DE2548464A1 - Handrolle - Google Patents
HandrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/24—Pressing or stamping ornamental designs on surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/0207—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the cover, e.g. cover material or structure, special surface for producing patterns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C7/00—Paperhanging
- B44C7/02—Machines, apparatus, tools or accessories therefor
- B44C7/06—Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
PRIORITÄT: 31. Oktober 1974 - Großbritannien -.47114/74
Die Erfindung bezieht sich auf Rollen und insbesondere auf in der Hand zu haltende Rollen.
Handrollen sind in der Technik der Wanddekorierung allgemein
bekannt, wo sie insbesondere dazu verwendet werden, daß die Ränder von Tapeten fest und gleichmäßig an der
Wand haften. Solche Rollen bestehen üblicherweise aus einer an einer Handhabe befestigten Holz- oder Hartgummi-
—2—
rolle, ble Rolle besitzt einen Durchmesser von 3 cm und
eine Länge zwischen 5 und 30 cm.
Tapeten bestehen üblicherweise au3 Papier oder aus mit
Vinyl beschichteten: Papier. Einige Tapeten bestehen
jccioch aus einer geschäumten Polymerschicht (beispielsweise
Polyäthylen oder Polystyrol) oder aus Papier mit einer gefleckten Oberfläche oder aus Papier (oder einein
anderen Grundmaterial) mit einer Ploroberf lache. 7/enn
das kuster auf der Oberfläche dieser Tapeten eine Prägung
aufweist, so besteht das Risiko, daß die Prägung durch die Verwendung von Rollen zum Befestigen der Ränder der Tapete
an der V/and leidet.
Um dieses Risiko gering zu halten, kann es vorteilhaft
sein, eine nicht-geprägte, aber durch wärme prägbare Tapete zu verwenden und die Oberfläche nach detr. Aufbringen
der Tapete auf die Wand zu prägen. Daraus ergeben sich weitere Vorteile, nämlich insofern, als eine schlechte
Angleichung der Prägung zwischen benachbarten Tapetenbahnen praktisch vollständig beseitigt wird, wodurch die
Menge des Abfallmaterials verringert wird, und als die
Prägung unregelmäßig oder willkürlich und damit individuell
aufgebracht werden kann und nicht auf eine sich wiederholende Standardprägung beschränkt ist.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine Handrolle, die
eine Handhabe und eine daran befestigte zylindrische Rolle mit einer P rage oberfläche sowie ein im Zylinder angeordnetes
elektrisches Heizelement aufweist. !
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Rolle, mit welcher einer erhitzten prägbaren Oberfläche eine Prägung
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erteilt werden kann. Zwar kann diese Oberfläche die Oberfläche
eines Decken- ccer Wandbelags sein, sie kann aber
auch beispielsweise die Oberfläche eines Packir.ateriais
sein, Jie Prüfung kann aus einen r.uster, einem V/arenzeichen
cacr einem I.'arr.en des verpackten oder zu verpackenden l'aterials
oder einem Hamen eines mit dieser Packung befaßten
ru bestehen.
uev Kcllenzylinder besteht vorzugsweise aus i'.etall vcn
ijeeiö"ictcr Festigkeit, Wärmeleitfähigkeit und ivärrnekai'azität.
Lr besteht vorzugsweise aus Messing oder Stahl. Ler zylinder besitzt vorzugsweise einen Durchmesser von
lü bis 15 cm und eine Länge von 20 bis 30 cm, da auf
das Gewicht und die Leichtigkeit aer Handhabung zu achten
ist, aber es können auch größere und auch kleinere Zylinder verwendet werden. Die Prägeoberfläche kann mit dem
^ylinder integral verbunden sein, in welchem Fall es bevorzugt
v.ird, da£ die Zylinder auf einer bestimmten Handhabe
und auf einen, bestimmten Heizelement, das noch zu
beschreiben ist, austauschbar sind. Die Prägeoberfläche
kann ::v.ei oder mehr gekrümmte Platten umfassen, die dauerhaft
an der Oberfläche des Zylinders befestigt sein können. Vcrzu,>vt-ise sind dic-se Platten von der Oberfläche dea
^ylir.cors abnehmbar und durch Klarumern, die in Aussparungen
aer I rägeoberfiächen sitzen, daran bsfestigbar. Diese Platten
l:Cnne:i aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, das
sica beim Lebrauch nicht verformt. Geeignete I.'aterialien
sind ::ecsing und Stahl. Bis wird weiterhin bevorzugt, daß cie rrägeoberfläche mit einem nicht-klebenoen Material,
v.ie- z.H. ?olytetrafluorethylen beschichtet ist.
Inner:-ulb des Zylinders ist ein elektrisches Heizelement
angecrcnet, das vorzugsweise thermostatisch geregslt v.ird.
BAO
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Mo .;·.■.· j j:e j^eler.ent kann die Pr^gc oberfläche auf über
'..'.·: L'ch.i.elzpunkt de ο zu prüfenden iiaterials erhitzen.
