DE10162410C1 - Vorrichtung zum flächigen Auftragen eines durch Erwärmen als Schmelze auftragbaren festen Stoffes - Google Patents
Vorrichtung zum flächigen Auftragen eines durch Erwärmen als Schmelze auftragbaren festen StoffesInfo
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Abstract
Mit einer Vorrichtung zum Auftragen eines durch Erwärmen auftragbaren festen Stoffes, insbesondere eines Schmelzklebers, auf ein Substrat soll eine Lösung geschaffen werden, mit der ein derartiger fester Stoff, insbesondere ein Schmelzkleber, auf möglichst einfache Weise flächig auf ein Substrat aufgebracht werden kann. DOLLAR A Dies wird durch einen erwärmbaren schwamm- oder pinselartigen Auftragskörper (6, 8, 10, 12, 14) zum Aufschmelzen und Aufnehmen des festen Stoffes und zum flächigen Auftragen des festen Stoffes auf ein Substrat erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flächigen Auftragen eines durch
Erwärmen als Schmelze auftragbaren festen Stoffes, insbesondere eines
Schmelzklebers, auf ein Substrat.
Vorrichtungen zum Auftragen von Schmelzklebern oder dergl. (beispielsweise
Low- oder Hot-Melt-Schmelzkleber) auf Substrate sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. So werden häufig sogenannte Klebepistolen
verwandt, die in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt sind. Diese
Vorrichtungen weisen dabei innerhalb des Gehäuses eine Aufnahme für den
Schmelzkleber auf, der in fester Form in die Vorrichtung eingegeben wird.
Wenigstens der vordere Abgabebereich der Vorrichtung, der den Schmelzkleber
umgibt, ist mit einer Heizeinrichtung ausgerüstet, mit welcher der Schmelzkleber
vor der Anwendung auf die Schmelztemperatur (je nach Klebstoff zwischen 60°C
und 220°C) erwärmt wird und dann in fließfähigem Zustand aus einer Düse auf
das Substrat aufgebracht werden kann. Bei den meisten Heißklebepistolen
besteht jedoch das Problem, dass zwar ein punkt- oder ein raupenförmiger
Auftrag möglich ist, aber dass es praktisch unmöglich ist, den Schmelzkleber
flächig, insbesondere großflächig, auf ein Substrat aufzutragen, da die
Austrittsöffnung der Heißklebepistole in der Regel kreisförmig ist und nur einen
Durchmesser von 2 bis 5 mm hat. Beim Auftragen in der Fläche ergibt es sich
immer wieder, dass starke Ungleichmäßigkeiten des zähflüssigen Klebers nicht
zuletzt wegen seiner unterschiedlich starken Abkühlung eine gleichmäßige,
flächige Auftragung und damit Klebung verhindern.
Zur Vermeidung dieser Probleme sind auch Auftragseinrichtungen bekannt, die
einen dünnen Faden in Kreisform oder stochastisch verteilt aufbringen, diese
benötigen jedoch Druckluft als Hilfsenergie. Solche Geräte sind ausgesprochen
kostenintensiv und deshalb insbesondere im Heimwerkerbereich nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Lösung zu schaffen, mit der ein
fester Stoff, insbesondere ein Schmelzkleber, auf möglichst einfache Weise als
Schmelze flächig auf ein Substrat aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst
durch einen erwärmbaren porösen Auftragskörper gemäß Anspruch 1,
insbesondere aus faserförmigem Material bestehenden Auftragskörper zum
Aufschmelzen, Aufnehmen, Auftragen und flächigen Verteilen des geschmolzenen
festen Stoffes auf einem Substrat. Das faserförmige Material kann sowohl in einer
Wirrlage als auch orientiert, z. B. pinselartig, vorliegen. Aber auch nichtfaserige
offenporige Auftragskörper kommen in Frage, z. B. schwammartige. Mit einer
solchen Vorrichtung ist es möglich, den festen Stoff, vorzugsweise Schmelzkleber,
aus einem Vorratsbehältnis zu entnehmen und ihn im erwärmten Kontaktbereich
der Vorrichtung aufzuschmelzen. Der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder
in einer separaten Vorrichtung aufgeschmolzene Stoff wird dann - vergleichbar
einer Farbaufnahme aus einem Farbbehälter - vom Auftragskörper aufgenommen
und kann in fließfähiger Form problemlos flächig auf das Substrat aufgebracht und
großflächig verteilt werden. Dabei ist der Auftragskörper so gestaltet, dass er zum
einen beheizbar ist und zum anderen zumindest eine weitgehend ebene
Oberfläche aufweist, um ein ebenes Auftragen des Schmelzklebstoffes auf das
Substrat zu gewährleisten.
Das Porensystem des Auftragskörpers kann geschlossen sein. Dann dient es nur
dazu, im erwärmten Zustand die Schmelze flächig zu verteilen. Vorzugsweise ist
das Porensystem offen, so dass der Auftragskörper auch zur Speicherung des
erwärmten Feststoffes dient. Dies ermöglicht es, im Auftragskörper auch eine
gewisse Menge an Schmelzkleber zu speichern, um eine verhältnismäßig große
Fläche mit Schmelzkleber beschichten zu können, ohne zwischenzeitlich den
Auftragskörper wieder in das Schmelzklebervorratsbehältnis einführen zu müssen
oder ohne warten zu müssen, bis eine größere Menge an Schmelzklebstoff
aufgeschmolzen ist.
In ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der
Auftragskörper ein Metallgeflecht oder Metallgespinst aufweist, welches zum einen
die Beheizung ermöglicht und zum anderen auch eine ausreichende
Speicherkapazität für den aufgelösten festen Stoff bereitstellt.
Zusätzlich kann, um die Erwärmung weiter zu begünstigen, weiterhin vorgesehen
sein, dass der Auftragskörper außenseitig wenigstens bereichsweise mit
Kupferfasern spiralförmig ummantelt ist. Der Auftragskörper besteht
zweckmäßigerweise aus Metallen, insbesondere aus Eisen und Kupfer, sowie
deren Legierungen wie Stahl.
Der Auftragskörper kann grundsätzlich unterschiedlich gestaltet sein. Eine
zweckmäßige Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Auftragskörper
pinselförmig mit Metallfasern als Pinselborsten ausgebildet ist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Auftragskörper als Auftragsrolle
ausgebildet ist, der Auftrag kann dann in vergleichbarer Weise geschehen, wie
das Auftragen von Farbe mit einer Farbrolle.
Der Auftragskörper kann als eine Zusatzvorrichtung für handelsübliche
Klebepistolen ausgestaltet sein. Es ist auch möglich, ein unabhängiges Gerät mit
einem solchen Auftragskörper zu schaffen.
Zur Beheizung des Auftragskörpers ist vorgesehen, dass der Auftragskörper
lösbar in eine Heizeinrichtung einsetzbar ist. Dazu weist der Auftragskörper dann
vorzugsweise einen wärmeleitenden stabförmigen Schaft auf, der in eine
entsprechende beheizte rohrförmige Aufnahme der Heizeinrichtung einsetzbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, verschieden gestaltete Auftragskörper
alternativ in eine Heizeinrichtung einzusetzen, d. h. der Anwender benötigt nur eine
Heizeinrichtung für verscheiden gestaltete Auftragskörper, die je nach Bedarf
einsetzbar sind. Die Heizeinrichtung selbst hat eine zweckmäßige Form. Sie kann
insbesondere kreisrund, oval oder eckig sein, z. B. drei- oder viereckig.
Um die Handhabung der Vorrichtung möglichst günstig zu gestalten, ist bevorzugt
vorgesehen, dass die Heizeinrichtung stabförmig ausgebildet ist, so dass sie ein
Benutzer mit seiner Hand greifen und handhaben kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung elektrisch beheizbar ist. Dabei
kann in die stabförmige Heizeinrichtung eine Stromversorgung in Batterie- oder
Akkuform integriert sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Heizeinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen schwammartigen Auftragskörper der Vorrichtung nach einer ersten
Ausgestaltung,
Fig. 3 einen schwammartigen Auftragskörper nach einer zweiten
Ausgestaltung.
Fig. 4 einen schwammartigen Auftragskörper nach einer weiteren
Ausgestaltung,
Fig. 4a verschiedene Querschnittsformen für eine Auftragsspitze des
Auftragskörpers,
Fig. 5 einen pinselförmigen Auftragskörper und
Fig. 6 einen als Auftragsrolle ausgebildeten Auftragskörper.
Eine Vorrichtung zum Auftragen eines durch Erwärmen auftragbaren festen
Stoffes, insbesondere eines Schmelzklebers, auf ein Substrat weist z. B. einen
erwärmbaren schwamm- oder pinselförmigen porösen Auftragskörper auf, der
unterschiedlich ausgestaltet sein kann und der dazu dient, einen festen Stoff,
beispielsweise Schmelzkleber, aus einem Vorratsbehältnis durch Aufschmelzen
aufzunehmen und flächig auf ein Substrat aufzubringen. Dabei kann der
Auftragskörper grundsätzlich auf unterschiedliche Weise beheizt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass
die Vorrichtung eine stabförmige Heizeinrichtung 1 aufweist, in die eine
Stromversorgung in Form von Batterien oder Akkus integriert sein kann oder die
am hinteren Ende ein Stromkabel 2 aufweist. Die stabförmige Heizeinrichtung 1
weist am vorderen Ende eine rohrförmige Aufnahme 4 zur Aufnahme eines
Auftragskörpers auf. Die elektrische Heizung befindet sich im Inneren der
Heizeinrichtung 1. Die Heizung ist nach außen hin elektrisch und thermisch
isoliert.
In die rohrförmige Aufnahme 4 kann eine nicht weiter dargestellte Arretierung
integriert sein, um den einzusetzenden Auftragskörper lösbar zu arretieren.
