DE2548484C3 - Vorrichtung für Fahrzeuge zum Reinigen des Streuglases eines Scheinwerfers oder einer Signallampe - Google Patents

Vorrichtung für Fahrzeuge zum Reinigen des Streuglases eines Scheinwerfers oder einer Signallampe

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DE2548484C3
DE2548484C3 DE19752548484 DE2548484A DE2548484C3 DE 2548484 C3 DE2548484 C3 DE 2548484C3 DE 19752548484 DE19752548484 DE 19752548484 DE 2548484 A DE2548484 A DE 2548484A DE 2548484 C3 DE2548484 C3 DE 2548484C3
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scattering glass
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DE19752548484
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Mario Collazuol
Candido Martinacci
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Fiat Auto SpA
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Fiat Auto SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Mechanische Vorrichtungen zum Reinigen der Abdeckscheiben von Scheinwerfern und/oder Signallampen von Kraftfahrzeugen ersparen dem Fahrzeuglenker die Mühe, diese Reinigung von Zeit zu Zeit manuell durchzuführen. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil die Verschmutzung der Streugläser der Scheinwerfer im allgemeinen nur langsam zunimmt, so daß die sich entsprechend verschlechternden Sichtverhältnisse, die die Verkehrssicherheit nicht unerheblich beeinträchtigen, dem Fahrzeuglenker nicht ohne weiteres bewußt werden. Ein svesentlicher Vorteil mechanisch arbeitender Reinigungseinrichtungen besteht auch darin, daß es bei langen Nachtfahrten, bei denen die Scheinwerfer sehr schnell verschmutzen können, dem Fahrzeuglenker erspart bleibt, die Fahrt immer wieder zu unterbrechen und das Fahrzeug verlassen zu müssen, um die Scheinwerfer zu reinigen.
Es sind verschiedene Scheinwerferreinigungsvorrichtungen bekannt, bei denen Wischblätter verwendet werden, die mittels eines Antriebsmotors über ein geeignetes Hebclgestänge in Bewegung gesetzt und über die Außenflächen der Abdeckscheiben geführt werden,
Durch das IT-GM 158252 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein in der Mitte des Streuglases an* geordneter Elektromotor zum Antriebeines Wischerblattes dient, weiches sich um die Mitte des Streuglases dreht, LJm die Wirkung des Wischerblattes zu erhöhen, wird ferner eine Reinigungsflüssigkeit verwendet, welche den Schmutz von der Oberfläche des Streuglases löst und damit die Beseitigung der Verschmutzung erleichtert. Zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit muß ein entsprechendes Leitungsrohr vorgesehen sein. Im allgemeinen wird dieses Leitungsrohr außerhalb der optischen Einrichtung geführt, so daß besondere Installationseinrichtungen erforderlich werden, die in manchen FJIen die
in Anbringung entsprechender Öffnungen in Teilen-des Fahrzeugaufbaues erforderlich machen.
Eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art ist durch die DE-OS 2335319 bekannt. Bei ihr wird das Wischerblatt zum
γ ι Reinigen des Streuglases der Lampe von einer innerhalb der Lampe angeordneten Antriebsvorrichtung angetrieben und die Einrichtung zum Fördern von Reinigungsflüssigkeit an die Außenfläche des Streuglases des zu reinigenden Scheinwerfers umfaßt eine
.•ο innerhalb des Scheinwerfers verlaufende und mit wenigstens einer außerhalb des Scheinwerfers gelegenen Düse in Verbindung stehende Leitung. Diese Leitung ist koaxial in der Welle des Antriebsmotors und des zugehörigen Untersetzungsgetriebes geführt und mün-
det am außen gelegenen Ende dieser Welle in radialen Düsen, durch welche die Reinigungsflüssigkeit auf das Streuglas des Scheinwerfers gespriizt wird.
Bei der Montage und dem Betrieb dieser Vorrichtung hat sich gezeigt, daß die Fhrung der Leitung
m durch die Antriebsvorrichtung hindurch mit folgenden Nachteilen behaftet ist:
- Die in der Antriebswelle angeordneten radialen Düsen lassen keine gezielte Besprühung des Streuglases zu, da sich ihre Winkelstellung ge-
Γ) genüber dem Glas in Abhängigkeit von der
Drehbewegung der Antriebswelle ständig verändert. Dies hat einen vergleichsweise hohen spezifischen Flüssigkeitsverbrauch zur Folge;
- die Konstruktion der Reinigungsvorrichtung ist 4Ii aufwendig und ihre Montage schwierig, da sich
die Flüssigkeitsleitung innerhalb rotierender Teile des Antriebssystems befindet und qualitativ hochwertig bearbeitete Bauteile und eine exakte Montage erforderlich sind, um ein Austre-
4-, ten von Flüssigkeit in den Scheinwerfer zu
vermeiden. Anden Verbindungsstellen zwischen den rotierenden und den feststehenden Teilen muß daher eine wirksame Abdichtung vorgesehen sein, un Flüssigkeitsverluste zu vermeiden.