:.._■ wiru c^uon bevorzugt, daß das Heizelement sich inr.e-rha_o
ue~ Zylinders nicht dreht, da durch eine solche
.'.nuro'p.unt: die Verwendung von Gleitringen und zugehörigen
elektrischen Einrichtungen vermieden wird. Ein elektrisches
riete 1, aas Strom zu dem Element führt, ist zweckmäßig
'..:. einer lieh rung eines Arms angeordnet, der den Zylinder
i..it "OX' handhabe verbindet." Anschließend geht das
elej-itriüc.iC Zabel vorzugsweise durch die Handhabe.
uie i.aaai:a-be kann einen Schalter für den Strom aufweisen.
L-er Lj linder ist durch mindestens ein Lager und ein ccer
K-enrere;, au^ehüri^en Armen an der handhabe archLar boi'eot-uf
t. i_o v;irc bevorzugt, daL· der Ar:.; cder die Arme
se X'fcrr.it bind, da/i- die Liin^sachse der Handhabe und
die a_."ini..3s.cli3e ces Zylinders einen rechten Winkel miteir.ar.eer
machen. Die Hanchaje kann aus irgendeinem reeiijnete'-i
Material hergestellt sein, v:ie z.B. aus Heiz,
Detail cder einem thermoplastischen oder vorzugsweise
thermiscn härtbaren Harz.
Das zu prüfende Material kann beispielsweise ein eescaüumtes
tneriroplastisches Material aus beispielsweise Polyäthylen oder Polystyrol cder ein geflecktes Katerial,
bei welchem die Flocke und/oder der Klebstoff für die Flocke mit Hilfe der vorliegenden Rolle zur Herstellung
einer Prägung geschmolzen werden kann, oder ein Produkt
mit einer Floroberfläche sein, wie sie beispielsweise
in der KL-OS 71 16004 und 72 Ο5δ57 und in der GB-PS
1 33^ 672 beschrieben sind. Die Tiefe der Prägung hängt
von einer Anzahl von Faktoren, wie z.B. der Flordicke, aer i-.aufgeschv.indigke.it der Rolle über den Flor, der
liatur und der Tiefe der Prägeoberfläche der Rolle und
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aer Temperatur der Rolle ab.
levorzugte üollenauaführungsformen gemäß der Erfindung
iiina in den beigefügten Figuren 1 und 2 dargestellt, öle
öcr.iiitte aurch solche Rollen zeigen.
GeiriLc r'ig. 1 besitzt ein Zylinder I3 äer aus ^easing Hergestellt
ist, eine Prägeoberfläche 2 mit integralen
üeitenwtlnaen 3, die zentrale öffnungen 4 au:'v:eioe;:,
v.'elche als Lagerflächen dienen. Die Prägeoberfiüc'jo
ist ir.it Polytetrafluorethylen beschichtet. Eine hohle,
rc:irfor:..ige Achse 5 bildet bei den öffnungen 4 gcs Zylindei'o
Lageroberflächen und ist an einem Ende mit einer.;
Innengewinde ό ausgerüstet, welches mit einem Außengewinde
7 an einem r.e tall rohr arm 6 in Eingriff steht. Die
Acnse ü ist am anderen Ende mit einer Umfangsnut 9
ausgerüstet, in weicher ein abnehmbarer Fe aer clip 10
sitzt. Ler Arn: 8 ist in der Kähe des mit einem Gewinde
versehenen Lndes mit einer Scheibe 11 ausgerüstet, die
ausatmen ;uit dexn Clip 10 dazu dient, aen Zylinder 1
auf cer /.case 5 zu lokalisieren. An dem nicht mit eine;..
Gewinde versehenen Ende des Arms 8 ist ein Flansch 12
vorgesehen, der am Ende einer hohlen Handhabe 13 anlieft.
Lin Fortsatz 14 springt in die Handhabe vor und sitzt in der nchlen Handhabe, wobei er gegebenenfalls festgeleimt
ist. Der Arn δ ist so geformt, daß die Längsachse der Handhabe und cie Längsachse des Zylinders in einem rechten
winkel zueinander verlaufen. Ein rohrfertiger elektrischer
Erhitzer 15, der mit einem eingestellten Thermostat
ausgerüstet ist, ist innerhalb der Achse 5 angeordnet. Ein Zuführkabel 16 geht durch die Achse, den Arm und
die Hanahabe hindurch. Das Zuführkabel ist durch eine
Verbindung 17 unterbrochen, die es ermöglicht, daß in
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-ü-
die heile der Erfindung Erhitzer und Therr.-osta.to mit
veröc.iiecen^n eingestellten 'i'-j.^-eraturen, je nach der.
:u ί Γ·"ί_βηιίοπ ί-.citerial, verv.x-nclet v.ercen können.
beii:; LuL>ai.i,enI;au der L0II2 wird- aer -Li-hit-zer ur.a der
fih3X':;.üjtat unter Verwendung cer Verbindung 17 »'»it dor.
sich aus den; Arn: 6 erotreciconaen i'.abcl verbunden, "?ird
cie Achse 5 ohne Fecarclip 10 auf den Ar.11 geschraubt,
v;ird der Zylinder 1 auf die Achse se schoten und wire der
te der clip IC in die I<ut 9 eingesetzt. -Jach de;u Aufheizen
ist die Kelle gebrauchsfertig.