In eine so gestaltete stabförmige Heizeinrichtung 1 können Auftragskörper
auswechselbar eingesetzt werden, die unterschiedliche Gestaltungen aufweisen
können.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausgestaltung eines Auftragskörpers der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dieser schwammartige Auftragskörper 6 besteht
aus einem Metallgeflecht oder Metallgespinst und ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 kissenartig ausgebildet mit einer vorderen Auftragsschräge. Der
Auftragskörper 6 ist außenseitig wenigstens bereichsweise spiralförmig mit
Kupferfasern ummantelt, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, um die
Wärmeleitung und Elastizität zu verbessern. Zur Verbindung des
Auftragskörpers 6 mit der stabförmigen Heizeinrichtung 1 weist der
Auftragskörper 6 einen metallischen stabförmigen Schaft 7 auf, mit dem der
Auftragskörper 6 in die rohrförmige Aufnahme 4 der Heizeinrichtung eingesteckt
werden kann. Da die rohrförmige Aufnahme 4 der Heizeinrichtung 1 beheizt ist,
wird die Wärme von der rohrförmigen Aufnahme 4 über den stabförmigen Schaft 7
in den Auftragskörper 6 weitergeleitet bzw. über tragen, so dass der
Auftragskörper 6 insgesamt beheizt ist. Da der Auftragskörper 6 ein Metallgeflecht
oder ein Metallgespinst aufweist, weist er aufgrund seiner großen Oberfläche
(viele geknäuelte Einzelfasern) eine ähnliche Speichermöglichkeit wie ein
Schwamm auf, so dass beim Eintauchen der Vorrichtung (Auftragskörper 6 mit
dem stabförmigen Schaft 7 in die beheizte Heizeinrichtung 1 eingesetzt) in ein
Schmelzklebstoffvorratsbehältnis bei Inkontaktkommen des Auftragskörpers 6 mit
dem Schmelzklebstoff dieser aufgeschmolzen wird und von der Oberfläche des
Auftragskörpers 6 aufgenommen wird. Wird nun die Vorrichtung mit dem
Auftragskörper 6 über ein mit Schmelzklebstoff zu beschichtendes Substrat
geführt, so wird der Schmelzklebstoff vom Auftragskörper 6 in der gewünschten
Weise flächig abgegeben und aufgetragen.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Auftragskörpers dargestellt,
der mit 8 bezeichnet ist. Dieser ist grundsätzlich in gleicher Weise gestaltet wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 2, weist allerdings neben dem eigentlichen
Auftragskörper 8 noch eine vordere Auftragsspitze 9 auf. Der Auftragskörper 8
selbst ist dabei wiederum als Metallgeflecht oder -gespinst ausgebildet und ist zur
Auftragsspitze 9 hin nach vorne abgeflacht.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich gegenüber derjenigen nach
Fig. 3 dadurch, dass der Auftragskörper 10 aus einem als Metallgeflecht oder
Metallgespinst zylindrisch ausgebildet ist, die vordere Auftragsspitze 11 kann
unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, die in Fig. 4a dargestellt sind.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 4 zeigt die Fig. 5
eine Ausführungsform, bei der der Auftragskörper 12 pinselförmig ausgebildet ist,
dabei sind die Pinselborsten von Metallfasern 13 gebildet, die den
aufgeschmolzenen Schmelzklebstoff aufnehmen.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 6. Bei dieser Ausgestaltung ist der
Auftragskörper als Auftragsrolle 14 ausgebildet, welche wiederum als
Metallgeflecht oder Metallgespinst schwammartig ausgebildet ist, wobei die
Auftragsrolle 14 in einem Bügel 15 geführt ist, der am Ende mit dem stabförmigen
Schaft 7 zur Verbindung mit der Heizeinrichtung 1 verbunden ist. Eine so
ausgerüstete Vorrichtung kann zum Auftragen von Schmelzklebstoff in gleicher
Weise verwendet werden wie eine Farbauftragsrolle.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu
verlassen. So kann der Auftragskörper selbstverständlich auch andere
geometrische Formen aufweisen. Außerdem kann auch vorgesehen sein, dass die
Heizeinrichtung 1 kein getrenntes Element darstellt, sondern fest mit dem
Auftragskörper 6, 8, 10, 12 bzw. 14 verbunden ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum flächigen Auftragen eines durch Erwärmen als Schmelze
auftragbaren festen Stoffes, insbesondere eines Schmelzklebers, auf ein
Substrat, gekennzeichnet durch einen erwärmbaren porösen Auftragskörper
(6, 8, 10, 12, 14) zum Aufschmelzen, Aufnehmen (= Speichern) und zum
flächigen Verteilen des geschmolzenen festen Stoffes auf einem Substrat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Auftragskörper (6, 8, 10, 12, 14) aus faserförmigem Material ist, wobei die
Fasern sowohl orientiert als auch wirr vorliegen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Auftragskörper (6, 8, 10, 14) ein Metallgeflecht oder Metallgespinst aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Auftragskörper (6, 8, 10, 12, 14) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung,
insbesondere Messing, besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Auftragskörper als Auftragsrolle (14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Auftragskörper (12) pinselförmig mit Metallfasern (13) als Pinselborsten
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Auftragskörper (6, 8, 10, 12, 14) lösbar in eine Heizeinrichtung (1) einsetzbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Heizeinrichtung (1) stabförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Heizeinrichtung (1) elektrisch beheizbar ist.
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