DE2548902C3 - Kopiervorrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen - Google Patents
Kopiervorrichtung für spanabhebende WerkzeugmaschinenInfo
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- G04D3/00—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
- G04D3/0002—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
- G04D3/0061—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components for protecting the mechanism against external influences
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Kopiervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen
ArL
Eine solche Kopiervorrichtung ist z. B. in der DE-OS 58 444 beschrieben. Bei dieser Kopiervorrichtung
erfolgt die Abtastung in Achsrichtung durch einen hydraulischen Taster, dessen Abtastwert zum radialen
Abtaslwert der mechanischen Abtastung in Umfangsrichtung addiert wird. Weil bei der bekannten
Vorrichtung die Schablone für die Kontur der Mantelfläche des Werkstückes jedoch nicht synchron
mit dem Werkstück umläuft, kann mit der Vorrichtung die Stirnfläche des Werkstückes nicht in Abhängigkeit
vom Verlauf des Werkstückumfanges bearbeitet werden.
Aus diesem Stand der Technik ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ableitbar, die in der Schaffung
einer Kopiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht, die mit einfachen mechanischen Mitteln
eine fortlaufend wechselnde ineinandergehende Nel· gung der Stirnfläche eines Werkstückes zu erzeugen
gestaltet, und zwar abhängig Von der Erzeugung des
Umfanges dieses Werkstückes,
Die Erfindungsaufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches I angegebenen Mitteln gelöst.
Die gegenüber dem Bekannten erreichte fortschrittliche Wirkung besteht im wesentlichen in der Verwendung
einfacher und billig herzustellender mechanischer Elemente als Bestandteile der Vorrichtung. Darüber
hinaus ist nunmehr die selbsttätige Bearbeitung der Stirnfläche des Werkstückes mit wechselnder Neigung,
abhängig von seinem Umfang, möglich.
In den Unteransprüchen 2 bis 4 wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der im Kennzeichen des Patentanspruches
1 beschriebenen konstruktiven Lösung beschriein ben.
Die Schwenkachse des Halters für die Werkstückspindel und für die Schablonenspindel schneidet
zweckmäßig die Achse der Werkstückspindel an ihrem Ende. Da die Schablonenspindel auch die Schablone für
r den Außenumfang des Werkstückes an ihrem Ende trägt, ist mit Bezug auf die Umfangskontur ein einfacher
Kopiervorgang am Werkstück möglich, wenn die Schablone dem Werkstückumfang entspricht, d.h. es
kann anstelle der Schablone das Musier eines 2( Werkstückes verwendet werden.
Eine rahmenartige Form des Maschinengestells
zusammen mit einer Bügelforrn des Halters für die
Spindeln ist zweckmäßig. Durch diese Ausbildung ist der Arbeitsraum der Vorrichtung besonders gut
zugänglich und kann wirksam überwacht werden.
Es ist vorteilhaft, die Schablone für die Kontur des Werkstückes in Achsrichtung, d. h. z. B. für einen
wechselnden Kege'uvinkel, entweder an der Werkzeugspindel
oder an der mit ihr synchron umlaufenden in Spindel für die Umfangsschablone zu befestigen.
Die Möglichkeit dieser baulichen Abwandlung bringt betriebliche Vorteile mit Bezug auf Auswechselbarkeit
und Schutz der Schablone vor Verschmutzung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung der Werkzeugmaschine von hinten.
F i g. 2 einen ebenfalls schematischen, waagerachten
Querschnitt durch einen Teil dieser Werkzeugmaschine in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Aufsicht eines Werkstückes, das mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine hergestellt
wird, wobei das Werkstück beispielsweise ein Uhrengehäuse ist, und
F ι g. 4 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 dargestellten Schnittlinie IV-IV.
D?s Maschinengestell, daß mit dem Bezugszeichen 1
versehen ist. ist rahmenförmig ausgebildet, bzw. weist
Querstreben auf. Die Maschine besitzt eine von einem nicht dargestellten Motor angetriebene, sich drehende
Spindel 2. die von einem in Form eines Bügels ausgebildeten Halter 3 getragen wird. Die Schenkel 3a
«ind an der oberen und unteren Querstrebe la des
Maschinengestell 1 angebracht, wobei sich der Halter 3 um eine Achse 4 drehen kann. Diese Achse 4 steht
senkrecht auf der in F i g. 2 durch das Bezugszeichen 5 markierten Achse der Spindel 2 und verläuft durch das
Spindelende.
Das zu bearbeitende Werkstück, beispielsweise ein Uhrengehäuse 6. ist am Ende der Spindel 2 angebracht.