Bei einer anderen Ausführungforn; kann der Thermostat
durch einen Knopf aus- und eingeschaltet werden, der an: Lr.de l8 der Achse 5 angeordnet ist.
Ueirüß Fii~. 2 besitzt die Vorrichtung einen Zylinder 21
aus ncssine 'r"it einer Prägecberflache 22, einer Seitenv;anc
23 und einer ringförmigen Aussparung 24. Die Pr'"^eotciri'Iilciie
ist mit Polytetrafluoi^thyien beschichtet.
Auf einer hehlen, rohrförmigen Achse 25 sitzt ein Innerei La^er 2u, das in die Aussparung 24 eingreift, und
ein äußerer Plansch 27, der eine Laceraussparunt; 28
auf;:ei3t, auf deren Seite sich die Seitenwand 23 areht.
i-er Flansch 27 wird rr.it Hilfe einer iladenschraube 29
auf der-Achse 25 festgehalten. Auf der Achse 25 ist
auch ein Zylinder 3C vorgesehen, der aus Ziegel oder Asbestzement hergestellt ist und zwischen der. Innenlacer
26 und einer Ringmutter 31 festgehalten wird. Der Durchmesser des.Zylinders 30 ist kleiner als der Innendurchmesser
des Zylinders 21, so daß ein Raum geschaffen v;irc,
in welchem das Heizelement 62 angeordnet x^erden kann. Ein
Thermostat 33 ist innerhalb des Geh'!uses 3^ vorgesehen
und wird durch einen Halter 35 festgehalten.
609820/0742 bad ORie,NAU
,Λ-j in Μ./· 1 bildet ein Arm jG einen Fortaat- c-:t /.ci.30
r.^j \.'^Lei cor Arm 30 gefor:..t ist, da'; die IXri;jo·:ο;:.;ο ._;er
iioiilCT. iiLjiüiiube 37 und uie Li-n.^^acnae cec Zviin^oi·.; Zl.
einen recite-:: V/inkel sueinandor bilden. In uor- ilancn^Le
T: t~ ρ *, » . Λ »* C i T (Λ V"· ,{\ \ΓΑ Υ·. "Ο ZO rip
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Claims (6)
1. nanaroile mit einer Handhabe und einem daran drehbar
befestigten Rollenzylinder·, dadurch gekennzeichnet, dai'i der Rollenzylinder eine Prägeoberfläche aufweist
ur.d daß ein elektrisches Heizelement innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
2. ;ioile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prägeoberfläche integral mit dem Zylinder 'ausgebildet
ist.
3. Kolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
aa£ der· Zylinder aus Metall besteht.
4. Rolle nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeoberfläche mit einem
nicht-klebenden Material versehen ist.
5-. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder über ein Lager und einem zugeordneten Arm drehbar befestigt
ist, wobei die Längsachse der Handhabe und die Längs achse des Zylinders im rechten Winkel zueinander ver
laufen .
6. Rolle nach'einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder auf dem Erhitzer
und der Handhabenzusammenstellung austauschbar ist.
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7- I'-olle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Zylinder, oer
aus Ziegel oder Asbestzement hergestellt ist, innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
6. Holle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, da/6 der elektrische iieizer mit
einem Thermostat versehen ist.
MIBfTANWXM
WMWQ. H. FINCKE, DIPL-ING. H. BOfflt
DiPC-IMG. i-STAKSSE
609820/0742
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB4711474A GB1514488A (en) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Roller |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2548464A1 (de) |
GB (1) | GB1514488A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2923402A1 (fr) * | 2007-11-13 | 2009-05-15 | Primo Pack | Rouleau calandreur pour revetement a base de resine |
US20190134966A1 (en) * | 2017-11-08 | 2019-05-09 | Amy Greene | Wall Covering Assembly |
Families Citing this family (2)
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DE10162410C1 (de) * | 2001-12-19 | 2002-12-05 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zum flächigen Auftragen eines durch Erwärmen als Schmelze auftragbaren festen Stoffes |
US11787657B2 (en) * | 2019-08-20 | 2023-10-17 | Jaeger USA, Inc. | Apparatus and method for applying self-adhesive seam tapes to the junctions of waterproofing membranes so as to render those junctions waterproof |
-
1974
- 1974-10-31 GB GB4711474A patent/GB1514488A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-10-29 DE DE19752548464 patent/DE2548464A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2923402A1 (fr) * | 2007-11-13 | 2009-05-15 | Primo Pack | Rouleau calandreur pour revetement a base de resine |
US20190134966A1 (en) * | 2017-11-08 | 2019-05-09 | Amy Greene | Wall Covering Assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1514488A (en) | 1978-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |