenden Seitenflächen, als auch in aufrechter Stellung, d.h. in einer Stellung, bei welcher
die Grundfläche kleiner ist als die senkrecht stehenden Seitenflächen, möglich ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Projektor der letztgenannten Art mit einem Projektionsobjektiv und einem Projektionslichtumlenksystem, das einen in der optischen Achse des Projektionsobjektivs vor diesem angeordneten ersten Spiegel und einem an einer Öffnung im Projektorgehäuse mit senkrecht zur optischen Achse liegenden Mittenachse schwenkbar gelagerten zweiten Spiegel umfaßt, dadurch gelöst, daß das Projektorgehäuse eine in der optischen Achse des Projektionsobjektivs liegende zweite Öffnung aufweist und der zwischen Projektionsobjektiv und zweiter Gehäuseöffnung liegende erste Spiegel aus dem Projektionsstrahlengang ausschwenkbar angeordnet ist.
Auf diese Weise ist ein Projektionsgerät geschaffen, das die beiden eingangs beschriebenen bekannten Projektortypen vereinigt und sowohl den Wünschen des einen Käufers nach einem liegenden Projektor als auch den eines anderen Käufers nach einem stehenden Projektor Rechnung trägt. Wenn noch entsprechend eine Weiterbildung der Erfindung alle Bedienungselemente auf einer
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Schmalseite und die Filtnspulen oder Filmkassetten auf einer senkrecht zu dieser liegenden Breitseite des Projektors angeordnet sind und der auf dieser Breitseite in der ersten Öffnung klappbar gelagerte zweite Spiegel derart angeordnet ist, daß bei in dem Projektionsstrahlengang eingeschwenkten ersten Spiegel das Projektionslicht von dem zweiten Spiegel in Richtung der die Bedienungselemente tragenden Projektorschmalseite umgelenkt wird, so ist ein Projektor geschaffen, der auch bei Unterbringen in einem Regal oder in einer Schrankwand ständig betriebsbereit aufgestellt werden kann, so daß das umständliche und lästige Auf- und Abbauen des Projektors für eine Filmvorführung, das meistens die Neigung zu einer häufigeren Filmprojektion unterbindet, entbehrlich wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Verschwenkung beider Spiegel durch eine gemeinsame Handhabe durchführen, so daß man mit sehr wenigen zusätzlichen Bedienungselementen auskommt.
Weitere Verbesserungen und Ausgestaltung der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Projektor in betriebsbereiter aufrechter Stellung,
Fig. 2 den Projektor in betriebsbereiter liegender Stellung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung von Objektiv und schwenkbaren Spiegeln im Projektor,
Fig. 4-6 eine schematische Darstellung des Mechanismus für die SpiegelverSchwenkung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Tonfilmprojektor hat ein Gehäuse 1, welches auf eine Breitseite la eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme einer Filmkassette 3 aufweist. In die Filmkassette kann eine normale Filmspule 4 eingelegt werden, wobei sich während der Projektion der Film auf einen Aufwickelkörper 5 aufspult.
Die Filmkassette 3 wird in die Ausnehmung 2 derart eingesetzt, daß in der Ausnehmung von der Oberfläche abstehende Wickeldorne 6 und 7 in die Aufnahme der in der Kassette ortsfest gelagerten Filmspule 4 und des Aufwickelkörpers 5 eingreifen.
An der Schmalseite 1 b des Projektorgehäuses 1 sind
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sämtliche Bedienungselemente für den Projektor zusammengefaßt, einschließlich des Lautsprechers 8 und des Lautstärkerireglers 9. Außerdem befindet sich auf dieser Schmalseite noch ein später zu beschreibender Drehknopf 10 für die Verstellung der im Gehäuse angeordneten noch zu beschreibenden Umlenkspiegel.
Auf der Breitseite 1 a des Gehäuses 1 und auf der senkrecht zur Schmalseite 1 b verlaufenden Schmalseite 1 c (Fig. 1) sind im Gehäuse 1 je eine Lichtdurchlaßöffnung 11 und 12 vorgesehen.