Der Halter 3 trägt parallel zur ersten Spindel 2 eine zweite Spindel 7, die mittels eines mit Querrippen
versehenen Riemens 8 Von der Spindel 2 angelrieben und mit derselben Drehzahl und synchron mit der
Spindel 2 gedi'eht wird. Am Spindelende der Spindel 7
ist ein Muster bzw. eine Schablone 9 angebracht, die mit dem Werkstück 6 identisch ist. Diese Schablone 9 wirkt
auf einen Werkzeugträger, beispielsweise auf eine etwa
dreieckförmige Platte 10 über einen an dem Werkzeugträger
angebrachten Ansatz 10a ein. Der Werkzeugträger ist am Maschinengestell mittels einer Kreuzführung
11 (vgl. Fig.2) angebracht, die eine Verschiebung des
Werkzeugträgers in den durch die Pfeile 12 und 13 ··. dargestellten Richtungen ermöglicht
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Maschine mit einem Schleifband i4 ausgerüstet Die Maschine könnte
jedoch auch mit anderen, sich drehenden Werkzeugen, beispielsweise mit einem Fräswerkzeug oder einer iu
Schleifscheibe, oder auch mit einem feststehenden Werkzeug, beispielsweise einem Schneidstahl, ausgerüstet
sein.
Das Schleifband 14 läuft über drei Rollen 15, 16 und 17, wovon die erste durch einen nicht dargestellten is
Motor angetrieben wird. Die drei Rollen 15, 16 und 17 sind alle drei auf der Platte 10 drehbar angebracht.
Diese Platte trägt eine Auflagefläche 18, auf der das Schleifband 14 an der Stelle aufliegt, an der es auf das
Werkstück 6 einwirkt zn
Die Winkellage des Halters 3 ist bezüglich des Maschlnengcstcüs um die Gelenkachse 4 mittels eines
auf der Spindel 7 angebrachten Mitnehmers uzw. einer Nocke 19 festgelegt, der bzw. die an einem festliegenden
Anschlag 20, der in F i g. 2 schematisch dargestellt ist, 2*>
anliegt
Die Einrichtungen, mit denen die Platte 10 zur Schablone 9 zurückgeholt wird, und mit denen die
Nocke 19 gegen den Anschlag 20 gedruckt wird, sind in den Zeichnungen nicht dargestellt; es können dafür
hydraulische, pneumatische oder auch andere Einrichtungen verwendet werden.
Die Arbeitsweise der anhand der Figuren beschriebenen Maschine wird nachfolgend beschrieben:
Wenn eine schräge Fläche, etwa die Fläche 21 (vgl. die F i g. 3 und 4) des Werkstückes 6 gerade bearbeitet wird,
steht ein Kreisabschnitt der Nocke 19 mit dem Anschlag
20 in Berührung, derart, daß der in Form eines Bügels ausgebildete Halter, der die Spindeln 2 und 7 trägt, in
dieser Zeit unbeweglich ist Dagegen ändert sich der Abstand zwischen dem Schleifband 14 und dem
Werkstück als Funktion von der Winkellage der Schablone 9, die die Verschiebungen der Platte 10 in der
Richtung der Pfeile 12 und 13 steuert, derart, daß die Maschine dann eine einfache Übertragung bzw.
Kopierung durchführt Wenn beispielsweise die Fläche
21 fertig bearbeitet ist beginnt dann die Bearbeitung einer Fläche, etwa der Fläche 22, deren Neigung bzw.
Abschrägn.ng bezüglich der Achse des Werkstückes sich von der Neigung der zuvor h arbeiteten Fläche
unterscheidet. Dabei bewirkt die Nocke 19 dadurch, daß
sie an dem festen Anschlag 20 anliegt, eine Drehung des Halters 3 um eine Achse 4, was zur Folge hat, daß sich
der Winkel zwischen der Achse der Spindel 2 und der Ebene des Schleifbandes 14 ändert. Diese Änderung
setzt sich entsprechend der Form der Nocke 19 fort, so daß die Kontinuität zwischen den Flächen 21 und 22
sichergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kopiervorrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen mit einer synchron mit der das zu
bearbeitende Werkstück halternden Spindel umlaufenden Schablone zum Kopieren des Außenumfanges
des Werkstückes und einer weiteren Schablone zum Kopieren der Kontur in Achsrichtung, bei der
durch die Drehung einer Schablone ein im Maschinengestell angeordneter Halter um eine
Achse, die rechtwinklig zur Spindelachse verläuft, geschwenkt wird und bei der die Schablone für den
Außenumfang des Werkstückes an einem beweglichen Werkzeugträger anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone (9) für den Außenumfang (21, 22) des Werkstückes (6) und die Schablone (19) für die Kontur des Werkstückes in
Achsrichtung gemeinsam von einer zweiten Spindel (7) getragen werden, die mit der Werkstückspindel
(2) und parallel zu ihr in dem schwenkbaren halter
(3) angeordnet sind, und daß dessen Schwenkachse
(4) die Spindelachsen schneidet.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des
Halters (3) die Achse (5) der Werkstück-Spindel (2) am Spindelende schneidet.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1)
rahmenförmig ausgebildet ist und der Halter (3), der bügeiförmig ausgebildet ist, mit den Enden seiner
beiden Schenkel (3a) an der unteren und oberen Querstrebe 'Xa)des Maschinengestells (1) schwenkbar
angebracht ist.
4. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(19) für die Kontur des Werkstückes in Achsrichtung entweder von der Werkstück-Spindel (2) oder von
der zweiten Spindel (7) getragen wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2548902C3 true DE2548902C3 (de) | 1982-02-25 |
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Also Published As
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