vi Es ist ferner eine besondere Anordnung und ein
besonderer Schutz der elektrischen Leiter notwendig, um zu vermeiden, daß austretende Reinigungsflüssigkeit zu einem elektrischen Kurzschluß führt;
-,-, - schließlich ist die Lebensdauer der vorbekannten Vorrichtung äußerst beschrankt, da ein Verschleiß der rotierenden Teile des Flüssigkeitsleitungssystems zu einem Lecken der Vorrichtung fuhrt, so daß diese stillgelegt werden muß. um
ho eine Beschädigung und einen Ausfall des Scheinwerfers /.u vermeiden, Der Ersatz, der betroffenen Teile wiederum ist kostenaufwendig und mit einer vorübergehenden Stillegung des Fahrzeuges verbünden.
(,', Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art derart weiter zu verbessern, daß die bei der Montage Und dem Betrieb auf tre-
(enden Schwierigkeiten vermieden werden, die Konstruktion vereinfacht und die Funktionssicherheit über einen längeren Zeitraum gewährleistet werden, wobei ferner die nur in begrenzter Menge im Fahrzeug vorhandene Reinigungsflüssigkeit rationeller und wirksamer zur Reinigung des Streuglases ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung nimmt die Düse unabhängig von der Drehbewegung der Antriebswelle für das Wischerblatt stets dieselbe Stellung ein. Dadurch ist gewährleistet, daß der austretende Reinigungsstrahl optimal gegen eine Steile des Streuglases gerichtet werden kann, von welcher aus die Reinigungsflüssigkeit von selbst zu darunter gelegenen Abschnitten des Streuglases läuft bzw. von dem Wischerblatt gleichmaßig über den zu reinigenden Bereich des Streuglases verteilt wird. Daher wird zu einer wirksamen Reinigung des Streuglases weniger Reinigungsflüssigkeit benötigt, so daß d-;r Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung verbessert wird.
Die Konstruktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung vereinfacht sich gegenüber der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung dadurch in nicht wesentlicher Weise, daß durch die separat an der Antriebsvorrichtung vorbeilaufende Führung der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit Dichtungsprobleme zwischen rotierenden und nichtrotierenden Teilen entfallen. Dies hat nicht nur eine Erleichterung der Montage der Vorrichtung zur Folge, sondern aurh eine Verringerung der Herstellkosten, da die einzelnen Bauteile keine aufwendige Bearbeitung erfordern, durch die ein Austreten von Flüssigkeit vermieden werden soll. Ferner kann die Zuführung der elektrischen Leiter bzw. deren Anschluß an dem Antriebsmotor vereinfacht werden. Durch die Vermeidung bewegter Leitungsteile für die Flüssigkeitsleitung wird die Lebensdauer verlängert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Der in der Zeichnung dargestellte Scheinwerfer besitzt ein rechteckiges Streuglas oder Abdeckglas 26. und die Schnittebene liegt parallel zur kurzen Seite des Rechteckes. Der Scheinwerfer ist in eine Öffnung der Karosserie 2 eines Fahrzeuges eingesetzt und weist außer dem Streuglas oder Diffusor 26 einen Reflektor 4 auf. der einen parabolischen Teil und einen rechteckigen Randabschnitt mit einem Flansch 18 aufweist, in welchem der Rand des Streuglases aufgenommen wird, wobei diese Verbindung unter Verwendung herkömmlicher Mittel derart abgedichtet ist, daß das Streuglas 26 und der Reflektor 4 wasserdicht miteinander verbunden sind. Das Streuglas 26 wird von einer im wesentlichen rechteckigen Kappe mit einem zum Rand des Streuglases konvexen Bodtii 24 gebildet, welcher den Scheinwerfer als Schirm abdeckt UIi(J nach vorn kunkav ausgebildet ist,
In der Mitte des vorderen Schirmes 24 befindet sich eine öffnung 30, in welcher eine Antriebseinrichtung für einen Scheibenwischer angeordnet ist, der ein von einem gekrümmten Arm 46 getragenes Scheibenwischerblatt 48 aufweist, wobei der Arm mittels eines Zentrierbolzens 54 am Gehäuse SO eines Untersetzungsgetriebes 34 gelagert ist, welches einen Teil der Antriebseinrichtung bildet. Der übrige Teil der An-'· triebseinrichtung ist von einem Elektromotor 28 gebildet, der an dem Untersetzungsgetriebe 34 befestigt ist und durch die öffnung 30 des Schirmes 24 hindurchgreift.
Der Motor 28 besitzt einen radialen Flansch 36,
1" der gegen eine nach innen weisende, am Rand der öffnung 30 des Schirmes 24 entlanglaufende Lippe anliegt und mit Hilfe einer geeigneten Dichtung wasserdicht am Schirm 24 gehalten ist. Am oberen Rand besitzt die Öffnung 30 eine Ausnehmung 32, deren
ι ί Zweck nachfolgend noch genauer beschrieben werden soll. Der radiale Flansch 36 trägt einen von Ansätzen 38 gehaltenen Deckel 40, welcher den innerhalb des Streuglases gelegenen Teil des Motors vollständig überdeckt und an seinem inneren Ende eine kappen-
-'» förmige Haube 42 trägt, die einen Teil einer Glühlampe 8 abdeckt, welche ihren/.·..'λ in einer axialen Üttnung6 in der Mitte des paranoischen Ieils des Reflektors 4 gelagert ist.
Der Reflektor 4 besitzt eine Öffnung 10. durch
.ί welche elektrische Leitungen 13 für den Motor 28 ,ind eine Leitung 14 hindurchgeführt sind, wobei die Ljitung 14 zur Zuführung von Flüssigkeit zum vorderen Schirm 24 des Streuglases 26 dient. Eine Gummidurchführung 16 dichtet die Leitungen 13 und 14 iniii nerhalb der Öffnung 10 des Reflekion- 4 wasserdicht ab. Die Flüssigkeitsleitung ist am Motor 28 vorbeigeführt und erstreckt sich parallel zur Achse des Motors 28, wobei sie in einer Nut 15 des den Motor 28 umschließenden Deckels 40 aufgenommen ist. Die Flüs-)") sigkeitsleitung 14greift an der vorerwähnten Ausnehmung 32 durch den Schirm 24 hindurch und wird in der Ausnehmung mittels eines geeigneten Dichtungsrings dichtend gehalten. Das Austrittsende der Flüssigkeitsleitung 14 ist U-förmig umgebogen, se. daß die
4(i Austrittsdüse zum Schirm 24 des Streuglases 26 zeigt.
Während des Betriebes der erfindungsgemäßen
£)Cheinwerferreinigungsvorrichtung wird der Motor 28 mit Strom versorgt, so daß sich der Deckel 50 des Untersetzungsgetriebes 34 dreht und den Arm 46 und
4i damit das Scheibenwischerblatt 48 mitnimmt Flüssigkeit, z. B. Reinigungsflüssigkeit oder sauberes Wasser, wird in sn sich bekannter Weise durch die Leitung 14 gepumpt und mit Hilfe der sich am U-förmig abgebogenen Auslaßende der Leitung 14 befindenden
ίο Düse auf den Schirm 24 des Strcuglases 26 gesprüht.
so daß die Reinigung des Schirmes sichergestellt ist.
Obwohl bei dem bevorzugten Ausführungsbeisniel
anhand der Zeichnung gezeigt ist, daß der Streuglassclvm 24 konkav ausgebildet ist, ist die Erfindung
Vt selbstverständlich ebensogut bei flachen oder konvex gekrümmten Schirmen anwendbar, indem die Form des Wischerblattes 48 in geeigneter Weise abgeändert ist.
Dadurch. dr.ü der Arm 46 am Deckel 50 des Untes -
ho Setzungsgetriebes 34 befestigt ist. wird eine Anordnung der Dusg und der U-förmig abgebogenen Flüssigkeitsleitung 40 ermöglicht, bei welcher sich der Arm 46 über die Düse hinwegbcwegl, während sirh das Scheibenwischerblatt unter der Düse hindurchbe-
br> wegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Fahrzeuge zum Reinigen des Streuglases eines Scheinwerfers oder einer Signallampe mit einem Wischerblatt, welches von einer innerhalb der Lampe angeordneten und mit einer Antriebswelle für das Wischerblatt durch eine Ausnehmung des Streuglases hindurchführenden Antriebsvorrichtung angetrieben ist, und mit einer Einrichtung zum Fördern von Reinigungsflüssigkeit an die Außenfläche des Streuglases des zu reinigenden Scheinwerfers, wobei die Einrichtung eine in dem Scheinwerfer verlaufende und mit wenigstens einer außerhalb des Scheinwerfers gelegenen Düse in Verbindung stehende Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (14) an der Außenseite der Antriebsvorrichtung (28) entlang durch eine gesonderte Ausnehmung (32) des Streuglases (26) hindurch zur Außenstke des Scheinwerfers geführt ist und mit ihrem Auslaßende derart gekrümmt ist, daß das Leitungsende gegen die Vorderseite (24) des Streuglases gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (48) mittels eines Armes (46) an der Antriebseinrichtung (28) befestigt ist, wobei der Arm derart gestaltet ist, daß er Mch über das Auslaßende der gegenüber dem Streuglas (26) einen Abstand aufweisenden Leitung (14) hinwegbewegt.
DE19752548484 1974-10-30 1975-10-29 Vorrichtung für Fahrzeuge zum Reinigen des Streuglases eines Scheinwerfers oder einer Signallampe Expired DE2548484C3 (de)

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DE2548484A1 DE2548484A1 (de) 1976-05-06
DE2548484B2 DE2548484B2 (de) 1980-05-22
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GB1490378A (en) 1977-11-02
DE2548484A1 (de) 1976-05-06
FR2299187A1 (fr) 1976-08-27
FR2299187B1 (de) 1978-09-22
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DE2548484B2 (de) 1980-05-22

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