In Fig.3 ist der Strahlengang des aus dem Projektionsobjektiv 13 austretenden Projektionslichtes dargestellt, und zwar für die Projektion mit liegendem Projektor. Bei dieser Projektionsart ist ein Spiegel 14 in der optischen Achse des Projektionsobjektivs vor diesem angeordnet und zwar in einer Neigung von etwa 45 Grad zur optischen Achse. Der zweite Spiegel 15 ist senkrecht hierzu in der Durchlaßöffnung 11 deren Mittenachse senkrecht zur optischen Achse verläuft, schrägstehend angeordnet, und zwar wiederum mit einer Neigung von etwa 45 Grad (Fig. 2), wobei seine Neigung so eingestellt ist, daß das von
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dem Spiegel 14 reflektierende Licht von dem Spiegel 15 in Richtung der die Bedienungselemente tragenden Schmalseite 1 b des Projektorgehäuses 1 umgelenkt wird (Fi,g. 2). Bei Projektion mit stehendem Projektor ist der Spiegel 14 aus der optischen Achse des Objektivs 13 und damit aus dem Projektionsstrahlengang herausgeschwenkt und läßt das aus dem Projektionsobjektiv austretende Projektionslicht ungehindert passieren, so daß es durch die Lichtdurchlaßöffnung 12 in der Schmalseite 1 c des Projektorgehäuses 1 auf den Projektionsschirm fällt. Die Stellung des Spiegels 15 ist bei dieser Projektion belanglos und wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Spiegel 15 an das Gehäuse angeklappt ist und damit die Lichtdurchlaßöffnung 11 abdeckt (Fig. 4).
In den Figuren 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel für den Verstellmechanismus der schwenkbaren Spiegel schematisch dargestellt. In Fig.4 wird ein Querschnitt durch den Projektor gezeigt, gesehen von der Seite 1 b des Projektors. Der Spiegel 14 ist im Gehäuse um eine . Klappachse 16 schwenkbar und liegt in der einen Schwenkstellung in einem Winkel von annähernd 45 Grad im Strahlengang zwischen Projektionsobjektiv 13 und Lichtdur ch la ßöffnung 12 in der Schmalseite 1 c des Projektor-
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gehäuses. In dieser Stellung des Spiegels 14 ist die Lichtdurchlaßöffnung 12 von einer Klappe 17 abgedeckt. Die Klappe 17 ist um eine Achse 18 schwenkbar gelagert und trägt einen Stift 19, der in dem Schlitz 20 ein;s um Punkt 21 schwenkbaren Hebels 22 geführt ist.
Der Spiegel 15 ist um eine Achse 23 schwenkbar, und zwar dadurch, daß er einen Fortsatz 24 aufweist, der in einer Aussparung 25 eines U-förmigen Hebels 26 mit zwei unterschiedlich langen U-Schenkeln eingreift. Der Hebel 26 ist um eine senkrecht zur Breitfläche 1 a stehenden Achse 27 schwenkbar. Der kurze U-Schenkel des Hebels trägt die Aussparung 25. Unter der Wirkung einer an dem kurzen U-Schenkel angreifenden Feder 28 liegt der lange Schenkel des Hebais 26 mit einem senkrecht abgewickelten Arm 26 a an einer Kurvenscheibe'29 an, die mittels einer als Drehknopf 10 ausgebildeten Handhabe verdreht werden kann. Die Kurvenscheibe 29 trägt einen Nocken 30 und am Umfang zwei Kerben 31 und 32. In diese Kerben kann eine auf dem Umfang der Kurvenscheibe 29 gleitende Sperrklinke 33 unter dem Einfluß einer Feder 34 einfallen.
Die Wirkungsweise dieses Spiegelverstellmechanismus ist
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wie folgt: Soll der Projektor in aufrechter Stellung betrieben werden, so ist die Lichtdurchlaßöffnung 12 zu öffnen und der Spiegel 14 aus dem Strahlengang des Projektionsobjektivs 9 herauszuschwenken. Dies geschieht dadurch, daß der Drehknopf 10 nach rechts gedreht wird. Damit dreht sich auch die Kurvenscheibe 29 im Uhrzeigersinn und der Nocken 30 verschwenkt den Hebel 22, wodurch wiederum über die Stift-Schlitz-Verbindung 19,20 die Klappe 17 um ihre Achse 18 entgegen Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Nach einer Verschwenkung der Klappe von ca. 45 Grad schlägt die Klappe an dem unter Federspannung stehenden Spiegel 14 an und nimmt diesen bei ihrer Schwenkbewegung entgegen Federwirkung mit. Wenn sich sowohl die Klappe 17 als auch der Spiegel 14 außerhalb des StrahAenganges befinden, steht die Kerbe 32 über der Klinke 33, so daß diese unter der Wirkung der Feder 34 einfallen kann. Der Spiegel 15 ist an das Gehäuse angeklappt und deckt die Lichtdurchlaßöffnung ab.
Soll der Projektor in liegender Stellung betrieben werden, so ist der Drehknopf 10 aus dieser Stellung heraus nach links zu drehen. Dabei werden zunächst der Spiegel 14 und die Klappe 17 in ihre Ausgangsstellung
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gebracht, in welcher Klappe 17 und Spiegel 15 die Öffnungen 12 und 11 abdecken, dadurch, daß die Klinke 33 aus der Kerbe 32 herausgedreht wird und der Nocken 30 den Hebel 22 freigibt. Unter dem Einfluß des unter Federspannung stehenden Spiegels 14 kehrt der Spiegel selbst und über den Hebel 22 die Klappe 17 in ihre Ausgangsstellung zurück und die Lichtdurchlaßöffnung 12 ist verschlossen. Die Sperrklinke 33 ist in die Kerbe 31 eingefallen. Wird über diese Ausgangsstellung hinaus der Drehknopf 10 weiterhin nach links gedreht, also entgegen Uhrzeigersinn, so gelangt die Steuerkurve 29 a der Kurvenscheibe 29 in den Bereich des senkrecht von dem U-förmigen Hebel 26 abstehenden Armes 26 a, der unter dem Einfluß der Feder 28 an der. Kurvenscheibe 29 ständig anliegt (vergleiche Fig. 4). Durch die Steuerkurve 29 a wird der Hebelarm 26 a und damit der Hebel 26 nach außen gedrängt, d.h. in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung drückt die Ausnehmung 25 im kleinen Schenkel des Hebels 26 gegen den Vorsatz 24 des Spiegels 15 wodurch dieser unter der entstehenden Hebelwirkung entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird und die Lichtdurchlaßöffnung 11 freigibt. Die Steuerkurve 29 a ist dabei so ausgelegt, daß der Spiegel 15 in seinem
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Schwenkbereich von 0 bis 40 Grad sehr schnell bewegt wird und in seinem Schwenkbereich von ca. 40 bis 50 Grad nur allmählich verschwenkt wird. Durch diese allmähliche Einstellung des Spiegels ist es möglich, das auf den Bildschirm projezierte Bild in seiner Höhe zu verstellen.
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Claims (7)

  1. ROLLEI -WERKE 2.5.10.1975
    Franke & Heidecke
    Braunschweig
    A 1029
    Schutzansprüche
    ly'Laufbildprojektor mit einem Projektionsobjektiv und einem Projektionslichtumlenksystem,. das eine in der optischen Achse des Projektionsobjektivs vor diesem angeordneten ersten Spiegel und einem an einer Projektorgehäuseöffnung mit senkrecht zur optischen Achse liegenden Mittenachse schwenkbar gelagerten zweiten Spiegel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektorgehäuse (1) eine in der optischen Achse des Projektionsobjektivs (13) liegende zweite Öffnung (12) aufweist und der zwischen Projektionsobjektiv und zweiter Gehäuseöffnung liegende erste Spiegel (14) aus dem Projektionsstrahlengang ausschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bedienungselemente des Projektors auf einer Schmalseite (Ib) und die Filmspulen oder
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    -kassette (3) auf einer zu dieser senkrecht verlaufenden Breitseite des Projektors angeordnet sind und daß der in der auf dieser Breitseite .befindlichen ersten Öffnung (11) klappbar gelagerte zweite Spiegel (15) derart angeordnet ist, daß bei in den Projektionsstrahlengang eingeschwenktem ersten Spiegel (14) das Projektionslicht von dem zweitem Spiegel in Richtung der die Bedienungselemente tragenden Projektorschmalseite umgelenkt wird.
  3. 3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) des zweiten Spiegels (15) an dem von dieser Schmalseite (Ib) des Projektors entferntesten TeAl des Spiegels angeordnet ist und parallel zur Längskante dieser Schmalseite verläuft.
  4. 4. Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die zweite Gehäuseöffnung (12) abdeckende Klappe (17), deren Öffnung- und Schließbewegung mit der Schwenkbewegung des ersten Spiegels (14) gekuppelt ist.
  5. 5. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Verschwenken beider Spiegel (14,15) bewirkende Handhabe.
    709819/0A26 "14~
  6. 6. Projektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Drehknopf (10) ausgebildet ist, der mit einer Kurvenscheibe (29) gekuppelt •ist, die über ein Hebelgestänge die Verschwenkung von Spiegel (12,11) und Abdeckklappe (17) der zweiten Gehäuseöffnung (12) bewirkt.
  7. 7. Projektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehen der Handhabe in die eine Richtung die Verschwenkung der Abdeckklappe (17) und des ersten Spiegels (14) und ein Drehen der Handhabe in die entgegengesetzte Richtung die Verschwenkung des zweiten Spiegels (15) hervorruft.
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DE19752549055 1975-11-03 1975-11-03 Laufbildprojektor Expired DE2549055C3 (de)

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US05/728,210 US4093363A (en) 1975-11-03 1976-09-30 Motion picture projector
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